NBA

[SuperVisor]

Ich such auch noch verzweifelt nach dem Warum.
Um so einen Trade zu machen, müssen sie ja schon richtig Krach mit Marion gehabt haben. Und das kann ich mir bei ihm nicht so ganz vorstellen.

[Kobelix]

Ich denke schon seit gestern über den Trade nach und meine erste Reaktion war wie die von euch allen: "Was soll das? Das passt doch überhaupt nicht?"

Da man ja aber nicht voreilig sien soll, schauen wir dochmal genauer hin. Zunächst mal nach Miami, das geht schneller. Die Heat sind abgrundtief schlecht, Shaq ist teurer und sein Vertrag läuft länger, also selbst wenn Marion nicht richtig einschlägt, ist da eigentlich kein Risiko. Entweder man behält einen guten Spieler oder man tradet nächstes Jahr einen guten Spieler mit einem auslaufenden Vertrag. Passt.

Was will also Phoenix? Die sind nicht abgrundtief schlecht, aber sie brauchen einen Titel und so wie's aussieht brauchen sie ihn jetzt. Steve Nash wird auch schon 34, ewig kann er das Tempo nicht bringen. Schon die Grant Hill-Verpflichtung sprach für das "Jetzt oder nie Gefühl" bei den Suns. Die erste Frage ist also: Hatten sie eine echte Titelchance mit Marion? (Ich glaube übrigens nicht, dass es was persönliches war. Der meckert schon seit Jahren rum, das war D'Antoni immer schnurz) Ich sage: Jein mit Tendenz zum Nein. In den letzten Jahren wurden sie immer von einem Bigman in den Playoffs zerpflückt und der Westen wimmelt von denen. Duncan, Bynum+Gasol, Boozer, für die war Marion immer zu klein und Amare kann ja kaum Fabricio Oberto verteidigen, geschweige denn Duncan.

An dieser Stelle muss der Gedanke eingesetzt haben, Shaq zu holen. Sie wollen Shaq nicht, um mit ihnen rauf und runter zu sprinten. Er soll den Rebound holen, den ersten Pass spielen und dann laufen die anderen den Fastbreak. Wenn das Spiel dann langsamer wird (und in den Playoffs wird es immer langsamer), wollen sie ihn auch als Passgeber aus dem Highpost. Und Shaq ist vielleicht der beste passing Bigman der Liga, das vergisst man schnell. Vor allem aber wollen sie von Shaq 20-25 Minuten Defense gegen die Duncans und Boozers dieser Welt. Kerr glaubt fest daran keinen Ring zu holen, wenn man die nicht bekommt und vermutlich hat er recht. Wenn man sich dazu denkt, dass die Suns einfach sehr viel von Boris Diaw halten, so dass sie Shaq eben auch nur für die besonderen Aufgaben in den Playoffs brauchen: Kann das nicht vielleicht doch funktionieren?

Ich fürchte nicht. Und damit bin ich dann doch wieder beim ersten Blick. Beim ersten Blick auf Shaq. Zu seiner Verteidigung, er wirkt durchaus austrainiert dieses Jahr, aber er wirkt auch einfach alt. Es ist gar nicht mal seine mangelnde Beweglichkeit, das hält sich gerade noch in akzeptablen Grenzen, aber es fehlt jegliche Explosivität. Er kann offensichtlich kaum noch springen. Er muss oft Layups nehmen, wo er früher gedunkt hätte und er trifft sie nicht sehr gut. Ein Werfer war Shaq halt nie. Zu seinem Glück ist er immerhin beim rebounden nicht darauf angewiesen zu springen. Er positioniert sich gut und sein enormer Körper macht den Rest. Aber kann er denn wirklich Duncan oder Boozer verteidigen? In Miami hat er das nie gemacht, das war Udonis Haslem. Wenn Phoenix nicht einen Wunderdoktor parart hat, sehe ich das einfach nicht passieren.

Also was ist denn nun passiert? Phoenix gewinnt einen besseren Passer, sie gewinnen massiv an Größe unter dem Korb und sie können Amare auf seine angestammte 4 zurückschieben. Und sie erhoffen sich den Bigmen der Liga etwas respektive jemanden entgegenstellen zu können. Ich habe wie gesagt Zweifel, aber so ganz ausgeschlossen ist das nicht. Shaq wird sicher nicht plötzlich zu Marcus Camby, aber eine Verbesserung in der Hinsicht kann das für die Suns schon sein. Phoenix verliert einen weiteren Dreierschützen und vor allem ihren wichtigsten verteidiger für große Swingmen. Selbst wenn Shaq gute Minuten gegen Duncan spielt. Wer verteidigt denn jetzt Dirk Nowitzki? Wer verteidigt Carmelo Anthony oder David West? Die Idee ist wohl, dass man das leichter über Teamdefense kompensieren kann. Stimmt, aber Teamdefense war nicht gerade ihre Stärke bisher. Weiterhin werden die Verletzungssorgen fast ein bisschen unüberschaubar. Hill und Shaq in einem Team. Hmmm. fallen beide aus besteht Phoenix Bank noch aus, ähm... aus... ja. Immerhin fällt ja mit Marcus Banks eine Graupe weg... ist das vielleicht noch Hilfe auf dem Free-Agent Markt? Ach eins noch? Was machen die Suns eigentlich nächstes Jahr? Oder übernächstes? Shaq betont ja immer er will weiterspielen. Nun warten wirs ab.

Letzter Gesichtspunkt: Es ist vermutlich ein Fehler, aber ich finds super! Wie oft hab ich denn schon gemeckert, dass die teams keine Risiken eingehen, um einen echten Angriff auf den Titel zu machen. Denver hat es mit Iverson versucht, Boston opfert den Jugendstil für Allen und KG und Phoenix greift, vielleicht unter dem Eindruck der Angst vor den neuen Lakers, zum Strohhalm Shaq. Das ist doch fun, ich will sowas sehen. Und vielleicht klappts... was weiß denn ich schon. Kerr und D'Antoni sind Kenner, die wissen vielleicht auch einiges, was mir nicht bekannt ist. Aufregend ist es allemal. Und man sollte nie vergessen. Shaq ist ein Winner. Man unterschätze niemals einen Winner.

Ergebnis: Ich hätte im Sommer Kirilenko für Marion geholt, aber ich bin sehr gespannt...

[Mephistopheles]

Was bringt einem ein Winner der mit Foultrouble auf der Bank sitzt? Und ich frage mich eben ob Shaq wirklich so sehr den Unterschied in der Defense ausmacht, Duncan ist viel zu beweglich für ihn, der wird Shaq ein bisschen aus der Zone ziehen und seine Bankshots machen. Genauso wird Okur von den Jazz das machen, wenn der eins kann, dann ist es schießen, ebenso Gasol ... und wenn Shaq sich nicht aus der Zone ziehen lässt, und Amare die verteidigen soll, dann seh ich schwarz, das hat die letzten Jahre nicht funktioniert, und da wurden die Bigmen von Marion verteidigt, der ein weit besserer Defender ist.
Das funktioniert einfach nicht, außerdem wird Shaq für die Penetration einfach immer anfälliger, dafür gibt es zuviele schnelle Guards die zum Korb ziehen, wie ich schon erwähnte, die Ginobilis und Kobes dieser Welt. Und in der Offense zieht Shaq das Doppel nicht mehr, 2006 war er doch schon nur noch der Co-Star, die große Nummer war Wade. Shaq hat keine Angst gemacht.

Einen Perimeterdefender bräuchten die Suns, dann hätte ich vielleicht Angst, haben die Suns ihre MLE noch? Artest will weg, und will für kleines Geld bei einem Contender spielen ... nun ja.

[Mephistopheles]

Sie tun es also doch, die Mavs wollen Kidd.

http://sports.espn.go.com/nba/news/story?id=3244102

Devin Harris, Jerry Stackhouse, DeSagana Diop, Maurice Ager, Devean George gegen Jason Kidd und Darrell Armstrong/Malik Allen.

Allerdings könnte Stackhouse aus seinem Vertrag rausgekauft werden, und nach einem Monat Sperre wieder für Dallas spielen, sollte nicht das Problem sein, für mich ist eher Diop das "Problem". Wenn Dampier auf der Bank sitzt, mit seinen 2 Fouls, wie jedes Spiel, wer gibt dann den Center? Brandon Bass? Mit seinen 6-8 ? Genannter Malik Allen? Juwan Howard ... oh bitte nicht, lass das ein Albtraum sein.

Mit Harris geht der einzige Spieler bei den Mavs der zum Korb zieht regelmäßig, das könnte ebenso zum Problem werden, nun gut warten wir es ab. Diop ist für mich der Dealbreaker, es sei denn die Mavs signen noch nen FA Center.

[SuperVisor]

Ich sehe beim Kidd-Trade wenig Vorteile für beide Seiten:

- Die Nets verlieren den einzigen Spieler, der gut Defense spielen konnte. Harris ersetzt Kidd. Stackhouse wird wohl 6th Man sein. Für George seh ich bei dem Überangebot an Forwards wenig Spielzeit. Diop sicherlich eine gute Alternative zu Boone und Krstic, aber keiner von denen verspricht Konstanz.
- Die Mavericks holen einen bald 35-jährigen Pointguard, um sich Titelchancen in den nächsten 2, max. 3 Jahren zu erhoffen. Dampier war als Center nicht überzeugend, ohne einen FA-Center als Rückhalt sehe ich auch hier schwarz. Dazu wurde die Bank noch weiter ausgedünnt, Bass ist noch da, E.Jones und Malik Allen wären dann schon die nächsten Alternativen. Weiterhin haben Harris und Stackhouse zusammen 25 Punkte gescored, Kidd bisher etwas über 10, und bei seinen Quoten wird er wohl nicht mehr Würfe nehmen sollen, so wird bleiben Terry, Howard und Nowitzki als einzige wirkliche Scorer, auf die der Druck erhöht wird. Wenn die nächsten 3 Jahre kein Titel geholt wird, stehen die Mavericks mit nix da.

[Mephistopheles]

Devean George blockt den Trade mit irgendso einer Klausel die scih auf dir Bird-Rechte bezieht. Argh.

[Kobelix]

Ich warte mal bis sie sich doch noch einigen um eine Meinung zu haben, aber eins steht mal fest: Die GMs zeigen dieses Jahr wirklich Eier... find ich gut.

[Mephistopheles]

Glaubst du die einigen sich noch? Cuban hat noch nie viel auf sein Geschwätz von gestern gegeben, aber dass er den kvH Deal nicht machen will halte ich für verantwortungslos. Die Nets wollen doch nen Rebuild, deshalb kann es ihnen egal sein wer kommt, hauptsache Capspace. Dann sollte Cuban Keith van Horn resignen und traden. Wenn schon, denn schon.

[Kobelix]

Würde mich eigentlich wundern, wenn es an Devean George scheitert. Wenn doch, steckt da was anderes dahinter.

[bastik]

Würde mich eigentlich wundern, wenn es an Devean George scheitert. Wenn doch, steckt da was anderes dahinter.

Dieser will sich wohl auch nur erstmal mit seinem Berater besprechen was der Trade für Vorteile für ihn hätte oder so...

[Kobelix]

Es geht ihm um die Larry-Bird-Recht seines Vertrages, die er verliert, wenn er das Team wechselt. Verständlich, aber eben so wahrscheinlich, dass die eine Lösung finden.

[Alejandro V.]

Nur malallgemein zu den Überlegungen, was der Trade bringen könnte: Die Mavs spielen seit 2002 mehr oder weniger um den Titel mit, ein Playoff-Team sind sie seit 2000.Ich kann da Cuban ehrlich verstehen, wenn er endlich mal die Chance sieht, kurzfristig das Team deutlich zu stärken. Mit Kidd würde man den meines Erachtens besten bzw. komplettesten Point Guard der gesamten Liga holen, dazu mit Howard und Nowitzki die anderen beiden Superstars halten. Klar würde der Kader an Tiefe verlieren, andererseits haben schon die vergangenen Jahre gezeigt: Man braucht keine tiefe Bank, um Champ zu werden bzw. einen tiefen Playoffrun zu starten. Eine Starting Five, in der Terry, Kidd, Nowitzki und Howard stehen, löst bei so ziemlich jedem Angst und Schrecken aus. Da reichen dann Dampier, ein zweiter Center plus Bass und Jones, meinetwegen auch andere, um etwas zu reißen. Der Erfahrung nach stehen Spieler wie die vier oben genannten in den Playoffs ca. 40 Minuten, wenn nicht noch mehr, auf dem Court, weshalb die Bank tendenziell zu vernachlässigen ist.

Zu den fehlenden Scorern: Kidd kann immer noch so viele freie Würfe kreieren, dass andere sprunghaft verbesserte Quoten und Punkteausbeuten haben werden. Man erinnere nur, mit welchen Mitspielern er die Nets zweimal in die Finals geführt hat - Gill, Kittles oder Martin sind nie als große Scorer in Erinnerung geblieben. Wie dem auch sei, ich fände diesen Trade aus Sicht der Mavs eigentlich sehr positiv. Spätestens mit dem absehbaren Karriereenden von Nowitzki und Stackhouse hätte der Rebuild kommen müssen, daher ändert das jetzt nicht wirklich was an den langfristigen Chancen der Mavs. Dazu wären die Playoffs auf dem papier ja die spannendsten seit Jahren, zumindest im Westen würden sich da mit den Lakers, Mavs, Spurs und Suns gleich vier Schwergewichte treffen. Dazu noch Teams wie die Rockets, Jazz oder Nuggets - da würde es ab Runde eins richtig zur Sache gehen.

[TeamTelekom]

Nach neuen Gerüchten soll jetzt plötzlich Stackhouse das Problem sein. Cuban sagte gestern ja man versuche weiterhin alles aber gerade gut sieht es nicht gerade aus.

[bastik]

Dafür gabs wieder einen interessanten Deal, Mike Bibby geht zu Atlanta für Sheldon Williams, Anthony Johnson,Lorenzen Wright, Tyronn Lue und einen Zweitrundenpick.

Ein guter Deal für beide finde ich. Atlanta kriegt, man höre und staune, endlich einen halbwegs vernünftigen Point Guard, zudem in der Offensive eine Alternative zu Johnson darstellt und meiner Meinung auch allgemein das Team verstärkt, womit Atlanta sicher auch gute Chancen haben dürfte einen Playoffplatz im Osten zu ergattern.

Für Sac sicher auch kein schlechter Deal, Lue, Johnson und Wright haben einen auslaufenden Vertrag, womit viel Capspace geschaffen werden dürfte für einen Neuanfang. Wenn man jetzt vielleicht noch einen guten Deal für Artest über die Bühne bringt und vernünftig für die Zukunft plant, könnte da sicher auch irgendwann mal wieder was gehen...

[Alejandro V.]

Schade nur, dass Atlanta mit Williams eine interesante Alternative auf der vier verliert. Johnson wird durch Bibby mehr als ersetzt, Lue und insbesondere Wright dürften dagegen nicht vermisst werden. Ob das für die Playoffs reicht, würde ich dagegen lieber mal abwarten. Klar, die 76ers sind nicht besser als die Hawks, dafür glaube ich, dass Chicago noch an den Hawks vorbeiziehen wird. New Jersey wäre noch einholbar, wenn Kidd wirklich getradet werden sollte. Hinzu kommt, dass der Spielplan aus meiner Sicht eher gegen die Hawks spricht: Man spielt noch gegen etliche Topteams der Western Conference, dazu beispielsweise noch zweimal gegen die Celtics und dreimal gegen die Magic. Wird auf jeden Fall schwer, aber wünschen würde ich es ihnen.

[TeamTelekom]

Der Deal ist so gut wie perfekt, allergings vollkommen anders als geplant aber zumindest auf der Spielerseite geht Dallas als Sieger hervor. Es wird jetzt zwar richtig teuer für Dallas, da man ja nun van Horn wieder einen Vertrag geben muss aber man behält zwei wichtige Rollenspieler. Einzig der Center könnte ein Problem werden. Der Deal sieht vor das Devin Harris, DeSagana Diop, Maurice Ager, Trenton Hassell und Van Horn, zwei Erstrundenpicks und noch mal drei Mio. Dollar nach New Jersey gehen und dafür Kidd und Allen nach Dallas kommen.
Dadruch das vor allem Jerry Stackhouse nun in Dallas bleibt könnte sich das exterme Risiko bezahlt machen und Dallas endlich den Titel bringen. Der Deal soll heute bekannt geben werden. Mal sehen ob hier die Quelle (ESPN) die Wahrheit sagt und Kidd morgen wirklich in Dallas ist.

[Alejandro V.]

Ich glaube, ein Sign-and-trade würde Dallas kaum weh tun, da man van Horn den Vertrag nur geben wird, wenn der Deal in trockenen Tüchern ist. Kann sein, dass es eine Art Handgeld in der NBA gibt (kenne mich da nicht richtig aus), sonst sollten aber keine weiteren Kosten auf die Mavs zukommen. Wenn der Trade in der Form durchgezogen wird, ist das für Dallas natürlich nahe am Optimum.

[Kobelix]

Natürlich kommen da weitere Kosten durch auf, es ist ja ein zusätzlicher Vertrag. Schließlich müssen die Nets ja alles Geld, dass van Horn kostet im Trade ausgleichen. Also zahlen die Mavs bedeutend mehr. Dadurch, dass sie deutlich über dem Limit liegen, sogar das doppelte an Luxury-Tax.

Aber noch ist der Deal nicht durch, also warte ich mal weiter ab.

Kurz zum Deal um Mike Bibby. Bibby war mal einer der besten Pointguards der Liga, aber das scheint mir inzwischen ewig her zu sein. Mehr als ein Eingeständnis, dass Shelden Williams vor einem Point Guard zu draften ein Desaster war und das Acie Law anscheinend auch nciht die Lösung ist, scheint mir das nicht zu sein. Das sie nun ausgerechnet für Bibby endlich mal die Geldkassette aufmachen leuchtet mir einfach nicht ein. Er ist eher ein Scorer als ein Playmaker, für den Preis hätte man doch sicher auch Andre Miller bekommen, oder?

Für Sacramento mag ich den Deal ziemlich. Udrih hat einen guten Eindruck gemacht und die finazielle Flexibilität ist genau was die Kings gerade brauchen.

[Mephistopheles]

Warum regt ihr euch über die Finanzen bezüglich des Kidd-Trade auf? Mark Cuban hats doch.

[Alejandro V.]

OK, dämlicher Denkfehler meinerseits. Nur ob man van Horn so einen teuren Vertrag geben wird?

Zu den Finanzen: Die werden dann interessant, wenn gute FA auf den Markt kommen. Wann hat Dallas da zuletzt einen richtigen Star geholt? Klar, die absoluten Stars werden eher getradet, aber trotzdem Capspace kann nie schaden.

[Kobelix]

Ach FA kann sich Dallas eh nicht leisten, außer mit der Mid-Level-Exception. Von Capspace sind sie meilenweit entfernt. Aber natürlich macht sich selbst jemand wie Cuban Gedanken darüber, wenn er Geld zum Fenster rausschmeißt. Und so wie ich das überblicke, kostet ihn die Aussage von Jerry Stackhouse, wegen der der jetzt nicht in den Trade gepackt werden kann, Geld in doppelter Höhe dessen Vertrages. Also ungefähr 13 Millionen Dollar. Ich finde das darf man in eine solche Rechnung ruhig mit einbeziehen.