(Sattlerei) Team Challenge 2012
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wassertraeger29
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Team Challenge 2012, CQ-Rangliste vom 29.07.2012
Woche 30/41: Goldene Helden
Steini und Grabba sorgen in London beim olympischen Straßenrennen für einen wahrhaft heldenhaften Moment, Vinokourov holt Gold, Uran dazu Silber und auch Phinney punktet kräftig auf Rang vier. So wandern mehr als 800 Punkte aus einem einzigen Rennen auf das Konto der Helden, sowie der Wochentitel für Vinokourov. In der Gesamtwertung geht es für die Helden drei Plätze vor auf Rang sieben, auf den sechs Plätzen davor gibt es keine Verschiebungen, somit geht ruffi in seine 22.Führungswoche, allerdings nur noch mit gut 400 Punkten Vorsprung vor den Kannibalenradlern. Im hinteren Teil der Top10 macht ulle91 durch den Wallonie-Sieger Nizzolo einen Platz gegen die Rentner gut, in der zweiten Tabellenhälfte profitiert vor allem Milchrahm vom Olympia-Straßenrennen, Kristoff bringt Bronze und zwei Plätze.
Fahrer der Woche:
Alexandre Vinokourov (Helden '12), 400 Punkte in Woche 30
Vorschau auf Woche 31:
Neben dem olympischen Zeitfahren am Mittwoch finden in der kommenden Woche die Kurzrundfahrt Paris - Corrèze und die fünftägige HC-Rundfahrt Vuelta a Burgos als traditionelle Vuelta-Vorbereitung statt.
Woche 30/41: Goldene Helden
Steini und Grabba sorgen in London beim olympischen Straßenrennen für einen wahrhaft heldenhaften Moment, Vinokourov holt Gold, Uran dazu Silber und auch Phinney punktet kräftig auf Rang vier. So wandern mehr als 800 Punkte aus einem einzigen Rennen auf das Konto der Helden, sowie der Wochentitel für Vinokourov. In der Gesamtwertung geht es für die Helden drei Plätze vor auf Rang sieben, auf den sechs Plätzen davor gibt es keine Verschiebungen, somit geht ruffi in seine 22.Führungswoche, allerdings nur noch mit gut 400 Punkten Vorsprung vor den Kannibalenradlern. Im hinteren Teil der Top10 macht ulle91 durch den Wallonie-Sieger Nizzolo einen Platz gegen die Rentner gut, in der zweiten Tabellenhälfte profitiert vor allem Milchrahm vom Olympia-Straßenrennen, Kristoff bringt Bronze und zwei Plätze.
Fahrer der Woche:
Alexandre Vinokourov (Helden '12), 400 Punkte in Woche 30
Vorschau auf Woche 31:
Neben dem olympischen Zeitfahren am Mittwoch finden in der kommenden Woche die Kurzrundfahrt Paris - Corrèze und die fünftägige HC-Rundfahrt Vuelta a Burgos als traditionelle Vuelta-Vorbereitung statt.
Nach langer Zeit dann doch mal wieder eine Vorschau von mir... Auch wenn es nur das Olympia-Zeitfahren ist, ich hoffe, dass ich meine Renn-Vorschau vllt wieder öfter bringen kann.
+++ OLYMPIA - ZEITFAHREN +++
Also, das Olympia-Zeitfahren: Von den 39 hier aufgeführten Startern sind immerhin 30 in der TC vertreten, einzig die "Exoten" sowie der Pole Maciej Bodnar sowie der Portugiese Nelson Oliveira sind in keinem unserer 19 Teams vertreten. Gerade bei Oliveira vllt doch überraschend, immerhin ist er trotz seiner jungen Jahre als guter Zeitfahrer bekannt und hat in diesem Jahr bereits über 100 Punkte geholt.
AGzwo (1): J. Castroviejo (ESP)
Der junge Spanier ist sicherlich nur ein Außenseiter, hat er doch in der bisherigen Saison nicht unbedingt an seine starken Auftritte aus dem letzten Jahr, als er noch bei Euskaltel fuhr, anknüpfen konnte. Mit etwas Glück könnte ein Platz unter den ersten Zehn aber möglich sein.
Ampulle (3): A. Bazayev (KAZ), J. Brajkovic (SLO), F. Cancellara (SUI)
Bis Samstag Mittag war Fabian Cancellara ein ganz heißer Anwärter für eine Medaille im Zeitfahren, nach seinem Sturz, der wohl glücklicherweise schlimmer aussah als er wirklich war, weiß man aber nicht, in wie weit er die Folgen eben dieses Fahrfehlers wegstecken wird. Mit ein wenig Glück kann auch Janez Brajkovic für ein gutes Zeitfahren sorgen und eine Top-Platzierung einfahren. Warum Bazayev in einem Zeitfahren startet, ist mir schleierhaft...
Antilles '12 (1): L. Boom (NED)
Für Antilles rollt Lars Boom durch die Straßen Londons, auch er hat aber nur Außenseiterchancen. Alles andere wäre eine Überraschung.
Club de Velo Buddeberg (2): J. Fuglsang (DEN), T. Martin (GER)
Mit Tony Martin ist hier der aktuelle Weltmeister im Kampf gegen die Uhr am Start, aber in welcher Verfassung der Deutsche nach seinen zahlreichen Stürzen ist, bleibt abzuwarten. Er selbst sagte nach dem Straßenrennen, dass er im Zeitfahren wohl kaum Probleme mit seiner noch von der Tour de France verletzten Hand haben wird. Hoffen wir mal aus deutscher Sicht auf eine Medaille. Jakob Fuglsang ist sicherlich ein ordentlicher, aber kein guter Zeitfahrer, sodass hier eine TopTen-Platzierung sehr überraschend wäre.
Cool Runnings (1): A.M. Richeze (ARG)
Richeze? In einem Zeitfahren? Hoffentlich winkt er den Zuschauern am Straßenrand freundlich zu und schafft es innerhalb der Karrenzzeit ins Ziel.
Die 1er Absolventen (2): M. Rogers (AUS), L.L. Sánchez (ESP)
Zwei Fahrer, die nicht zu unterschätzen sind. Rogers war bei der Tour de France vorwiegend als Helfer am Start und hatte daher im Zeitfahren kaum noch die Kräfte, um für sich selbst eine Top-Platzierung herauszufahren. Dennoch hat der dreimalige Zeitfahr-Weltmeister in diesem Jahr bewiesen, dass er den Kampf gegen die Uhr immer noch drauf hat. Und Luis León Sánchez scheint seit Wochen in guter Form: Kurz vor der Tour wurde er erneut spanischer Zeitfahrmeister, belegte Platz drei beim Abschlusszeitfahren der Tour und bewieß auch am Samstag im Straßenrennen seinen Riecher, als er in der richtigen Gruppe dabei war. Diese beiden sind mehr als nur Außenseiter!
Die Einzelkämpfer (4): E. Boasson Hagen (NOR), R. Hesjedal (CAN), R. Navardauskas (LTU), M. Pinotti (ITA)
Die Einzelkämpfer stürmen London, mit vier Fahrern hat man das größte Kontingent am Start des Zeitfahrens. Ein wirklich Top-Favorit ist aber nicht dabei. Navardauskas und Hesjedal sind stabil im Kampf gegen die Uhr, Pinotti konnte bei BMC nicht mehr an seine erfolgreichen Jahre anknüpfen. Einzig Boasson Hagen hat wohl Chancen auf eine Medaille, der Norweger wird sicherlich auch mit Frust aus dem Straßenrennen kommen. Auf seinen Auftritt bin ich gespannt.
Die Kannibalenradler (3): L.Y. Bak (DEN), F.A. Duarte (COL), C. Froome (GBR)
Bak und Duarte, ehemaliger U23-Weltmeister, werden in diesem Zeitfahren wohl deutlich die TopTen verfehlen. Wenn alles normal läuft, wird Chris Froome deutlich die TopTen erreichen! Der Brite, geboren in Kenia, ist zwar bei den meisten als Helfer abgestempelt, doch der Zweite der Tour hat auch die beiden Zeitfahren hinter dem Sieger Bradley Wiggins auf Rang zwei beendet. Und da alle Medaillen-Kandidaten zumindest beim ersten Tour-Zeitfahren auch dabei waren, warum sollte Chris Froome dann nicht auch bei Olympia eine Medaille holen? Es wäre ihm zu gönnen.
Helden '12 (2): T. Phinney (USA), A. Vinokourov (KAZ)
Womöglich schwelgen die Helden noch in Gedanken an ihren Triumph vom Samstag: Erster, Zweiter und Vierter bei Olympia, das ist wirklich phänomenal. Ganz so dominant kann man im Zeitfahren nicht werden, denn es sind nur zwei Fahrer dabei. Aber sowohl Taylor Phinney als auch Alexandre Vinokourov sind zwei gute Zeitfahrer, die mit ein wenig Glück ein richtig gutes Resultat einfahren können. Eine Medaille wäre wohl zu viel des Guten, aber Platz 4-6 scheint für beide durchaus realistisch.
Henrik&SuperVisor (1): G.E. Larsson (SWE)
Für Henrik&SuperVisor soll es Gustav Erik Larsson richten. Der Schwede, immerhin Sieger des Auftaktzeitfahrens bei Paris-Nizza, begann in dieser Saison sehr stark und ließ dann etwas nach. In den Zeitfahren war er zwar immer vorne dabei, aber eben nicht ganz vorne. Aber immerhin ist er noch amtierender Olympia-Zweiter, er beendete das Zeitfahren in Peking 2008 hinter Cancellara. Eine Medaille in diesem Jahr scheint unwahrscheinlich, aber auch 2008 hatte ihn niemand für Edelmetall auf der Rechnung.
Lucky Loser (2): J. Bauer (NZL), V. Kiryienka (BLR)
Die Lucky Loser schicken mit Jack Bauer und Vasil Kiryienka zwei Außenseiter an den Start. Von Bauer erwarten wir gar nichts, von Kiryienka mit ein wenig Glück eine TopTen-Platzierung. Oder mit etwas mehr Glück...
Milchrahm (1): P. Gilbert (BEL)
Gilbert hat in diesem Jahr schon einige gute Zeitfahren absolviert, allerdings meist über die kürzeren Distanzen. Für den Überflieger des letzten Jahres, der in 2012 immer noch keinen Sieg einfahren konnte, ist dieses Zeitfahren wohl auch eher nebensächlich, er konzentriert sich auf den Herbst und die anstehende WM.
Mortirolo '12 (1): D. Menchov (RUS)
Menchov war mal ein richtig guter Zeitfahrer, in diesem Jahr war davon aber bisher nichts zu sehen. Von daher wäre eine TopTen-Platzierung für mich eine Überraschung, aber nicht unmöglich.
Ruffis Racing Team (2): Sy. Chavanel (FRA), L. Westra (NED)
Für ruffi ist wohl Sylvain Chavanel die größte Medaillenhoffnung. Der Franzose fuhr sehr stark beim ersten Zeitfahren der diesjährigen Tour, stieg dann aber wenige Tage später aus und zog sich damit den Unmut seines Teams zu, dass ihm vorwarf, seine persönliche Olympia-Vorbereitung den Team-Interessen bei der Tour vorzuziehen. Sollte es tatsächlich so gewesen sein, dann muss er jetzt zeigen, ob es was gebracht hat. Und Lieuwe Westra: Der Niederländer, der mit einem starken Paris-Nizza für Furore sorgte, kam seither nicht mehr richtig in Schwung und wird wohl auch hier nur mitrollen.
Rüstige Rentner (2): M. Albasini (SUI), B. Grabsch (GER)
Michael Albasini wird dieses Zeitfahren wohl nur zu Info-Zwecken für Fabian Cancellara bestreiten, damit dieser dieses Mal auf seiner Maschine sitzen bleibt. Und was kann Bert Grabsch leisten? Der ehemalige Zeitfahr-Weltmeister scheint seine alte Stärke im Kampf gegen die Uhr verloren zu haben und ist bei diesem Olympiarennen kaum mehr als ein Außenseiter.
Wassis Wielrenners (1): B. Wiggins (GBR)
Last but not least: Bradley Wiggins! Der Tour-Sieger ist für viele der große Gold-Favorit, nachdem er beide Tour-Zeitfahren in überzeugender Manier für sich entscheiden konnte. Und wer soll ihn denn überhaupt schlagen? Seine beiden Hauptkonkurrenten, Tony Martin und Fabian Cancellara, küssen in diesem Jahr regelmäßig die Straße und Chris Froome hatte er schon bei der Tour de France im Griff. Um es kurz zu sagen: Alles andere als eine Goldmedaille für Bradley Wiggins wäre eine Überraschung!
Keine Starter: Die schwarzen Schafe, FuK, Ikaros '12
+++ OLYMPIA - ZEITFAHREN +++ Also, das Olympia-Zeitfahren: Von den 39 hier aufgeführten Startern sind immerhin 30 in der TC vertreten, einzig die "Exoten" sowie der Pole Maciej Bodnar sowie der Portugiese Nelson Oliveira sind in keinem unserer 19 Teams vertreten. Gerade bei Oliveira vllt doch überraschend, immerhin ist er trotz seiner jungen Jahre als guter Zeitfahrer bekannt und hat in diesem Jahr bereits über 100 Punkte geholt.
AGzwo (1): J. Castroviejo (ESP)
Der junge Spanier ist sicherlich nur ein Außenseiter, hat er doch in der bisherigen Saison nicht unbedingt an seine starken Auftritte aus dem letzten Jahr, als er noch bei Euskaltel fuhr, anknüpfen konnte. Mit etwas Glück könnte ein Platz unter den ersten Zehn aber möglich sein.
Ampulle (3): A. Bazayev (KAZ), J. Brajkovic (SLO), F. Cancellara (SUI)
Bis Samstag Mittag war Fabian Cancellara ein ganz heißer Anwärter für eine Medaille im Zeitfahren, nach seinem Sturz, der wohl glücklicherweise schlimmer aussah als er wirklich war, weiß man aber nicht, in wie weit er die Folgen eben dieses Fahrfehlers wegstecken wird. Mit ein wenig Glück kann auch Janez Brajkovic für ein gutes Zeitfahren sorgen und eine Top-Platzierung einfahren. Warum Bazayev in einem Zeitfahren startet, ist mir schleierhaft...
Antilles '12 (1): L. Boom (NED)
Für Antilles rollt Lars Boom durch die Straßen Londons, auch er hat aber nur Außenseiterchancen. Alles andere wäre eine Überraschung.
Club de Velo Buddeberg (2): J. Fuglsang (DEN), T. Martin (GER)
Mit Tony Martin ist hier der aktuelle Weltmeister im Kampf gegen die Uhr am Start, aber in welcher Verfassung der Deutsche nach seinen zahlreichen Stürzen ist, bleibt abzuwarten. Er selbst sagte nach dem Straßenrennen, dass er im Zeitfahren wohl kaum Probleme mit seiner noch von der Tour de France verletzten Hand haben wird. Hoffen wir mal aus deutscher Sicht auf eine Medaille. Jakob Fuglsang ist sicherlich ein ordentlicher, aber kein guter Zeitfahrer, sodass hier eine TopTen-Platzierung sehr überraschend wäre.
Cool Runnings (1): A.M. Richeze (ARG)
Richeze? In einem Zeitfahren? Hoffentlich winkt er den Zuschauern am Straßenrand freundlich zu und schafft es innerhalb der Karrenzzeit ins Ziel.
Die 1er Absolventen (2): M. Rogers (AUS), L.L. Sánchez (ESP)
Zwei Fahrer, die nicht zu unterschätzen sind. Rogers war bei der Tour de France vorwiegend als Helfer am Start und hatte daher im Zeitfahren kaum noch die Kräfte, um für sich selbst eine Top-Platzierung herauszufahren. Dennoch hat der dreimalige Zeitfahr-Weltmeister in diesem Jahr bewiesen, dass er den Kampf gegen die Uhr immer noch drauf hat. Und Luis León Sánchez scheint seit Wochen in guter Form: Kurz vor der Tour wurde er erneut spanischer Zeitfahrmeister, belegte Platz drei beim Abschlusszeitfahren der Tour und bewieß auch am Samstag im Straßenrennen seinen Riecher, als er in der richtigen Gruppe dabei war. Diese beiden sind mehr als nur Außenseiter!
Die Einzelkämpfer (4): E. Boasson Hagen (NOR), R. Hesjedal (CAN), R. Navardauskas (LTU), M. Pinotti (ITA)
Die Einzelkämpfer stürmen London, mit vier Fahrern hat man das größte Kontingent am Start des Zeitfahrens. Ein wirklich Top-Favorit ist aber nicht dabei. Navardauskas und Hesjedal sind stabil im Kampf gegen die Uhr, Pinotti konnte bei BMC nicht mehr an seine erfolgreichen Jahre anknüpfen. Einzig Boasson Hagen hat wohl Chancen auf eine Medaille, der Norweger wird sicherlich auch mit Frust aus dem Straßenrennen kommen. Auf seinen Auftritt bin ich gespannt.
Die Kannibalenradler (3): L.Y. Bak (DEN), F.A. Duarte (COL), C. Froome (GBR)
Bak und Duarte, ehemaliger U23-Weltmeister, werden in diesem Zeitfahren wohl deutlich die TopTen verfehlen. Wenn alles normal läuft, wird Chris Froome deutlich die TopTen erreichen! Der Brite, geboren in Kenia, ist zwar bei den meisten als Helfer abgestempelt, doch der Zweite der Tour hat auch die beiden Zeitfahren hinter dem Sieger Bradley Wiggins auf Rang zwei beendet. Und da alle Medaillen-Kandidaten zumindest beim ersten Tour-Zeitfahren auch dabei waren, warum sollte Chris Froome dann nicht auch bei Olympia eine Medaille holen? Es wäre ihm zu gönnen.
Helden '12 (2): T. Phinney (USA), A. Vinokourov (KAZ)
Womöglich schwelgen die Helden noch in Gedanken an ihren Triumph vom Samstag: Erster, Zweiter und Vierter bei Olympia, das ist wirklich phänomenal. Ganz so dominant kann man im Zeitfahren nicht werden, denn es sind nur zwei Fahrer dabei. Aber sowohl Taylor Phinney als auch Alexandre Vinokourov sind zwei gute Zeitfahrer, die mit ein wenig Glück ein richtig gutes Resultat einfahren können. Eine Medaille wäre wohl zu viel des Guten, aber Platz 4-6 scheint für beide durchaus realistisch.
Henrik&SuperVisor (1): G.E. Larsson (SWE)
Für Henrik&SuperVisor soll es Gustav Erik Larsson richten. Der Schwede, immerhin Sieger des Auftaktzeitfahrens bei Paris-Nizza, begann in dieser Saison sehr stark und ließ dann etwas nach. In den Zeitfahren war er zwar immer vorne dabei, aber eben nicht ganz vorne. Aber immerhin ist er noch amtierender Olympia-Zweiter, er beendete das Zeitfahren in Peking 2008 hinter Cancellara. Eine Medaille in diesem Jahr scheint unwahrscheinlich, aber auch 2008 hatte ihn niemand für Edelmetall auf der Rechnung.
Lucky Loser (2): J. Bauer (NZL), V. Kiryienka (BLR)
Die Lucky Loser schicken mit Jack Bauer und Vasil Kiryienka zwei Außenseiter an den Start. Von Bauer erwarten wir gar nichts, von Kiryienka mit ein wenig Glück eine TopTen-Platzierung. Oder mit etwas mehr Glück...
Milchrahm (1): P. Gilbert (BEL)
Gilbert hat in diesem Jahr schon einige gute Zeitfahren absolviert, allerdings meist über die kürzeren Distanzen. Für den Überflieger des letzten Jahres, der in 2012 immer noch keinen Sieg einfahren konnte, ist dieses Zeitfahren wohl auch eher nebensächlich, er konzentriert sich auf den Herbst und die anstehende WM.
Mortirolo '12 (1): D. Menchov (RUS)
Menchov war mal ein richtig guter Zeitfahrer, in diesem Jahr war davon aber bisher nichts zu sehen. Von daher wäre eine TopTen-Platzierung für mich eine Überraschung, aber nicht unmöglich.
Ruffis Racing Team (2): Sy. Chavanel (FRA), L. Westra (NED)
Für ruffi ist wohl Sylvain Chavanel die größte Medaillenhoffnung. Der Franzose fuhr sehr stark beim ersten Zeitfahren der diesjährigen Tour, stieg dann aber wenige Tage später aus und zog sich damit den Unmut seines Teams zu, dass ihm vorwarf, seine persönliche Olympia-Vorbereitung den Team-Interessen bei der Tour vorzuziehen. Sollte es tatsächlich so gewesen sein, dann muss er jetzt zeigen, ob es was gebracht hat. Und Lieuwe Westra: Der Niederländer, der mit einem starken Paris-Nizza für Furore sorgte, kam seither nicht mehr richtig in Schwung und wird wohl auch hier nur mitrollen.
Rüstige Rentner (2): M. Albasini (SUI), B. Grabsch (GER)
Michael Albasini wird dieses Zeitfahren wohl nur zu Info-Zwecken für Fabian Cancellara bestreiten, damit dieser dieses Mal auf seiner Maschine sitzen bleibt. Und was kann Bert Grabsch leisten? Der ehemalige Zeitfahr-Weltmeister scheint seine alte Stärke im Kampf gegen die Uhr verloren zu haben und ist bei diesem Olympiarennen kaum mehr als ein Außenseiter.
Wassis Wielrenners (1): B. Wiggins (GBR)
Last but not least: Bradley Wiggins! Der Tour-Sieger ist für viele der große Gold-Favorit, nachdem er beide Tour-Zeitfahren in überzeugender Manier für sich entscheiden konnte. Und wer soll ihn denn überhaupt schlagen? Seine beiden Hauptkonkurrenten, Tony Martin und Fabian Cancellara, küssen in diesem Jahr regelmäßig die Straße und Chris Froome hatte er schon bei der Tour de France im Griff. Um es kurz zu sagen: Alles andere als eine Goldmedaille für Bradley Wiggins wäre eine Überraschung!
Keine Starter: Die schwarzen Schafe, FuK, Ikaros '12
| Hermi* 116 | Franzoni | - | Ljutić | 59 | Lapalus | 35 | Bergane | 8 | Habdas | - | Belshaw | - | Bortolas | - | Lombardot | - | Richard*| 14 |
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wassertraeger29
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Team Challenge 2012, CQ-Rangliste vom 05.08.2012
Woche 31/41: Kampf ums Podium
Nicht der neue Zeitfahr-Olympiasieger Wiggins (Wassis Wielrenners), sondern der Burgos-Dominator Dani Moreno (Lucky Loser) ist der punktbeste Fahrer der 31. TC-Woche, mit den zwei punktbesten Fahrern rücken die Teams auf den Plätzen 4 und 5 in einen engen Dreikampf mit PS um den letzten Podiumsplatz vor. Auch ganz vorne geht es wieder knapper zu, die Kannibalenradler haben nur noch rund 300 Punkte Rückstand auf das mittlerweile über 8000 Punkte schwere Ruffi Racing Team, bei der Vuelta könnte es dann zum direkten Duell zwischen ruffis Rodriguez und dem Kannibalen Froome um den TC-Gesamtsieg kommen.
Ampulle gelingt die einzige Platzverbesserung in den Top10, mit Martens schiebt man sich an Henrik&SuperVisor vorbei auf Position 8. In der zweiten Tabellenhälfte gibt es ebenso nur eine Platzverschiebung, die 1er Absolventen rücken durch Garzelli einen Platz auf und werden sich nun auf das Comeback von Contador freuen.
Fahrer der Woche:
Daniel Moreno (Lucky Loser), 262 Punkte in Woche 31
Vorschau auf Woche 32:
Drei Rundfahrten bestimmen Woche 32, die wichtigste, die Eneco-Tour, begann schon heute, morgen starten dann auch die Tour de l'Ain und die Tour of Utah.
Woche 31/41: Kampf ums Podium
Nicht der neue Zeitfahr-Olympiasieger Wiggins (Wassis Wielrenners), sondern der Burgos-Dominator Dani Moreno (Lucky Loser) ist der punktbeste Fahrer der 31. TC-Woche, mit den zwei punktbesten Fahrern rücken die Teams auf den Plätzen 4 und 5 in einen engen Dreikampf mit PS um den letzten Podiumsplatz vor. Auch ganz vorne geht es wieder knapper zu, die Kannibalenradler haben nur noch rund 300 Punkte Rückstand auf das mittlerweile über 8000 Punkte schwere Ruffi Racing Team, bei der Vuelta könnte es dann zum direkten Duell zwischen ruffis Rodriguez und dem Kannibalen Froome um den TC-Gesamtsieg kommen.
Ampulle gelingt die einzige Platzverbesserung in den Top10, mit Martens schiebt man sich an Henrik&SuperVisor vorbei auf Position 8. In der zweiten Tabellenhälfte gibt es ebenso nur eine Platzverschiebung, die 1er Absolventen rücken durch Garzelli einen Platz auf und werden sich nun auf das Comeback von Contador freuen.
Fahrer der Woche:
Daniel Moreno (Lucky Loser), 262 Punkte in Woche 31
Vorschau auf Woche 32:
Drei Rundfahrten bestimmen Woche 32, die wichtigste, die Eneco-Tour, begann schon heute, morgen starten dann auch die Tour de l'Ain und die Tour of Utah.
Zwischenfazit der AGzwo kurz vor der Vuelta:
Die Kapitäne:
Das Team AGzwo ist mit einem unumstrittenen Rundfahrtkapitän in die Saison gestartet. Robert Gesink sollte vorallem im Hinblick auf die Tour, Vuelta und WM glänzen. Dazu sollte er in den Vorbereitungsrennen vordere Plätze erreichen. Gesink hat sich zwar im Zeitfahren verbessert gezeigt, am Berg jedoch seine schon nachgewiesene Klasse vermissen lassenDer Niederländer konnte die hohen Ansprüche mit 564 Punkten jedoch nicht erfüllen.
Die beiden Rundfahrer Levi Leipheimer und Jerôme Coppel haben teilweise sehr gute Ergebnisse erzielen können. Leider fehlt jedoch der absolute Coup, in einem ProTourrennen. Leipheimer hat es bei einem Unfall recht schwer erwischt. Daher sind die 573 Punkte noch zufriedenstellend. Ohne diesen Crash wären es sicher 200 Punkte mehr gewesen. Coppel hingegen zeigt sich bei den Rennen, die er fährt recht aufmerksam, muss allerdings die absoluten Spitzenfahrer jeweils ziehen lassen. Die 629 Punkte für den Franzosen sind allerdings vollkommen OK.
Die beiden Sprintkapitäne Matthew Goss und Mark Renshaw haben beide nicht die erhofften Ergebnisse einfahren können. Das zum Teil direkt auf Goss abgestimmte GreenEdge Team brachte seinen Kapitän auf nur 646 Punkte und auf nur einen Sprinterfolg. Noch schwäche präsentierte sich sein australischer Landsmann. Die 290 Punkte sind für Renshaw absolut enttäuschend, wo er doch dieses Jahr endlich selbst als letzter Mann im Sprintzug der Rabobänkler für Siege sorgen sollte. Im Gegenteil, er musste aufgrund von schwacher Leistungen sich damit begnügen für Leute wie Theo Bos anzufahren.
Die jungen Wilden:
Das Team AGzwo hat eine Reihe von jungen, hoffnungsvollen Talenten vor der Saison verpflichtet. Bei vielen ist der Durchbruch auf beeindruckende Art und Weise vollzogen worden. Allen voran Sergio Luis Henao Montoya. Der kleine Culumbianer verzückte uns mit bravorösen auftritten und rechtfertigt seine Verpflichtung mit zahlreichen klasse Platzierungen und bislang 709 Punkten. Ebenfalls toll mit anzusehen ist die Entwicklung von Carlos Alberto Betancur und Thibaut Pinot. Durch seinen Wechsel in der kommenden Saison ist Betancur nun allerdings in eine Helferrolle im Team degradiert worden. Dennoch sind 477 Punkte ein gutes Ergebnis. Thibaut Pinot war aus AGzwo-Sicht, der Höhepunkt der Tour de France. Es bleibt zu hoffen, dass er nun auch im Letzten Kalenderabschnitt seine 442 Punkte mit guten Leistungen an den Bergen noch verbessern kann.
Die anderen jungen Fahrer:
Roux, Vinther und Docker sind einzige Enttäuschungen. Keinerlei Erwartungen konnten von den Drei erfüllt werden. Bessere Ergebnisse erzielten da Matteo Pelucchi, Daniele Ratto und Jonathan Castroviejo. Sie konnten sich zum Teil sehr gut Platzieren und sich deutlich verbessern im Vergleich zum Vorjahr.
Die etablierten Fahrer:
Taborre, Kohler, Pichon, Knees und Martinez haben sich bislang ordentlich präsentiert. Es wurden einige gute Ergebnisse eingefahren. Bei allen wäre jedoch noch Luft nach oben. Sie heben sich dennoch deutlich von dem enttäuschenden Rest des Teams ab. Cammaerts, Maaskant, Tankink, Vandewalle, CA Sörensen konnten die Ziele garnicht oder nur sehr gering erfüllen.
Zwischenfazit:
Mit Platz 6. in der Gesamtwertung kann das AGzwo Team insgesamt zufrieden sein. In der Debütsaison wurde das Mindestziel unter die Top 10 zu kommen ausgegeben. Dies sollte erreicht werden. Die Chancen stehen dabei noch nicht einmal schlecht in der letzten Saisonphase die Top 5 anzugreifen. Da vor allem im Frühjahr geschwächelt wurde und das Team sich langsam gefunden hat. So sind für die Vuelta und andere wichtige Worldtourrennen noch einige Platzierungen zu erwünschen. Am besten fängt das Team gleich morgen in San Sebastian (Teilnehmer: Henao, Knees, Ratto, Kohler, Gesink, Pinot und CA) an.
Die Kapitäne:
Das Team AGzwo ist mit einem unumstrittenen Rundfahrtkapitän in die Saison gestartet. Robert Gesink sollte vorallem im Hinblick auf die Tour, Vuelta und WM glänzen. Dazu sollte er in den Vorbereitungsrennen vordere Plätze erreichen. Gesink hat sich zwar im Zeitfahren verbessert gezeigt, am Berg jedoch seine schon nachgewiesene Klasse vermissen lassenDer Niederländer konnte die hohen Ansprüche mit 564 Punkten jedoch nicht erfüllen.
Die beiden Rundfahrer Levi Leipheimer und Jerôme Coppel haben teilweise sehr gute Ergebnisse erzielen können. Leider fehlt jedoch der absolute Coup, in einem ProTourrennen. Leipheimer hat es bei einem Unfall recht schwer erwischt. Daher sind die 573 Punkte noch zufriedenstellend. Ohne diesen Crash wären es sicher 200 Punkte mehr gewesen. Coppel hingegen zeigt sich bei den Rennen, die er fährt recht aufmerksam, muss allerdings die absoluten Spitzenfahrer jeweils ziehen lassen. Die 629 Punkte für den Franzosen sind allerdings vollkommen OK.
Die beiden Sprintkapitäne Matthew Goss und Mark Renshaw haben beide nicht die erhofften Ergebnisse einfahren können. Das zum Teil direkt auf Goss abgestimmte GreenEdge Team brachte seinen Kapitän auf nur 646 Punkte und auf nur einen Sprinterfolg. Noch schwäche präsentierte sich sein australischer Landsmann. Die 290 Punkte sind für Renshaw absolut enttäuschend, wo er doch dieses Jahr endlich selbst als letzter Mann im Sprintzug der Rabobänkler für Siege sorgen sollte. Im Gegenteil, er musste aufgrund von schwacher Leistungen sich damit begnügen für Leute wie Theo Bos anzufahren.
Die jungen Wilden:
Das Team AGzwo hat eine Reihe von jungen, hoffnungsvollen Talenten vor der Saison verpflichtet. Bei vielen ist der Durchbruch auf beeindruckende Art und Weise vollzogen worden. Allen voran Sergio Luis Henao Montoya. Der kleine Culumbianer verzückte uns mit bravorösen auftritten und rechtfertigt seine Verpflichtung mit zahlreichen klasse Platzierungen und bislang 709 Punkten. Ebenfalls toll mit anzusehen ist die Entwicklung von Carlos Alberto Betancur und Thibaut Pinot. Durch seinen Wechsel in der kommenden Saison ist Betancur nun allerdings in eine Helferrolle im Team degradiert worden. Dennoch sind 477 Punkte ein gutes Ergebnis. Thibaut Pinot war aus AGzwo-Sicht, der Höhepunkt der Tour de France. Es bleibt zu hoffen, dass er nun auch im Letzten Kalenderabschnitt seine 442 Punkte mit guten Leistungen an den Bergen noch verbessern kann.
Die anderen jungen Fahrer:
Roux, Vinther und Docker sind einzige Enttäuschungen. Keinerlei Erwartungen konnten von den Drei erfüllt werden. Bessere Ergebnisse erzielten da Matteo Pelucchi, Daniele Ratto und Jonathan Castroviejo. Sie konnten sich zum Teil sehr gut Platzieren und sich deutlich verbessern im Vergleich zum Vorjahr.
Die etablierten Fahrer:
Taborre, Kohler, Pichon, Knees und Martinez haben sich bislang ordentlich präsentiert. Es wurden einige gute Ergebnisse eingefahren. Bei allen wäre jedoch noch Luft nach oben. Sie heben sich dennoch deutlich von dem enttäuschenden Rest des Teams ab. Cammaerts, Maaskant, Tankink, Vandewalle, CA Sörensen konnten die Ziele garnicht oder nur sehr gering erfüllen.
Zwischenfazit:
Mit Platz 6. in der Gesamtwertung kann das AGzwo Team insgesamt zufrieden sein. In der Debütsaison wurde das Mindestziel unter die Top 10 zu kommen ausgegeben. Dies sollte erreicht werden. Die Chancen stehen dabei noch nicht einmal schlecht in der letzten Saisonphase die Top 5 anzugreifen. Da vor allem im Frühjahr geschwächelt wurde und das Team sich langsam gefunden hat. So sind für die Vuelta und andere wichtige Worldtourrennen noch einige Platzierungen zu erwünschen. Am besten fängt das Team gleich morgen in San Sebastian (Teilnehmer: Henao, Knees, Ratto, Kohler, Gesink, Pinot und CA) an.
Cancellara ärgert mich jetzt sogar immer noch. Das wäre locker eine 2000-Punkte-Saison geworden, wenn er nicht 2x im falschen Moment hingefallen wäre. Wenigstens geben die anderen Fahrer ihr bestes, um diese Stürze halbwegs vergessen zu machen. Terpstra (mal wieder), Nizzolo und Pardilla waren diese Woche fleißig.
BBC!
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Team Challenge 2012, CQ-Rangliste vom 12.08.2012
Woche 32/41: Antilles boomt!
Boom gewinnt die Eneco-Tour und damit die Fahrerwertung in Woche 32, sein Team Antilles '12 rückt dadurch erstmals seit Woche 11 wieder in die Top10 vor. In der Gesamtwertung legt Ruffi mit Chavanel nach und setzt sich wieder auf knapp 700 Punkte ab, die Platzierungen 1-6 bleiben erneut gleich, neuer 7. ist ulle91 der dank einer guten Teamleistung einen Platz gutmacht und vor allem an den Helden vorbeizieht. Die zweite Hälfte der Tabelle von nun von den Rentnern angeführt, dahinter folgt schon Milchrahm, die sich über den Gesamtsieg von Talansky bei der Tour de l'Ain freuen dürfen, die 1er Absolventen verlieren zwar einen Rang, dürfen sich aber über die ersten 135 Contador-Punkte und einen wiedererstarkten König freuen. Die weiteren Platzierungen bleiben unverändert.
Fahrer der Woche:
Lars Boom (Antilles '12), 295 Punkte in Woche 32
Vorschau auf Woche 33:
Eine vollgepackte Woche erwartet uns bevor am Samstag die Vuelta startet. Gleich am Dienstag wird im Baskenland die Clasica San Sebastian ausgefahren, am selben Tag startet die viertägige HC-Rundfahrt Tour du Limousin. Einen Tag später beginnt die Portugal-Rundfahrt mit einem Prolog, zudem werden die belgischen Meisterschaften im Zeitfahren ausgetragen. Am Donnerstag eröffnet die Coppa Bernocchi den Trittico Lombardo, zu dem auch die Coppa Agostoni und Tre Valli Varesine gehören. Außerdem nicht zu vergessen, die Dutch Food Valley Classic am Freitag und die Vattenfall Cyclassics am Sonntag.
Woche 32/41: Antilles boomt!
Boom gewinnt die Eneco-Tour und damit die Fahrerwertung in Woche 32, sein Team Antilles '12 rückt dadurch erstmals seit Woche 11 wieder in die Top10 vor. In der Gesamtwertung legt Ruffi mit Chavanel nach und setzt sich wieder auf knapp 700 Punkte ab, die Platzierungen 1-6 bleiben erneut gleich, neuer 7. ist ulle91 der dank einer guten Teamleistung einen Platz gutmacht und vor allem an den Helden vorbeizieht. Die zweite Hälfte der Tabelle von nun von den Rentnern angeführt, dahinter folgt schon Milchrahm, die sich über den Gesamtsieg von Talansky bei der Tour de l'Ain freuen dürfen, die 1er Absolventen verlieren zwar einen Rang, dürfen sich aber über die ersten 135 Contador-Punkte und einen wiedererstarkten König freuen. Die weiteren Platzierungen bleiben unverändert.
Fahrer der Woche:
Lars Boom (Antilles '12), 295 Punkte in Woche 32
Vorschau auf Woche 33:
Eine vollgepackte Woche erwartet uns bevor am Samstag die Vuelta startet. Gleich am Dienstag wird im Baskenland die Clasica San Sebastian ausgefahren, am selben Tag startet die viertägige HC-Rundfahrt Tour du Limousin. Einen Tag später beginnt die Portugal-Rundfahrt mit einem Prolog, zudem werden die belgischen Meisterschaften im Zeitfahren ausgetragen. Am Donnerstag eröffnet die Coppa Bernocchi den Trittico Lombardo, zu dem auch die Coppa Agostoni und Tre Valli Varesine gehören. Außerdem nicht zu vergessen, die Dutch Food Valley Classic am Freitag und die Vattenfall Cyclassics am Sonntag.
Also, dieser Reinardt Janse van Rensburg macht mir wirklich immer mehr Spaß! 13 Saisonsiege hat der schon auf dem Konto, natürlich bei kleineren Rennen, aber trotzdem eine stolze Zahl. Und im letzten Jahr war sein Parade-Monat auch erst Oktober.
Dazu gleich die Frage: Wie lange läuft denn die TC dieses Jahr? Es stehen ja normalerweise auch im Oktober und November noch Rennen an, die bisher nicht im CQ-Kalender geführt werden. Die europäischen Topfahrer werden dort sicherlich nicht mehr starten, aber gerade die Überseefahrer aus kleineren Teams könnten dort noch den einen oder anderen Punkt einfahren.
Ansonsten geht die Vuelta schon mal richtig bescheiden los: Jeannesson, von mir als große GW-Hoffnung angesehen, hat nach MZF und einer Flachetappe bereits bereits 4 Minuten Rückstand und rangiert auf Rang 192. Sonst gibt die Startliste für uns zwar auch noch Einiges her, allerdings bleibe ich da mal lieber skeptisch, bevor ich mich wieder zu früh freue... Roche, van den Broeck und Dani Moreno könnten in der GW unter die ersten Zehn fahren, Nocentini und Lagutin ein paar Etappen gewinnen, Verdugo wieder nur mitfahren und de Kort den ein oder anderen Sturz verursachen. So lange unsere Leute wenigstens auffallen, ist es doch schon mal ein Anfang
Dazu gleich die Frage: Wie lange läuft denn die TC dieses Jahr? Es stehen ja normalerweise auch im Oktober und November noch Rennen an, die bisher nicht im CQ-Kalender geführt werden. Die europäischen Topfahrer werden dort sicherlich nicht mehr starten, aber gerade die Überseefahrer aus kleineren Teams könnten dort noch den einen oder anderen Punkt einfahren.
Ansonsten geht die Vuelta schon mal richtig bescheiden los: Jeannesson, von mir als große GW-Hoffnung angesehen, hat nach MZF und einer Flachetappe bereits bereits 4 Minuten Rückstand und rangiert auf Rang 192. Sonst gibt die Startliste für uns zwar auch noch Einiges her, allerdings bleibe ich da mal lieber skeptisch, bevor ich mich wieder zu früh freue... Roche, van den Broeck und Dani Moreno könnten in der GW unter die ersten Zehn fahren, Nocentini und Lagutin ein paar Etappen gewinnen, Verdugo wieder nur mitfahren und de Kort den ein oder anderen Sturz verursachen. So lange unsere Leute wenigstens auffallen, ist es doch schon mal ein Anfang
| Hermi* 116 | Franzoni | - | Ljutić | 59 | Lapalus | 35 | Bergane | 8 | Habdas | - | Belshaw | - | Bortolas | - | Lombardot | - | Richard*| 14 |
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wassertraeger29
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Ich hoffe mal, Anton übersteht die 3 Wochen. Dass er sich jetz Froome und Contador gegenüberstellen muss, während Leute wie Wiggins und Hesjedal in Ruhe ne GT gewinnen dürfen, is zwar unschön, aber wenn auch er nicht über Platz 27 (bisherige Bestplatzierung der Rentner bei GT's) hinauskommt, fall ich noch vom Glauben ab.
Übrigens scheint "CHAVES RUBIO Johan Esteban" noch falsch verlinkt zu sein, da der Junge mittlerweile doch anständig punkten konnte.
Übrigens scheint "CHAVES RUBIO Johan Esteban" noch falsch verlinkt zu sein, da der Junge mittlerweile doch anständig punkten konnte.
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wassertraeger29
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wassertraeger29
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Team Challenge 2012, CQ-Rangliste vom 19.08.2012
Woche 33/41: Aus der Tiefe des Raumes
Arnaud Démare sorgt mit seinem Sieg in Hamburg für den ersten Wochentitel seines Teams Cool Runnings, welches die rote Laterne nun etwas stolzer tragen dürfte.
Die ersten neun Plätze der Gesamtwertung bleiben unverändert, einzig den Rentern gelingt dank Greipel und der "Neuentdeckung" Chaves der Sprung nach vorn auf Platz zehn, während Antilles etwas an Boden verliert. Zudem schiebt sich der CdV Buddeberg vorbei an FuK auf Platz 16.
Fahrer der Woche:
Arnaud Démare (Cool Runnings, 220 Punkte in Woche 33
Vorschau auf Woche 34:
Schon heute Abend startet in Colorado die USA Pro Cycling Challenge, am Dienstag die Tour du Poitou Charentes und einen Tag später die Dänemark-Rundfahrt. Abgesehen von diesen Rundfahrten geht auch die Portugal-Rundfahrt in der kommenden Woche zuende. In Sachen Eintagesrennen sind vor allem die italienischen Rennen Giro del Veneto und GP Industria, sowie der französische WorldTour-Klassiker GP Ouest France - Plouay zu nennen.
Woche 33/41: Aus der Tiefe des Raumes
Arnaud Démare sorgt mit seinem Sieg in Hamburg für den ersten Wochentitel seines Teams Cool Runnings, welches die rote Laterne nun etwas stolzer tragen dürfte.
Die ersten neun Plätze der Gesamtwertung bleiben unverändert, einzig den Rentern gelingt dank Greipel und der "Neuentdeckung" Chaves der Sprung nach vorn auf Platz zehn, während Antilles etwas an Boden verliert. Zudem schiebt sich der CdV Buddeberg vorbei an FuK auf Platz 16.
Fahrer der Woche:
Arnaud Démare (Cool Runnings, 220 Punkte in Woche 33
Vorschau auf Woche 34:
Schon heute Abend startet in Colorado die USA Pro Cycling Challenge, am Dienstag die Tour du Poitou Charentes und einen Tag später die Dänemark-Rundfahrt. Abgesehen von diesen Rundfahrten geht auch die Portugal-Rundfahrt in der kommenden Woche zuende. In Sachen Eintagesrennen sind vor allem die italienischen Rennen Giro del Veneto und GP Industria, sowie der französische WorldTour-Klassiker GP Ouest France - Plouay zu nennen.
Moreno gut, Roche gut, auch Verdugo als 18. gut dabei, van den Broeck dafür blamabel. Vllt holt er sich noch einen Etappensieg, aber die GW ist für ihn futsch. Jeannesson hat übrigens 14 Minuten verloren
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Da mein Vueltateam aus den beeindruckenden Teilnehmern Bazayev, Terpstra und Sulzberger besteht, müssen die anderen Leute viele Punkte bei den Eintagesrennen holen. Nizzolo hat schon gezeigt, wie das geht. Auch Hermans und Visconti scheinen zumindest so gut in Form zu sein, dass mal ein paar Pünktchen rausspringen können. Die Tendenz sollte für das gesamte Team allerdings eher nach unten zeigen.
Weiß jemand, ob Cancellara noch mal einen neuen Aufbau in dieser Saison plant, sprich: die WM fährt?
Weiß jemand, ob Cancellara noch mal einen neuen Aufbau in dieser Saison plant, sprich: die WM fährt?
BBC!
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wassertraeger29
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Farrar siegt in den USA und damit hat mein "Topsprinter"-Trio Farrar/Bennati/Davis am 20.08. endlich den ersten Sprintsieg eingefahren. Zwar hatte Farrar keine Konkurrenz, aber so eine Etappe muss man auch erstmal im Feld überstehen.
Allgemein scheinen jetzt doch einige meiner Fahrer nochmal aus dem überragenden Schatten von Wiggins raustreten zu wollen, schon letzte Woche punkteten mit Ferrari, Sella, Davis, Florencio, Markus und Valls immerhin gleich sechs Fahrer, nun auch Farrar.
Schade, dass Wiggins wohl keinen Formaufbau mehr versuchen wird, aber das war schon abzusehen und er muss nun wirklich nichts mehr beweisen.
Im Team ist nur noch Kennaugh punktlos und der wird sich ab morgen in Dänemark bei einem seiner seltenen Straßeneinsätze zeigen, Punkte sind da bis zum Saisonende sicher noch möglich.
Allgemein scheinen jetzt doch einige meiner Fahrer nochmal aus dem überragenden Schatten von Wiggins raustreten zu wollen, schon letzte Woche punkteten mit Ferrari, Sella, Davis, Florencio, Markus und Valls immerhin gleich sechs Fahrer, nun auch Farrar.
Schade, dass Wiggins wohl keinen Formaufbau mehr versuchen wird, aber das war schon abzusehen und er muss nun wirklich nichts mehr beweisen.
Im Team ist nur noch Kennaugh punktlos und der wird sich ab morgen in Dänemark bei einem seiner seltenen Straßeneinsätze zeigen, Punkte sind da bis zum Saisonende sicher noch möglich.
Jetzt kann ich dir weiterhelfen: Cancellara beendet Saisonulle91 hat geschrieben:Weiß jemand, ob Cancellara noch mal einen neuen Aufbau in dieser Saison plant, sprich: die WM fährt?
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wassertraeger29
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250 ersprintete Punkte in den letzten 6 Tagen, meine Sprinter haben sich anscheinend auf eine gute Spätform geeinigt, da ist aber auch einiges liegen geblieben während der Saison.
Übrigens schön zu sehen, wie sich Ruffis Racing Team und die Kannibalenradler bei der Vuelta auf jedem Terrain direkt bekämpfen, ein spannendes Duell um den Gesamtsieg, weiter so.
Übrigens schön zu sehen, wie sich Ruffis Racing Team und die Kannibalenradler bei der Vuelta auf jedem Terrain direkt bekämpfen, ein spannendes Duell um den Gesamtsieg, weiter so.
Was für ein Tag für Milchrahm:
Vuelta:
1. Gilbert 70
Dänemark:
4. Kristoff 88
5. Gaudin 80
Plouay:
3. Haussler 105
5. Roelandts 79
6. Marcato 67
12. Gerrans 33
15. Wegmann 24
20. Belletti 16
29. Bardet 7
Ergibt alleine für heute 569 Punkte.
Vuelta:
1. Gilbert 70
Dänemark:
4. Kristoff 88
5. Gaudin 80
Plouay:
3. Haussler 105
5. Roelandts 79
6. Marcato 67
12. Gerrans 33
15. Wegmann 24
20. Belletti 16
29. Bardet 7
Ergibt alleine für heute 569 Punkte.
Team Challenge
2008: 2.
2009: 2.
2010: 6.
2011: 1.
2012: 4.
2013: 2.
2008: 2.
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