SKI 2006/07
Moderatoren: Klaus und Tony, Henrik
- Klaus und Tony
- Alterspräsident
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- Wohnort: Dresden
SKI-KuT 2006/07
Es war einmal vor 24 Monden, da hatte KuT zwei Beherrscher des Winters im Team...
Doch die Zeiten ändern sich: Den Finnen musste er im Vorjahr ziehen lassen, die Kroatin hat beschlossen, sich erstmals im Leben mit Kosmetik zu beschäftigen. Was ist da zu tun?
Ein neuer Kapitän muss her - und in Runde 1 des Drafts profitiert KuT von einer Grundeinstellung des Konkurrenten Escartin: Nur keine Reservierungen bitte!
Beleidigt unterschreibt
Janne Ahonen
bei KuT, nachdem er sich das tätowierte "Escartin" auf seiner Schulter übermalen lassen hat.
Seine Aufgabe in der Mannschaft: 150 Punkte und permanenter Skisprungspaß. Der wäre neu für KuT.
In Runde 2 wird KuT von einer alten Bekannten angelacht: Die Tschechin Katerina Neumannova war im Superwinter 04/05 hinter Kostelic und Manninen die dritte Kraft im Team und buhlt nun bei KuT darum, ihre letzte Saison bei ihrem alten Meister laufen zu dürfen.
Doch KuT, erfolgsorientiert wie eh und je, hat Neuigkeiten: Die Sächsin
Claudia Künzel
hat ihre Heimat verlassen und sich in Thüringen jener Männer-Trainingsgruppe angeschlossen, die im Vorjahr schon die Leistungen von Tobias Angerer explodieren ließ.
Jetzt soll auch Claudie explodieren und mit Hilfe der Tour de Ski 120 Punkte in Dresden abliefern.
In Runde 3 wird wieder gelächelt, gewunken und gebalzt. Ein weiterer alter Bekannter will heim ins Team. Und bei Männern kann KuT viel schwerer "nein!" sagen.
So kommt nach zweijähriger Abwesenheit
Tomasz Sikora
zurück. Ein grundsolider Punktelieferant soll er sein, Mitfiebersympathisant ist er ohnehin. Anlaufschwierigkeiten werden zugestanden, aber gleichzeitig auch 80 Punkte gefordert. Mehr wird gern genommen.
"KuT darf eine Alpine picken!" schallte es plötzlich durch die Sattlerei. KuT war erstaunt, schaute noch mal - und tatsächlich: Das Wort begann mit P. Da schlug er zu.
Die Allrounderin
Elisabeth Görgl
könnte gewohntes Mitfiebern bei den alpinen Damen garantieren, ohne freilich mit ihrer Vorgängerin aus Kroatien verglichen werden zu können. Dennoch: Man wünscht sich frech 100 Punkte in Dresden.
Wird man im Alter weise? Offenbar nicht, denn in Runde 5 gibt es die nächste Heimkehr ins Team SKI-KuT: Eine der schlimmsten Nervensägen an eigentlich gemütlichen Wintersporttagen darf zurück in die Mannschaft. Ihr Name ist
Katrin Apel
und ihr Verdienst besteht in erster Linie darin, nicht wie zahllose ihrer talentierteren Kolleginnen aufgehört zu haben. Deswegen - und nur deswegen - werden ihr in diesem Winter 100 Punkte zugetraut, was für einen Fünftrundenpick sensationell gut wäre.
Nicht so gut allerdings wie der Sechstrundenpick, dem Wunderdinge zugetraut werden. Ob er schon mal für KuT am Start war? Selbstredend.
Lukas Bauer
könnte, wenn er die in seiner Heimat startende Tour de Ski ernst nimmt, unverhofft 80 Punkte in die Anzeigetafel eintragen lassen, was für einen Langläufer und einen Sechstründler großartig wäre. Über Sympathie muss man nicht reden, Sympathie hat man.
An dieser Stelle war KuT glücklich und verschwand von der Draft-Bildfläche. Was er zurück ließ, war eine Liste mit Namen, auf der ganz oben der Name "Haseney" stand. Doch leider-leider war der gerade in einem Tatoo-Studio, um sich "Escartin" auf die Schulter brennen zu lassen. Das ist ärgerlich, aber KuT tröstet sich zumindest damit, dass der Hase damit in die Hände eines Fachmanns und Liebhabers kommt.
Stattdessen bestreitet
Christian Beetz
die Nordische Kombination für SKI-KuT. Sein Vorteil könnte sein, dass ihn niemand richtig kennt, am wenigsten sein neuer Herr und Meister. Deswegen werden hier auch keine Punktvorgaben gemacht. Zeig dich, Junge, und erkämpf dir einen Platz im Herzen! Die Kombi als eine der allerschönsten Winterdisziplinen wirst du ohnehin nicht verderben können.
Auf spektakuläre Weise abgerundet wird Team KuT von einem Olympiasieger.
Antoine Deneriaz
hat die Eigenschaft, dass man nur circa fünfmal im Jahr ernsthaft mit ihm mitfiebern kann. Das spart Nerven.
Gleichzeitig kann er in diesen fünf Rennen aber 50 Punkte holen. Das bringt Freude.
Und wenn bei ihm gar nichts gehen sollte, dann hat man da immer noch einen Link, auf den man klicken kann, damit sofort alles wieder gut ist:
Assi stirbt
Man rechnet zusammen:
150
120
080
100
100
080
000
050
680
===
Das wäre hübsch, das wäre TopTen, das wäre das Ziel.
Mit Haseney statt Beetz würde ich von einem perfekten Team sprechen, aber auch so herrscht große Draft-Zufriedenheit bei SKI-KuT. Der Winter kann kommen.
Und Mitte Dezember frage ich euch dann wahrscheinlich, warum ich acht solche Flaschen verpflichtet habe...
Es war einmal vor 24 Monden, da hatte KuT zwei Beherrscher des Winters im Team...
Doch die Zeiten ändern sich: Den Finnen musste er im Vorjahr ziehen lassen, die Kroatin hat beschlossen, sich erstmals im Leben mit Kosmetik zu beschäftigen. Was ist da zu tun?
Ein neuer Kapitän muss her - und in Runde 1 des Drafts profitiert KuT von einer Grundeinstellung des Konkurrenten Escartin: Nur keine Reservierungen bitte!
Beleidigt unterschreibt
Janne Ahonen
bei KuT, nachdem er sich das tätowierte "Escartin" auf seiner Schulter übermalen lassen hat.
Seine Aufgabe in der Mannschaft: 150 Punkte und permanenter Skisprungspaß. Der wäre neu für KuT.
In Runde 2 wird KuT von einer alten Bekannten angelacht: Die Tschechin Katerina Neumannova war im Superwinter 04/05 hinter Kostelic und Manninen die dritte Kraft im Team und buhlt nun bei KuT darum, ihre letzte Saison bei ihrem alten Meister laufen zu dürfen.
Doch KuT, erfolgsorientiert wie eh und je, hat Neuigkeiten: Die Sächsin
Claudia Künzel
hat ihre Heimat verlassen und sich in Thüringen jener Männer-Trainingsgruppe angeschlossen, die im Vorjahr schon die Leistungen von Tobias Angerer explodieren ließ.
Jetzt soll auch Claudie explodieren und mit Hilfe der Tour de Ski 120 Punkte in Dresden abliefern.
In Runde 3 wird wieder gelächelt, gewunken und gebalzt. Ein weiterer alter Bekannter will heim ins Team. Und bei Männern kann KuT viel schwerer "nein!" sagen.
So kommt nach zweijähriger Abwesenheit
Tomasz Sikora
zurück. Ein grundsolider Punktelieferant soll er sein, Mitfiebersympathisant ist er ohnehin. Anlaufschwierigkeiten werden zugestanden, aber gleichzeitig auch 80 Punkte gefordert. Mehr wird gern genommen.
"KuT darf eine Alpine picken!" schallte es plötzlich durch die Sattlerei. KuT war erstaunt, schaute noch mal - und tatsächlich: Das Wort begann mit P. Da schlug er zu.
Die Allrounderin
Elisabeth Görgl
könnte gewohntes Mitfiebern bei den alpinen Damen garantieren, ohne freilich mit ihrer Vorgängerin aus Kroatien verglichen werden zu können. Dennoch: Man wünscht sich frech 100 Punkte in Dresden.
Wird man im Alter weise? Offenbar nicht, denn in Runde 5 gibt es die nächste Heimkehr ins Team SKI-KuT: Eine der schlimmsten Nervensägen an eigentlich gemütlichen Wintersporttagen darf zurück in die Mannschaft. Ihr Name ist
Katrin Apel
und ihr Verdienst besteht in erster Linie darin, nicht wie zahllose ihrer talentierteren Kolleginnen aufgehört zu haben. Deswegen - und nur deswegen - werden ihr in diesem Winter 100 Punkte zugetraut, was für einen Fünftrundenpick sensationell gut wäre.
Nicht so gut allerdings wie der Sechstrundenpick, dem Wunderdinge zugetraut werden. Ob er schon mal für KuT am Start war? Selbstredend.
Lukas Bauer
könnte, wenn er die in seiner Heimat startende Tour de Ski ernst nimmt, unverhofft 80 Punkte in die Anzeigetafel eintragen lassen, was für einen Langläufer und einen Sechstründler großartig wäre. Über Sympathie muss man nicht reden, Sympathie hat man.
An dieser Stelle war KuT glücklich und verschwand von der Draft-Bildfläche. Was er zurück ließ, war eine Liste mit Namen, auf der ganz oben der Name "Haseney" stand. Doch leider-leider war der gerade in einem Tatoo-Studio, um sich "Escartin" auf die Schulter brennen zu lassen. Das ist ärgerlich, aber KuT tröstet sich zumindest damit, dass der Hase damit in die Hände eines Fachmanns und Liebhabers kommt.
Stattdessen bestreitet
Christian Beetz
die Nordische Kombination für SKI-KuT. Sein Vorteil könnte sein, dass ihn niemand richtig kennt, am wenigsten sein neuer Herr und Meister. Deswegen werden hier auch keine Punktvorgaben gemacht. Zeig dich, Junge, und erkämpf dir einen Platz im Herzen! Die Kombi als eine der allerschönsten Winterdisziplinen wirst du ohnehin nicht verderben können.
Auf spektakuläre Weise abgerundet wird Team KuT von einem Olympiasieger.
Antoine Deneriaz
hat die Eigenschaft, dass man nur circa fünfmal im Jahr ernsthaft mit ihm mitfiebern kann. Das spart Nerven.
Gleichzeitig kann er in diesen fünf Rennen aber 50 Punkte holen. Das bringt Freude.
Und wenn bei ihm gar nichts gehen sollte, dann hat man da immer noch einen Link, auf den man klicken kann, damit sofort alles wieder gut ist:
Assi stirbt
Man rechnet zusammen:
150
120
080
100
100
080
000
050
680
===
Das wäre hübsch, das wäre TopTen, das wäre das Ziel.
Mit Haseney statt Beetz würde ich von einem perfekten Team sprechen, aber auch so herrscht große Draft-Zufriedenheit bei SKI-KuT. Der Winter kann kommen.
Und Mitte Dezember frage ich euch dann wahrscheinlich, warum ich acht solche Flaschen verpflichtet habe...
- luttenberger
- Quoten-Ösi
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- Klaus und Tony
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Für tobikaka gilt: Zeit bis Donnerstag, 23:59 h, sein Team aufzufüllen.
Wenn das nicht geschieht, verwalte ich sein Team in einer anderen, von ihm unabhängigen, Form.
Ganz ehrlich muss ich androhen, dass ein Nichtauffüllen tobikakas Werdegang bei "Andere Sport-Tippspiele" behindern wird, weil solche Halbheiten für den Veranstalter lästig sind.
Also, bitte, hau die Namen raus! ;-)
Wenn das nicht geschieht, verwalte ich sein Team in einer anderen, von ihm unabhängigen, Form.
Ganz ehrlich muss ich androhen, dass ein Nichtauffüllen tobikakas Werdegang bei "Andere Sport-Tippspiele" behindern wird, weil solche Halbheiten für den Veranstalter lästig sind.
Also, bitte, hau die Namen raus! ;-)
- virtualprofit
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- SantiPerezFernandez
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1) Pre Draft - Tabellen erstellen
2) Während des 24er Drafts aktualisieren
3) Wenn nur noch 1-2 Picks fehlen, die ersten beiden Namen kopieren
4) Dauer-F5, wenn betreffender User online - hilft nicht, wenn Rad-Fan draftet
5) Wenn letzter 24er gedraftet hat, im Schnellantwortformular die beiden Zeilen aus der Excel-Tabelle einfügen
6) Die untere Variante löschen, es sei denn, der letzte 24er hat die Nummer 1 gedraftet, dann halt die obere Variante löschen
7) Absenden
Beten
9) Auf DSL hoffen
10) Merken, dass der Draft geklappt hat
11) Hinterfragen, ob der Draft nicht kompletter Mist war
Das ist eigentlich alles.
2) Während des 24er Drafts aktualisieren
3) Wenn nur noch 1-2 Picks fehlen, die ersten beiden Namen kopieren
4) Dauer-F5, wenn betreffender User online - hilft nicht, wenn Rad-Fan draftet
5) Wenn letzter 24er gedraftet hat, im Schnellantwortformular die beiden Zeilen aus der Excel-Tabelle einfügen
6) Die untere Variante löschen, es sei denn, der letzte 24er hat die Nummer 1 gedraftet, dann halt die obere Variante löschen
7) Absenden
Beten
9) Auf DSL hoffen
10) Merken, dass der Draft geklappt hat
11) Hinterfragen, ob der Draft nicht kompletter Mist war
Das ist eigentlich alles.
"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"
- Klaus und Tony
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- hertha_andre
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hmm... da war meine taktik nicht viel anders... nur, dass ich mit meinem nummer 1 und nummer 2 draft je einen tab offen hatte und dann halt im betroffenen auf absenden geklickt habe
geschlagen hast du mich meist trotzdem ^^
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#87
Dreßen - Slokar - Iversen - Pärmäkoski - Wellinger - Kvandal - Baud - J. Boe - Hauser
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- SantiPerezFernandez
- Möchtegern-Franzose
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- wassertraeger29
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- Stephen Roche
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- wassertraeger29
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- Stephen Roche
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- Beiträge: 11734
- Registriert: 14.7.2003 - 13:55
Was haben wir gezittert, gefiebert und vor allem ... erstmal lange gewartet. Der Draft 2006 brachte vor allem eines: die Erkenntnis, dass Radsport nicht alles ist. Und dass man Geduld braucht, wenn man – vorbildlich, wie in anderen Sportspielen verlangt – zwei Athleten keepert.
Nr. 1 im Team und zugleich der Senior, der nunmehr im vierten Jahr für das sympathische, aber chronisch unterfinanzierte Team Roche an den Start geht: Ole Einar Björndalen
Natürlich wird er wieder Weltcups auslassen, um endlich seine erste Langlauf-Medaille zu holen. Sei es ihm gegönnt. Schließlich war er auch in dieser Kategorie schon für das Team aktiv. Verheiratet ist er auch. Natalie kann mit dem Sabber leben, ich auch. Was andere denken, ist uns dreien Wurscht.
Ist Ole Einars Ästhetik-Faktor eher ihm unteren Bereich angesidelt, gleicht Keeper Nr. 2 – oder Keeperin Nr. 1, wie auch immer man will – das sofort wieder aus. Lindsey „Killer“ Kildow.
Obwohl an zweiter Stelle genannt, wird sie die meisten Punkte einfahren, den Gesamt-Weltcup gewinnen und durch den ein oder anderen Stunt auf sich aufmerksam machen. Wir lieben Dich, Lindsey.
Dann endlich, nach unzähligen Stunden und gefühlten sechs Rad-Fan-Picks war es endlich an der Zeit, selbst aktiv zu werden. Und siehe da – mitten im Winterwundermärchenwald stand ein Engel, ein kleiner zwar und noch dazu ein verheirater, also gefallener, aber für ethische Glaubensfrage gibt es weder Lob noch offene Münder ... also durfte Linda Grubben, geb. Tjörhom nach einem – O-Ton: - Horrorjahr zurückkommen.
Fehlt noch was? Ach, ja:
Pick Nr. 4 mag Kopfschütteln, wenn nicht gar Gelächter auslösen, aber das Programm ist wie geschaffen für ihn. Sprinten kann er, kürzere Klassiker und den Verfolger auch ... die Tour die Ski säuselt bereits leise seinen Namen. Hört Ihr ihn? Eldar ... Eldar ... Eldar Rönning.
Auch ein alter Bekannter. Das passt, das wackelt, das hat Luft. Alles besser als der Gute-Laune-Tobi.
Was war noch im Topf? Nicht viel. Frau Roche, die sich weder fürs Springen noch fürs Abfahren begeistern kann, verlangt: eine Langläuferin. CR7 weiß, wo es die guten gibt und stiehlt in einer öffentlichen Aktion nach Tande auch Steira ... Pfui. Bleibt die Wahl zwischen? Ja, zwischen wem eigentlich? Irgendeiner Italienerin und Aino Kaisa Saarinen.
Auch ihr könnte die Tour de Ski liegen. Wenn nicht, ist’s auch nicht schlimm. Letztes Jahr im Langlaufbereich von Boonen an 5 geholt. Potential hat sie also.
Nun aber schnell zu den Alpinen. Reichelt ist noch frei. Aber – einen Ösi für den ganzen Winter. Nein, danke. Vielleicht einen Aamodt-Gedächtnis-Pick? Dann könnte man auch zur Abwechslung mal Kjus nehmen. Bringt alles nix. Daher ist ein Schweizer keine Verschlechterung: Didier Defago tritt verspätet die Nachfolge von Didier Cuche im Team an.
Man freut sich drauf. Vielstarter, oft bei der Musik, selten wirklich vorn. Kurzum: Oft ein Grund zum Haareraufen. Ein Anti-Denariaz also.
Nr. 7 ... Skispringen. Keine Roche-Disziplin, wie die vergangenen Jahre belegen. Deshalb hat man a priori nix zu verlieren und kann Vabanque spielen mit Tom Hilde. Mit wem? Tom Hilde. Dem amtierenden norwegischen Meister.
Isser nicht süß, der Kleene? Nach Lindstroem im ersten Jahr der zweite Kojonkoski-Athlet. Das muss was werden. Jawohl!
Bleibt die Kombi – und eine Riesenlücke. Da päppelt man Petter zwei Jahre lang hoch, formt ihn, glaubt an ihn ... und dann kommt eine Typ mit Basecap und draftet ihn in Runde 1. Bleibt die Hoffnung auf ein Wunder. Und wenn man dafür die Marseillaise singen muss, tut man’s auch: Francois Braud
Summa summarum: Besser als im letzten Jahr kann es nicht werden, weil es immer so einen Oberstreber geben wird, dessen drittklassige Athleten nicht einen, nicht zwei, nein drei Dinger raushauen, mit denen nicht mal der Stützpunkttrainer gerechnet hat. Da Silber schon auf dem Nachttischen liegt, ist es relativ egal was heuer rausspringt. Vor skispringer udn wflo will man aber schon bleiben. Das dürfte machbar sein. Und damit zurück in die angeschlossenen Funkhäuser!
Nr. 1 im Team und zugleich der Senior, der nunmehr im vierten Jahr für das sympathische, aber chronisch unterfinanzierte Team Roche an den Start geht: Ole Einar Björndalen
Natürlich wird er wieder Weltcups auslassen, um endlich seine erste Langlauf-Medaille zu holen. Sei es ihm gegönnt. Schließlich war er auch in dieser Kategorie schon für das Team aktiv. Verheiratet ist er auch. Natalie kann mit dem Sabber leben, ich auch. Was andere denken, ist uns dreien Wurscht.
Ist Ole Einars Ästhetik-Faktor eher ihm unteren Bereich angesidelt, gleicht Keeper Nr. 2 – oder Keeperin Nr. 1, wie auch immer man will – das sofort wieder aus. Lindsey „Killer“ Kildow.
Obwohl an zweiter Stelle genannt, wird sie die meisten Punkte einfahren, den Gesamt-Weltcup gewinnen und durch den ein oder anderen Stunt auf sich aufmerksam machen. Wir lieben Dich, Lindsey.
Dann endlich, nach unzähligen Stunden und gefühlten sechs Rad-Fan-Picks war es endlich an der Zeit, selbst aktiv zu werden. Und siehe da – mitten im Winterwundermärchenwald stand ein Engel, ein kleiner zwar und noch dazu ein verheirater, also gefallener, aber für ethische Glaubensfrage gibt es weder Lob noch offene Münder ... also durfte Linda Grubben, geb. Tjörhom nach einem – O-Ton: - Horrorjahr zurückkommen.
Fehlt noch was? Ach, ja:
Pick Nr. 4 mag Kopfschütteln, wenn nicht gar Gelächter auslösen, aber das Programm ist wie geschaffen für ihn. Sprinten kann er, kürzere Klassiker und den Verfolger auch ... die Tour die Ski säuselt bereits leise seinen Namen. Hört Ihr ihn? Eldar ... Eldar ... Eldar Rönning.
Auch ein alter Bekannter. Das passt, das wackelt, das hat Luft. Alles besser als der Gute-Laune-Tobi.
Was war noch im Topf? Nicht viel. Frau Roche, die sich weder fürs Springen noch fürs Abfahren begeistern kann, verlangt: eine Langläuferin. CR7 weiß, wo es die guten gibt und stiehlt in einer öffentlichen Aktion nach Tande auch Steira ... Pfui. Bleibt die Wahl zwischen? Ja, zwischen wem eigentlich? Irgendeiner Italienerin und Aino Kaisa Saarinen.
Auch ihr könnte die Tour de Ski liegen. Wenn nicht, ist’s auch nicht schlimm. Letztes Jahr im Langlaufbereich von Boonen an 5 geholt. Potential hat sie also.
Nun aber schnell zu den Alpinen. Reichelt ist noch frei. Aber – einen Ösi für den ganzen Winter. Nein, danke. Vielleicht einen Aamodt-Gedächtnis-Pick? Dann könnte man auch zur Abwechslung mal Kjus nehmen. Bringt alles nix. Daher ist ein Schweizer keine Verschlechterung: Didier Defago tritt verspätet die Nachfolge von Didier Cuche im Team an.
Man freut sich drauf. Vielstarter, oft bei der Musik, selten wirklich vorn. Kurzum: Oft ein Grund zum Haareraufen. Ein Anti-Denariaz also.
Nr. 7 ... Skispringen. Keine Roche-Disziplin, wie die vergangenen Jahre belegen. Deshalb hat man a priori nix zu verlieren und kann Vabanque spielen mit Tom Hilde. Mit wem? Tom Hilde. Dem amtierenden norwegischen Meister.
Isser nicht süß, der Kleene? Nach Lindstroem im ersten Jahr der zweite Kojonkoski-Athlet. Das muss was werden. Jawohl!
Bleibt die Kombi – und eine Riesenlücke. Da päppelt man Petter zwei Jahre lang hoch, formt ihn, glaubt an ihn ... und dann kommt eine Typ mit Basecap und draftet ihn in Runde 1. Bleibt die Hoffnung auf ein Wunder. Und wenn man dafür die Marseillaise singen muss, tut man’s auch: Francois Braud
Summa summarum: Besser als im letzten Jahr kann es nicht werden, weil es immer so einen Oberstreber geben wird, dessen drittklassige Athleten nicht einen, nicht zwei, nein drei Dinger raushauen, mit denen nicht mal der Stützpunkttrainer gerechnet hat. Da Silber schon auf dem Nachttischen liegt, ist es relativ egal was heuer rausspringt. Vor skispringer udn wflo will man aber schon bleiben. Das dürfte machbar sein. Und damit zurück in die angeschlossenen Funkhäuser!
IONO1
Schade, dass Sölden abgesagt wurde. Dafür wird man auf der Sportseite des Schweizer Fernsehens auf humorvolle Weise auf die nächsten Rennen vertröstet:
www.sport.sf.tv hat geschrieben:Bereits am 11./12. Slalom stehen in Levi (Fi) je ein Slalom für Frauen und Männer auf dem Programm. Die ausgefallenen Riesenslaloms von Sölden werden nicht nachgeholt.
Fabian*** | 41 | Monney | 0 | Durrer | 0 | Evensen | 27 | Gimmler | 14 | Imhof | 0 | Arnet | 0 | Thannheimer | 0 | Stvrtecky | 0 | Kalkenberg* | 0 |
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Sauerei das sollten die ersten 30 Punkte sein
Zuletzt geändert von Felix-Ffo am 25.10.2006 - 16:20, insgesamt 1-mal geändert.