[ALT] Rennen #20 (VOLTA ÃO PORTUGAL {GT II})

Ein kleines Rollenspiel

Moderatoren: Escartin, ETXE, wflo

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wassertraeger29
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Beitrag: # 320290Beitrag wassertraeger29
27.11.2005 - 2:53

De Rosa fing nun doch schon früh an, Tempo zu machen. Marcos war darüber merklich froh, schließlich konnte er mal wieder in die geliebte Beobachterposition rücken. Deshalb beunruhigte ihn auch die Nachricht von Alejandro nicht, der ihm mitteilte, dass De Rosa Anstalten mache, sich an sein Hinterrad zu klemmen.
"Na schön", sagte er sich, "die werden schon sehen was es heißt den Torre zu besteigen!". Dabei dachte er an die am Morgen festgelegte Taktik für die Etappe, während ihm ein Lächeln übers Gesicht flog...

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Hoffi
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Beitrag: # 320344Beitrag Hoffi
27.11.2005 - 13:56

KM 121,5 (noch 62 KM)

In Folge einer recht dezenten Attacke von David Plaza (EOG), die De Rosa konterte, hat sich das Tempo im Feld weiterhin verschärft, weshalb erste Fahrer bereits zurückgefallen sind; das Peloton umfasst noch etwa 50 Athleten, der Rückstand auf die harmonierenden sieben Entflohenen beträgt 9:17 Minuten.
"There are only 10 types of people in the world: Those who understand binary, and those who don't."

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Popovych
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Beitrag: # 320359Beitrag Popovych
27.11.2005 - 15:26

9:17 Minuten stand auf der Tafel die der Motorradfahrer in die Höhe hielt, reichlich viel. Wenn es nicht gelingen würde diesen Rückstand auf den nächsten 10-11 Kilometern merklich zu reduzieren würde vermutlich einer von Mayos Freunden aus dem EOG-Team den Etappensieg holen, wie weit das den anderen Teams gefiel wusste Yaro nicht. Gewinnen konnten sie von ihm aus, nur den Rückstand galt es auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren.

Wenn jemand anderes Siegambitionen für heute hatte würde sich dies sehr bald zeigen denn demjenigen würde der Rückstand ebenfalls ein wenig zu groß vorkommen, vor allem dann wenn derjenige merkte das der Vorsprung nicht schnell genug fiel. Zeit sich zu entspannen also, dabei aber die Favos im Auge zu behalten, diese waren ihm für seinen Geschmack zu inaktiv aber man war ja auch erst am Anfang der Steigung, gleich kam ein Stück das für einen Angriff prädestiniert schien, er war gespannt ob dann eine ernst zu nehmende Reaktion kommen würde.

Das David Plaza nicht mit aller Gewalt gehen würde war klar, im Gegenteil er hatte seinem Team mit der Attacke einen Bärendienst erwiesen weil dadurch das Tempo im Feld weiter angezogen worden war. Was sich der sportliche Direktor von EOG dabei gedacht hatte war Yaro nicht klar, aber diese Basken waren ja sowieso ein Fall für sich und ihm war es nur Recht. Er vermutete das Ziegler und Voigt vorn mächtig am kotzen waren wegen der Attacke von Plaza. Er würde nur zu gern heute abend Mäusschen spielen im EOG-Teambus....
RPG Yaroslav Popovych - Team De Rosa - Berry Floor 1. Tour de Romandie

doubleM
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Beitrag: # 320399Beitrag doubleM
27.11.2005 - 19:47

George war zum ersten mal seit Wochen wieder mit dem Team unterwegs und saß im Auto direkt neben dem DS von ICG, Johan Bruyneel. Mit Wohlwollen betrachtete er die Situation. Serrano war in Lauerstellung und mit Sörensen hatten sie einen sehr guten Fahrer vorne, der sicherlich ein Wörtchen um den Sieg mitsprechen würde. 9:17 bei 62 Km, das sollte reichen!
Jetzt musste Marcos nur noch den jungen Russen, ähm, Ukrainer distanzieren.
Dimitri Doublinov

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Artifex
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Beitrag: # 320438Beitrag Artifex
27.11.2005 - 23:52

Währenddessen fuhr Jens immer noch vorne in der Ausreißergruppe. "David, das war ganz große Klasse!, keuchte er in das Funkgerät. "Gute Arbeit, Jungs, heute holen wir uns den Sieg!" Er versuchte sich weiter auf die Strecke zu konzentrieren und einen Rhytmus zu finden. Der Torre war schon ein echter Brocken.
Wieder beugte er seinen Kopf nach unten und sah den Asphalt unter sich davon rauschen. "David und die anderen: Zieht euer Ding im Feld durch und wir geben hier vorne Vollgas. Dann... tu ich nachher auch einen ausgeben... im Teambus. Dann feiern wir für Iban, nech? Ist die Katze aus dem Haus tanzen die Mäuse auf dem Tisch." Jens dachte kurz über den Sinn seiner Worte nach, dann versuchte er einen Schlussstrich zu ziehen, rief einmal "Venga, Amigos!" in den Funk und fixierte seinen Blick auf das Hinterrad des Vordermanns.

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Hoffi
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Beitrag: # 320544Beitrag Hoffi
28.11.2005 - 18:52

KM 124 (noch 59,5 KM)

Der Vorsprung der sieben Ausreißer ist auf dem Sinkflug: Auf nunmehr 8:39 Minuten ist der Rückstand des Pelotons, in dem das Tempo durch De Rosa weiter verschärft wurde, gepurzelt, und De Rosa hat Casar bereits verschlissen, Cuesta bemüht sich nun, etwaigen Angreifern keine Chance zu bieten – dennoch erfolgt jetzt eine Attacke im Feld! Es ist Denis Menchov, der Gesamtfünfte, der die entscheidende Rennphase einläutet. Und die De Rosianer können vorerst nicht reagieren.
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wassertraeger29
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Beitrag: # 320566Beitrag wassertraeger29
28.11.2005 - 21:17

Attacke Menchov!!! Und Marcos war Beobachter in der ersten Reihe, als der nächste Russe, seine Siegansprüche manifestierend, das Weite suchte. Menchov schoss links an Marcos vorbei, so dicht und fast berührend, dass es nur absichtlich, als Zeichen der Dominaz, geschehen sein konnte. Ein kleiner unabsichtlicher Schlenker im falschen Moment und Marcos hätte den Russen auf den Asphalt gebracht, aber es ging einfach zu schnell, dafür! Und obwohl Marcos die Arroganz der Attacke massiv ärgerte, er hängte sich nicht dran, blickte zu Heras hinüber, der zögerte ...... scheinbar ..... aber Halt, war der andere Russe noch da? ...

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Popovych
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Beitrag: # 320586Beitrag Popovych
29.11.2005 - 3:13

Ganz ruhig Jungs, wir ziehn unser Tempo erstmal weiter durch war alles was Yaro zu dem Angriff von Menchov sagte. Den kriegten sie schon wieder, allein hatte er keine Chance.

Menchov war durchaus ein ernst zu nehmender Gegner, doch man konnte nicht jedem Angriff eine sofortige Antwort geben, wollte man auch gar nicht. Menchov würde seine Kraft vergeuden und wenn wieder eingeholt unweigerlich zurückfallen.
RPG Yaroslav Popovych - Team De Rosa - Berry Floor 1. Tour de Romandie

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Hoffi
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Beitrag: # 320863Beitrag Hoffi
30.11.2005 - 21:38

KM 128 (noch 55,5 KM)

Mittlerweile ist Menchov zwar wieder im Pulk der Favoriten, doch hinter der Verfolgergruppe liegen vier rasante Kilometer. Fahrer diverser Teams drängten sich auf, nachdem Menchov attackierte, so dass das Tempo ruckartig forciert und die De-Rosa-Mannschaft gesprengt wurde – Cuesta und Mercado waren nicht mehr imstande, sich in der Gruppe zu halten. Lediglich Evans kann seinen beiden Kapitäne, Popovych und Vinokourov, noch beistehen, doch auch Adjudanten anderer Favoriten sind rar geworden; neben den drei De Rosianern befinden sich noch folgende Fahrer in der Gruppe: Heras, Rubiera (Mapei), Ullrich, Scarponi (Pepsi), Gil (ETXE'ONDO), Serrano (Glashäger), Basso (Danube), Gomez Marchante (America Latina), Atienza (Stelvio) sowie Menchov (Carrera) – 13 Fahrer, die 8:23 Minuten hinter den Spitzenreitern liegen.

Gleichwohl ist auch bei dem Septett vorn die Zeit harmonischer Zusammenarbeit beendet – Cardenas attackierte, und einzig Ardila sowie der abermals sein enormes Kämpferherz offenbarende Voigt konnten dem Kletterkünstler folgen. Ziegler, Sörensen, Scheirlinckx und Lotz sind bereits jetzt geschlagen, ihre Körpersprache verrät unmissverständlich, dass sie nur noch eines herbeisehnen: das Ziel.
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virtualprofit
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Beitrag: # 320869Beitrag virtualprofit
30.11.2005 - 22:04

Achteinhalb Minuten hinter Cardenas waren ein ordentliches Pfund, der Tagessieg wohl kaum noch zu realisieren.

Roberto blickte durch die Runde in die Gesichter von Popovych, Serrano und Co. Mehr als ein offensichtliches Zucken der Schultern und Augenbrauen hatte er für seine Begleiter allerdings nicht übrig. Unmissverständlich und provokant bedeutete er Rubiera mit einer Geste, bloß nicht auf Idee zu kommen durch die Führung zu gehen. Er hatte die Rundfahrt schon auf Etappe 3 verloren, nun waren die anderen gefordert, wenn sie es ihm am heutigen Tage nicht gleichtun wollten.

Dann musterte er noch einmal sein Rennrad. "Wehe, du machst mir heute noch einmal solche Probleme", murmelte er vor sich hin.

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wassertraeger29
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Beitrag: # 320871Beitrag wassertraeger29
30.11.2005 - 22:14

Marcos ging jetzt immer häufiger für kurze Momente durch die Führung, weniger weil ihm langweilig war, mehr weil er es für wichtig erachtete ein gleichmäßig hohes Tempo der Favoritengruppe zu erreichen. Marcos rechnete andernfalls mit Attacken und er wusste genau das er im Hochgebirge auf sich alleine gestellt, einem Heras wenig Paroli bieten konnte, selbiger schien derweil jedoch sehr abwesend.
Sörensen hatte vorne abreißen lassen müssen, ein taktischer Nachteil der Marcos zusätzlich belastete. Da zudem auch ein Tagessieg als unmöglich erschien, wanderte die Motivation immer mehr in den Keller, Marcos musste etwas tun, die anderen auch. Nur leider hatte Marcos, ohne Helfer an seiner Seite wenig Chancen ausschweifende Taktiken zu veranstalten.
Abwarten, so gar nicht seine Stärke!

Marco Pantani
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Beitrag: # 320892Beitrag Marco Pantani
1.12.2005 - 7:27

Thomas musste fluchen als Cardenas attackierte und zuerst jeder mitgehen konnte, doch auf die Dauer, hielt keiner das hohe Tempo durch. So fuhren nun 4 Antibergfahrer ungefähr 8 Minuten vor einem Heras, einem Basso und einem Serrano. Damit war für den heutigen Tag leider alles vorbei, bevor es überhaupt angefangen hatte. Jetzt galt es zu hoffen, dass die Kolumbianer nicht auch noch Jens abschütteln. Trotzdem setzte sich Thomas noch ein Ziel: wenn er eingeholt werden sollte vorm Gipfel, würde er mit den Spitzenbergfahrern in die Abfahrt gehen. In der Gesamtwertung könnte er heute einen riesigen Sprung machen, außerdem könnte er Koldo noch sehr gut helfen, wenn er über den Gipfel kommen würde. Allerdings bekommen die anderen Kapitäne auch Helfer zurück. Allerdings hatte Thomas noch ein weiteres Problem: der Teamwagen gab ihm nochmal Flaschen und dann sauste er vorbei nach vorn zu Jens. Also kein Auto mehr für Thomas. Der neutrale Versorgungswagen war glücklicherweise da, doch natürlich hätte er lieber die Trinkflaschen mit dem Etxe-Ondo Schriftzug gehabt...
Marco Pantani,
Ruhe in Frieden!

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Henrik
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Beitrag: # 320936Beitrag Henrik
1.12.2005 - 17:15

Und wieder hatte Danilo am Torre den Anschluss bei den ersten wirklichen Tempoverschärfungen verloren. Noch war der Abstand zu Jan und Michele nicht zu groß, noch war sein Kampfgeist nicht gebrochen. Aber einfach war es nicht, sich immer wieder zu motivieren, nicht auf eine Trainingsfahrt unter Rennbedingungen umzuschalten. Aber auch die anderen hatten Helfer verloren, wenigstens waren sie da nicht allein. Die nächste Kurve, ein kurzer Blick nach oben und stures Weitertreten im Kampf gegen den Berg und sich selbst.

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Hoffi
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Beitrag: # 322085Beitrag Hoffi
9.12.2005 - 23:22

KM 130 (noch 53,5 KM)

In die Favoritengruppe kehrt keine Ruhe ein. Die Spanier bescheren De Rosa immer wieder Probleme, Atienza, Gomez Marchante, auch Menchov und zusehends Gil, der aktiver wurde, nachdem Cardenas in der Spitzengruppe attackierte, forcieren häufig das Tempo – und jetzt gerät Evans in ernsthafte Schwierigkeiten! Der Australier, der stets versuchte, das spanischer Aufbäumen zu unterbinden, ist nicht mehr in der Lage, seine beiden Kapitäne zu unterstützen. Popovych und Vinokourov schauen sich an – was werden sie tun? Lediglich Ullrich und Heras werden noch von Adjudanten beschützt, doch die beiden ehemaligen Vuelta-Sieger agierten bis dato sehr passiv ...
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Popovych
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Beitrag: # 322120Beitrag Popovych
10.12.2005 - 14:38

O.k. dachte Yaro, die Herrschaften haben es so gewollt. Same Prozedure as last Year, same Prozedure as every Year schoß es ihm durch den Kopf, dann nickte er Vino zu.
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Steini
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Beitrag: # 323747Beitrag Steini
24.12.2005 - 12:03

Zwar war Luca mehr oder weniger ambitionslos in die Portugalrundfahrt gestartet, doch gerade das war es, was seine Freude über den 2. Platz auf der 4. Etappe in die Höhe trieb. Ansonsten verlief die Rundfahrt für ihn eher langweilig, sofern man als Fahrer dieses Attribut einer Etappe zuschreiben kann.

Auf dieser, der 5. Etappe, funktionierte die Teamtaktik bisher ausgezeichnet, auch wenn insgeheim die Hoffnung bestand, dass Thomas mit über den Berg kommt. Per Teamfunk erfuhr Luca, während er schon längst den Blickkontakt zu Popovych und Konsoren verloren hatte, dass Voigt im Gegensatz zu Thomas eine Attacke von Cardenas mitgehen konnte. Daraufhin griff Luca zum Funk und feuerte Jens nochmals kräftig an: "Hoppa, Jens! Bleib dran, dann gewinnst du! Venga, venga!"

Igor
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Beitrag: # 323855Beitrag Igor
25.12.2005 - 16:36

Schönes Wetter, ordentliches Essen - perfekte Bedingungen für einen Urlaub in Portugal. Diesen hatte sich Bara redlich verdient. Mit polnischen Klatsch-Zeitungen bestückt hatte er sich schon zur 4.Etappe an den Straßenrand gestellt. Neben dem üblichen Getratsche über die Schönen und Reichen fand er in seiner Zeitung auch einen Artikel über Radsport, in dem über Gerüchte der Korruption im Radsport berichtet wurde. Die Name Roche und Klejnot fielen.

Am nächsten Tag stand er kurz vor dem Gipfel des Torre, mit Sonnenbrille und einem T-Shirt mit der Aufschrift "Radsport ist käuflich - ich bin es auch" ausgerüstet schloss er sich zwar nicht den fanatischen, portugiesischen Radsportfans an (allein schon, um Krawalle zu vermeiden, der T-Shirt-Aufdruck war englisch geschrieben). Mit Genuugtung besah sich Bara aus sicherer Entfernung die schuftenden Radsportler; -kollegen zu sagen wäre bei seiner Einstellung zu vermessen. "GottseiDank habe ich das hinter mir", dachte sich Bara, während er versuchte, die fragenden und wütenden Blicke anderer Zuschauer nicht zu bemerken. Diese verbanden "käuflich" wohl eher mit etwas Anderem, jedenfalls nicht mit Baranowski. Zufrieden wandte sich Bara ab, als der Tross der Begleitwagen vorrüber war. Mal schauen, wie sich die Dinge entwickeln.

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