Ich hab 4 Ausreißersiege geholt mit allen Zwischensprints und bei Massensprints auch immer noch 5-15 bekommen und immer versucht beim Zwischensprint zu punkten
Eure schönsten Erfolge (RMP 2006)
Moderatoren: Routinier, Escartin, DK4987, Steini, jonas, Davinho
Eure schönsten Erfolge (RMP 2006)
Ich habe in meiner 2. Saison mit T-Mobile bei der Tour de France mit Bas Giling das grüne Trikot gewonnen
Ich hab 4 Ausreißersiege geholt mit allen Zwischensprints und bei Massensprints auch immer noch 5-15 bekommen und immer versucht beim Zwischensprint zu punkten
Ich hab 4 Ausreißersiege geholt mit allen Zwischensprints und bei Massensprints auch immer noch 5-15 bekommen und immer versucht beim Zwischensprint zu punkten
Mein schönster Sieg war der Sieg beim Giro im 1. Jahr mit Guerini. Er hatte auf der ersten Bergetappe kurioserweise, aus einer Auseissergruppe heraus, 36 Minuten gewonnen. Auf den anschließenden Etappen schrumpfte sein entstandener Vorsprung immer weiter und am Ende gewann er den Giro mit 3min Vorsprung vor Basso.
Gestern hatte ich ein schönes Erlebnis im RSM.
Giro im zweiten Jahr mit T-Mobile. Vor der drittletzten Etappe führte Cunego mit ca. 4,5 Minuten vor DiLuca. Klöden war dann nochmal ca. 2,5 Minuten dahinter dritter. Die vorletzte Etappe ist ein Zeitfahren. OK, da werde ich Cunego wohl noch was abnehmen können, aber 7 Minuten??? Kam mir etwas zu viel vor. Also dachte ich mir, ich versuche mal mit Klöden und noch nem anderen auszureißen, wenn sich die Situation ergibt. Die Etappe sieht so aus, dass sie im Hochgebirge beginnt und dann geht es nur noch ewig lang bergab. In der Mitte der Etappe ist es dann ganz flach und am Schluß kommen noch 2 ganz kleine Steigungen.
OK...die Etappe begann und schon nach ca 2 Kilometern griffen die ersten Hinterbänkler an. Da hab ich mich dann mit Klöden und Pozzato (hatte ich zu T-Mobile geholt) drangegängt. Auf der ewig langen Abfahrt und dem anschließenden Flachstück hatte die Gruppe (insgesamt ca. 12 Fahrer) dann irgendwann 12,5 Minuten Vorsprung und meine beiden Fahrer hatten noch mehr als genug Trinkflaschen. Dann sah ich, dass der Abstand wieder geringen wurde. Also mit Klöden und Pozzato nochmal angegriffen und Pozzato dann die Arbeit machen lassen. Bei der ersten kleinen Steigung am Ende der Etappe war Pozzato platt. Also mit Klöden nochmal auf Angriff, so dass er dann alleine fuhr bis ins Ziel. Habe bei dieser Etappe auf Cunego über 6,5 Minuten gut gemacht.
Die nächste Etappe war dann das Zeitfahren, das ich mit Klöden gewonnen habe und bin auch in Führung gegangen. Naja...die abschließende Etappe war dann wieder für die Sprinter und Klöden gewann den Giro.
Gruß Bandes
Giro im zweiten Jahr mit T-Mobile. Vor der drittletzten Etappe führte Cunego mit ca. 4,5 Minuten vor DiLuca. Klöden war dann nochmal ca. 2,5 Minuten dahinter dritter. Die vorletzte Etappe ist ein Zeitfahren. OK, da werde ich Cunego wohl noch was abnehmen können, aber 7 Minuten??? Kam mir etwas zu viel vor. Also dachte ich mir, ich versuche mal mit Klöden und noch nem anderen auszureißen, wenn sich die Situation ergibt. Die Etappe sieht so aus, dass sie im Hochgebirge beginnt und dann geht es nur noch ewig lang bergab. In der Mitte der Etappe ist es dann ganz flach und am Schluß kommen noch 2 ganz kleine Steigungen.
OK...die Etappe begann und schon nach ca 2 Kilometern griffen die ersten Hinterbänkler an. Da hab ich mich dann mit Klöden und Pozzato (hatte ich zu T-Mobile geholt) drangegängt. Auf der ewig langen Abfahrt und dem anschließenden Flachstück hatte die Gruppe (insgesamt ca. 12 Fahrer) dann irgendwann 12,5 Minuten Vorsprung und meine beiden Fahrer hatten noch mehr als genug Trinkflaschen. Dann sah ich, dass der Abstand wieder geringen wurde. Also mit Klöden und Pozzato nochmal angegriffen und Pozzato dann die Arbeit machen lassen. Bei der ersten kleinen Steigung am Ende der Etappe war Pozzato platt. Also mit Klöden nochmal auf Angriff, so dass er dann alleine fuhr bis ins Ziel. Habe bei dieser Etappe auf Cunego über 6,5 Minuten gut gemacht.
Die nächste Etappe war dann das Zeitfahren, das ich mit Klöden gewonnen habe und bin auch in Führung gegangen. Naja...die abschließende Etappe war dann wieder für die Sprinter und Klöden gewann den Giro.
Gruß Bandes
Mein bisher schönstes Erlebnis war bisher sicher dies, als ich mit Eisel (1. Saison Fdj) das Punktetrikot der Tour holte. Seine Moral war vor der Tour auf unglücklich und ich hatte keinen grossen Hoffnungen. So schickte ich ihn schon bei der zweiten Etappe mit und dieses konnte er auch gerade gewinnen. In der Fluchtgruppe war 19 Fahrer und so hatte das Feld keine Chance uns einzuholen. Danach folgten noch 5 weiter Siege von Eisel und bei den Bergetappen schickte ich ihn immer in die Spitzengruppe um bei den Zwischensprints zu punkten. Am Ende der Tour war seine Moral auf sehr glücklich.
| 3 | Mermillod B. | 0 | Lindell-V. | 3 | Babikov | 0 | Brooks | 0 | Descombes S. | 0 | Slavik | 0 | Bailey | 0 | E Gasparin | 0 |
Nach einer relativ durchwachsenen Saison (Die Sponsorenziele Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich, Sieg bei Milan-San Remo und bei der Tour de France wurden teils deutlich verfehlt, und bei den CTT-Tour Events im Frühjahr teilweise grauenvolle Ergebnisse eingefahren) stand der Manager nach der Tour mit dem Rücken zur Wand:
Es blieben nur mehr zwei Sponsorenziele übrig: Deutschland-Tour und das Punktetrikot bei der Vuelta.
Der Sieg bei der Deutschland-Tour durch Leipheimer konnte meine Sponsoren nicht beruhigen: Zufriedenheit blieb bei schlecht und wurde durch einen bescheidenen 10. Platz durch Wegmann in San Sebastian nicht besser. Unruhe machte sich breit. Der Manager fürchtete um sein fettes Jahressalär. In der Vuelta sah ich meine letzte Chance meinen Chefsessel zu retten. Echte Männer waren gefragt! Ein Typ wie Pieter Weening (zumindest hat der Manager ihn als solchen auserkoren). Die Form passte (Fitness 93 zum Tour-Beginn), die Stimmung im Team war gut (alle bis auf 3 Fahrer im Kader "sehr glücklich". Ich hoffe nicht deswegen, weil meine Ablöse schon im Raum stand?
).
Lange Vorrede, kurzer Schluss:
Weening gewann die Vuelta mit 20 Minuten Vorsprung, staubte nebenbei noch Punkte- und Sprint-Trikot ab. Die Sponsoren waren plötzlich sehr zufrieden und ich konnte mir für die Saison 2008 ein so richtig unanständiges Gehalt festsetzen Ist halt immer gut, wenn man selbst sein Gehalt aushandelt 
Zum Drüberstreuen gewann Weening Anfang Oktober noch die "Zürich Rundfahrt", ein Rennen, dass ich in zwei Jahren RSM noch nie gewinnen konnte (fragt mich nicht warum)!
Der Sposnor ist sowas von happy und hat natürlich immer gewusst, dass ich der fähigste Mann für den Job bin
Es blieben nur mehr zwei Sponsorenziele übrig: Deutschland-Tour und das Punktetrikot bei der Vuelta.
Der Sieg bei der Deutschland-Tour durch Leipheimer konnte meine Sponsoren nicht beruhigen: Zufriedenheit blieb bei schlecht und wurde durch einen bescheidenen 10. Platz durch Wegmann in San Sebastian nicht besser. Unruhe machte sich breit. Der Manager fürchtete um sein fettes Jahressalär. In der Vuelta sah ich meine letzte Chance meinen Chefsessel zu retten. Echte Männer waren gefragt! Ein Typ wie Pieter Weening (zumindest hat der Manager ihn als solchen auserkoren). Die Form passte (Fitness 93 zum Tour-Beginn), die Stimmung im Team war gut (alle bis auf 3 Fahrer im Kader "sehr glücklich". Ich hoffe nicht deswegen, weil meine Ablöse schon im Raum stand?
).Lange Vorrede, kurzer Schluss:
Weening gewann die Vuelta mit 20 Minuten Vorsprung, staubte nebenbei noch Punkte- und Sprint-Trikot ab. Die Sponsoren waren plötzlich sehr zufrieden und ich konnte mir für die Saison 2008 ein so richtig unanständiges Gehalt festsetzen
Ist halt immer gut, wenn man selbst sein Gehalt aushandelt Zum Drüberstreuen gewann Weening Anfang Oktober noch die "Zürich Rundfahrt", ein Rennen, dass ich in zwei Jahren RSM noch nie gewinnen konnte (fragt mich nicht warum)!
Der Sposnor ist sowas von happy und hat natürlich immer gewusst, dass ich der fähigste Mann für den Job bin
Ich hab im 2. Jahr den Giro mit Linus Gerdemann gewonnen
1. Gerdemann
2. Cunego + 5:30
3. Kohl + 10:15
4. Nibali + 10:45
5. Lövkvist + 12:20
6. Basso + 19:50
Damiano Cunego hatte nach dem langen Zeitfahren schon über 10 Minuten Rückstand auf meinen Gerdemann, konnte dann 5 Minuten gutmachen, er hat dabei 5 Etappen und das Bergtrikot gewonnen.
Außerdem habe ich noch 11 Etappensiege erzielt
7 Bernucci, alle Flachetappen vor den Bergen
2 Gerdemann, Punkttrikot, U25
1 Lövkvist EZF
1 Petacchi Schlussetappe
1. Gerdemann
2. Cunego + 5:30
3. Kohl + 10:15
4. Nibali + 10:45
5. Lövkvist + 12:20
6. Basso + 19:50
Damiano Cunego hatte nach dem langen Zeitfahren schon über 10 Minuten Rückstand auf meinen Gerdemann, konnte dann 5 Minuten gutmachen, er hat dabei 5 Etappen und das Bergtrikot gewonnen.
Außerdem habe ich noch 11 Etappensiege erzielt
7 Bernucci, alle Flachetappen vor den Bergen
2 Gerdemann, Punkttrikot, U25
1 Lövkvist EZF
1 Petacchi Schlussetappe
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keineAhnung
- Beiträge: 446
- Registriert: 16.6.2004 - 8:46
Mein bestes Rennen war wohl die Tour in meiner ersten Caisse Karriere. Spielte damals noch mit den Doppern und lieferte mir einen erbitterten Kampf mit Basso und Ullrich ums gelbe Trikot.
Am Ende gewann Ullrich weil er in den Zeitfahren einfach zu viel Vorsprung herausgefahren hat mir ca. 1min vor Basso. Valverde wurde mit ca. 30s Rückstand auf Basso 3.
Hab die Tour im Anschluss zwar auch ein paar mal gewonnen, aber diese Tour war einfach mitreißend. Auf jeder Bergettape sind Basso und Valverde davongezogen und haben versucht die Minuten die sie im EZF von Ullrich bekommen haben wieder rauszufahren. War ein großer Kampf, ich hab kurz vor den Ankünften dann immer versucht Basso noch loszuwerden, aber der war einfach zu stark.
Noch dazu gab es einen erbitterten Kampf ums Bergtrikot zwischen Moreau, Rasmussen und meinem Fran Perez. Moreau gewann am Ende das Trikot weil er auf der letzten Bergetappe ausgerissen war und weder Rasmussen noch Fran Perez kontern konnten (Perez's Regeneration war total im Eimer...) . Er hatte in Paris 7 Punkte Vorsprung vor Fran Perez.
Am Ende gewann Ullrich weil er in den Zeitfahren einfach zu viel Vorsprung herausgefahren hat mir ca. 1min vor Basso. Valverde wurde mit ca. 30s Rückstand auf Basso 3.
Hab die Tour im Anschluss zwar auch ein paar mal gewonnen, aber diese Tour war einfach mitreißend. Auf jeder Bergettape sind Basso und Valverde davongezogen und haben versucht die Minuten die sie im EZF von Ullrich bekommen haben wieder rauszufahren. War ein großer Kampf, ich hab kurz vor den Ankünften dann immer versucht Basso noch loszuwerden, aber der war einfach zu stark.
Noch dazu gab es einen erbitterten Kampf ums Bergtrikot zwischen Moreau, Rasmussen und meinem Fran Perez. Moreau gewann am Ende das Trikot weil er auf der letzten Bergetappe ausgerissen war und weder Rasmussen noch Fran Perez kontern konnten (Perez's Regeneration war total im Eimer...) . Er hatte in Paris 7 Punkte Vorsprung vor Fran Perez.
"Fantasie ist wichter als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
Mein Schönster Erfolg war als ich mit Basso das erste mal die TDF gewonnen hatte da ich zur mitte der Rundfahrt noch abgeschlagen auf den Hinteren Plätzen lag und die ersten bergetappen schlecht liefen. So konnte ich auf den 2verbleibenden Bergetappen den Rückstand noch aufholen und mit 2min vor Cunego in Paris siegen.
2te Saison mit Vorarlberg Volksbank in der Pro Tour
Giro d Italia
Ich hab mein erstes einzelzeitfahren mit Joanthan Bridge gewonnen. Ihr hättet mich sheen sollen, als er über die Ziellinie fuhr hab ich meine arme hochgehoben.
Leider hatte der Giro auch einen Wermutstropfen. Hatte 5 Tagessiege mitJonathan 1nen mit MacMaster doch Caruso hat mir dann in den Bergetappen 9:43 minuten abgenommen (hatte bis dahin 5 Min auf den 2ten Vorsprung).
Wurde am ende nur 4ter.
Hatte shcon Hoffnungen.
Giro d Italia
Ich hab mein erstes einzelzeitfahren mit Joanthan Bridge gewonnen. Ihr hättet mich sheen sollen, als er über die Ziellinie fuhr hab ich meine arme hochgehoben.
Leider hatte der Giro auch einen Wermutstropfen. Hatte 5 Tagessiege mitJonathan 1nen mit MacMaster doch Caruso hat mir dann in den Bergetappen 9:43 minuten abgenommen (hatte bis dahin 5 Min auf den 2ten Vorsprung).
Wurde am ende nur 4ter.
Hatte shcon Hoffnungen.
Die ganz großen Kracher glaub ich waren nicht dabei. Aber einige Hochkaräter. War ne richtige Schlacht in den Bergen.
Von 1 bis 25
Caruso
Rujano
Garate
Bridge
Mayo
Suvoldelli
Arroyo
Donielson
Bitero
Sevilla
Karpets
Lövkvist
Di Luca
Klöden
Cioni
Hisjedal
Honchar
Ardila
Bertagnolli
Lobato Elvira
Di Gregorio
Eltink
Vila
Zandio
Mazzoleni
Von 1 bis 25
Caruso
Rujano
Garate
Bridge
Mayo
Suvoldelli
Arroyo
Donielson
Bitero
Sevilla
Karpets
Lövkvist
Di Luca
Klöden
Cioni
Hisjedal
Honchar
Ardila
Bertagnolli
Lobato Elvira
Di Gregorio
Eltink
Vila
Zandio
Mazzoleni