RENNEN #4 {SETMANA CATALANA (RUNDFAHRT 1.KAT)}

[Escartin]

3. Etappe Castello d'Empuries - Coll de Pal

Nach 136 km - noch 21 km

Der Fuß des extrem schweren Schlussanstiegs zum Coll de Pal ist erreicht, wieder steht der Berg auf dem Programm, an dem schon oft die Entscheidung der Katalanischen Woche fiel.

Der junge Spanier Gomez Marchante liegt nach einer Attacke am letzten Anstieg 1:20 Minuten vor dem Feld, in dem Mapei und DeRosa das Geschehen kontrollieren. Sobald die Favoriten das Tempo anziehen, wird es um ihn geschehen sein. Doch für ein paar Kilometer kann er sich und sein Team noch den Fernsehkameras präsentieren.

[Igor]

Nach der gestrigen Etappe musste Dariusz aufatmen - er hatte sein Gesicht vor Heppe bewahrt und war mit seinen beiden Landsmännern ins Ziel gekommen.

Jetzt stand der Coll de Pal im Programm, der eine Vorentscheidung dieser Rundfahrt unweigerlich herbeiführen würde. Sylvester fuhr neben ihm. Wie lange würde es sein Landsmann durchhalten?

[virtualprofit]

Gleich würde es also in die entscheidende Phase gehen, doch Roberto befand sich in einer Zwickmühle. Zwar hatte er sich einiges für das Rennen vorgenommen, doch konnte er kaum gegen seinen Teamkollegen im Führungstrikot fahren.

Ihm blieb zunächst nichts anderes übrig als auf Attacken der Konkurrenten zu warten. Erst wenn sich langsam abzeichnen würde, dass Loosli sein Trikot kaum verteidigen kann, wollte er es auch mit Eigeninitiative versuchen. Für Loosli könnten dann weiter hinten wenigstens noch Flecha, Rubiera und Co. arbeiten.

[Escartin]

3. Etappe Castello d'Empuries - Coll de Pal

Nach 147 km - noch 10 km

Die Ruhe vor dem Sturm. gut die Hälfte des Anstiegs ist absolviert, aber noch hat keiner der Favoriten einen entscheidenden Vorstoß gewagt. Gomez Marchante ist inzwischen gestellt, was von einem gleichmäßig hohen Tempo zeugt, dem auch schon viele Fahrer tribut zollen mussten, aber der ganz große Schnitt blieb bisher aus.

Werfen wir einen Blick auf die Zusammensetzung der Kopfgruppe:

Da haben wir Iban Mayo und Koldo Gil von ETXE'Ondo, Marcos Serrano, Izidro Nozal und Eddy Mazzoleni von Glashäger, von DeRosa sind Mercado und Evans dabei, Klejnot hat nur noch Baranwoski, für Mapei sind Heras und Loosli vertreten, Cardenas, Gômes Rodrigues, Gomez Marchante und Ferrio bilden ein Quartett für Americalatina. Gonchar und Horrach, Tonkov und Dominguez sowie Menchov und Jeker komplettieren das Feld.
20 Fahrer sind es also noch, die sich Hoffnungen auf den Etappensieg machen dürfen.

[Hoffi]

Die Gruppe war noch vergleichsweise groß, doch sobald erste Attacken auf die Spitzenreiter niederprasseln - und das werden sie erfahrungsgemäß -, würde es aus sein mit der gemütlich-monotonen Fahrweise, auch für Iban, der bislang den kompletten Anstieg über das Hinterrad seines famos arbeitenden Teamkollegen Koldo Gil hielt, und dies, so konzipierte er, auch so lange wie nur irgend möglich tun wollte.

[jonas]

Loosli fuhr eine Position vor Heras. David wollte so lange wie möglich bei seinem Kapitän bleiben, vielleicht würde es sogar noch für die Gesamtführung reichen, er hatte ja 2 Minuten Vorsprung als die meisten Favoriten.

[Escartin]

3. Etappe Castello d'Empuries - Coll de Pal

Nach 151 km - noch 6 km

Probleme bei Iban Mayo! Der spanische Mitfavorit verliert den Anschluss an die Kopfgruppe. Koldo Gil ist bei ihm und zieht seinen Kapitän den Berg hinauf. Oh, beim Basken scheint die Form noch nicht zu stimmen. Da gilt es noch einiges zu tun, wenn er bei seiner Heimatrundfahrt ein Wort mitreden will.
Aber auch andere Fahrer haben den Anschluss verloren, so die beiden Erstplatzierten der Gesamtwertung, Loosli und Mazzoleni, die noch hinter Mayo liegen.

Damit hat sich die Spitzengruppe deutlich verkleinert:

Marcos Serrano
Izidro Nozal
Juan-Miguel Mercado
Roberto Heras
Felix Cardenas
Fabian Jeker

Kann Glashäger den zahlenmäßigen Vorteil nutzen?

Etwa 15 Sekunden hat das Sextett momentan Vorsprung auf die Gruppe von Iban Mayo, in der sich neben Gil noch Baranowski, Tonkov und Gomez Rodriguez befinden.
Dahinter sehen wir immer wieder einzelne Fahrer und kleinere Gruppen, die sich den Anstieg hinaufkämpfen.

[Igor]

Dariusz sah das kleine Schild, das ankündigte, es seien noch 6 Kilometer zu fahren. Zu mehr als mitfahren und helfen war er nicht mehr in der Lage, aber bisher war er sehr zufrieden mit der Situation. Er hatte mit Iban Mayo einen Fahrer, der vom Teamkollegen unterstützt wurde, sodass er nicht allzu viel Arbeit verrichten musste. Jetzt hieß es, bei möglichen Attacken mitzugehen und/oder durchzukommen.

[wassertraeger29]

Da hatte sich jetzt eine starke Gruppe gebildet, das Ziel war noch 6 Kilometer entfernt und alle warteten auf den Impuls zum Angriff, bis jetzt hatte niemand der Topfavoriten angetreten, aber das war nur eine Frage der Zeit. Für Marcos trat eine schwierige Situation ein, sollte er seinem Freund und Kapitän Nozal helfen, oder sollte er einfach versuchen die Etappe zu gewinnen. Ein kurzer Blick zu Isidro, der ihm zunickte, genügte. Im nächsten Augenblick, trat Marcos vom Ende der Gruppe aus an und versuchte davonzukommen...

[Orfeus]

Isidro nickte Marcos zu. Der trat an. Isidro hoffte alles gute für Marcos. Er soll durchkommen, das wäre toll. Isidro konzentrierte sich auf die anderen, "Ich werde keine Arbeit mehr machen" dachte sich Isidro. "Aber falls die anderen attackieren muss ich dessen Hinterrad bleiben." Keine einfachte Situation für Isidro...

[Escartin]

3. Etappe Castello d'Empuries - Coll de Pal

Nach 151 km - noch 3 km

Drei Spanier kämpfen um den Sieg dieser Etappe und wahrscheinlich auch um den des gesamten Rennens. Nachdem Marcos Serrano sechs kilometer vor dem Ziel eine starke Attacke platzierte, zerfiel die ehemals sechsköpfige Spitzengruppe in zwei Teile. Während die ausgewiesenen Bergspezialisten Roberto Heras und Juan-Miguel Mercado das Tempo Serranos mitgehen konnten, mussten Nozal, Jeker und Cardenas abreißen lassen. Sie befinden sich jetzt in einer zweiten Gruppe, für die gerade ein Rückstand von 17 Sekunden zur Spitze angezeigt wird. Die Hauptlast der Arbeit in dieser Gruppe trägt momentan Isidro Nozal, der sich ob seiner herausragenden Zeitfahrqualitäten auch mit etwas Rückstand noch immer Hoffnungen auf den Gesamtsieg machen dürfte.

In der Spitzengruppe scheit man jetzt zu taktieren, Serrano leistet keine Führungsarbeit mehr, wohl aus Rücksicht auf Nozal, weshalb die Verantwortung jezt bei Heras und Mercado liegt.

Alle anderen Fahrer haben mit dem Ausgang der Etappe nicht mehr viel zu tun, für sie geht es nur noch um eine gute Platzierung. Allerdings ist die Gesamtwertung noch nicht völlig gelaufen, da sich Mazzoleni und Loosli mit momentan 1:45 Rückstand sehr achtbar schlagen.

[virtualprofit]

Roberto wartete ungeduldig auf die Stimme aus dem Knopf in seinem Ohr. Wo war Loosli? Eigentlich spielte es keine große Rolle mehr. Jetzt ging es darum, Nozal und Serrano, die sich im Zeitfahren wohl etwas heimischer fühlten als an solchen Rampen, die nötigen Sekunden abzunehmen.

Dass die beiden ein gleichmäßiges Tempo halten könnten, wusste er aus ihrer gemeinsamen Zeit. Aber genauso sollten sie Probleme bei wiederholten Tempowechseln bekommen, mit denen er sie nun aus dem Rhythmus zu bringen versuchte.

[wassertraeger29]

Heras fuhr nun sehr unruhig, immer wieder trat er an, nur um danach gleich wieder Tempo herauszunehmen. Immer wieder blickte Heras sich um. Marcos versuchte so entspannt wie möglich zu wirken, was zweifellos sehr schwierig war denn er fuhr am Limit. Doch Marcos war entschlossen die letzten drei Kilometer mitgehen zu können, die Beine hatten zwar schon längst alle Reserven im Umlauf, trotzdem hielten sich die Schmerzen in Grenzen.

Trotz der ständigen Tempowechsel versuchte Marcos ein gleichmäßiges Tempo zu treten, nur so hatte er auf Dauer eine Chance mitzuhalten. Am letzten Tag der Rundfahrt kam ja auch noch das Zeitfahren und da rechnete er sich und Nozal noch einiges aus.

[Orfeus]

Jetzt muste Isidro gas geben, das wusste er genau. Wenn die anderen nicht mit Arbeietn wollen greif ich halt an. Isidro ging aus dem Sattel und erhöhte das Tempo nochmals, enorm...

[Hoffi]

Als Iban erwartungsgemäß sechs Kilometer vor dem Gipfel hatte abreißen lassen müssen, plagten ihn - paradoxerweise - zwei völlig unterschiedliche, teils widersinnige Gedanken. Einerseits hatte er vor der Etappe den ein oder anderen Kilometer länger an der Spitze einkalkuliert, wie er sich noch im Laufe des Anstieges selbst eingestehen musste; andererseits war er froh, noch keine Überform zu haben, schließlich sollte der Giro seinen Saisonhöhepunkt darstellen, wenngleich der Wert der Baskenland-Rundfahrt freilich nicht zu unterschätzen war. Dennoch war er nur bedingt skeptisch, was eine erfolgreiche Rundfahrt im eigenen "Land" anbelangt - obschon seine Form dann mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht so ausgereift sein würde wie einen guten Monat später zur Italien-Rundfahrt.

Wenn er mit seinen Gedanken auch schon ein paar Wochen weiter war, galt es zunächst einmal, die Etappe anständig - sofern das in Anbetracht der im Baskenland gehegten Erwartungen noch möglich war - zu beenden, und dabei stellte Koldo Gil eine enorme Hilfe dar. Iban hatte seinem Teamkollegen jedoch freie Fahrt gegeben, sollte er mit den Besten mithalten können - Gil weigerte sich allerdings partout, von Ibans Seite zu weichen, wodurch er seinen per Draft verpflichteten Landsmann noch mehr zu schätzen wusste. »Das gibt ein Bierchen von mir am Freitag, Koldo!«, nahm er sich ein Versprechen vor, ehe Iban dann wieder an das Gegenwärtige zu denken begann und sich auf die letzten, qualvollen Kilometer konzentrierte.

[Escartin]

3. Etappe Castello d'Empuries - Coll de Pal

Zielankunft

Roberto Heras gewinnt die dritte Etappe dieser Katalanischen Woche und übernimmt die Gesamtführung. 1500m vor dem Ziel konnte er Serrano und Mercado distanzieren und erreicht das Ziel schließlich mit 8 Sekunden Vorsprung. Isidro Nozal erreichte das Ziel mit 41 Sekunden Rückstand, den Gesamtsieg hat er damit zumindest noch in Reichweite.
Der bisherige Führende Eddy Mazzoleni verlor knapp drei Minuten auf Heras und fiel auf den vierten Platz der Gesamtwertung zurück.

Das Ergebnis:

1. Roberto Heras (virtualprofit) 00:00
2. Juan-Miguel Mercado (José Miguel) 00:08
3. Marcos Serrano (wassertraeger29) 00:08
4. Isidro Nozal (Orfeus) 00:41
5. Félix Cárdenas 00:58
6. Fabian Jeker 00:58
7. Iban Mayo (Hoffi) 01:44
8. Pavel Tonkov 01:44
9. Dariusz Baranowski (Igor) 01:44
10. Koldo Gil Perez ESP/Eus 01:44
11. Orlando Gômes Rodrigues 01:56
12. Denis Menchov 02:23
13. Jorge Ferrio 02:23
14. Eddy Mazzoleni ITA 02:49
15. David Loosli (jonas) 02:49
16. Joan Horrach 02:49
17. José Ángel Gómez Marchante 03:34
18. Sergei Gontschar 03:52
19. Sylvester Szmyd POL 04:11
20. Juan Carlos Dominguez 04:11
21. Eladio Jimenez 05:41
22. David Plaza ESP 05:41
23. 'Patxi' Vila ESP/Eus 05:41
24. Cadel Evans AUS 05:41
25. José Rujano 05:41
26. Piotr Wadecki POL 05:41
27. Sylvain Chavanel 08:12
28. Christophe Brandt 08:12
29. Tadej Valjavec SLO 08:12
30. Iñigo Cuesta ESP/Eus 08:12
31. Carlos Garcia Quesada ESP 08:12
32. "Chechu" Rubiera ESP 08:12
33. Jose Luis Arrieta 10:01
34. Daniel Atienza 10:01
35. Tomás Konecný 10:01
36. Marzio Bruseghin ITA 10:01
37. Marco Marzano 10:01
38. Angel Vicioso ESP 16:21
39. Robert Hunter RSA 16:21
40. Juan Antonio Flecha (Lu]) 16:21
41. Matthias Kessler (Zeitfahrgott Rich) 16:21
42. Salvatore Commesso ITA 16:21
43. Sergio Paulinho POR 16:21
44. Wim de Vocht 16:21
45. Steffen Wesemann (CR7) 16:21
46. Ryan Cox 16:21
47. Servais Knaven NED 16:21
48. Rik Verbrugghe BEL 16:21
49. Jakob-Storm Piil DEN 16:21
50. Nicolas Inaudi 16:21
51. Nicolas Jalabert 16:21
52. Marc Lotz 16:21
53. Jan Svorada 16:21
54. Olaf Pollack GER 18:12

[Escartin]

Gesamtwertung nach der dritten Etappe:

1. Roberto Heras (virtualprofit) 00:00
2. Marcos Serrano (wassertraeger29) 00:08
3. Juan-Miguel Mercado (José Miguel) 00:08
4. Eddy Mazzoleni ITA 00:37
5. David Loosli (jonas) 00:37
6. Isidro Nozal (Orfeus) 00:41
7. Fabian Jeker 00:58
8. Félix Cárdenas 00:58
9. Iban Mayo (Hoffi) 01:44
10. Koldo Gil Perez ESP/Eus 01:44
11. Dariusz Baranowski (Igor) 01:44
12. Pavel Tonkov 01:44
13. Orlando Gômes Rodrigues 01:56
14. Jorge Ferrio 02:23
15. Denis Menchov 02:23
16. Joan Horrach 02:49
17. Eladio Jimenez 03:29
18. José Ángel Gómez Marchante 03:34
19. Sergei Gontschar 03:52
20. Juan Carlos Dominguez 04:11
21. Sylvester Szmyd POL 04:11
22. David Plaza ESP 05:41
23. 'Patxi' Vila ESP/Eus 05:41
24. Cadel Evans AUS 05:41
25. José Rujano 05:41
26. Piotr Wadecki POL 05:41
27. Sylvain Chavanel 08:12
28. Christophe Brandt 08:12
29. Tadej Valjavec SLO 08:12
30. Iñigo Cuesta ESP/Eus 08:12
31. Carlos Garcia Quesada ESP 08:12
32. "Chechu" Rubiera ESP 08:12
33. Tomás Konecný 10:01
34. Jose Luis Arrieta 10:01
35. Daniel Atienza 10:01
36. Marzio Bruseghin ITA 13:20
37. Marco Marzano 13:20
38. Angel Vicioso ESP 19:40
39. Robert Hunter RSA 19:40
40. Juan Antonio Flecha (Lu]) 19:40
41. Matthias Kessler (Zeitfahrgott Rich) 19:40
42. Salvatore Commesso ITA 19:40
43. Sergio Paulinho POR 19:40
44. Wim de Vocht 19:40
45. Steffen Wesemann (CR7) 19:40
46. Ryan Cox 19:40
47. Olaf Pollack GER 21:31
48. Servais Knaven NED 22:39
49. Rik Verbrugghe BEL 22:39
50. Jakob-Storm Piil DEN 22:39
51. Nicolas Inaudi 22:39
52. Nicolas Jalabert 22:39
53. Marc Lotz 22:39
54. Jan Svorada 22:39

[jonas]

David Loosli kam überglücklich zum Mannschaftsbus gefahren. Einerseits hatte sein Teamkollege Heras eben eine starke Leistung abgeliefert, aber auch David ist gut ins Ziel gekommen. Er konnte leider Mazzoleni nicht distanzieren, aber es wird sicherlich eine gute GK-Klassierung am Schluss herausschauen.

[virtualprofit]

Das war ein Auftakt nach Maß, dachte sich Roberto beim Überqueren der Ziellinie. Zwar hatte er sich nicht unbedingt ein beruhigendes Polster erarbeiten können, doch der Etappensieg und dazu die Plazierung des jungen Loosli, der nun klar auf Top10-Kurs lag, ließen ihn leicht darüber hinweg sehen.

Leider waren Rubiera und die übrigen Teamkollegen am heutigen Tag weniger gut weggekommen, so dass sich Roberto bei Flecha gleich als Seelenklempner versuchte: Kopf hoch, Juan, die morgige wird deine Etappe sein...

[Orfeus]

Isidro war mit der Leistung zufrieden. Leider hatte es für Marcos nicht gereicht. Als Isidro die Gesamtwertung sah musste er schmunzeln. Er dachte sich: "Das kann ich im Zeitfahren schaffen, den Sieg hol ich mir!"

[wassertraeger29]

Heras war heute zu stark, Marcos und Juan mussten ihn kurz vorm Ziel ziehen lassen, viel Zeit hatten sie jedoch nicht verloren. Trotzdem war Marcos überglücklich, er hatte gezeigt das er im Hochgebirge einiges leisten konnte. Nur ein Blick auf das Gesamtklassement, konnte ihn noch mehr erfreuen. 3 Fahrer seines Teams unter den Top6, das war schon ne Riesenleistung. Mit Nozal als gutem Zeitfahrer war noch einiges drin am letzten Tag, auch Marcos selbst rechnete sich einen Podiumsplatz am Ende der Rundfahrt aus.

Im Teambus gabs erstmal, heftige Freudenszenen zwischen Isidro und ihm.