Ein neuer Anfang...
Moderator: Grabba
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Kind of Black
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keineAhnung
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Kind of Black
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Die ersten Trainigstage auf Lanzarote waren zufriedenstellend verlaufen und Mark begann langsam etwas klarer vorher zu sehen, auf welche Ziele man sich in diesem Jahr konzentrieren sollte. Pedro war in den ersten Tagen ein akribischer Arbeiter gewesen, der es verstand, der Mannschaft zu zeigen, wie man auch bei hartem Grundlagentraining für die Saison ein gewisses Maß an Spaß haben konnte. Sorgen bereitete Mark nur der Gedanke, dass sich der junge Amerikaner Jackson in Deutschland beim Training verletzt hatte. Allerdings konnte Udo noch keine Auskunft über das genaue Ausmaß der Verletzung geben, man musste also abwarten.
Mark saß in seinem Zimmer und studierte den Terminkalender für die nächsten Tage, als das Telefon klingelte. Er wartete auf einen Anruf von Tom. Als er abnahm, war er jedoch überrascht...seine Ex-Freundin Sandra hatte er nicht am Telefon erwartet...
Mark saß in seinem Zimmer und studierte den Terminkalender für die nächsten Tage, als das Telefon klingelte. Er wartete auf einen Anruf von Tom. Als er abnahm, war er jedoch überrascht...seine Ex-Freundin Sandra hatte er nicht am Telefon erwartet...
"Der Rennfahrer muss seinen Hintern mehr pflegen, als sein Gesicht!" (Rudi Altig)
"Meine Frau sagt immer, wenn ich nur an
ihr so viel rumschrauben würde wie an
den Rädern!" (Erik Zabel)
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T-MobileFan
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*freu*Hallo Leute!
Mit dem alten RAM geht's weiter. Bis gestern wusste ich noch nicht mal, dass es den RMP gibt. Vielleicht leg ich ihn mir zu. Könnt Ihr ihn den empfehlen?
Gruß
Cunego
Mit dem alten RAM geht's weiter. Bis gestern wusste ich noch nicht mal, dass es den RMP gibt. Vielleicht leg ich ihn mir zu. Könnt Ihr ihn den empfehlen?
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IMO ist die Karriere unspielbar, aber könnte sich nach dem ersten Patch, der diese Woche kommt ändern. Für AAR-Macher ist der neue RMP noch nichts. Aber kann ja noch werden.
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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lordofthestorchs
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Udo lief aufgeregt im Gang auf und ab. Das diese Ärzte immer so lange brauchen mussten. Er blickte kurz auf die Uhr und schüttelte den Kopf. Eigentlich hätte er Mark schon längst anrufen sollen. Aber das konnte er sich sparen, so lange er selber noch nichts wusste.
Wieder trat er den Gang zum Getränkeautomaten an um sich mit einem Kaffee zu versorgen. Normalerweise trank er wenig Kaffee, eher Tee. Aber heute brauchte er ihn dringend. Seufzend ließ er sich wieder auf den Stuhl fallen und nippte vorsichtig an seinem Becher. Innerlich fluchte er, weil er sich gerade zum dritten Mal die Zunge verbrannt hatte. Aber was wollte er schon von so einem Tag erwarten?
Gerade als er die Tasse vor sich auf dem Fußboden abstellte ging ein paar Meter weiter eine Tür auf und Kenny humpelte langsam aber grinsend aus dem Behandlungszimmer. Udo sprang auf und passend zum Ablauf des heutigen Tages ergoß sich der Kaffee mit Schwung über den Teppich des Warteraumes. "Und?" Kenny nickte nur. "Everything allright! One Week and everything is fine!" - "Eine Woche!!! Weiß der Gott in weiß das sicher?" Der junge Arzt, der hinter Kenny aus der Tür getreten war, fiel Udo erst jetzt auf. Aber das war ihm in diesem Moment auch egal. "Ja, Herr Bölts, eine Woche und ich bin mir sicher! Ihr Schützling hat nur einen Anriß der Muskulatur der rechten Wade. Eine Woche Ruhe und er kann wieder in die Pedale treten." Udo legte seinen Kopf etwas schief, schnaufte kurz durch, entschied sich dann aber nichts mehr zu sagen.
Kenny und Udo gingen langsam den Gang hinunter! "No more Coffee Udo?" Der junge Amerikaner grinste. "Pass bloß auf..." Udo deutete eine Ohrfeige an, unter der Kenny lachend wegtauchte.
Wieder trat er den Gang zum Getränkeautomaten an um sich mit einem Kaffee zu versorgen. Normalerweise trank er wenig Kaffee, eher Tee. Aber heute brauchte er ihn dringend. Seufzend ließ er sich wieder auf den Stuhl fallen und nippte vorsichtig an seinem Becher. Innerlich fluchte er, weil er sich gerade zum dritten Mal die Zunge verbrannt hatte. Aber was wollte er schon von so einem Tag erwarten?
Gerade als er die Tasse vor sich auf dem Fußboden abstellte ging ein paar Meter weiter eine Tür auf und Kenny humpelte langsam aber grinsend aus dem Behandlungszimmer. Udo sprang auf und passend zum Ablauf des heutigen Tages ergoß sich der Kaffee mit Schwung über den Teppich des Warteraumes. "Und?" Kenny nickte nur. "Everything allright! One Week and everything is fine!" - "Eine Woche!!! Weiß der Gott in weiß das sicher?" Der junge Arzt, der hinter Kenny aus der Tür getreten war, fiel Udo erst jetzt auf. Aber das war ihm in diesem Moment auch egal. "Ja, Herr Bölts, eine Woche und ich bin mir sicher! Ihr Schützling hat nur einen Anriß der Muskulatur der rechten Wade. Eine Woche Ruhe und er kann wieder in die Pedale treten." Udo legte seinen Kopf etwas schief, schnaufte kurz durch, entschied sich dann aber nichts mehr zu sagen.
Kenny und Udo gingen langsam den Gang hinunter! "No more Coffee Udo?" Der junge Amerikaner grinste. "Pass bloß auf..." Udo deutete eine Ohrfeige an, unter der Kenny lachend wegtauchte.
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Als Mark auflegte, war er zufrieden. Udo hatte ihm gerade mitgeteilt, dass Kenny eine Woche pausieren müsse, dann aber wohl wieder ohne Probleme ins Training einsteigen könne. Die Verletzungspause hatte Mark und Udo auch dazu veranlasst, den Trainingsplan des Amerikaners etwas umzustellen. Statt mit Udo weiter in Deutschland zu trainieren, sollten Udo und Kenny bereits morgen zum restlichen Team stoßen. Udo sollte Pedro dann beim Aufbautraining arbeitstechnisch entlasten, während sich Mark um die Organisation der ersten Saisonhälfte kümmern wollte und zudem die Genesung von Kenny überwachen sollte. Sobald der Amerikaner wieder fit war, sollte er ins Mannschaftstraining eingegliedert werden.
Die Saisonplanung selbst brachte Mark etwas ins Grübeln und mehr Probleme, wie er ursprünglich gedacht hatte. Simoni als Kapitän für den Giro war gesetzt, Virenque sollte bei der Tour de France das Bergtrikot holen, Vandenbroucke bei den Klassikern für Top-Platzierungen sorgen. Für die Vuelta standen mehrere Möglichkeiten offen. Mit Nozal, Botero oder auch Cardenas hatte Mark hier 3 Alternativen. Für die Tour de France allerdings war sich Mark mehr als unschlüssig.
Zwar war Simoni ursprünglich auch für die Frankreichrundfahrt als Kapitän verpflichtet worden, aber ob diese Entscheidung auch so durchführbar war, musste noch überlegt werden.
Sollte nämlich das Leistungsniveau passen, wäre auch Botero eine Option. Mark beschloss, für den Abend eine Teamsitzung, wo man im Team eine erste Ausrichtung für die Saison beschließen wollte. Schließlich wollte Mark auch die Meinung der Fahrer hören und wissen, was sie sich von der ersten Saison erwarteten und wie sie sich selbst einschätzen würden.
Die Saisonplanung selbst brachte Mark etwas ins Grübeln und mehr Probleme, wie er ursprünglich gedacht hatte. Simoni als Kapitän für den Giro war gesetzt, Virenque sollte bei der Tour de France das Bergtrikot holen, Vandenbroucke bei den Klassikern für Top-Platzierungen sorgen. Für die Vuelta standen mehrere Möglichkeiten offen. Mit Nozal, Botero oder auch Cardenas hatte Mark hier 3 Alternativen. Für die Tour de France allerdings war sich Mark mehr als unschlüssig.
Zwar war Simoni ursprünglich auch für die Frankreichrundfahrt als Kapitän verpflichtet worden, aber ob diese Entscheidung auch so durchführbar war, musste noch überlegt werden.
Sollte nämlich das Leistungsniveau passen, wäre auch Botero eine Option. Mark beschloss, für den Abend eine Teamsitzung, wo man im Team eine erste Ausrichtung für die Saison beschließen wollte. Schließlich wollte Mark auch die Meinung der Fahrer hören und wissen, was sie sich von der ersten Saison erwarteten und wie sie sich selbst einschätzen würden.
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lordofthestorchs
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Der Konferrenzraum des Hotels war hell und sehr gemütlich eingerichtet. Die Mitte des Raumes füllte ein ovaler Tisch mit sehr komfortablen Ledersesseln. An der Stirnseite hatte Mark eine Art Leinwand aufgestellt, auf der Mark den Saisonverlauf präsentieren wollte. Nach und nach kamen die Fahrer vom Abendessen und als alle einen Platz gefunden hatten, schloss Pedro die Tür hinter sich.
Mark begann die Teamsitzung mit einer kurzen Zusammenfassung des Tagesprogramms und sprach dann Punkte an, die heute abend besprochen werden sollten. „Ich möchte, dass wir das wie eine Pyramide gliedern. Sprich, als erstes legen wir fest, wer welche Rundfahrt fährt, weil das ja unsere Hauptziele dieses Jahr sind. Wir gehen kalendarisch vor! Wir beginnen also mit dem Giro. Gilberto fährt auf den Gesamtsieg und somit als Kapitän. Jörg Ludewig und Massimiliano Gentili sind auch gesetzt. Wir brauchen auf jeden Fall noch 2-3 Fahrer, die am Berg für Gilberto arbeiten.“ Eigentlich hatte Mark gehofft, dass die Fahrer von sich aus Meldungen geben würden, aber scheinbar hatte er sich getäuscht. Gilberto Simoni blickte ein wenig nachdenklich auf die Runde. Was er wohl denken mochte. Die momentane Stille war erdrückend. Kenny Jackson hob die Hand.
Mark schätzte das Engagement des jungen Amerikaners, aber er bezweifelte dieses Vorhaben. Gilberto’s Blick war etwas entsetzt. Schließlich hob auch Isidro Nozal die Hand. Davon war Mark etwas mehr angetan. Nozal sollte zwar die Vuelta fahren, jedoch konnte der Giro im Frühjahr für ihn nicht schlecht sein. Er hatte schon oft ein gutes Frühjahr und einen meist noch besseren Herbst. Schließlich hatte Mark doch das erreicht, was er wollte. Die Fahrer hatten eine angeregte Diskussion über Ihren Rennkalender begonnen und nach einigem Hin und Her und ein paar kleineren Streitereien, hatte man sich auf folgendes vorläufiges Giro-Team geeinigt:
Gilberto Simoni
Isidro Nozal
Kenny Jackson
Jörg Ludewig
Massimiliano Gentili
Eladio Jimenez
Grischa Niermann
Jan Svorada
Allan Davis
Mark war zufrieden mit der Auswahl. Natürlich war die endgültige Formation vor allem formabhängig, aber das würde sich alles zeigen. Mark begann nun über die Tour de France zu sprechen.
Mark begann die Teamsitzung mit einer kurzen Zusammenfassung des Tagesprogramms und sprach dann Punkte an, die heute abend besprochen werden sollten. „Ich möchte, dass wir das wie eine Pyramide gliedern. Sprich, als erstes legen wir fest, wer welche Rundfahrt fährt, weil das ja unsere Hauptziele dieses Jahr sind. Wir gehen kalendarisch vor! Wir beginnen also mit dem Giro. Gilberto fährt auf den Gesamtsieg und somit als Kapitän. Jörg Ludewig und Massimiliano Gentili sind auch gesetzt. Wir brauchen auf jeden Fall noch 2-3 Fahrer, die am Berg für Gilberto arbeiten.“ Eigentlich hatte Mark gehofft, dass die Fahrer von sich aus Meldungen geben würden, aber scheinbar hatte er sich getäuscht. Gilberto Simoni blickte ein wenig nachdenklich auf die Runde. Was er wohl denken mochte. Die momentane Stille war erdrückend. Kenny Jackson hob die Hand.
Mark schätzte das Engagement des jungen Amerikaners, aber er bezweifelte dieses Vorhaben. Gilberto’s Blick war etwas entsetzt. Schließlich hob auch Isidro Nozal die Hand. Davon war Mark etwas mehr angetan. Nozal sollte zwar die Vuelta fahren, jedoch konnte der Giro im Frühjahr für ihn nicht schlecht sein. Er hatte schon oft ein gutes Frühjahr und einen meist noch besseren Herbst. Schließlich hatte Mark doch das erreicht, was er wollte. Die Fahrer hatten eine angeregte Diskussion über Ihren Rennkalender begonnen und nach einigem Hin und Her und ein paar kleineren Streitereien, hatte man sich auf folgendes vorläufiges Giro-Team geeinigt:
Gilberto Simoni
Isidro Nozal
Kenny Jackson
Jörg Ludewig
Massimiliano Gentili
Eladio Jimenez
Grischa Niermann
Jan Svorada
Allan Davis
Mark war zufrieden mit der Auswahl. Natürlich war die endgültige Formation vor allem formabhängig, aber das würde sich alles zeigen. Mark begann nun über die Tour de France zu sprechen.
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NÜRNBERGER NACHRICHTEN RAHMENLoos - Die Radsport-Kolumne von Werner Loos
Das Team der Aussortierten oder die zweite Chance?
Mark Menger hat auf den ersten Blick ein Team geschaffen, dass in der Radsportwelt seinesgleichen sucht. Die Teamliste liest sich wie ein Who-is-Who des Radsports: Botero, Simoni, Jimenez, Nozal, Davis, Vandenbroucke, Virenque. Jedoch stellt sich mir persönlich die Frage, ob BIG-Frankenbrunnen nicht eher ein Auffangbecken für aussortierte und alternde Radprofis darstellt.
Botero blieb bei T-Mobile aufgrund von Verletzungen und fehlender Motivation immer hinter seinen Möglichkeiten. Top-Ergebnisse? Fehlanzeige!
Gilberto Simoni bei Saeco letztes Jahr vom aufstrebenden Jungstar Cunego beim Giro bloß gestellt, wäre dieses Jahr ziemlich sicher nur Helfer für den jungen Kapitän gewesen. Aussortiert.
Vandenbroucke, ein exzentrischer Klassikerstar, der sein Leben lebt wie er denkt. Zwar kommen gute Ergebnisse, aber das Team leidet unter den Eskapaden, die meist auch über die Öffentlichkeit ausgetragen werden.
Virenque, ohne Zweifel eine französische Radsport-Legende. Hätte diese Saison normalerweise aufgehört, aber BIG zahlte noch einmal gut, so dass Richard noch eine Saison dranhängt. Veraltet!
Sollte es Mark Menger jedoch gelingen, aus Stars, egal wie alt, egal wie exzentrisch, eine Einheit zu formen, dann kann zusammen mit den jungen Talenten eine starke Mannschaft wachsen, die für einige Überraschungen sorgen könnte.
Werner Loos
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Die Tour war ein völlig anderes Thema. Mark wollte sich hier auch nicht schon vorher auf einen Kapitän festlegen. Die Form und die Platzierung sollte während der Tour den Ausschlag geben, für welchen Fahrer schließlich gefahren wurde. So hielt man sich zudem mehrere Optionen offen und war außerdem für die Konkurrenz schwerer auszurechnen.
Santiago Botero, Richard Virenque waren als erste beiden Fahrer sicher für die Tour vorgesehen. Botero sollte nach seinen Möglichkeiten auf Gesamtwertung fahren und Richard sollte wieder einmal sein Glück mit dem Bergtrikot versuchen und nach Möglichkeit auch wieder gewinnen. Mit Jimmy Engoulvent und David Millar waren schnell 2 weitere Fahrer für das Tour-Team gefunden und nachdem Allan Davis bei der Vuelta nicht an den Start gehen wollte, bzw. vor der WM eine Pause einlegen wollte, konnte somit auch der stärkste Sprinter das Team verstärken.
Aus den vergangenen Jahren hatte Mark gelernt, dass das Fundament eines guten Tour de France Ergebnisses schon in den Zeitfahren gelegt wurde. Somit hatte Mark auch ein besonderes Auge auf das Mannschaftszeitfahren. Thomas Liese als Zeitfahrspezialist und Jörg Jaksche als exzellenter Edelhelfer konnten hier neben Millar und Botero das Tempo hochhalten. Schließlich entschied man sich auch noch für Felix Cardenas. In den Bergen war seine Hilfe sicherlich gold wert.
Somit enthielt die vorraussichtliche Liste für die Tour bereits folgende Fahrer:
Santiago Botero
Richard Virenque
Allan Davis
Jimmy Engoulvent
David Millar
Thomas Liese
Jörg Jaksche
Felix Cardenas
Den letzten Platz des Team ließ sich Mark offen. Er wollte sehen, wie sich verschiedene Sachen innerhalb des Teams entwickelten, ob Verletzungen kommen würden und ob Gilberto überhaupt die Form für die Tour konservieren könnte.
Damit war die Besprechung erstmal zu Ende. Morgen würde man über die Vuelta sprechen und den genauen Rennplan festlegen. Dann sollte auch das Training entsprechend umgestellt werden. Mark war zufrieden und ging zusammen mit Pedro und Udo in sein Zimmer. Sie hatten noch etwas wichtiges zu besprechen.
Santiago Botero, Richard Virenque waren als erste beiden Fahrer sicher für die Tour vorgesehen. Botero sollte nach seinen Möglichkeiten auf Gesamtwertung fahren und Richard sollte wieder einmal sein Glück mit dem Bergtrikot versuchen und nach Möglichkeit auch wieder gewinnen. Mit Jimmy Engoulvent und David Millar waren schnell 2 weitere Fahrer für das Tour-Team gefunden und nachdem Allan Davis bei der Vuelta nicht an den Start gehen wollte, bzw. vor der WM eine Pause einlegen wollte, konnte somit auch der stärkste Sprinter das Team verstärken.
Aus den vergangenen Jahren hatte Mark gelernt, dass das Fundament eines guten Tour de France Ergebnisses schon in den Zeitfahren gelegt wurde. Somit hatte Mark auch ein besonderes Auge auf das Mannschaftszeitfahren. Thomas Liese als Zeitfahrspezialist und Jörg Jaksche als exzellenter Edelhelfer konnten hier neben Millar und Botero das Tempo hochhalten. Schließlich entschied man sich auch noch für Felix Cardenas. In den Bergen war seine Hilfe sicherlich gold wert.
Somit enthielt die vorraussichtliche Liste für die Tour bereits folgende Fahrer:
Santiago Botero
Richard Virenque
Allan Davis
Jimmy Engoulvent
David Millar
Thomas Liese
Jörg Jaksche
Felix Cardenas
Den letzten Platz des Team ließ sich Mark offen. Er wollte sehen, wie sich verschiedene Sachen innerhalb des Teams entwickelten, ob Verletzungen kommen würden und ob Gilberto überhaupt die Form für die Tour konservieren könnte.
Damit war die Besprechung erstmal zu Ende. Morgen würde man über die Vuelta sprechen und den genauen Rennplan festlegen. Dann sollte auch das Training entsprechend umgestellt werden. Mark war zufrieden und ging zusammen mit Pedro und Udo in sein Zimmer. Sie hatten noch etwas wichtiges zu besprechen.
"Der Rennfahrer muss seinen Hintern mehr pflegen, als sein Gesicht!" (Rudi Altig)
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