SKI Alpin Männer
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Der Schweizer Daniel Albrecht war gestern übrigens mit der Startnummer 42 bei Rennhälfte mit der 2.besten Zwischenzeit unterwegs (+0.3 auf Millar) als ein Streckenposten mitten in der Strecke stand und Albrecht seine Fahrt abbremsen musste. Der Streckenposten war der Bruder von Hannes Trinkl.
Dass Albrecht nach Neustart (und leicht demoliertem Ski) immer noch 12. wurde zeigt was da möglich gewesen wäre.
Dass Albrecht nach Neustart (und leicht demoliertem Ski) immer noch 12. wurde zeigt was da möglich gewesen wäre.
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Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
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Anhand der FIS WCSL. Wie die genau berechnet wird musst du selber nachschauen, auf jeden Fall ist immer auch die letzte Saison noch etwas drin.
Aber der nächste, der es wagt meinem Didier mit 5 oder weniger Hunderstel den Weltcupsieg wegzuschnappen, wird von mir eigenhändig massakriert .... oder so ähnlich.
Aber der nächste, der es wagt meinem Didier mit 5 oder weniger Hunderstel den Weltcupsieg wegzuschnappen, wird von mir eigenhändig massakriert .... oder so ähnlich.
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Jonas
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Damit geht eine wirklich großartige Karriere zu Ende. Ich hatte mich eigentlich schon auf das Comeback gefreut.sport1.de hat geschrieben:Der norwegische Skirennläufer Kjetil Andre Aamodt hat seine glanzvolle Karriere beendet.
"Ich fühle mich mental und physisch sehr müde. Daher habe ich entschieden, jetzt aufzuhören", erklärte der viermalige Olympiasieger bei seiner Ehrung zur Norwegens Sportler des Jahres.
Der 35-Jährige hatte in dieser Saison wegen anhaltender Knieprobleme noch keinen Weltcup absolviert. Aamodt hatte sich bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin einen Knorpelschaden zugezogen und war im März operiert worden.
Dennoch:
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Nach einer solangen Durchstrecke, kann man den Schweizern wirklich den Sieg vergönnen. Ich habe mich heute richtig mit Berthod gefreut
Er hat heute das ganze Pech, was Cuche in den letzten Wochen hatte, in Glück umgemünzt.
Die Strecke war am Ende schon extrem schlecht, wenn ein Raich mit einer fast fehlerfreien Fahrt 3 Sekunden verliert, sagt das fast alles. Andrerseits hatte Berthod die schlechte Strecke im ersten Durchgang.
Er hat heute das ganze Pech, was Cuche in den letzten Wochen hatte, in Glück umgemünzt.
Die Strecke war am Ende schon extrem schlecht, wenn ein Raich mit einer fast fehlerfreien Fahrt 3 Sekunden verliert, sagt das fast alles. Andrerseits hatte Berthod die schlechte Strecke im ersten Durchgang.
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Weil es so schön war, nochmal ein paar Zahlen zum Sieg von Berthod am Sonntag in Adelboden:
Startnummer: 60
Erster Durchgang: Platz 27
Rückstand nach 1. DG: 2,76 Sek (Larsson)
Abstand zum Zweitschnellsten im 2. DG: 1,53 Sek (Moelgg)
Sieglose Rennen für die Schweizer Männer davor: 103 (!)
Bestimmt eines der Highlights in der bisherigen Saison. Zum Drüberstreuen war es übrigens ein neuer Weltrekord was die Platzierung in einem Slalom nach dem ersten Durchgang mit anschließendem Weltcupsieg betrifft. (Bisher Raich mit Rang 23)
Startnummer: 60
Erster Durchgang: Platz 27
Rückstand nach 1. DG: 2,76 Sek (Larsson)
Abstand zum Zweitschnellsten im 2. DG: 1,53 Sek (Moelgg)
Sieglose Rennen für die Schweizer Männer davor: 103 (!)
Bestimmt eines der Highlights in der bisherigen Saison. Zum Drüberstreuen war es übrigens ein neuer Weltrekord was die Platzierung in einem Slalom nach dem ersten Durchgang mit anschließendem Weltcupsieg betrifft. (Bisher Raich mit Rang 23)
Sagenhafte 99 Teilnehmer stehen auf der Startliste für das erste Training von morgen (ähm, heute) in Wengen. Natürlich durch die Kombi etwas aufgebläht.
Mit dabei auch unser Freund Hubertus von Hohenlohe, der sich im zarten Alter von 48 Jahren immer noch getraut die Abfahrt runter zu fahren.
Mit dabei auch unser Freund Hubertus von Hohenlohe, der sich im zarten Alter von 48 Jahren immer noch getraut die Abfahrt runter zu fahren.
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Jonas
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