Die Sattlerei

Juan hatte es heute mal wieder etwas ruhiger angehen lassen, nach den letzten beiden Kraftraubenden Tagen, war das auch angebracht. Im Ziel gratulierte er Samu zum Sieg, immerhin waren sie letztes Jahr noch zusammen gefahren. Gleichzeitig war er natürlich traurig das sein Teamkollege Philippe nicht doch noch den Sieg geholt hatte, aber der Belgier war ein hervorragendes Rennen gefahren.
Für Juan verlief Paris-Nizza am Ende doch besser, als es am Anfang danach ausgesehen hatte, er fühlte sich jetzt gut gerüstet für Ronde und Roubaix, die Klassikersaison konnte kommen!

Paolo rollte auf der letzten Etappe noch einmal aus. Er griff nur in den ersten Zwischensprint ein und das wars. Die Punktewertung war nicht möglich da andere hier die auf den Gesamtsieg gingen immer Punkte im Ziel holten. Am Ende war er Vierter in der Sprintwertung. Das war sehr gut außerdem fühlt er sich jetzt sehr gut. Mit noch ein paar Tagen trainieren und er ist beim ersten Monument des Jahres Mailand-San Remo in Topform. Paolo war sehr zufrieden mit der Rundfahrt denn er hatte einen Etappensieg geholt was sein Ziel war. Die Teamwertung konnte das Team auch gewinnen. Sonst lief es nicht ganz so gut für sein Team aber das soll ja noch kommen im Laufe der Saison.