Tour de France 2008

[PS]

Die Etappen:

5.Juli: 1.Etappe Brest - Plumelec, 195 km
6.Juli: 2.Etappe Auray - Saint-Brieuc, 165 km
7.Juli: 3.Etappe Saint-Malo - Nantes, 165 km
8.Juli: 4.Etappe Cholet - Cholet, 29 km (EZF)
9.Juli: 5.Etappe Cholet - Châteauroux, 230 km
10.Juli: 6.Etappe Aigurande - Super-Besse, 195 km
11.Juli: 7.Etappe Brioude - Aurillac, 158 km
12.Juli: 8.Etappe Figeac - Toulouse, 174 km
13.Juli: 9.Etappe Toulouse - Bagnères-de-Bigorre, 222 km
14.Juli: 10.Etappe Pau - Hautacam, 154 km
15.Juli: Ruhetag in Pau
16.Juli: 11.Etappe Lannemezan - Foix, 166 km
17.Juli: 12.Etappe Lavelanet - Narbonne, 168 km
18.Juli: 13.Etappe Narbonne - Nîmes, 182 km
19.Juli: 14.Etappe Nîmes - Digne-les-Bains, 182 km
20.Juli: 15.Etappe Digne-les-Bains - Prato Nevoso (Italien), 216 km
21.Juli: Ruhetag in Cuneo (Italien)
22.Juli: 16.Etappe Cuneo - Jausiers, 157 km
23.Juli: 17.Etappe Embrun - L'Alpe-d'Huez, 210 km
24.Juli: 18.Etappe Bourg-d'Oisans - Saint-Etienne, 197 km
25.Juli: 19.Etappe Roanne - Montluçon, 183 km
26.Juli: 20.Etappe Cérilly - Saint-Amand-Montrond, 53 km (EZF)
27.Juli: 21.Etappe Etampes - Paris Champs-Elysées, 143 km

Die ersten beiden Etappen durch die Bretagne sollten ein wenig hügelig sein. Die dritte dann was für Sprinter. Die Vierte Etappe dann kein MZF sondern ein kurzes (für Tour-Verhältnisse) EZF. Die 5. Etappe sollte nochmal etwas für Sprinter sein. Dann die Bergankunft nach Super-Besse wobei das kein großer Schlussanstieg ist (http://ciclismo.sitiasp.it/altimetria.a ... fd&id=3408). Diese Etappe sollte hügelig sein durch die Pyrinäen. Auch die Etappe Nummer Sieben könnte ein wenig hügelig sein wenn sich die Höhendaten bei Google Earth ansieht. Könnte nach der gestrigen Etappe was für Ausreißer sein. Die achte Etappe nach Toulouse sollte dann wieder was für Sprinter sein. Die 9. Etappe ist dann was für Ausreißer oder Kletterer. Es geht noch über den Col du Peyresourde und Col d'Aspin nach Bagnères-de-Bigorre. Die 10. Etappe dann was für Kletterer. Vllt über den Col d'Aubisque was ich nicht weiß aber eine 17,3 km lange Bergankunft nach Hautacam (http://ciclismo.sitiasp.it/altimetria.a ... 2d7&id=219). Dann der Ruhetag in Pau. Die Etappe 12 geht dann quer durch die Pyrinäen wahrscheinlich über den Aspet und den Col de Port. Dann zwei Übergangsetappen für Ausreißer. Nach Digne dann wahrscheinlich ein kleiner Berg vor dem Ziel. Hier könnten Ausreißer gewinnen aber auch einige Sekunden von GK-Favos. Dann eine Bergetappe nach Prato Nevoso (http://ciclismo.sitiasp.it/altimetria.a ... d7&id=6470). Hammer Schluss aber kurz. Dann auf der 16. Etappe der Col de Restefond der höchste asphaltierte Pass Europas direkt der letzte Berg vor dem Ziel aber 24 km bis zum Ziel. Auch eine schwere Etappe. (http://www.letour.fr/PHOTOS/TDF/2008/1600/PROFIL.gif) Die 17. Etappe ist dann die Königsetappe nach Alpe d'Huez. Es geht über den Gallibier von Briancon aus dann über den Mollard auf den Croix de Fère. Dann hinunter nach Bourg d'Oisans und hoch die 21 Kehren. Das sind insgesamt 210 km! Dann nach Saint-Etienne weider hügelig. Auch die 19. Etappe hügelig wahrscheinlich beides Etappen für Ausreißer im Zentralmassiv. Dann ein langes flaches EZF zum Schluss so wie ich die Höhen einschätze. Und der Schaulauf nach Paris.

Insgesamt gibt es nur 82 km Zeitfahrkilometer. Sehr wenig was ich aber gut finde. Außerdem wenige Sprinteretappen. Das erinnert mich fast an den Giro. Also wie ich finde ein absolut gelungener Kurs.

Außerdem werden die ProTour Teams keine sichere Startgarantie haben. Es geht nach der Ethnik. Dies finde ich einen sehr guten Ansatz.

[bayerchecker06]

Ich finde es gut, dass die Etappen im Durchschnitt kürzer sind, aber warum nur die Flachetappen? Die Bergetappen sind immer noch ziemlich lang und so macht das eigentlich wenig Sinn... Außerdem: Auf www.letour.fr sind die Profile der schweren Bergetappen schon drin, die Etappe nach Jausiers führt über den 2802m hohen Col de la Bonette-Restefond

[sciby]

Zuerst mal ist klar zu sagen, dass es wohjl sehr wenig zeitfahrkilometer sind.
Außer gibt es in den Pyrenäen nur eine schwere Etappe. Die zum Hautacam wird sehr schwer. Nach Bagnes Bigorre sehe ich aber als eine nicht sehr schwere an, auf grund der wenigen Höhenmeter und der weiten Entfernung vom Aspin bis zum Ziel
NAch Prato wird es wohl nicht gerade sehr große Abstände geben.
Die folgende Etappe nach Jausier hat es allerdings in sich. Zwei Hammerberge, aber auch nur 157km. Der Spannung in der Gesamtwertung würde zwie drei Kilometer zum Izoard sicherlich gut tun. Die Etappe nach Alpe d' Huez sehe ich als die Königetappe an. Galbier und Croix de Fer und dann Huez. Schwer und vorallem lang.

Meiner Meinung nach wird es große Abstaände nur zum Hautacam, nach Jausiers und nach Huez geben. Nach Supper-Besser, Bagnes-Bigorre und Prato werden wohl Ausreißer oder größere Gruppen das Ziel erreichen.

Allgemein finde ich es nicht schlimm, dass diese Tour sehr einfach scheint. Aber mir fehlen Zeutfagren. Nur gut 80km ITT sind etwas zu wenig, obwohl dies durch die weniger harten Bergetappen (mit Ausnahme der drei genannten) kommen könnte

[Klaus und Tony]

Nicht, dass ich die Etappe nach Italien besonders gelungen fände, aber mit dem Col de Larche gibt es immerhin einen noch nie gefahrenen Grenzpass, der mich schon länger mal interessiert hat.

Lombarde (auch noch nie gefahren) und Bonette (2802 m !!!, erst dreimal gefahren, zuletzt 1993), die nach dem Ruhetag folgen, sind so ziemlich das Beste, was ich in letzter Zeit von der Tour-Direktion gesehen habe.

Fast schon schade, dass diese innovative Alpen-Streckenführung mit einer weiteren Galibier-Verschwendung in Richtung Alpe d'Huez enden könnte. Dennoch: Die Alpen machen durchaus Vorfreude.

Chapeau!
(Wer die neuen Pässe begutachten will: KuTs Kartenraum)

Die Pyrenäen sind eher dezent gehalten, da sollte es noch einige Favoriten am vorletzten Wochenende geben.

Vier Etappen werden als Mittelgebirge bezeichnet, schade, dass man da wohl erst wieder sehr spät die Profile sehen wird.

Ein mittleres und ein langes, entscheidendes Zeitfahren - die Tour ist nicht völlig untypisch, betritt aber mehrmals (kein Prolog, neue Pässe) unbekanntes Gebiet.

Kein Giro, aber ganz sympathisch, finde ich.

Edit:

Zu den Innovationen gehört, dass es keine Zeitgutschriften mehr geben wird.

Oha. Wofür soll das sorgen? Mehr Ethik beim Verteilen der Etappensiege?

[PS]

Das habe ich mich auch gefragt. Irgendwo hab ich gelesen dass es nicht so eine Hektik z. B. bei Zwischensprints gibt. Find ich merkwürdig und nicht gut.

[Klaus und Tony]

Naja, warten wir es mal ab.
Das Positive überwiegt ohnehin, zumal auch das Zentralmassiv mal wieder eine ganz hübsche Rolle spielt.

Für Managerspiele wie Reifezeit oder Teamtoto allerdins sage ich eine ungewohnt schwierige Tour voraus.

[PepsiLight]

Sie wollen wohl, dass auch wirklich nur die eigentliche Fahrzeit das Endergebnis entscheidet. Ich finds gut.

[Ueberflieger]

Keine Zeitgutschriften mehr bei den Zwischensprints oder auch bei Etappenankünften? In der Art wie es bei der Baskenland-Rundfahrt üblich ist.

[José Miguel]

Ich finde das Abschaffen der Zeitgutschriften ist ein großer Rückschritt, schließlich ist der Kampf auf den ersten Etappen, wie von PS erwähnt, immer nett anzuschauen und bringt ein bißchen Spannung mit.

Insgesamt wirklich aber wohl eien ganz schöne Tour, auch wenn der Wegfall des Prologs nicht gerade meinen Geschmack trifft, dafür war der Auftakt dieses Jahr in London einfach zu stimmungsvoll. Wobei etwas ähnliches natürlich ohne weiteres auch nicht erneut zu schaffen wäre. Klasse finde ich jedenfalls, dass L'Alpe-d'Huez mit dabei ist, das wird wirklich sehr schön. Auch die wenigen Zeitfahrkilometer gefallen mir sehr, so könnten die Bergetappen noch um einiges spannender werden, ich hätte schließlich nichts dagegen, wenn der Toursieg mal wirklich in den Bergen zu 99% entschieden wird.

Dass es keine Startgarantie ist auch sehr erfreulich, so muss Astana mal wirklich für das Ansehen etwas tun.

[eisel92]

Vorweg: Ich verstehe nicht ganz wie die Alpen Vorfreude machen sollen. Die werden doch erst Ende zweiter Woche gefahren, weil gegen den Uhrzeigersinn.
Ansonsten finde ich die Strecke sehr gelungen, wobei ich zugeben muss dass ich ein paar Berge überhaupt nicht kenne. Die Chance, dass ein (relativ) reiner Bergprofi (ganz) vorne mitmischt ist jetzt auch wieder größer, dass finde ich gut.
Die Sache mit den Zeitgutschriften verstehe ich aber nicht ganz. Heißt das, dass der Fahrer der die Erste Etappe gewinnt bis zum Zeitfahren das Gelbe Trikot behält? Ausreißer werden ja eher nicht durchkommen. Finde ich irgendwie blöd, weil da jemand mit vielleicht einmalig guten Beinen für mehrere Tage die Belohnung bekommt!

[MichelinR]

Nein, es werden dann die Platzierungen addiert. Sprich das grüne und das gelbe Trikot werden sich wohl bis zum Zeitfahren decken. Ist das gleiche Verfahren wie dieses Jahr bei der Vuelta. Der Sieger des Zeitfahrens dürfte lange das Trikot behalten.

[Ueberflieger]

Vorweg: Ich verstehe nicht ganz wie die Alpen Vorfreude machen sollen. Die werden doch erst Ende zweiter Woche gefahren, weil gegen den Uhrzeigersinn.

Genau darunter verstehe ich Vorfreude. Und zwar deswegen, weil die Alpen erst am zweiten Wochenende sind, und vorher (warscheinlich/hoffentlich) noch nichts entschieden sein wird. Je später desto besser.

[Klaus und Tony]

Der Sieger des Zeitfahrens dürfte lange das Trikot behalten.

Nein, das kann man zwar sowieso nicht sagen, aber im konkreten gleich mal gar nicht. :-) Das Zeitfahren ist Etappe 4 und bereits zwei Tage später gibt es im Zentralmassiv eine Bergankunft.

[MichelinR]

Zwei Tage sind auch eine lange Zeit.

Ok ein Cancellara vielleicht nicht, aber wenn ein Fahrertyp wie Leipheimer oder Evans (oder sogar Klöden? ) gewinnt, dann doch eine Weile. Abgesehen von großen Abständen bei Ausreißern.
Ich merke schon, ich verlaufe mich.

[eisel92]

Vorweg: Ich verstehe nicht ganz wie die Alpen Vorfreude machen sollen. Die werden doch erst Ende zweiter Woche gefahren, weil gegen den Uhrzeigersinn.



Genau darunter verstehe ich Vorfreude. Und zwar deswegen, weil die Alpen erst am zweiten Wochenende sind, und vorher (warscheinlich/hoffentlich) noch nichts entschieden sein wird. Je später desto besser.

Hast du recht, war etwas kommisch von mir gedacht!
@MichelinReifen: Danke für die Aufklärung, hab die heurige Vuelta gänzlich verpasst!

[Chakuza]

Naja naja, die Bergetappen finde ich nicht so toll.

Mir fehlt die Etappe mit "den vielen Bergen"

Wie in den letzten Jahren hinauf zum Pla-de-Beret oder Plat... mir fällt der name nicht ein.

Naja, bin mal gespannt auf die Profile der Mittelgebiergsetappen.

Völliger Schwachsinn das es keine Zeit-bonis mehr gibt, das macht das langweiligen Flachetappen noch langweiliger. Schade!

Gruß Dennis

[bayerchecker06]

Dir fehlen die Etappen mit vielen Bergen?
Eine Etappe mit Galibier, Croix-de-Fer und Huez ist doch hart und die anderen haben auch meistens mehr als einen Berg

[sys]

gc heavyweight an vierten Tag in Gelb => an Tag fünf geht eine 15-Mann-Gruppe, die 20 Minuten rausführt, eine no-name-Überraschung übernimmt das Gelbe und gibt es erst in den Alpen wieder ab.

23. Juli 2008 jedenfalls rot anstreichen. Galibier, Croix-de-Fer, Alpes d'Huez - danach nur noch Alpenausläufer und das traditionelle Zeitfahren am Vorschlußtag. Besser wurde das mythische Alpes d'Huez schon lange nicht mehr in Szene gesetzt.

Was ich persönlich ein wenig Schade finde, ist, dass die Tour nun schon seit einiger Zeit den Ventoux schneidet. 2008 machen sie es mit einer Rückkehr zur Romantik des Galibiers und den legendären einundzwanzig Kehren wett, aber 2009 könnte man da wieder mal was machen - und gleichzeitig den Portet d'Aspet endlich mal wieder in einer solch bedeutenden Funktion einsetzen wie es ihm gebührt.

[Toxico]

Bin sehr zufrieden vorallem mit der Königsetappe und der mit dem Restefond!
Jedoch vermisse ich den Puy de Dome, hätte sicherlich auch gut ins Konzept gepasst!

[Escartin]

Erster Eindruck: 07 war besser. Mag sein, dass die noch unveröffentlichten Mittelgebirgsetappen etwas hergeben, die Erfahrung lehrt aber Skepsis. Und die Bergetappen sind doch ziemlich durchwachsen.

Der leichte Auftakt in den Pyrenäen gefällt mir wohl, schon die Etappe nach Hautacam hätte ich mir aber anders gewünscht. Definitiv eine schöne Ankunft, aber wieso fährt man denn vorher den Tourmalet? Marie-Blanque und Aubisque wäre die richtige Variante, wie 2000 vorexerziert.
Pratonevoso schlicht verschenkt. Erinnert sehr an die sinnlose Etappe nach Les-Deux-Alpes im Jahr 2002. Und die liegt dann noch am Wochenende, wo man Zeit hätte, 5 Stunden am TV zu verfolgen.
Die Etappe nach Jausiers ist klasse, keine Frage, 8 von zehn Punkten, Agnel-Izoard wäre allerdings noch besser.
Dann mal wieder die langweilige Alpe, für die es schlicht keine sinnvolle Anfahrt gibt. Wann begreifen die Franzosen endlich, dass dieser Berg unzeitgemäß ist? Da fahren trotz zweier HC-Berge wieder 40 Mann gemeinsam rein und das nennt sich dann Königsetappe.

Und ob da jetzt 80 oder 100km Einzelzeitfahren sind, wer fragt danach? Zur Zeit sehe ich eh keinen potentiellen Toursieger, für den das Zeitfahren von überragender Bedeutung wäre. Jedenfalls fehlt das unsägliche MZF, was doch recht erfreulich ist.

[Toxico]

Erster Eindruck: 07 war besser. Mag sein, dass die noch unveröffentlichten Mittelgebirgsetappen etwas hergeben, die Erfahrung lehrt aber Skepsis. Und die Bergetappen sind doch ziemlich durchwachsen.

Der leichte Auftakt in den Pyrenäen gefällt mir wohl, schon die Etappe nach Hautacam hätte ich mir aber anders gewünscht. Definitiv eine schöne Ankunft, aber wieso fährt man denn vorher den Tourmalet? Marie-Blanque und Aubisque wäre die richtige Variante, wie 2000 vorexerziert.
Pratonevoso schlicht verschenkt. Erinnert sehr an die sinnlose Etappe nach Les-Deux-Alpes im Jahr 2002. Und die liegt dann noch am Wochenende, wo man Zeit hätte, 5 Stunden am TV zu verfolgen.
Die Etappe nach Jausiers ist klasse, keine Frage, 8 von zehn Punkten, Agnel-Izoard wäre allerdings noch besser.
Dann mal wieder die langweilige Alpe, für die es schlicht keine sinnvolle Anfahrt gibt. Wann begreifen die Franzosen endlich, dass dieser Berg unzeitgemäß ist? Da fahren trotz zweier HC-Berge wieder 40 Mann gemeinsam rein und das nennt sich dann Königsetappe.

Und ob da jetzt 80 oder 100km Einzelzeitfahren sind, wer fragt danach? Zur Zeit sehe ich eh keinen potentiellen Toursieger, für den das Zeitfahren von überragender Bedeutung wäre. Jedenfalls fehlt das unsägliche MZF, was doch recht erfreulich ist.

Mh, deine Meinung, aber ich finde die Strecke bislang sehr schön!
Besser als jede Tour mit dem unsäglichen Plat de Beret!
Wie gesagt, der Puy de Dome hätte dem ganzen noch gut getan, hoffe dass der zusammen mit dem Ventoux nächstes Jahr wieder mit dabei ist!
Denke dass es eine sehr spannende Tour ist, alleine das Startefeld und die Teams werden sicherlich nicht so aussehen wie es normalerweise erwartet wird!