Die Karriere des Rot Rigo [L-B-L 2008]
Moderator: Grabba
Mit Mayo exzellent gemacht - finde ich.
Auch mit "BLUB" eine sagenhafte Idee.
Allerdings würd es mich freuen, indem du noch ein wenig physischer auf alles eingehst. Teaminterne Duelle bei Gerolsteiner oder auch andern Teams etc. etc.
Außerdem musst du die Geschichte mit Lisa unbedingt ausdehnen. Hat mir einen riesigen Kick gegeben und das darf nicht einfach - Bums - zu Ende sein.
Gruss,
Ricardo.
Auch mit "BLUB" eine sagenhafte Idee.
Allerdings würd es mich freuen, indem du noch ein wenig physischer auf alles eingehst. Teaminterne Duelle bei Gerolsteiner oder auch andern Teams etc. etc.
Außerdem musst du die Geschichte mit Lisa unbedingt ausdehnen. Hat mir einen riesigen Kick gegeben und das darf nicht einfach - Bums - zu Ende sein.
Gruss,
Ricardo.
Da habt ihr euch gegenseitig falsch verstanden. RotRigo dachte, du meinst den (fiktiven) Sturz von Rasmussen, der zum Ausscheiden bei der Tour führte. Du meintest aber offenbar den (ebenfalls fiktiven, aber für diese fiktive Figur "realen") Sturz von Rot Rigo.
Zum Sturz von Rasmussen kann ich nichts sagen.
Der Sturz von Rot Rigo war so schlimm, dass er in der Saison 2007 nicht zum Renneinsatz kommen wird; aber er wird wahrscheinlich 2008 (oder auch erst 2009?) wieder Rennen fahren. So kann RotRigo (der Autor) diese Saison(s) elegant überspringen.
Es war also ein schlimmer Sturz, aber ein Karriereende ist wohl nicht in Sicht - dann würde ein Fortführen des AARs ja auch sinnlos sein.
Zum Sturz von Rasmussen kann ich nichts sagen.
Der Sturz von Rot Rigo war so schlimm, dass er in der Saison 2007 nicht zum Renneinsatz kommen wird; aber er wird wahrscheinlich 2008 (oder auch erst 2009?) wieder Rennen fahren. So kann RotRigo (der Autor) diese Saison(s) elegant überspringen.
Es war also ein schlimmer Sturz, aber ein Karriereende ist wohl nicht in Sicht - dann würde ein Fortführen des AARs ja auch sinnlos sein.
Nein. Ich hab schon Rasmussen gemeint. Denn RotRigo will ja alle Fahrer, die mit dme D-Wort in Verbindung gebracht werden raushaben und muss sich halt was einfallen lassen. Deshalb denke ich, dass Rasmussen's Sturz wohl ein Karriereende erzwingt.
Den Grund von Rot's Sturz kennen wir ja alle schon seit Wochen.
Den Grund von Rot's Sturz kennen wir ja alle schon seit Wochen.
Ich habe nie gesagt, dass ich alle Namen, die irgendjemand von euch mit Doping assoziiert, aus meinem AAR fern halten werde! Das Doping-Thema umgehe ich, wie es in den Regeln steht, aber das heißt nicht, dass die Fahrer alle von der Bildfläche verschwinden müssen. Kurz: Sowohl Rasmussen als auch Mayo bleiben der Geschichte erhalten, wie ein aufmerksamer Leser nach meinen beiden letzten AAR-Beiträgen bereits erahnen hätte können... 
Und zu unserem Protagonisten dieses AARs: Er meldet sich nachher zum ersten Mal wieder.
Und zu unserem Protagonisten dieses AARs: Er meldet sich nachher zum ersten Mal wieder.
11.9.2007 (Darmstadt) – Hallo Tagebuch:
Hi!
Ich bin Rot Rigo, ein 22-Jähriger Rad-Profi aus Darmstadt. Ihr kennt mich! Ich war bereits deutscher Meister auf der Straße und im Einzelzeitfahren. Ich habe im letzten Jahr sowohl die Dauphiné Liberé als auch die Deutschland-Tour gewonnen und bin bei meiner ersten Tour de France als zwölfter in Paris angekommen. Vor drei Jahren war ich bereits Zweiter der Vuelta Espana und ein paar Monate später schaffte ich den Sprung aufs Podium beim Giro d’Italia. Ich habe schon viel erreicht, aber ich will mehr! Mein großes Ziel ist es, die höchste Stufe auf dem Siegerpodest in Paris zu erklimmen. Ich will die Tour de France gewinnen und Weltmeister werden!
Ich weiß, ich habe mich lange nicht bei euch gemeldet und es tut mir leid, dass ich euch so habe hängen lassen. In den letzten Monaten war mir leider nicht danach ein Tagebuch über meine Karriere zu führen. Wenn ich ehrlich bin, war ich manchmal sogar der Meinung, dass es diese Karriere überhaupt nicht mehr geben würde. Ich stand am Abgrund. Immer wenn ich kurz davor war in das Leben als Rad-Profi zurück zu kehren erlitt ich Schiffbruch. Insgesamt vier Mal lag ich für längere Zeit im Krankenhaus. Aber das ist vorbei und darüber möchte ich nicht mehr sprechen!
Der Sturz bei der WM im letzten Herbst hat mich aus meinem Leben gerissen und nur dank einiger guter Ärzte in Salzburg und meiner Heimatstadt Darmstadt wurde ich wiedergeboren. Für mich ist es das größte Glück, dass ich lebe und dennoch brennt in mir ein Feuer. Es geht nicht mehr nur um mich. Es geht nicht darum, dass ich für mich die Tour gewinne und mich präsentieren kann. Ich will meinen Ärzten beweisen, dass sie großartiges vollbracht haben. Ich will ihnen durch meine Siege etwas von dem zurück geben, was sie an Energie in mich investiert haben! Mit Geld ist das nicht aufzuwiegen, aber mit Ehre. Ehre, wem Ehre gebührt: Diese Männer verdienen den Tour-Sieg!
Ab heute werde ich euch wieder regelmäßig informieren, wie es mir auf dem Weg zur Bezahlung der Klinikrechnungen ergeht. Viel Spaß wünsche ich euch und mir im „zweiten Teil“ meiner Karriere!
Hi!
Ich bin Rot Rigo, ein 22-Jähriger Rad-Profi aus Darmstadt. Ihr kennt mich! Ich war bereits deutscher Meister auf der Straße und im Einzelzeitfahren. Ich habe im letzten Jahr sowohl die Dauphiné Liberé als auch die Deutschland-Tour gewonnen und bin bei meiner ersten Tour de France als zwölfter in Paris angekommen. Vor drei Jahren war ich bereits Zweiter der Vuelta Espana und ein paar Monate später schaffte ich den Sprung aufs Podium beim Giro d’Italia. Ich habe schon viel erreicht, aber ich will mehr! Mein großes Ziel ist es, die höchste Stufe auf dem Siegerpodest in Paris zu erklimmen. Ich will die Tour de France gewinnen und Weltmeister werden!
Ich weiß, ich habe mich lange nicht bei euch gemeldet und es tut mir leid, dass ich euch so habe hängen lassen. In den letzten Monaten war mir leider nicht danach ein Tagebuch über meine Karriere zu führen. Wenn ich ehrlich bin, war ich manchmal sogar der Meinung, dass es diese Karriere überhaupt nicht mehr geben würde. Ich stand am Abgrund. Immer wenn ich kurz davor war in das Leben als Rad-Profi zurück zu kehren erlitt ich Schiffbruch. Insgesamt vier Mal lag ich für längere Zeit im Krankenhaus. Aber das ist vorbei und darüber möchte ich nicht mehr sprechen!
Der Sturz bei der WM im letzten Herbst hat mich aus meinem Leben gerissen und nur dank einiger guter Ärzte in Salzburg und meiner Heimatstadt Darmstadt wurde ich wiedergeboren. Für mich ist es das größte Glück, dass ich lebe und dennoch brennt in mir ein Feuer. Es geht nicht mehr nur um mich. Es geht nicht darum, dass ich für mich die Tour gewinne und mich präsentieren kann. Ich will meinen Ärzten beweisen, dass sie großartiges vollbracht haben. Ich will ihnen durch meine Siege etwas von dem zurück geben, was sie an Energie in mich investiert haben! Mit Geld ist das nicht aufzuwiegen, aber mit Ehre. Ehre, wem Ehre gebührt: Diese Männer verdienen den Tour-Sieg!
Ab heute werde ich euch wieder regelmäßig informieren, wie es mir auf dem Weg zur Bezahlung der Klinikrechnungen ergeht. Viel Spaß wünsche ich euch und mir im „zweiten Teil“ meiner Karriere!
12.9.2007 (Darmstadt) – Rock’n’Roll:
Das Team Gerolsteiner ist eine großartige Mannschaft. Ich habe bei Hans-Michael Holczer unglaublich viel gelernt und ich habe ihm zu verdanken, dass ich überhaupt Radprofi werden konnte. Doch während der Zeit, in der ich nicht im Rennsattel saß, stieg in mir das Gefühl auf, dass ich etwas verändern müsse. Ich war unzufrieden mit meiner Situation und habe mich Ende Juni schließlich dazu entschieden für die Saison 2008 keinen Vertrag bei Holczer zu unterschreiben. Viele werden diese Entscheidung nicht verstehen können, weil mir die Mannschaft immer zur Seite stand, aber mein Entschluss hat eben nichts mit dem Team oder mit menschlichen Dimensionen zu tun. Es ging einfach darum, dass sich etwas ändern musste. Hans war von den Neuigkeiten natürlich nicht besonders begeistert, konnte meine Erklärungen aber verstehen und wünschte mir letztlich viel Glück bei der Suche nach einem neuen Team sowie „viel Erfolg im Kampf um Platz 2 bei der Tour 2008. Hinter unserem Kapitän!“
Als ich mich während der Tour de France an der Strecke zeigte und mit einigen Kollegen über meine Situation sprach, entgegnete man mir sehr unterschiedlich. Es ist nicht nötig, dass ich hier Namen nenne, aber einige Mannschaftsleiter und Fahrer waren keinesfalls davon überzeugt, dass ich den Sprung zurück schaffen würde. Wenn ich ehrlich bin, kann ich ihnen deshalb auch gar nicht böse sein – schließlich glaubte ich zwei Monate zuvor selbst nicht mehr wirklich daran, dass ich es schaffen würde. Zu herb waren die Rückschläge: Insgesamt musste ich seit dem Verlassen des Krankenhauses im letzten November vier Mal von Neuem ins Training einsteigen, weil ich immer wieder Beschwerden hatte und einige Zeit lang Ruhe brauchte. Immer wenn ich gerade wieder optimistisch war und fast sogar anfangen wollte, mich hier im Online-Tagebuch wieder zu melden, ging es erneut bergab mit meinem Körper. Aus dem ursprünglichen Plan, im August bei der Deutschland-Tour im Gerolsteiner-Trikot mein Comeback zu feiern, wurde die Erkenntnis, dass das gesamte Radsport-Jahr 2007 ohne jeden Renneinsatz ablaufen würde. Erst Ende Mai konnte ich wieder anfangen regelmäßig zu trainieren und bis heute bin ich natürlich nicht auf dem Niveau, das nötig wäre um im Peloton Schritt halten zu können. Dennoch bin ich optimistisch in der nächsten Saison wieder voll angreifen zu können.
Während der Tour gab es aber auch einige, die mir sofort Vertrauen schenkten. Personen, die davon überzeugt waren, dass ich hier „im nächsten Jahr wieder im Sattel“ sitzen würde und vor allem Personen, die daran glaubten, dass ich wieder siegfähig sein würde. Einer dieser Männer war Mario Cipollini. Ich erzählte ihm, dass ich auf der Suche nach einem neuen Team war und staunte nicht schlecht, als mir das alte Sprinter-Ass seinen Plan offenbarte:
Der Italiener hatte vor, in der Saison 2008 sein Comeback zu feiern und durch das Medien-Interesse, das sein Auftritt mit sich bringen wird, einem neuen amerikanischen Team Start-Hilfe zu geben. Der Manager dieses Teams ist der US-Mode-Mogul Michael Ball und das Team heißt „Rock Racing“. Cipollinis Plan klang großartig und wir versprachen, Kontakt zu halten.
Vor zehn Tagen rief mich Mario schließlich an und erzählte, dass der Plan tatsächlich umgesetzt werden würde. Schon sein zweiter Satz lautete: „Und wir hätten dich gerne im Boot, wenn du Interesse hast, Rot?“ Interesse hatte ich definitiv. Ein neues Team war genau das richtige um einen Neuanfang zu starten und ein Mannschaftssitz in den USA klang neben einem ordentlichen Budget auch nach der Möglichkeit die Vorbereitung auf der anderen Seite des Atlantiks absolvieren zu können. Ich erinnerte mich an die schönen Erfahrungen von der Tour of California sowie der Tour of Georgia und sagte sofort einen Verhandlungstermin zu.
Fünf Tage später saß ich mit Michael Ball und Mario Cipollini im Sheraton Hotel am Frankfurter Flughafen (ja, sie sind zu mir gekommen, nicht ich zu ihnen) und unterhielt mich über einen Vertrag für die Saison 2008. Ball versprach mir, dass man alles daran setzen werde, möglichst schon 2008 bei den großen europäischen Rennen starten zu können und eröffnete mir die Möglichkeit an der Seite von starken Rundfahrern meine Saison bestreiten zu können. Ich staunte nicht schlecht, als er Namen nannte: „Es ist noch nicht sicher, aber die Verhandlungen mit Tyler Hamilton, Santiago Botero, Victor Hugo Pena und Oscar Sevilla stehen kurz vor ihrem Abschluss.“ Ich war begeistert! Besser ging es nicht! Ein neues amerikanisches Team, dass auf Grund eines hervorragenden Kaders gute Chancen haben würde per Wildcard bei der Tour zu starten und das mir vier absolute Granaten als Edelhelfer an die Seite stellen würde, wenn ich mich als Tour-Favorit beweisen könne. Wow! Der Vertrag wurde unterschrieben und ich bin nun ein „Rocker“…
Das Team Gerolsteiner ist eine großartige Mannschaft. Ich habe bei Hans-Michael Holczer unglaublich viel gelernt und ich habe ihm zu verdanken, dass ich überhaupt Radprofi werden konnte. Doch während der Zeit, in der ich nicht im Rennsattel saß, stieg in mir das Gefühl auf, dass ich etwas verändern müsse. Ich war unzufrieden mit meiner Situation und habe mich Ende Juni schließlich dazu entschieden für die Saison 2008 keinen Vertrag bei Holczer zu unterschreiben. Viele werden diese Entscheidung nicht verstehen können, weil mir die Mannschaft immer zur Seite stand, aber mein Entschluss hat eben nichts mit dem Team oder mit menschlichen Dimensionen zu tun. Es ging einfach darum, dass sich etwas ändern musste. Hans war von den Neuigkeiten natürlich nicht besonders begeistert, konnte meine Erklärungen aber verstehen und wünschte mir letztlich viel Glück bei der Suche nach einem neuen Team sowie „viel Erfolg im Kampf um Platz 2 bei der Tour 2008. Hinter unserem Kapitän!“
Als ich mich während der Tour de France an der Strecke zeigte und mit einigen Kollegen über meine Situation sprach, entgegnete man mir sehr unterschiedlich. Es ist nicht nötig, dass ich hier Namen nenne, aber einige Mannschaftsleiter und Fahrer waren keinesfalls davon überzeugt, dass ich den Sprung zurück schaffen würde. Wenn ich ehrlich bin, kann ich ihnen deshalb auch gar nicht böse sein – schließlich glaubte ich zwei Monate zuvor selbst nicht mehr wirklich daran, dass ich es schaffen würde. Zu herb waren die Rückschläge: Insgesamt musste ich seit dem Verlassen des Krankenhauses im letzten November vier Mal von Neuem ins Training einsteigen, weil ich immer wieder Beschwerden hatte und einige Zeit lang Ruhe brauchte. Immer wenn ich gerade wieder optimistisch war und fast sogar anfangen wollte, mich hier im Online-Tagebuch wieder zu melden, ging es erneut bergab mit meinem Körper. Aus dem ursprünglichen Plan, im August bei der Deutschland-Tour im Gerolsteiner-Trikot mein Comeback zu feiern, wurde die Erkenntnis, dass das gesamte Radsport-Jahr 2007 ohne jeden Renneinsatz ablaufen würde. Erst Ende Mai konnte ich wieder anfangen regelmäßig zu trainieren und bis heute bin ich natürlich nicht auf dem Niveau, das nötig wäre um im Peloton Schritt halten zu können. Dennoch bin ich optimistisch in der nächsten Saison wieder voll angreifen zu können.
Während der Tour gab es aber auch einige, die mir sofort Vertrauen schenkten. Personen, die davon überzeugt waren, dass ich hier „im nächsten Jahr wieder im Sattel“ sitzen würde und vor allem Personen, die daran glaubten, dass ich wieder siegfähig sein würde. Einer dieser Männer war Mario Cipollini. Ich erzählte ihm, dass ich auf der Suche nach einem neuen Team war und staunte nicht schlecht, als mir das alte Sprinter-Ass seinen Plan offenbarte:
Der Italiener hatte vor, in der Saison 2008 sein Comeback zu feiern und durch das Medien-Interesse, das sein Auftritt mit sich bringen wird, einem neuen amerikanischen Team Start-Hilfe zu geben. Der Manager dieses Teams ist der US-Mode-Mogul Michael Ball und das Team heißt „Rock Racing“. Cipollinis Plan klang großartig und wir versprachen, Kontakt zu halten.
Vor zehn Tagen rief mich Mario schließlich an und erzählte, dass der Plan tatsächlich umgesetzt werden würde. Schon sein zweiter Satz lautete: „Und wir hätten dich gerne im Boot, wenn du Interesse hast, Rot?“ Interesse hatte ich definitiv. Ein neues Team war genau das richtige um einen Neuanfang zu starten und ein Mannschaftssitz in den USA klang neben einem ordentlichen Budget auch nach der Möglichkeit die Vorbereitung auf der anderen Seite des Atlantiks absolvieren zu können. Ich erinnerte mich an die schönen Erfahrungen von der Tour of California sowie der Tour of Georgia und sagte sofort einen Verhandlungstermin zu.
Fünf Tage später saß ich mit Michael Ball und Mario Cipollini im Sheraton Hotel am Frankfurter Flughafen (ja, sie sind zu mir gekommen, nicht ich zu ihnen) und unterhielt mich über einen Vertrag für die Saison 2008. Ball versprach mir, dass man alles daran setzen werde, möglichst schon 2008 bei den großen europäischen Rennen starten zu können und eröffnete mir die Möglichkeit an der Seite von starken Rundfahrern meine Saison bestreiten zu können. Ich staunte nicht schlecht, als er Namen nannte: „Es ist noch nicht sicher, aber die Verhandlungen mit Tyler Hamilton, Santiago Botero, Victor Hugo Pena und Oscar Sevilla stehen kurz vor ihrem Abschluss.“ Ich war begeistert! Besser ging es nicht! Ein neues amerikanisches Team, dass auf Grund eines hervorragenden Kaders gute Chancen haben würde per Wildcard bei der Tour zu starten und das mir vier absolute Granaten als Edelhelfer an die Seite stellen würde, wenn ich mich als Tour-Favorit beweisen könne. Wow! Der Vertrag wurde unterschrieben und ich bin nun ein „Rocker“…
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- Beiträge: 221
- Registriert: 18.8.2007 - 14:04
- Kontaktdaten:
Damit haben wohl die wenigstens gerechnet, vor allem Rock Racing 
Mal schauen wie du das ganze umsetzt.
Dein AAR ist natürlich weiterhin unglaublich gut geschrieben. Großes Lob von mir mach weiter so.
Mal schauen wie du das ganze umsetzt.Dein AAR ist natürlich weiterhin unglaublich gut geschrieben. Großes Lob von mir mach weiter so.
Ich sah den Himmel und mein eigenes Grab,
Ich feierte Siege triumphierte und verlor,
Ich starb aus Liebe.
Ich feierte Siege triumphierte und verlor,
Ich starb aus Liebe.
Wow,ganz große Klasse. 
Mehr als realistisch, dass Rot nach so langer Pause wieder unten anfangen muss, sprich im Team Rock Racing. Da freu ich mich schon auf eine abwechslungsreiche Saison 2008.
Mehr als realistisch, dass Rot nach so langer Pause wieder unten anfangen muss, sprich im Team Rock Racing. Da freu ich mich schon auf eine abwechslungsreiche Saison 2008.
Mein AAR: Keine Grenzen, keine Limits