Teamvorstellungen

Ein kleines Rollenspiel

Moderatoren: Escartin, ETXE, wflo

Gesperrt
Benutzeravatar
ETXE
Baskischer Chef-Ideologe
Beiträge: 7690
Registriert: 26.8.2002 - 18:17
Kontaktdaten:

Teamvorstellungen

Beitrag: # 423258Beitrag ETXE
2.5.2007 - 13:31

Hier ist der Raum, in dem die Teams für die Saison 2007 vorgestellt werden können!

Nutzt den Raum für schöne, lustige und ausführliche Aufführungen! Ein-, Zwei- oder Dreizeiler werden gnadenlos gelöscht!
Zuletzt geändert von ETXE am 29.7.2007 - 23:38, insgesamt 1-mal geändert.
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot

Benutzeravatar
ETXE
Baskischer Chef-Ideologe
Beiträge: 7690
Registriert: 26.8.2002 - 18:17
Kontaktdaten:

Beitrag: # 423562Beitrag ETXE
3.5.2007 - 16:32

Heute kam es in Porto/Portugal zur ersten Teamvorstellung der neuen Saison. Ausgerechnet das neugegründete portugiesische Team "Équipo expresso.org" eröffnete den Reigen!

Zunächst stellte sich der namensgebende Sponsor vor, die Wochenzeitung 'Expresso' aus Porto. Sie betrachtet sich als Zeitung für die gesamte portugiesischsprachige Welt. Die Online-Ausgabe der Wochenzeitung erscheint aber auch in englischer und französischer Sprache.
Die zunehmende Internationalisierung des Radsports sehe man als Chance, auf sich aufmerksam zu machen und für sich als ein Sprachrohr der lusitanischen Gemeinschaft sowie der sogenannten "Dritten Welt" mehr Wahrnehmung zu bekommen.

Der erfahrene Teammanager Acacio da Silva stellte schließlich die einzelnen Fahrer vor. Da Silva sieht in der Zusammensetzung des Kaders eine sehr gelungene Mischung aus erfahrenen Kräften und jungen Fahrern, die noch Erfahrung sammeln sollen.
Man habe für alle Arten von Rennen und jedes Gelände Fahrer, die auf oberstem Niveau mithalten können, so da Silva.

Der Oldie Joaquim Andrade sei der "Chef de la Route" des Teams. Auf seine Erfahrung könnten sich die jungen Fahrer verlassen.
Der Kapitän bei Rundfahrten werde José Azevedo sein. Er werde dabei unterstützt von Sergio Paulinho und dem Brasilianer Magno Prado Nazaret. Mit Bruno Pires und Ricardo Mestre habe man Fahrer mit Klassikerpotential, mit Filipe Duarte und Alex Arseno verfüge man über endschnelle Fahrer, die sich auch in Massensprints nicht verstecken würden.
Die Helfergarde werde angeführt von den Männern aus Angola und Mozambique. Diese Fahrer konnten bereits bei afrikanischen Rundfahrten Erfahrungen sammeln und seien sicherlich für Überraschungen auch auf höchster Ebene gut. Und auch die 4 Exoten aus Macau, Osttimor, São Tomé und von den Kapverden sollte man nicht unterschätzen. Sie seien alle Meister ihrer Länder. Der Mann aus Macau, Che Un-Teng, sei als ehemaliger Bahnfahrer ein passabler Sprinter und Zeitfahrer, der Kapverder Alfredo Gomes fühle sich in den Bergen besonders wohl. Auch Yanez Costa käme ganz gut die Berge hinauf, v.a. aber im Mittelgebirge. Daladier Coelho habe sehr großes Potential, das er aber erst noch entwickeln müsse.

Alles in allem wolle man zwar in dieser Saison bereits auf sich aufmerksam machen, aber man müsse bestimmt noch einiges lernen und dazu diene die saison in erster Linie. An mehr könne man erst in der darauf folgenden saison denken!
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot

Benutzeravatar
wflo
Beiträge: 3793
Registriert: 20.9.2004 - 22:12
Kontaktdaten:

Beitrag: # 425437Beitrag wflo
11.5.2007 - 19:24

Sydney, Australien…

Zusammen mit der Einführung der Welttour tritt auch ein neues Team in Radsportwelt. Es handelt sich dabei um die „One World One Sport Auswahl“, ein Team das vor allem dazu gegründet wurde jungen, talentierten Fahrern die nicht gerade aus Radsportnationen kommen ein Sprungbrett in die Spitzenklasse und fähige Lehrmeister zu geben. Finanziert wird das Team aus verschiedenen Quellen, so vor allem vom internationalen Radsportverband, den Kontinentalverbänden und dem einen oder anderen privaten Sponsor (zu nennen sind hier vor allem "Café Cuba", der Verband der Schafzüchter - Australien und African Tours). Doch genug davon, kommen wir zu den Fahrern.

Die alten Hasen:
Chris Horner USA
Christophe Moreau FRA
Peter van Petegem BEL
Mickael Rasmussen DEN

Horner, Moreau, van Petegem und Rasmussen sollen den Jungen beibringen auf was es ankommt. Vor allem auf die Verpflichtung von Peter van Petegem ist man stolz, hat man doch mit ihm einen der ganz großen Klassikerfahrer für das Team gewinnen können.


Rubén Bongiorno ARG
Graeme Brown AUS
Murilo A. Fischer BRA

Auch diese 3 Herren haben schon einiges an Erfahrung gesammelt und werden die Fahnen von OWOSA in den Massensprints hochhalten. Ob es für Siege reichen wird ist ungewiss, viele gute Platzierungen werden aber auf alle Fälle erwartet.


Fumiyuki Beppu JPN
Charles Dionne CAN

Beppu und Dionne wurden vor allem ob ihrer Erfahrung des Lebens fernab der Heimat verpflichtet. Sie sollen den jungen Fahrern dabei helfen sich an den Profizirkus und die damit verbundene lange Abwesenheit von Familie und Freunden zu gewöhnen.


Die jungen Wilden:
Mohamed Abdel Aziz EGY
Arnold Alcolea CUB
John-Lee Augustijn RSA
Xu Gang CHN
Adil Jelloul CIV
Aaron Kemps AUS
Rigoberto Uran COL

Australien, Asien, Afrika, Nord- und Mittelamerika. Eine bunte Mischung an jungen Fahrern hat sich in den Ausscheidungsrennen gefunden. Das Ziel lautet möglichst vielen dieser Fahrer nach der Saison einen Profivertrag bei einem der anderen Teams zu vermitteln, denn im Weltteam ist ihre Chance aller Wahrscheinlichkeit nach auf ein Jahr begrenzt. Danach werden andere Talente ihre Chance bekommen.
"Sicher gibt das böses Blut, doch Sprache ist, dass wissen wir, das allerhöchste Gut
und ohne Klarheit in der Sprache ist der Mensch nur ein Gartenzwerg."


HC of the Krieglach Bucs:
10 Seasons / 7 POs / 3-time CHAMPION

HC of the Krieglach BB Bucs:
8 Seasons / 6 POs / 0-time CHAMPION

Igor
Beiträge: 780
Registriert: 1.5.2003 - 12:48

Beitrag: # 427140Beitrag Igor
17.5.2007 - 11:22

Offizielle Teamvorstellung der L'Equipe Fossier
Nur noch 12 Fahrer unter Vertrag

Toulouse. Gestern stellten Sponsor und sportliche Leitung die zwölf Fahrer vor, die in diesem Jahr die L'Equipe Fossier vertreten sollen. Doch schon zu Beginn stand fest: die Franzosen müssen in diesem Jahr kleinere Brötchen backen. "Die Gesamt-Teamwertung werden wir nicht verteidigen können - den Anspruch haben wir auch nicht", so Erik Zabel, der sportliche Leiter. Der Grund, warum in diesem Jahr kaum Neuverpflichtungen zustande kamen, sollen, laut dem Hauptsponsor, die Streiks vor einigen Wochen sein, die überhaupt in Frage stellten, ob es ein weiteres Radsportjahr mit der L'Equipe Fossier gibt. Viele Stimmen wurden laut, die das kritisierten.

Tatsache ist: Abgänge wie die von Óscar Freire, Georg Totschnig, Erik Zabel und Lokalmatador Christophe Rinero sind auch mit finanziellen Mitteln nicht leicht zu kompensieren. Ohne sei es, so Zabel, besonders schwer. Mit Michael Boogerd konnte man immerhin einen neuen Teamführer finden, der mit seinen Qualitäten denen eines Freire nahe kommt. Nachdem es im letzten Jahr jedoch eine große Anzahl von Siegfahrern hatte, kann man diese in diesem Jahr an einer Hand abzählen:

Das Team
Es wurde schon oft erwähnt: Michael Boogerd wird das Team anführen. Der Holländer soll durch seine Erfahrung den jungen Fahrern des Teams, vor allem dem jungen Martin Pedersen, weiterhelfen. Der Holländer hat laut eigener Aussage zwei Ziele im Blick: über die Baskenland-Rundfahrt das Amstel Gold Race gewinnen und: die Welttour. "Gleich nach der Veröffentlichung der Pläne darüber wusste ich, dass das genau das Richtige für mich ist. Die Profile sprechen für sich. Bei 4 von 6 Rennen bin ich zuversichtlich, mehr als nur Schadensbegrenzung betreiben zu können", sagte Boogerd bei der gestrigen Teamvorstellung. Da verwundert es wenig, dass der Holländer auch beim Auftaktzeitfahren in Sydney am Start ist.

Der zweite von den vier Kapitänen soll Martin Pedersen sein. Die Teamleitung hält hier ihr Versprechen, Erfolge zu würdigen und jungen Fahrern mehr Freiheiten zu geben. Pedersen, im letzten Jahr immerhin 2. in Lüttich und Vize-Weltmeister, soll vom erfahrenen Boogerd lernen, indem er möglichst viele Rennen zusammen mit ihm bestreitet. Man darf gespannt sein, wie die Rangordnung beim letzten der Ardennen-Klassiker, Lüttich-Bastogne-Lüttich, aussehen wird. "Lüttich gehört mir!", tönte der Däne großspurig wie eh und je. "Achja, und dann will ich noch im Herbst angreifen."

Er würde bei jedem Team in den Ardennen der Kapitän sein, doch in diesem Jahr ordnet er alles einem Ziel unter: der Sieger der Tour de France soll in diesem Jahr Alejandro Valverde heißen. Lief es im letzten Jahr von Anfang nicht ganz rund, so soll in diesem Jahr alles im Reinen sein. "Die schnelle Umstellung auf Fossier kam etwas zu schnell. In diesem Jahr möchte ich neu angreifen, und ordne meinem Ziel, der Tour de France, fast alles unter", plauderte ein aufgeräumter Valverde aus dem Nähkästchen. Überhaupt waren die Kapitäne bei der Teamvorstellung außergewöhnlich redselig. Von der Teamleitung hieß es:"Es gibt zwei Dinge: was wir erreichen können und was wir nicht erreichen können. Was wir nicht erreichen können ist unter anderem die Teamwertung. Was wir erreichen können erzählen Ihnen unsere Kapitäne. Wir machen keinen Hehl aus unseren Zielen, wir wissen, was wir wollen, und die Konkurrenz soll merken, dass bei einigen Rennen der Sieg nur über uns geht. Durch die wenigen Fahrern kommt es kaum zu Interessenskonflikten, die Stimmung kippt dadurch nicht so leicht und eine gute Teamatmosphäre kann man schon jetzt spüren." Auch die sportliche Leitung um Erik Zabel wirkte nicht verschlossen.

Der vierte im Bunde war ein vor dem letzten Jahr schon Totgeglaubter: Sylvain Chavanel. Nach dem Karriereende von Rinero ist er jetzt auch nominell der "erste Franzose". Der Gewinn der Deutschland-Rundfahrt, der 4.Gesamtrang bei der Tour de France, der Vizeweltmeister-"Titel"; es scheint, als ob das ewige Talent endlich die nötige Professionalität für den Radsport entdeckt hat, nachdem er häufiger durch seine Eskapaden in der Party-Szene als durch gute Resultate auf sich aufmerksam zu machen wusste. "Nach dem letzten Jahr wusste ich: wenn die 'Familie' bleibt, bleibe ich auch. Ich fühle mich hier wohl", verkündete der Franzose. Seine Ziele sollen dieselben sein wie im letzten Jahr: Tour de France und Deutschland-Rundfahrt.

Die ehemals so breite Helferriege der L'Equipe ist verschwunden - stattdessen stehen vier Franzosen an der Spitze. Florent Brard, Pierrick Fédrigo, David Moncoutié und Jérôme Pineau, wobei Moncoutié und Pineau schon im letzten Jahr dem Kader angehörten. Nachdem vor allem Moncoutié im letzten Jahr wichtige Helferdienste für Rinero übernahm, sollen die vier in diesem Jahr die wichtigsten Begleiter von Chavanel sein.
"Es ist immer schön für einen Fahrer, wenn er einen Landsmann im Team hat." So berichtet zumindest Erik Zabel. So sieht danach auch der restliche Kader aus: Bram de Groot aus den Niederlanden und Philippe Gilbert aus Belgien, Jakob Piil aus Dänemark und Ángel Vicioso aus Spanien. Vom Dänen Piil erhofft man sich, dass er seinen Landsmann Pedersen ein wenig vor dem Abheben bewahren kann.

Vor allem in den Ardennen kann man wohl einige gute Resultate von der L'Equipe Fossier erwarten - allerdings fehlt ein waschechter Sprinter und auch für die Kopfsteinpflaster-Rennen hat man keinen Mann an Land ziehen können. "Wir haben unsere Schwerpunkte gesetzt, und dabei bleibt es", sagte Erik Zabel.

Stimmen zum Kader:

Martin Pedersen: "Damit können wir die Teamwertung nicht gewinnen."

Michael Boogerd: "Kein Top-Team, um die ganze Saison über gute Resultate einzufahren. Aber um eine glorreiche Momente zu erleben, reicht es."

Alejandro Valverde: "Nur vier Kapitäne, die häufig gesetzt sein müssen. Das wird ein hartes Jahr, aber ich vertraue der sportlichen Leitung. Die werden schon das passende Programm ausarbeiten."

Benutzeravatar
tobikaka
Beiträge: 2091
Registriert: 10.6.2006 - 9:17
Kontaktdaten:

Beitrag: # 433359Beitrag tobikaka
6.6.2007 - 10:19

Paris, Frankreich.....

Fabian stand hinter der Bühne. Ein bisschen nervös war er schon. Gerade einmal ein Tag ist es her, seit er ohne Team ist, doch schon heute sollte sich das ändern. Viele Journalisten aus ganz Europa waren anwesend. Alle waren gepsannt, was Fabian Cancellara zu sagen hat. Als er endlich auf die Bühne trat war es still im Konferenzraum. Ihm folgten zwei Männer, die niemand wirklich kannte. Ohne zu zögern begann Fabian.

"Meine Damen und Herren, herzlich Willkommen hier in Paris. Ich habe heute dir Ehre, Ihnen das neue Team 'Transcolumbia - La Posta Venezolana' vorzustellen. Zuerst übergebe ich das Wort ....", Fabian musste schnell überlegen. "Wie hiess dieser kleine Südamerikaner schon wieder? Naja, klein ware beide, aber der kleinere ist doch José, aber wie hiess er weiter?" Fabian lehnte sich schnell ein bisschen nach vorne um den Namen vom Namensschild abzulesen. Doch entziffern konnte er ihn trotzdem nicht. "Ich übergebe das Wort an José. Er wird sich gleich selber vorstellen." Fabian war froh, jetzt erstmal ein bisschen durchzuschaufen und die anderen sprechen zu lassen. Nachdem José als Vertreter von Transcolumbia gesprochen hatte, übernahm auch der Vertreter der Post von Venezuela das Wort. "Zum Glück musste ich Ihn nicht auch noch ansagen. Seinen Namen weiss ich gar nicht mehr", dachte sich Fabian.

Wie lange es gedauert hatte, bis Fabian wieder das Wort übernahm, wusste er nicht. Aber so eine Stunde war es schon. "Wir kommen jetzt spannendsten Teil dieser Pressekonferenz. Ich werde euch nach und nach die Fahrer des neuen Teams vorstellen. Sie werden euch nach der Pressekonferenz selbstverständlich Rede und Antwort stehen. Kommen wir zu unseren Leute für schnelle Finale. Herzlich Willkommen Maximiliano Richeze und Aurelien Clerc." Die beiden Fahrer kamen von links auf die Bühne und setzten sich zu den Mikrofone. Die Journalisten durften drei, vier Fragen pro Fahrer stellen, bevor Fabian weiterfuhr. "Als meine persönlichen Helfer darf ich euch vorstellen Gerraint Thomas, Marcus Burghardt und Lars Michaelsen!" Man sah Fabian förmlich an, dass er glücklich war, dass Burghardt und und Michaelsen in seinem Team sind. Auch denen Fahrer durften die Journalisten kurz ein paar Fragen stellen ehe Fabian die Vorstellung weiterführte. "Wir kommen jetzt einem Fahrer, der auf Wunsch der Sponsoren im Team ist, sowie zwei Fahrern, die den einen oder anderen Sieg herausfahren könnten. Begrüssen Sie mit mir César Juarez, Alberto Contador und Danilo di Luca!" Wieder liess Fabian die Journalisten Ihre Fragen stellen, bevor er, sichtlich nervös, die letzten Fahrer vorstellte.

"Wir kommen jetzt zu denen Fahrer, die als Aushängeschilder für unser Team gelten. Herzlich Willkommen David Lopez Garcia, David Arroyo Duran und José Rujano!" Dieses Mal liess Fabian die Journalisten nicht zu Wort kommen. Sobald die Fahrer auf dem Podium standen fuhr er fort. "Meine Damen und Herren, die Pressekonferenz ist hiermit beendet. Im Saal nebenan haben wir einen kleines Buffet vorbereit. Die Fahrer werden dort zu Ihrer Verfügung sein." Fabian wollte die Mikorfone schon abschalten, als Aurelien Clerc das Wort ergriff. "Meine Damen und Herren. Wir wollen doch nicht, dass unser Team nicht komplett vorgestellt wird. Ihr habt ihn schon die ganze Zeit gesehen. Er ist gleichzeitig auch der Teammanager. Meine Damen und Herren. Einen Applaus für Fabian Cancellara!" Fabian musste lächeln und übernahm noch einmal das Wort. "Danke Aurelien. So das wäre jetzt auch geklärt. Das Buffet ist hiermit eröffnet."

Fast geschlossen verliessen die Journalisten und Fahrer den Konferenzraum und fanden sich im Saal nebenan wieder. Fabian war froh, dass er diese Pressekonferenz hinter sich hatte. So kann er sich jetzt wieder seiner Lieblingsbeschäftigung widmen. Dem Radfahren.

Im Buffetsaal konnten die Journalisten noch eine Liste mit allen Fahrern des Team nehmen:
Das Team Transcolumbia - La Posta Venezolana 2007

Fabian Cancellara
David Arroyo
David Lopez Garcia
José Rujano
Maximiliano Richeze
Marcus Burghardt
Danilo di Luca
Lars Michaelsen
Aurelien Clerc
Alberto Contador
Geraint Thomas
César Juarez
tobikaka***
3Mermillod B.0Lindell-V.3Babikov0 Brooks0Descombes S.0 Slavik0 Bailey0E Gasparin0

Gesperrt