Tour de France 2023
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Tour de France 2023
Zum Thema „die kamen beide aus dem Nichts.“
Vor allem die folgenden Top 20 lesen sich doch ganz interessant. Und Platz 67 auch.
https://www.procyclingstats.com/race/to ... ir/2018/gc
Wenn man Vingegaards Vergangenheit anschaut, findet man nur derartige Ergebnisse. Ein Spätzünder eben. Pogacar ist schon vor seiner Zeit bei UAE sehr gut gefahren.
Aber darum ging es mir eigentlich gar nicht.
Mir ging es eigentlich nur um den Unterschied von den Bergetappen zum Zeitfahren.
Vor allem die folgenden Top 20 lesen sich doch ganz interessant. Und Platz 67 auch.
https://www.procyclingstats.com/race/to ... ir/2018/gc
Wenn man Vingegaards Vergangenheit anschaut, findet man nur derartige Ergebnisse. Ein Spätzünder eben. Pogacar ist schon vor seiner Zeit bei UAE sehr gut gefahren.
Aber darum ging es mir eigentlich gar nicht.
Mir ging es eigentlich nur um den Unterschied von den Bergetappen zum Zeitfahren.
Monaco
#28
#28
- Stephen Roche
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Schwarmintelligenz voran!
Vingegaard und Co. haben letztes Jahr auf der letzten Etappe nochmal Zeit verloren, weil sie kollektiv nach dem Feld über die Ziellinie gefahren sind. Das haben sie dieses Jahr zwar auch gemacht, aber keine Zeit verloren.
Warum? Ich nehme an, dass die offizielle Zeitmessung vorher gestoppt wurde (was sonst?), kann dazu aber nirgendwo was finden. Gab es da eine Regeländerung und ist die irgendwo abrufbar?
Vingegaard und Co. haben letztes Jahr auf der letzten Etappe nochmal Zeit verloren, weil sie kollektiv nach dem Feld über die Ziellinie gefahren sind. Das haben sie dieses Jahr zwar auch gemacht, aber keine Zeit verloren.
Warum? Ich nehme an, dass die offizielle Zeitmessung vorher gestoppt wurde (was sonst?), kann dazu aber nirgendwo was finden. Gab es da eine Regeländerung und ist die irgendwo abrufbar?
IONO1
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Zeit wurde bei der letzten Zieldurchfahrt genommen, wo/ob das genauso in den Regeln steht, weiß ich aber nicht
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Da es keine Sprintpunkte gab, denke ich mittlerweile, dass die Regenprognose für Paris den Ausschlag gab.PepsiLight hat geschrieben: ↑23.7.2023 - 21:35 Die GK-relevante Zeit wurde auf jeden Fall bei der letzten Zieldurchfahrt (also 1 Runde vor Schluss) genommen.
Hat Voigt während der Etappe gesagt.
Sieht man auch an dem Abstand von Pogacar zu allen anderen GK Fahrern.
Ob das ab jetzt immer so ist oder an der Regen-Prognose lag, weiß ich nicht. Und erst recht nicht wie wir das in der RZ werten.
Monaco
#28
#28
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So war es. Ca. 12 km vor dem Ziel wurde durchgegeben, dass wegen einsetzenden Regens Zeit bei Zielstrich 1 Runde vor Schluss genommen wurde. Da dürfte es dann auch laut Regeln keine Punkte und Bonis geben.
Noël | Gauché | Krüger | Karlsson | Leyhe | Rupprecht | Bjørnstad | Hartweg | Grotian |
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Oder vom Tour-Zeitfahren zu anderen Zeitfahren:PepsiLight hat geschrieben: ↑21.7.2023 - 21:51 Mir ging es eigentlich nur um den Unterschied von den Bergetappen zum Zeitfahren.
https://cqranking.com/men/asp/gen/race.asp?raceid=42068
https://cqranking.com/men/asp/gen/race.asp?raceid=41517
https://cqranking.com/men/asp/gen/race.asp?raceid=39895
Monaco
#28
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- wassertraeger29
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Historisch!
Am Samstag hat Cavendish gekotzt, heute dann Merckx.
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Chapeau, Cave. Hat er sich verdient.
Ob wir siegen oder verlieren, wir stehen immer hinter dir!
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Am 11.10.2020 verkündete Cavendish unter Tränen im Zielbereich von Gent-Wevelgem, dass es sein letztes Rennen war.
2021 war es schön mitanzusehen, wie Lefevre an ihn glaubte und belohnt wurde, obwohl ich Cavendish nie sonderlich mochte.
2023 war er dann dreimal knapp dran, hatte aber jeweils ziemliches Pech, einmal sogar als Zweiter. Ich habe immer noch die Bilder im im Kopf, wie er am darauffolgenden Tag stürzte und mit total leerem Blick im Krankenwagen saß. Das tat schon ziemlich weh und ich dachte, dass es dann nun endgültig sei.
Bis ich den Sprint bei der diesjährigen Ungarn-Rundfahrt sah, den er mit einigen Radlängen gewann. Etappe 1 war dann natürlich ein Dämpfer (ich hatte ihn für Etappe 3 in der RZ eingeplant), aber auch dort hat er sich quasi aussichtslos durchgekämpft.
Heute kam dann alles zusammen und ich gönne es ihm wirklich von Herzen, da er sich immer wieder aufgerappelt hat, obwohl der Traum immer unwahrscheinlicher wurde.
Großes Kompliment auch an Quickstep und Astana, die jeweils an ihn geglaubt haben und dafür auch belohnt wurden.
Netflix hat übrigens eine tolle Doku über ihn gemacht letztes Jahr.
Seine Insta-Bio beschreibt das alles wohl am besten: „Always believe.“
2021 war es schön mitanzusehen, wie Lefevre an ihn glaubte und belohnt wurde, obwohl ich Cavendish nie sonderlich mochte.
2023 war er dann dreimal knapp dran, hatte aber jeweils ziemliches Pech, einmal sogar als Zweiter. Ich habe immer noch die Bilder im im Kopf, wie er am darauffolgenden Tag stürzte und mit total leerem Blick im Krankenwagen saß. Das tat schon ziemlich weh und ich dachte, dass es dann nun endgültig sei.
Bis ich den Sprint bei der diesjährigen Ungarn-Rundfahrt sah, den er mit einigen Radlängen gewann. Etappe 1 war dann natürlich ein Dämpfer (ich hatte ihn für Etappe 3 in der RZ eingeplant), aber auch dort hat er sich quasi aussichtslos durchgekämpft.
Heute kam dann alles zusammen und ich gönne es ihm wirklich von Herzen, da er sich immer wieder aufgerappelt hat, obwohl der Traum immer unwahrscheinlicher wurde.
Großes Kompliment auch an Quickstep und Astana, die jeweils an ihn geglaubt haben und dafür auch belohnt wurden.
Netflix hat übrigens eine tolle Doku über ihn gemacht letztes Jahr.
Seine Insta-Bio beschreibt das alles wohl am besten: „Always believe.“
Monaco
#28
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Wirkt mehr und mehr wie zweiteres. Und sei es nur, weil der Unterschied größer als ein Grand-Slam-Sieg ist.Rad-Schumi hat geschrieben:21.7.2023 - 17:58 Jedenfalls sind wir entweder in den frühen Zügen der Federer/Nadal- oder der Armstrong/Ullrich-Ära.
Man kann mit der Vingegaard-Verletzung und dem Giro-Starterfeld noch Erklärungen versuchen, aber seit Pantani galt es als quasi unmöglich, Giro und Tour auf hohem Niveau zu fahren und dann kommt Pogacar und dominiert beides mit selten gesehenem Vorsprung. Und wirkt noch nicht mal, als würde er ernst machen. Wirkt nicht so, als würde Cavendishs Rekord ähnlich lange halten wie der von Merckx.
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Mehr als ekelhaft fällt mir seit heute auch nicht mehr ein.
Diese mittlerweile offen zur Schau getragene Arroganz schreckt mich krass ab, wie er Jorgensen versenkt und dann auf 20 Sek. bleibend rausnimmt und sich 35x umblickt auf 2 km, ist nur noch überheblich.
Er soll ihm nix schenken und die Arbeit seines Teams gern auch finanziell vergolden, aber dann halt auch durchziehen und noch ne Minute rausfahren, aber das war mir heute echt zuviel
Diese mittlerweile offen zur Schau getragene Arroganz schreckt mich krass ab, wie er Jorgensen versenkt und dann auf 20 Sek. bleibend rausnimmt und sich 35x umblickt auf 2 km, ist nur noch überheblich.
Er soll ihm nix schenken und die Arbeit seines Teams gern auch finanziell vergolden, aber dann halt auch durchziehen und noch ne Minute rausfahren, aber das war mir heute echt zuviel
- FrantisekRabon
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Selbst wenn er jetzt noch Olympia, Vuelta und die WM in diesem Jahr holt, wird er weiterhin nicht hinterfragt und er ist doch so nett und cool usw.
Ich geb euch beiden recht, ich kotze schon seit Jahren aufgrund des über die gesamte Saison andauernden Saisonhöhepunkts. Mich nervts nur noch.
Ich geb euch beiden recht, ich kotze schon seit Jahren aufgrund des über die gesamte Saison andauernden Saisonhöhepunkts. Mich nervts nur noch.
Punktewertung Tour 2013, Vuelta 2022, Giro 2023
Bergwertung Vuelta 2015+2016, Giro 2022
Teamwertung Vuelta 2014+2024, Giro 2024, Tour 2024
Gesamtwertung Tour 2020
28 Etappensiege (alle Etappenarten in allen 3 Rundfahrten)
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Mich komischerweise nicht, obwohl ich mich nicht für einen Naivling halte.
Ich schau ihm gern zu.
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- PepsiLight
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Der Giro war sein Höhentrainingslager für die Tour.FrantisekRabon hat geschrieben: ↑19.7.2024 - 17:21 des über die gesamte Saison andauernden Saisonhöhepunkts
Bitte einmal einlesen:
https://x.com/tratnikstan/status/181329 ... _eiGR2yfSw
Ich möchte hiermit meine Aussagen von letztem Jahr bezüglich Vingegaards Zeitfahren zurücknehmen. Nun ergibt das alles Sinn.
Das dauernde Zurückblicken verstehe ich aber auch nicht. Aber vielleicht brauch Pogacar das um sich zu motivieren. Kann mir nicht vorstellen, dass er das macht, um andere lächerlich zu machen.
Wenn Jorgenson gewinnen will, muss er halt schneller fahren.
Monaco
#28
#28
- FrantisekRabon
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Brauch mich nicht "einlesen" in irgendein Kommentar. Trotzdem danke für den Tip, ich lebe hintern Mond und informiere mich natürlich nicht.
Ich versteh ja, dass man Pogacar aufgrund seines Typs mag, mit Armstrong war das damals ja eher eine Hassfigur. Trotzdem muss er hinterfragt werden, da diese Unterschiede (über das ganze Jahr) nicht mehr normal sind. Und dann noch dieser Etappenkanibalismus, Macht ihn richtig unsympathisch für mich. Das Schöne ist aber, dass das ja jeder anders sehen kann.
Ich versteh ja, dass man Pogacar aufgrund seines Typs mag, mit Armstrong war das damals ja eher eine Hassfigur. Trotzdem muss er hinterfragt werden, da diese Unterschiede (über das ganze Jahr) nicht mehr normal sind. Und dann noch dieser Etappenkanibalismus, Macht ihn richtig unsympathisch für mich. Das Schöne ist aber, dass das ja jeder anders sehen kann.
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Bergwertung Vuelta 2015+2016, Giro 2022
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Ja, Pogacar wird noch besser werden.
Und bisher freue ich mich für jeden seiner Siege.
Meine Sympathie hat er, und die hat er sich durch seine Fahrweise über das ganze Jahr verdient.
Je erfolgreicher, desto sympathischer!
Er ist DER Dominator seiner Sportart, scheint im Fahrerfeld jedoch recht bodenständig unterwegs zu sein: Gratulationen an Konkurrenten, Fragen über den Rennverlauf, Dank an Teamkollegen.
Ich bin fanboy.
Und bisher freue ich mich für jeden seiner Siege.
Meine Sympathie hat er, und die hat er sich durch seine Fahrweise über das ganze Jahr verdient.
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Er ist DER Dominator seiner Sportart, scheint im Fahrerfeld jedoch recht bodenständig unterwegs zu sein: Gratulationen an Konkurrenten, Fragen über den Rennverlauf, Dank an Teamkollegen.
Ich bin fanboy.
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Wenn man die Diskussion über Pogacar führt, ist „hat bisher ohne richtiges Training alle außer Vingegaard komplett zerlegt“ und „hat den Giro, den er absolut dominiert hat, als Tour-Vorbereitung genutzt“ irgendwie kein so richtig glückliches Argument, meiner Meinung nach.
Ist aber auch keine Diskussion, die ich unbedingt führen muss. Halte mich wie KuT nicht für übermäßig naiv, aber warum soll nicht auch der Radsport derzeit schlicht den All-Time-Great sehen? Geht vielen Sportarten, die abstrakt weit weniger verdächtig sind auch so.
Mir sind Rad-Etappen nur mittlerweile zu lang, wenn einer, den ich einfach nicht mag, was aber wenig mit ihm zu tun hat und mehr damit, dass ich Roglic sehr mag und bei sowas sehr einfach gestrickt bin, so völlig offensichtlich und um Längen besser ist als die Konkurrenz. Deshalb bedauere ich das einfach ganz subjektiv für mich ein bisschen.
Ist aber auch keine Diskussion, die ich unbedingt führen muss. Halte mich wie KuT nicht für übermäßig naiv, aber warum soll nicht auch der Radsport derzeit schlicht den All-Time-Great sehen? Geht vielen Sportarten, die abstrakt weit weniger verdächtig sind auch so.
Mir sind Rad-Etappen nur mittlerweile zu lang, wenn einer, den ich einfach nicht mag, was aber wenig mit ihm zu tun hat und mehr damit, dass ich Roglic sehr mag und bei sowas sehr einfach gestrickt bin, so völlig offensichtlich und um Längen besser ist als die Konkurrenz. Deshalb bedauere ich das einfach ganz subjektiv für mich ein bisschen.
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Es gibt halt schon einigermassen objektive Messwerte für Leistungen und klar, haben da Faktoren, wie Etappenlänge, Wetter, Vorbelastung, etc. einen Einfluss, aber dieser Werte gehen an dieser Tour durch die Decke. Nicht nur bei Pogacar, auch Vingegaard und Evenepoel drücken Watt-Werte, die so noch nie gesehen waren.
Und bei aller Symphatie, ich weiss nicht. Pogi ist ein symphatischer Kerl, der sich sicherlich auch so verkauft.
Und bei aller Symphatie, ich weiss nicht. Pogi ist ein symphatischer Kerl, der sich sicherlich auch so verkauft.
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Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
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Aha. Die Tour de France der Frauen sorgt für allerlei hochinteressante Erkenntnisse:
Die Cheforganisatorin ist die Ehefrau von Alaphilippe, haben sogar ein gemeinsames Kind - welches von Evenepoel mit Krys-Siegerehrung-Geschenk bedacht wird - und war davor mit Tony Gallopin verheiratet.
Sollte ich doch lieber mal insta statt procyclingstats?
Und Usbekistan bei diesem Rennen nicht so toll.
Die Cheforganisatorin ist die Ehefrau von Alaphilippe, haben sogar ein gemeinsames Kind - welches von Evenepoel mit Krys-Siegerehrung-Geschenk bedacht wird - und war davor mit Tony Gallopin verheiratet.
Sollte ich doch lieber mal insta statt procyclingstats?
Und Usbekistan bei diesem Rennen nicht so toll.
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Das war doch das Thema bei der Tour 2020.
https://www.krone.at/2226419
Und in der TDF-Netflix-Doku wurde diese Staffel das Haus der Familie gezeigt.
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Und in der TDF-Netflix-Doku wurde diese Staffel das Haus der Familie gezeigt.
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