Süddeutschland-Ösi Tour 2005 (auch Deutschlandtour genannt)
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Das hört sich gut. Meldung der Goslarschen Zeitung
Stadt wieder als Etappenort der Deutschland-Tour im Gespräch
Macht die Deutschland-Tour der Radprofis nach 1999 und 2001 zum dritten Mal in Goslar Station? Noch ist keine endgültige Entscheidung gefallen, aber die Kaiserstadt reizt augenscheinlich mit guten Karten für die Tour 2006.
Diese wird am 1. August in Düsseldorf mit einem Einzelzeitfahren beginnen und am 9. August in Karlsruhe enden. Auf dem Weg dorthin ist am Donnerstag, 3. August, auch ein Abstecher in das nördlichste Mittelgebirge geplant. „Wir wollen wieder in den Harz“, bestätigte Tourdirektor Kai Rapp am Montag im Rahmen des Einzelzeitfahrens mit Ziel in Weinheim (Baden-Württemberg).
Und Goslar, das angesichts der starken Auftritte 1999 und 2001 bei den Veranstaltern einen Stein im Brett hat, will die Deutschland- Tour. „Wenn man diese Begeisterung gesehen hat, dann ist das eine Bestätigung für unsere Überlegungen, wieder Etappenort zu werden“, betonte Burkhard Siebert, Fachbereichsleiter der Stadt.
Er bekam an der Bergstraße gemeinsam mit Vertretern von Wirtschaft und Verwaltung aus Goslar sowie Bad Harzburg einen nachhaltigen Eindruck, welche Strahlkraft die Deutschland-Tour inzwischen entwickelt hat. „Wir wollen nach der Tour de France zur Nummer zwei werden“, so Rapp. „Unser Ziel für 2006 ist, das komplette Tour-Podium am Start zu haben.“
Bereits jetzt hat sich die Rundfahrt voll etabliert. Das Medieninteresse inklusive Fernseh-Liveübertragung in Weinheim war riesig, in der Stadt drängten sich rund 25 000 Zuschauer an den Straßen und peitschten Jan Ullrich zum Etappensieg. Siebert erlebte eine Region im Radsportfieber.
Es tat der Sache auch keinen Abbruch, dass Weinheim, mit 42.000 Einwohner fast genau so groß wie Goslar, nur kurz seine Schokoladenseite zeigen durfte. Denn die Etappe endete in einem eher schmucklosen Wohngebiet. Eine Zielankunft in Jürgenohl ist in Goslar sicher nicht nötig. Michael Bitter, Geschäftsführer der Goslar Marketing GmbH (GMG), regte daher ein intensives Nachdenken über möglichst eindrucksvolle Fernsehbilder an.
Das aber wäre der zweite Schritt. Zunächst einmal muss die vom Veranstalter geforderte Summe im fünfstelligen Bereich aufgebracht werden, um überhaupt Etappenort zu werden. So sind jetzt Politik und Sponsoren gefragt, Wege zu finden, um Spitzensport in die Region zu holen.
Die auch aus finanziellen Gründen in Betracht gezogene Zusammenarbeit mit Bad Harzburg dürfte sich allerdings nur schwer umsetzen lassen. In der Kurstadt herrscht Interesse, Startort der Etappe am 4. August 2006 zu sein. Die bisherigen Planungen sehen allerdings nach der Ankunft in Goslar einen Transfer Richtung Süden vor. Rapp wollte dies aber noch nicht als endgültig verstehen.
Der Wert der Deutschland-Tour war in Weinheim sehr ernsthaft abgewogen worden. „Die Diskussion war vor dem Hintergrund unserer dramatisch angespannten Haushaltslage wichtig“, so Oberbürgermeister Heiner Bernhard. Sein Fazit am Montag: „Die Entscheidung, die Deutschland-Tour zu holen, war richtig.“bga
Stadt wieder als Etappenort der Deutschland-Tour im Gespräch
Macht die Deutschland-Tour der Radprofis nach 1999 und 2001 zum dritten Mal in Goslar Station? Noch ist keine endgültige Entscheidung gefallen, aber die Kaiserstadt reizt augenscheinlich mit guten Karten für die Tour 2006.
Diese wird am 1. August in Düsseldorf mit einem Einzelzeitfahren beginnen und am 9. August in Karlsruhe enden. Auf dem Weg dorthin ist am Donnerstag, 3. August, auch ein Abstecher in das nördlichste Mittelgebirge geplant. „Wir wollen wieder in den Harz“, bestätigte Tourdirektor Kai Rapp am Montag im Rahmen des Einzelzeitfahrens mit Ziel in Weinheim (Baden-Württemberg).
Und Goslar, das angesichts der starken Auftritte 1999 und 2001 bei den Veranstaltern einen Stein im Brett hat, will die Deutschland- Tour. „Wenn man diese Begeisterung gesehen hat, dann ist das eine Bestätigung für unsere Überlegungen, wieder Etappenort zu werden“, betonte Burkhard Siebert, Fachbereichsleiter der Stadt.
Er bekam an der Bergstraße gemeinsam mit Vertretern von Wirtschaft und Verwaltung aus Goslar sowie Bad Harzburg einen nachhaltigen Eindruck, welche Strahlkraft die Deutschland-Tour inzwischen entwickelt hat. „Wir wollen nach der Tour de France zur Nummer zwei werden“, so Rapp. „Unser Ziel für 2006 ist, das komplette Tour-Podium am Start zu haben.“
Bereits jetzt hat sich die Rundfahrt voll etabliert. Das Medieninteresse inklusive Fernseh-Liveübertragung in Weinheim war riesig, in der Stadt drängten sich rund 25 000 Zuschauer an den Straßen und peitschten Jan Ullrich zum Etappensieg. Siebert erlebte eine Region im Radsportfieber.
Es tat der Sache auch keinen Abbruch, dass Weinheim, mit 42.000 Einwohner fast genau so groß wie Goslar, nur kurz seine Schokoladenseite zeigen durfte. Denn die Etappe endete in einem eher schmucklosen Wohngebiet. Eine Zielankunft in Jürgenohl ist in Goslar sicher nicht nötig. Michael Bitter, Geschäftsführer der Goslar Marketing GmbH (GMG), regte daher ein intensives Nachdenken über möglichst eindrucksvolle Fernsehbilder an.
Das aber wäre der zweite Schritt. Zunächst einmal muss die vom Veranstalter geforderte Summe im fünfstelligen Bereich aufgebracht werden, um überhaupt Etappenort zu werden. So sind jetzt Politik und Sponsoren gefragt, Wege zu finden, um Spitzensport in die Region zu holen.
Die auch aus finanziellen Gründen in Betracht gezogene Zusammenarbeit mit Bad Harzburg dürfte sich allerdings nur schwer umsetzen lassen. In der Kurstadt herrscht Interesse, Startort der Etappe am 4. August 2006 zu sein. Die bisherigen Planungen sehen allerdings nach der Ankunft in Goslar einen Transfer Richtung Süden vor. Rapp wollte dies aber noch nicht als endgültig verstehen.
Der Wert der Deutschland-Tour war in Weinheim sehr ernsthaft abgewogen worden. „Die Diskussion war vor dem Hintergrund unserer dramatisch angespannten Haushaltslage wichtig“, so Oberbürgermeister Heiner Bernhard. Sein Fazit am Montag: „Die Entscheidung, die Deutschland-Tour zu holen, war richtig.“bga
- Bettini_der_Beste
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Ich war heute an der Strecke mit einem Freund bei Weißenthurm, kurz hinter der Verpflegung. Haben gehofft, dass wir uns ein oder mehrere Beutel schnappen könnten, hat aber leider nicht geklappt. Eigentlich hätte ich ja jetzt die Bilder veröffentlicht, doch die sind leider alles nichts geworden. Aber es war ein lustiges Abenteuer, denn wir wohnen an der hessischen Grenze und mussten so ca. 60km dahin fahren, sodass wir am Schluss auf stolze 134km kamen.
- Alejandro V.
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Einfach unglaublich finde ich den Streckenverlauf der nächsten D-Tour: Von Düsseldrof (is OK) über den Hartz (auch noch OK) und Tirol (wieso?WIESO????) nach Karlsruhe. Wieso nicht einfach von Düsseldorf aus über sechs oder sieben hügelige Etappen nach Berlin? Wieso immer nach Süddeutschland und nie in den Norden?
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
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1. Es heißt HARZ und nicht Hartz (wir sind hier nicht bei Agentur für Arbeit)Alejandro V. hat geschrieben:Einfach unglaublich finde ich den Streckenverlauf der nächsten D-Tour: Von Düsseldrof (is OK) über den Hartz (auch noch OK) und Tirol (wieso?WIESO????) nach Karlsruhe. Wieso nicht einfach von Düsseldorf aus über sechs oder sieben hügelige Etappen nach Berlin? Wieso immer nach Süddeutschland und nie in den Norden?
2. Tirol ist eine der Hauptsonsoren
3. Wenn der Harz liegt im Norden
- Alejandro V.
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Der Harz liegt im Norden. Aber ich kan mir doch schon jetzt vorstellen, dass da eine Etappe ist, danach Transfer nach Bayern, wo dann die restlichen sieben Etappen ausgetragen werden. Außerdem sollte die Rundfahrt auch irgendwann mal wieder nach Berlin kommen, es kann ja nicht angehen, dass man das immer links liegen lässt.
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Ich denke, sie ist schon so ziemlich auf einer Stufe (nicht ProTour mäßig, sondern Wichtigkeitsmäßig) mit Tour de Suisse. Aber alls Vorbereitungsrennen auf die Tour wohl eher nicht, denn es gibt ja schon genug (Dauphinee, Schweiz,...).cycler hat geschrieben:ich fänds einfach klasse wenn die deutschland tour noch bekannter und populärer werden würde, mehr klasse fahrer teilnehmen würden, ich könnte mir die deutschland dour kurzfristig vielleicht sogar als vorbereitungsrennen auf die tour de france vorstellen ?!
- José Miguel
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Ein kleiner Lichtblick für uns Norddeutschen, die D-Tour kommt in unsere Nähe :
http://radsportnews.net/cgi-bin/newsscr ... record=127
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RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
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