Montag, 25. Juli 2005
Gestern Abend ist die Tour de France zu Ende gegangen. Ich war mit den anderen sportlichen Leitern auf ein Bierchen in der Pariser Innenstadt. Natürlich diskutierten wir vor allem darüber, wie es mit unserem Sport nach dem Ende der Ära Armstong weitergehen soll. Dieses Thema hat mich danach verfolgt – bis in den Traum.
Ich erinnere mich am Morgen höchst selten, was ich geträumt habe. Das war heute Montag anders. Ich sah noch genau vor meinem inneren Auge, was ich diese Nacht «erlebt» habe. In einer Szene war es zu einer Sprintentscheidung gekommen, offenbar in San Remo: Zabel, Petacchi, McEwen, Hushovd und Boonen sind quasi auf einer Linie ins Ziel gekommen. Alle jubelten sie! Und das Merkwürdigste: Alle trugen sie ein Quick-Step-Trikot.
Dann hat sich die Szenerie verändert, und ich war in den Ardennen. Ich habe di Luca an einem steilen Hügel attackieren sehen. Nur drei Fahrer sind gefolgt: Bettini, Schleck und Valverde. Auch sie trugen unsere Jerseys.
Und dann plötzlich irgendein steiler Berg in Italien mit Naturstrassen… Savoldelli kämpft sich hoch, dahinter diverse bekannte Gesichter (ich kann mich nicht mehr an alle erinnern, ich glaube Cunego war dabei), sie tragen unsere Trikots.
Nachdem ich aufgewacht war, stellte ich eine Liste von etwa 40 Namen zusammen. Als Titel wählte ich «Die Kannibalen». Das Jahr nach Armstrong soll mein Jahr werden.
Am Abend traf ich mich mit Tom Boonen, Paolo Bettini, Filippo Pozzato, Michael Rogers und Patrik Sinkewitz. Sie sollten die einzigen fünf aktuellen Quick-Step-Fahrer sein, die zu diesem All-Star-Team gehören würden. Boonen war sofort begeistert: «Ich bin sowieso dabei». Die Anderen waren skeptischer. «Finanziell kann das nur in die Hose gehen», sagte Bettini ganz unitalienisch. «Sprich zuerst mit ein paar der Stars, die Du verpflichten willst. Wenn ich weiss, dass es klappen wird, werde auch ich dabei sein», meinte Rogers. Ich weiss natürlich, dass er und Sinkewitz schon einen unterschriftsreifen Vorvertrag von T-Mobile in der Tasche haben.
«Paolo, vielleicht hast Du recht. Ich weiss nicht, ob wir das schaffen», sprach ich zu Bettini. «Und Michael», begann ich zu Rogers. «Gibst Du mir zwei Wochen Zeit?» Ich hatte vor, schon bald die Nummern 1 bis 3 meiner Liste telefonisch zu kontaktieren.
Die Kannibalen
Moderator: Grabba
Die Kannibalen
Zuletzt geändert von Tiralongo am 14.9.2006 - 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
Pat.Lef., fiktiver directeur sportif der - in diesem Fall - fiktiven Mannschaft Quick Step, erzählt die Geschichte.
Die Geschichte ist fiktiv. Alles ist frei erfunden und beruht einzig auf dem Spiel RSM Pro 2006.
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Infos zum Spiel:
Saison 2006:
Spiel: RSM Pro 2006
Database: eigene Database (basierend auf Atess)
Patch: 1.0.0.4
Team: Quick Step, mehr oder weniger
Die Geschichte ist fiktiv. Alles ist frei erfunden und beruht einzig auf dem Spiel RSM Pro 2006.
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Infos zum Spiel:
Saison 2006:
Spiel: RSM Pro 2006
Database: eigene Database (basierend auf Atess)
Patch: 1.0.0.4
Team: Quick Step, mehr oder weniger
Donnerstag, 4. August 2005
Sie glauben ja nicht, wieviele Telefon-Nummern von Rad-Profis man auf einem Handy abspeichern kann… Ich ging ins Namen-Menü, tippte die Buchstaben C, U und N ein, schon blieb nur ein Fahrer übrig.
«Damiano: Tom und ich wollen das beste Team aller Zeiten zusammenstellen. Wenn Du zusagst, sind auch Bettini, Pozzato, Rogers und Sinke dabei. Und?»
Cunego: «Ich habe einen Vertrag.»
Ich: «Wir kaufen Dich raus.»
Cunego: «Was verdiene ich?»
Ich: «Soviel Du willst.»
Schon hatten wir einen mehr!
Ich schaltete von italienisch auf englisch um.
«George: Tom, Damiano und ich wollen das beste Team aller Zeiten zusammenstellen.»
Hincapie: «Ich habe einen Vertrag.»
Sie ahnen vielleicht schon, dass das Gespräch ähnlich wie bei Cunego verlief.
Dann ein Gespräch mit Z, A, B,…
«Erik: Tom, Damiano und ich wollen das beste Team…» Sie wissen schon.
Zabel: «Eigentlich wollte ich ja eine Mannschaft mit Petacchi gründen.»
Ich: «Ich weiss!»
Zabel: «Andererseits tönt das schon ganz verlockend.»
Ich versprach ihm, auch Petacchi noch zu kontaktieren. Das hatte ich sowieso vor.
Dann meinte Zabel plötzlich: «Du, ich bin gerade mit dem Klödi unterwegs. Der schaut mich ganz fragend an. Vielleicht hat er schon zu viel mitgekriegt.»
Ich überlegte ein paar Sekunden lang, dann sagte ich: «Reichst Du ihm rasch das Telefon rüber?»
Man könnte fast sagen, man habe Erik durchs Telefon grinsen hören.
Sie glauben ja nicht, wieviele Telefon-Nummern von Rad-Profis man auf einem Handy abspeichern kann… Ich ging ins Namen-Menü, tippte die Buchstaben C, U und N ein, schon blieb nur ein Fahrer übrig.
«Damiano: Tom und ich wollen das beste Team aller Zeiten zusammenstellen. Wenn Du zusagst, sind auch Bettini, Pozzato, Rogers und Sinke dabei. Und?»
Cunego: «Ich habe einen Vertrag.»
Ich: «Wir kaufen Dich raus.»
Cunego: «Was verdiene ich?»
Ich: «Soviel Du willst.»
Schon hatten wir einen mehr!
Ich schaltete von italienisch auf englisch um.
«George: Tom, Damiano und ich wollen das beste Team aller Zeiten zusammenstellen.»
Hincapie: «Ich habe einen Vertrag.»
Sie ahnen vielleicht schon, dass das Gespräch ähnlich wie bei Cunego verlief.
Dann ein Gespräch mit Z, A, B,…
«Erik: Tom, Damiano und ich wollen das beste Team…» Sie wissen schon.
Zabel: «Eigentlich wollte ich ja eine Mannschaft mit Petacchi gründen.»
Ich: «Ich weiss!»
Zabel: «Andererseits tönt das schon ganz verlockend.»
Ich versprach ihm, auch Petacchi noch zu kontaktieren. Das hatte ich sowieso vor.
Dann meinte Zabel plötzlich: «Du, ich bin gerade mit dem Klödi unterwegs. Der schaut mich ganz fragend an. Vielleicht hat er schon zu viel mitgekriegt.»
Ich überlegte ein paar Sekunden lang, dann sagte ich: «Reichst Du ihm rasch das Telefon rüber?»
Man könnte fast sagen, man habe Erik durchs Telefon grinsen hören.
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bayerchecker06
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Ich zitiere mich (schööööönes Gefühl):
«Paolo, vielleicht hast Du recht. Ich weiss nicht, ob wir das schaffen», sprach ich zu Bettini.
Die Finanzen werden nicht das einzige Problem sein. Können dreissig Stars in einem Team eine Saison lang glücklich bleiben? Was ist, wenn die Hälfte der Mannschaft die Tour de France fahren will? Werden die Kannibalen wirklich alles gewinnen?
Ich habe keine Ahnung...
«Paolo, vielleicht hast Du recht. Ich weiss nicht, ob wir das schaffen», sprach ich zu Bettini.
Die Finanzen werden nicht das einzige Problem sein. Können dreissig Stars in einem Team eine Saison lang glücklich bleiben? Was ist, wenn die Hälfte der Mannschaft die Tour de France fahren will? Werden die Kannibalen wirklich alles gewinnen?
Ich habe keine Ahnung...
Montag, 10. Oktober 2005
Gestern war Paris-Tours, wo Ete gewann. Für den Montag hatte ich zu einer Medienkonferenz geladen. Überraschenderweise hatte noch niemand Wind gekriegt. Nur in Italien hatte es einige Gerüchte gegeben: Cunego und di Luca würden im kommenden Jahr in einem Team fahren, schrieb die «Gazzetta» Mitte September. Doch Details hatte sie nicht.
Das Meeting fand über Mittag statt, mit einem kleinen Lunch. Wenn ich schon alles Geld aus dem Fenster werfen würde, musste ein kleiner Imbiss doch drinliegen. Ich selbst nannte die Namen jener Fahrer, die jeweils quer durch den Raum spazieren würden - von hinten durch die verdutzten Journalistenschar hindurch.
«Liebe Medienschar, ich darf heute das Quick-Step-Team für die kommende Saison präsentieren. Beginnen wir mit dem Mann, der die Ardennen-Klassiker dominiert hat: Danilo di Luca.» Ein Raunen ging durch die Menge. Ich weiss nicht, ob Danilo oder ich den Moment mehr genoss.
«Und - Sie haben es vielleicht schon gelesen - Damiano Cunego.» Ach wir das schön. 27 Fahrer hatten bis dato unterschrieben.
Paolo Bettini (Wasserträger), Tom Boonen (Co-Kapitän), Santiago Botero, Alberto Contador, Damiano Cunego, Danilo di Luca (Team-Kapitän), Juan Antonio Flecha, José E. Gutierrez, José I. Gutierrez, George Hincapie, Chris Horner, Leif Hoste, Thor Hushovd, Jörg Jaksche, Andreas Klöden, Bradley McGee, Alessandro Petacchi, Jaroslaw Popowitsch, Filippo Pozzato, Michael Rasmussen, Michael Rogers, Carlos Sastre, Paolo Savoldelli (capitaine de route), Frank Schleck, Patrik Sinkewitz, Alejandro Valverde (Team-Kapitän) und Erik Zabel (Co-Kapitän).
Alles waren sie zu diesem Zeitpunkt zumindest zufrieden mit ihren Rollen - sofern nicht anders angegeben, waren sie Edel-Wasserträger, beschützte Fahrer oder Jungtalente. Drei Fahrer wollte ich noch holen, Kontakte bestanden bereits. Bis Mitte November wollte ich alles unter Dach und Fach haben.
«Viel Glück dabei», raunte ein holländischer Zeitungsreporter mir nur noch zu. Ich vernahm in seiner Stimme viel Bewunderung, doch auch viel Sarkasmus...
Gestern war Paris-Tours, wo Ete gewann. Für den Montag hatte ich zu einer Medienkonferenz geladen. Überraschenderweise hatte noch niemand Wind gekriegt. Nur in Italien hatte es einige Gerüchte gegeben: Cunego und di Luca würden im kommenden Jahr in einem Team fahren, schrieb die «Gazzetta» Mitte September. Doch Details hatte sie nicht.
Das Meeting fand über Mittag statt, mit einem kleinen Lunch. Wenn ich schon alles Geld aus dem Fenster werfen würde, musste ein kleiner Imbiss doch drinliegen. Ich selbst nannte die Namen jener Fahrer, die jeweils quer durch den Raum spazieren würden - von hinten durch die verdutzten Journalistenschar hindurch.
«Liebe Medienschar, ich darf heute das Quick-Step-Team für die kommende Saison präsentieren. Beginnen wir mit dem Mann, der die Ardennen-Klassiker dominiert hat: Danilo di Luca.» Ein Raunen ging durch die Menge. Ich weiss nicht, ob Danilo oder ich den Moment mehr genoss.
«Und - Sie haben es vielleicht schon gelesen - Damiano Cunego.» Ach wir das schön. 27 Fahrer hatten bis dato unterschrieben.
Paolo Bettini (Wasserträger), Tom Boonen (Co-Kapitän), Santiago Botero, Alberto Contador, Damiano Cunego, Danilo di Luca (Team-Kapitän), Juan Antonio Flecha, José E. Gutierrez, José I. Gutierrez, George Hincapie, Chris Horner, Leif Hoste, Thor Hushovd, Jörg Jaksche, Andreas Klöden, Bradley McGee, Alessandro Petacchi, Jaroslaw Popowitsch, Filippo Pozzato, Michael Rasmussen, Michael Rogers, Carlos Sastre, Paolo Savoldelli (capitaine de route), Frank Schleck, Patrik Sinkewitz, Alejandro Valverde (Team-Kapitän) und Erik Zabel (Co-Kapitän).
Alles waren sie zu diesem Zeitpunkt zumindest zufrieden mit ihren Rollen - sofern nicht anders angegeben, waren sie Edel-Wasserträger, beschützte Fahrer oder Jungtalente. Drei Fahrer wollte ich noch holen, Kontakte bestanden bereits. Bis Mitte November wollte ich alles unter Dach und Fach haben.
«Viel Glück dabei», raunte ein holländischer Zeitungsreporter mir nur noch zu. Ich vernahm in seiner Stimme viel Bewunderung, doch auch viel Sarkasmus...
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earlfr8ddy
Mittwoch, 2. November 2005
Am Telefon ist Christophe Moreau. Die Zweifel, gegen die ich ankämpfen musste, sind berechtigt. Ich kann es ihm nicht verdenken. Oder: Als Mensch handelt Moreau wesentlich besonnener als als Kletterer. Aber das werden wir auch in den Griff bekommen.
«Pat.Lef.», begann er, «wie willst Du mir garantieren, dass ich die Tour de France fahren darf?»
«Christophe, ehrlich, das kann ich nicht. Ich werde Anfang Jahr mit allen Fahrern telefonieren, sie werden mir ihr Pläne bekannt geben, und ich weiss, dass mehr als neun an die Tour wollen. Wer in den sauren Apfel beissen muss, werde ich erst kurzfristig entscheiden.»
«Weshalb soll ich dann zu Dir wechseln?»
«Weil wir Dich irgendwann in dieser Saison in Top-Form haben werden. Und wenn Du bereit bist, werden Deine Teamkollegen das Feld kurz und klein fahren. Ich habe das Gefühl, das Team ist minim besser als Crédit Agricole, nicht? Davon wirst auch Du profitieren können.»
Christophe: «Und Ende Saison bricht alles wieder zusammen?»
Pat.Lef.: «Ich denke, dass ich vorgesorgt habe!»
«Wieviele Coaches werden wir haben?»
«Mehr als genug, mehr als genug.»
«Andere Frage, reine Neugierde: Was passiert eigentlich mit den zwei Dutzend Fahrern, die das Team verlassen mussten.»
«Die habe ich an Rennställe gedealt, die ihrerseits Stars abgeben mussten; quasi als Trade. Rujano und Nuyens ergänzen T-Mobile, Garate und Vasseur tun das bei Caisse d'Epargne, Knaven fährt für Liberty Seguros.»
Christophe sagte letztlich dennoch zu - ebenso wie Erik Dekker und Robbie McEwen. Das Team ist komplett: Bettini und Dekker sind tatsächlich als Wasserträger vorgesehen und sind damit zufrieden. Nur: Die ganze Radwelt fragt sich, ob sie auch nach ein paar Monaten noch zufrieden sein werden.
Am Telefon ist Christophe Moreau. Die Zweifel, gegen die ich ankämpfen musste, sind berechtigt. Ich kann es ihm nicht verdenken. Oder: Als Mensch handelt Moreau wesentlich besonnener als als Kletterer. Aber das werden wir auch in den Griff bekommen.
«Pat.Lef.», begann er, «wie willst Du mir garantieren, dass ich die Tour de France fahren darf?»
«Christophe, ehrlich, das kann ich nicht. Ich werde Anfang Jahr mit allen Fahrern telefonieren, sie werden mir ihr Pläne bekannt geben, und ich weiss, dass mehr als neun an die Tour wollen. Wer in den sauren Apfel beissen muss, werde ich erst kurzfristig entscheiden.»
«Weshalb soll ich dann zu Dir wechseln?»
«Weil wir Dich irgendwann in dieser Saison in Top-Form haben werden. Und wenn Du bereit bist, werden Deine Teamkollegen das Feld kurz und klein fahren. Ich habe das Gefühl, das Team ist minim besser als Crédit Agricole, nicht? Davon wirst auch Du profitieren können.»
Christophe: «Und Ende Saison bricht alles wieder zusammen?»
Pat.Lef.: «Ich denke, dass ich vorgesorgt habe!»
«Wieviele Coaches werden wir haben?»
«Mehr als genug, mehr als genug.»
«Andere Frage, reine Neugierde: Was passiert eigentlich mit den zwei Dutzend Fahrern, die das Team verlassen mussten.»
«Die habe ich an Rennställe gedealt, die ihrerseits Stars abgeben mussten; quasi als Trade. Rujano und Nuyens ergänzen T-Mobile, Garate und Vasseur tun das bei Caisse d'Epargne, Knaven fährt für Liberty Seguros.»
Christophe sagte letztlich dennoch zu - ebenso wie Erik Dekker und Robbie McEwen. Das Team ist komplett: Bettini und Dekker sind tatsächlich als Wasserträger vorgesehen und sind damit zufrieden. Nur: Die ganze Radwelt fragt sich, ob sie auch nach ein paar Monaten noch zufrieden sein werden.
<b>Donnerstag, 5. Januar 2006</b>
Wir haben uns entschieden, das Trainingslager in den USA abzuhalten. Ruhe und keine grosse Distanz zu den Rennen in Australien, die Robbie im Anschluss unbedingt bestreiten will.
Ich habe heute Nachmittag mit den Fahrern einzeln darüber gesprochen, welche Rennen sie bestreiten wollen. Ganz einfach wird das nicht.
Erstens wird der Kalender im Winter happig. Wir müssen nach Down Under, Katar, ans Mittelmeer, nach Mallorca, Valencia und Andalusien und natürlich auf an die italienischen Testrennen und die ersten Pavé-Klassiker.
An den Giro wollen derzeit zwölf Fahrer, und das sind bekanntlich drei zuviel. Bettini, di Luca, Cunego, Popowitsch, Petacchi, Botero, Hincapie, Savoldelli, Pozzato, Contador, Rogers, Rasmussen wären gerne dabei.
An die Tour will die Kleinigkeit von 17 Leuten: Valverde, Boonen, die Luca, Zabel, Popowitsch, Petacchi, Hushovd, Botero, Hincapie, Flecha, Klöden, Dekker, Sastre, McEwen, Rogers, JE.Gutierrez und Rasmussen. Mal schauen, ob ich eine Wild Card für ein zweites Team kriege?
Wir haben uns entschieden, das Trainingslager in den USA abzuhalten. Ruhe und keine grosse Distanz zu den Rennen in Australien, die Robbie im Anschluss unbedingt bestreiten will.
Ich habe heute Nachmittag mit den Fahrern einzeln darüber gesprochen, welche Rennen sie bestreiten wollen. Ganz einfach wird das nicht.
Erstens wird der Kalender im Winter happig. Wir müssen nach Down Under, Katar, ans Mittelmeer, nach Mallorca, Valencia und Andalusien und natürlich auf an die italienischen Testrennen und die ersten Pavé-Klassiker.
An den Giro wollen derzeit zwölf Fahrer, und das sind bekanntlich drei zuviel. Bettini, di Luca, Cunego, Popowitsch, Petacchi, Botero, Hincapie, Savoldelli, Pozzato, Contador, Rogers, Rasmussen wären gerne dabei.
An die Tour will die Kleinigkeit von 17 Leuten: Valverde, Boonen, die Luca, Zabel, Popowitsch, Petacchi, Hushovd, Botero, Hincapie, Flecha, Klöden, Dekker, Sastre, McEwen, Rogers, JE.Gutierrez und Rasmussen. Mal schauen, ob ich eine Wild Card für ein zweites Team kriege?
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Denis_Mentschow
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nett nett auch mit witz geschrieben 
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Mal schauen, ob ich eine Wild Card für ein zweites Team kriege?-
Teammanager
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bayerchecker06
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MichaelBoogerd
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