Ein seltsames Paar

[Lance Armstrong Fan]

Freitag, 24. Dezember 2004

Heute war Weihnachten. Rolf und Erik verbrachten das Fest gemeinsam mit ihren Familien bei Erik zu Hause. Die letzten Wochen war nicht viel passiert. Beide hatten die Verträge mit ihren Familien abgesprochen und alle waren zufrieden, als die Verträge am Anfang der letzten Woche unterzeichnet wurden. Hier wurde ihnen auch gesagt, dass sie am 10. Januar mit dem gesamten Team ins Trainingslager auf Mallorca fliegen würden.
Es herrschte eine fröhliche Stimmung, vor allem bei den Kindern und man sprach natürlich auch über den Radsport.
„Hast du eigentlich schon was von unseren neuen Teamkollegen gehört“, fragte Rolf.
„Nein, habe noch nichts besonders gehört oder gesehen. Kenne sie nur aus verschiedenen deutschen Rennen und von der Internet-Seite“, antwortete Erik.
„Weist du was von neuen Verpflichtungen die Jörg angesprochen hatte?“
„Nein, es gab noch keine weiteren“, sagte Erik, „aber jetzt reden wir über etwas anderes und ging rüber zum neuen Rennrad, das sein Sohn zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte.
So verbrachten sie den Abend noch zusammen und feierten noch ein bisschen und freuten sich auf die neue Saison.

[Lance Armstrong Fan]

[Der_Patriot]

Guter AAR bisher, genauso wie dein erster! Aber ich hätte da eine Frage:

Wie hoch ist dein Altersdurchschnitt? Durch Aldag und Zabel ging er ja nicht gerade nach unten.

Der_Patriot

[Lance Armstrong Fan]

Der Altersdurchschnitt liegt bei 28,75 Jahren.

Danke für das Lob, Kritik und Lob von anderen ist wie immer ebenfalls erwünscht.

[Der_Patriot]

Schaust du dich um junge Fahrer um? 28,75 ist ja nicht gerade jung!

Der_Patriot

[Lance Armstrong Fan]

Nachdem ich vermutlich nur eine Saison spiele eher nicht. Außerdem ist das Budget schon ziemlich knapp bemessen, da muss ich sparen, wo ich kann also habe ich gleich meinen Beobachter entlassen.

[Bettini_der_Beste]

Nachdem ich vermutlich nur eine Saison spiele eher nicht. Außerdem ist das Budget schon ziemlich knapp bemessen, da muss ich sparen, wo ich kann also habe ich gleich meinen Beobachter entlassen.

(mehr brauch ich dazu nicht zusagen)

[Lance Armstrong Fan]

[Lance Armstrong Fan]

[Lance Armstrong Fan]

Montag, 10. Januar 2005

Nun war es so weit, zum ersten Mal würden sie heute ihre neuen Teamkollegen treffen. Heute ging es ins Trainingslager nach Palma auf Mallorca. Trainingslager waren immer eine super Gelegenheit, die anderen Fahrer besser kennen zu lernen. Nun kamen sie zum Flughafen und sahen schon eine Gruppe Menschen, von denen manche in Wiesenhof-BMW Trainingsanzügen herumstanden.
Als der junge Daniel Musiol Erik erblickte erstarrte er fast in Ehrfurcht. Er kam sofort auf ihn zu und schüttelte ihm die Hand.
„Toll, Herr Zabel, dass sie bei uns sind.“
Erik musterte ihn und schüttelte den Kopf. Daniel erschrak und überlegte fieberhaft was er falsch gemacht hatte.
„Erik oder Ete heiße ich, nicht Herr Zabel“, sagte er mit einem gutherzigen Lächeln für den jungen Fahrer.
Daniel fiel ein Stein vom Herzen. Für ihn war Erik Zabel ein Idol und er freute sich wahnsinnig, dass er mit ihm zusammen in einem Team fuhr. Als 15jähriger hatte er vor dem Fernseher mit Erik mitgefiebert und jetzt das.
Auch von den anderen wurden Erik und herzlich empfangen und verstanden sich sofort mit allen mehr oder weniger gut.

„Jetzt muss nur noch Jörg kommen, dann sind wir vollzählig“, bemerkte Enrico Poitschke. Mittlerweile waren auch schon die Masseure, Ärzte und sonstiges Personal eingetroffen. Auch Benedikt Maier ließ es sich nicht nehmen mit nach Mallorca zu fliegen.
Auf einmal kamen zwei Personen auf die Gruppe zu. Der eine war Jörg Strenger, doch den anderen kannten auch die anderen Fahrer nicht.

„Hallo Jungs“, begrüßte sie Strenger, „ich habe noch Verstärkung mitgebracht. Darf ich vorstellen: Remco van der Ven.“
Der Name war Erik und Rolf ein Begriff. Ein guter Fahrer, der vor allem in der Ebene im Zeitfahren und auf Pflastersteinen seine Stärken hatte. Ein akzeptabler Sprinter war er zudem.

„Na, da ist doch dem Jörg Strenger noch ein dicker Fisch ins Netz gegangen“, sagte Rolf zu Erik.
„Du sagst es. Der kann uns helfen.“

[T-MobileFan]

Sehr guter AAR weiterhin! Schade dass es nur 1 Saison gibt. Aber den Van der Ven hole ich mir auch in fast jeder meiner Karrieren, wo ich im Team keinen ordentlichen KSP Fahrer habe . Weiter so.

[Lance Armstrong Fan]

Am Nachmittag, nachdem sie das Hotel bezogen hatten, fuhren sie zum ersten Mal mit allen sechzehn Fahrern des Teams Rad.
Davor bekamen sie ihre Trainingspläne:



Am Abend gingen sie Recht zeitig ins Bett, denn morgen sollte es richtig losgehen.
Wie immer teilten sich Erik und Rolf ein Zimmer.

[Lance Armstrong Fan]

Freitag, 14. Januar 2005

Die vergangen Tage verliefen relativ ereignislos. Die ganze Mannschaft trainierte geschlossen und keiner hatte irgendwelche Probleme. Die Stimmung war gut und Rolf und Erik hatten sich schon gut eingelebt. Auch Remco als einziger „Ausländer“ hatte sich schon prima integriert. Ausländer konnte man ihn kaum bezeichnen, da er hervorragende Deutschkenntnisse besaß.

Am Abend nach dem Abendessen kamen das gesamte Team, die zwei Manager und der Trainer in dem kleinen Konferenzraum des Hotels zusammen. Sie wollten heute die Saisonplanung machen.
„Nachdem ich in den letzten Tagen mit jedem von euch gesprochen habe, denke ich, dass wir zusammen“, er deutete auf Benedikt und Rainer, den Trainer, „eine gute Lösung für jeden von euch gefunden haben.“
Benedikt übernahm das Wort: „Wir haben euch in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe fährt zuerst am Anfang der Saison die Tour of Quatar, dann verschiedene Eintagesrennen und vielleicht die eine oder andere kleine Rundfahrt. Der Abschluss bildet dann die Algarve-Rundfahrt.
Diese Gruppe besteht aus:
Christian Knees
André Greipel
Robert Lochowski
René Obst
Steffen Radochla
Daniel Musiol
Jens Heppner
Enrico Poitschke

Nachdem am Anfang vermutlich noch nicht die ganz großen Gegner starten, rechnen wir uns Chancen bei der einen oder anderen Rundfahrt aus. Vor allem versuchen wir mit unserer Doppelspitze, die Steffen Radochla und Enrico Poitschke bilden, bei den meisten Etappen, die größtenteils flach verlaufen, im Massensprint vordere Plätze zu belegen. Hier müssen wir schon den Grundstein für unser großes Saisonziel legen: Die Teilnahme an der Tour de France

Dann werden wir mit unserer zweiten Gruppe bei den Kopfsteinpflaster-Rennen starten.
Diese Gruppe besteht aus:
Erik Zabel
Rolf Aldag
Remco van der Ven
Lars Wackernagel
Björn Schröder
Sebastian Siedler
Ralf Grabsch
Martin Müller

Hier setzen wir vor allem auf dich Erik. Wir erwarten von dir, dass du einige Rennen gewinnst. Aber auch Rolf und Remco sollen ihre Chancen bekommen.
Bis Mitte April werdet ihr an den Kopfsteinpflaster-Rennen teilnehmen. Hoffentlich schaffen wir es zur Flandernrundfahrt und zu Paris-Roubaix eingeladen zu werden.
Danach bekommt ihr dann eine kleine Pause und bereitet euch auf die Tour vor, zu der wir hoffentlich auch eine Einladung bekommen. Dies ist auch das Ziel von Erik und Rolf, mit dem sie in die Saison starten.
Dort wollen wir nur eine gute Leistung in den ersten eineinhalb Wochen sehen. Dann heißt es zurücklehnen und in Paris noch mal angreifen.
Zur Tour stößt dann noch Jens dazu.

Die verbliebenen sieben Fahrer werden dann Anfang September bei der Dänemark-Rundfahrt und ein paar anderen Rundfahrten noch einmal die Chance bekommen einige gute Platzierungen oder Sieger herauszufahren.
Somit sollte es dann mit dem Aufstieg in die Pro-Tour klappen.

Die Fahrer die die Tour gefahren sind, können je nach Verfassung auch noch an Rennen teilnehmen.
Von Vorstandsseite haben wir eigentlich nur wenige Ziele:
Es würde sehr gern gesehen werden, wenn wir bei der Tour dabei sind und den Aufstieg zur Pro-Tour schaffen.“

Als sie am Abend auf ihrem Zimmer waren sprachen Rolf und Erik noch miteinander.
„Die Teamleitung hat unsere Ansprüche ziemlich gut getroffen finde ich“, begann Rolf.
„Ja, Finde ich auch. Die Tour wäre schon noch mal was im letzten Jahr. Vor allem in den Bergen dann wieder Gruppetto fahren, toll.“
„Na dann schauen wir mal was die neue Saison so bringt. Gute Nacht, Erik.“
„Gute Nacht, Rolf“

[Lance Armstrong Fan]

Liebe Leser,
Anregungen, Lob und Kritik sind immer erwünscht. Lasst mal was von euch hören.
Weiter geht's!!!
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Donnerstag, 20. Januar 2005

Heute flogen sie alle wieder nach Deutschland zurück. Das Trainingslager verlief auch die anderen Tage ereignislos. Sie trainierten zweimal am Tag ausgiebig und hatten jede Menge Spaß.
Als Erik am Donnerstag die Wasserflaschen aus dem Hotelzimmer zur Mülltonne brachte, sagte Sebastian sofort:
„Hey Erik, ich dachte du wärst Teamkapitän und nicht Wasserträger.“
Vor lachen ließ Erik fast alle Flaschen fallen.
Die Stimmung war locker und fröhlich und es war eigentlich kaum Anspannung da, nicht wie bei T-Mobile, wo das Trainingslager der Anfang zu einer harten immer erfolgsorientierten Saison war.

[Ueberflieger]

Einfach Spitze,
einer der wenigen die ich noch lese.

Hoffe des is Lob genug um weiterzuschreiben.

[Al3enkiller *Ulle*]

Einfach Spitze,
einer der wenigen die ich noch lese.

Hoffe des is Lob genug um weiterzuschreiben.

Ganz meine Meinung und hier kommt noch mehr! Immer noch klasse, die Berichte von den beiden sind genial!

[Lance Armstrong Fan]

Weiterschreiben ist nicht das Thema. Nur es ist einfach toll, wenn man sieht, dass es den Lesern gefällt. Ich kann euch sagen, dass es schon am Anfang der Saison die ein oder andere Überraschung bezüglich Rennen gibt.
Weiter geht's!!!
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Dienstag, 1. Februar 2005

Die letzten Tage war nicht viel passiert, Erik und Rolf trainierten locker, damit sie bei den ersten Kopfsteinpflasterrennen einigermaßen fit waren, denn ihr Topform sollten sie erst Ende März erreichen.
Heute war der Saisonauftakt im fernen Katar und dort startete die erste Gruppe mit Ausnahme von Enrico Poitschke, der sich am 29.1 das Steißbein gebrochen hatte und bis Mitte Februar ausfallen wird.
Also saßen Erik und Rolf vor dem Fernseher und schauten sich auf QuatarTV1 die Übertragung an. Als sie einschalteten bekamen sie das Bild einer siebenköpfigen Ausreißergruppe zu sehen in der auch André Greipel zu sehen war.
Er hatte die erste Sprintwertung gewonnen. Die Gruppe hatte einen Vorsprung von 1’20’’.



Kurz darauf stand die zweite Sprintwertung an. Diese gewann wieder André, doch das Feld kam mit riesigen Schritten näher.



Keine 200m danach, war es um die Ausreißer geschehen.
So ging es nun in den Endspurt. Steffen hatte eine mittelmäßige Position, an Steels Hinterrad, aber leider an zweiter Stelle. Der Spurt ging los und schon nach wenigen Metern war er im Wind und zog die Meute hinter sich her.
„Man, das ist scheiße“, sagt Erik, „der muss jetzt durchziehen und hoffen.“
„Jetzt ziehen sie von hinten vorbei“, sagte Rolf.
„Ja, der Eric Baumann gewinnt, der Junge ist gut.“



„Aber um den zweiten wird es ganz eng. Doch Hushovd macht’s vor Michaelsen.“
„Leider bleibt für Steffen nur der vierte Platz.“



„Immerhin, hätte nicht gedacht, dass er das schafft. Wenn er merkt, dass er zu weit vorne ist muss er halt vor dem Sprint sich zurückfallen lassen. Weil er war genauso stark wie Baumann, doch der kam aus dem Windschatten“, sagte Erik.
„Ich finde der Junge hat es gut gemacht.“
„Stimmt schon ein vierter Platz ist auch toll, vor allem aus der Position.“

[Lance Armstrong Fan]

Mittwoch, 2. Februar 2005

Heute sah Rolf nur eine kurze Zusammenfassung in den Nachrichten.
Die zweite Etappe war lange Zeit von vier Ausreißern bestimmt, doch diese wurden 25 km vor dem Ziel eingeholt. Dann ging es in den Massensprint in dem Steffen eine bessere Position hatte als gestern, aber diesmal zu weit hinten war. Er konnte zwar noch an einigen vorbeiziehen, wurde aber letztendlich wieder nur vierter. Diesmal gewann Pagliarini vor Usov und Kirsipuu




Donnerstag, 3. Februar 2005

Nachdem Erik heute schon trainiert hatte spielte er mit seinem Sohn Rik Kicker. Nebenbei lief im Fernsehen die dritte Etappe der Katarrundfahrt. Beim Spielstand von 7:4 für Rik musste Erik kurz aufs Klo. Rik der sich langweilte schaute beim Rennen zu und rief auf einmal:
„Papi, Papi schau mal, da ist einer von deinem Team vorne.“
Erik kam sofort ins Wohnzimmer gerannt: „Wer? Wo? Lass sehen.“
„Schau ziemlich weit sogar: Zehn Minuten und 37 Sekunden, sagte sein Sohn.
„Das ist der René Obst. Hoffentlich schafft er es.“

Sie spielten weiter. Aber sie bemerkten auch, dass die Ausreißergruppe ihren Vorsprung nicht halten konnte.

„Oh sie haben es nicht geschafft“, bemerkte Rik auf einmal.



„18 km haben gefehlt. Hoffen wir, dass Steffen heute gute Beine hat.“
„Wer?“, fragte sein Sohn.
„Steffen Radochla. Der ist wie ich Sprinter.“
„Der ist aber nicht so schnell, oder?“
„Weiß ich nicht wir haben es noch nicht ausprobiert.“

Während sie weiterspielten, achteten sie aber immer auf den Bildschirm, um beim Massensprint nichts zu verpassen.“
Als noch 3 km zu fahren waren, setzten sich die beiden auf das Sofa und schauten zu.“
„Komm schon Steffen. Du musst weiter nach vorne,“ sagte Erik.
„Ist er zu weit hinten?“, fragte sein Sohn.
„Ja und er hat nur noch knappe 500 Meter bis ins Ziel.“
Gerade als die Fahrer anfingen zu sprinten fiel das Bild aus. Sie konnten nichts mehr erkennen. Erst als das Ergebnis eingeblendet wurde hatten sie wieder ein Bild.

1. Tom Steels
2. Nico Eeckhout
3. Eric Baumann
4. Lars Michaelsen
5. Luciano Pagliarini
6. Steffen Radochla
7. Jens Heppner
8. Jaan Kirsipuu
9. Leon van Bon
10. Christian Knees

Zwar konnte Steffen keinen Spitzenplatz ersprinten, doch war das Ergebnis der gesamten Mannschaft zufrieden stellend.

[Ulle rulez]

wirklich guter AAR auch die zusamenfassung der Etappen ist hervorragend

greetz Ulle rulez

[Lance Armstrong Fan]

Ach ja, gut, dass du mich erinnerst. Die Etappen bei denen Ete und Rolf nicht mitfahren werde ich in dieser Kürze halten. Bei den Etappen wo Rolf und Ete mitfahren gibt es dann das gesamte Drumherum. Teambesprechung, mehr Screens, genaue Beschreibungen.

[Lance Armstrong Fan]

Freitag, 4. Februar 2005

Rolf hatte die Ergebnisse der letzten Etappen zwar immer im Internet und in der Zeitung gelesen, doch live gesehen hatte er keines mehr. Nachdem er nur Kabelanschluss und keine Satellitenschüssel hatte und nicht immer zu Erik gehen wollte, musste er darauf verzichten.

Auch heute rief ihn Erik an berichtete über das Rennen:
„Also gleich am Anfang bildete sich eine Ausreißergruppe, doch von uns war keiner dabei. Heute haben sich unsere Teamkameraden zurückgehalten und nur am Ende im Sprint gezeigt. Ich glaube, dass morgen eine entscheidende Attacke kommt. Hat aber nichts gemacht, die Ausreißer wurden 30 km vor dem Ziel wieder eingefangen. Es kam also zum Massensprint. Steffen war hat sich immer schön auf Pagliarini und Kirsipuu konzentriert, doch er hat leider nicht bemerkt, dass sich auf der anderen Straßenseite Steels und noch ein paar andere nach vorne geschlichen hatten. Dann begann der Sprint und Steffen konnte Pagliarini und Kirsipuu überholen und ist sogar noch zu Tom Steels und Lars Michaelsen aufgefahren, doch kam nicht mehr vorbei.“
„Aha dritter Platz! Hätte schlechter laufen können“, sagte Rolf, nachdem Erik geendet hatte.
„Mann aber Steffen hat heute die beiden vermeintlich besten Sprinter geschlagen und trotzdem nicht gewonnen.“
„Naja, wir können es nicht ändern.“
„Du hast Recht. Kommst du morgen und schaust mit mir die letzte Etappe?“
„Nein kann leider nicht, muss zur Bank. Meine Anlage läuft aus. Ich möchte mich mal beraten lassen, was ich mit dem Geld machen kann.“
„Na gut. Tschüss“
„Mach’s gut. Tschüss“