Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
Wenn du der Ansicht bist, dass das im Profisport (welcher nunmal härter als die übliche Gesellschaft ist) so sein soll, dann solltest du den Vergleich mit Schuhmacher gelten lassen.Allende hat geschrieben: Und menschliche Größe wäre es eben auch mal zu verzichten.
Zählt das heute nicht mehr?
Die gesellschaftlichen Entwicklungen wirken in den Sport hinein. Heutzutage geht es beim Profisport nicht um das gegenseitige Kräftemessen, sondern um Geld.Pippo hat geschrieben:Wenn du der Ansicht bist, dass das im Profisport (welcher nunmal härter als die übliche Gesellschaft ist) so sein soll, dann solltest du den Vergleich mit Schuhmacher gelten lassen.Allende hat geschrieben: Und menschliche Größe wäre es eben auch mal zu verzichten.
Zählt das heute nicht mehr?
Aber bevor wir hier beide in hohen Bogen rausfliegen, sollten wird diese Diskussion beenden.
[Ironie]Lance hat geschrieben:Es wäre ja schön, wenn es sich bei LAs Jubel um richtige Freude handelte! Doch sieht einfach nur noch gewalttätig aggressiv aus. Er schreibt ja in seinen Büchern, dass er seinen Gegnern die Beine rausreißt (in Gedanken). Das mit 20 Jahren zu machen ist ja noch OK. Aber mit fast 33 und 6 Toursiegen sollte er erwachsen geworden sein!
P.S: Ich bin 17, also gut halb so alt!
Klar geht es auch um Geld. Doch gerade Armstrong ist ein Beispiel für Leidenschaft zum Radsport. Und irgendwie widersprichst du dir, wenn du meinst, dass es rein ums Kräftemessen gehen sollte, aber auf der anderen Seite der Ansicht bist Armstrong hätte Klöden gewinnen lassen sollen.Allende hat geschrieben: Die gesellschaftlichen Entwicklungen wirken in den Sport hinein. Heutzutage geht es beim Profisport nicht um das gegenseitige Kräftemessen, sondern um Geld.
Klöden ist aus dem Sattel gegangen zur Attacke, hat diese durchgezogen. Das ist kein Zeichen für Schwäche in meinen Augen. Kurz vor dem Ziel hat er sich wieder hingesetzt und wollte wohl ausrollen. Als er Armstrong dann sah, hat er plötzlich wieder Gas gegeben, aber hat natürlich nicht so schnell wieder Fahrt aufnehmen können. So habs zumindest ich gesehen. Genauso wie auch Marcel WüstTurbo_Beppe hat geschrieben:@ Zabelchen: Wüsste immer noch nicht wo ich geschrieben habe das es unfair war.
Aber ich hab keine Lust mich mit dir zu streiten, dafür ist der Thread auch nicht da.
Ich denke jedenfalls das Klöden sich nicht zu sicher war, sondern einfach platt. Er hat gegen Ende des letzten Anstiegs hinten dran gehangen und ist auch kurz vor dem Ziel hinten fast abgefallen. Der hat mit letzter Kraft angetreten und hats nicht geschafft, weil die Power nicht ausreichte. Er hat ja auch nicht rausgenommen, hat vielleicht etwas so ausgesehen da Armstrong mit dickem Gang angeflogen kam.
Mir persönlich wär Voeckler lieber. Der Junge hat sich so schön in die Herzen der Franzosen gefahren, dass es Schade wäre, wenn er am Ende mit leeren Händen dastehen würde.ETXE hat geschrieben: Stark heute wieder Karpets! Er hat um jede Sekunde gekämpft. Vielleicht schafft er es ja beim Zeitfahren, Voeckler zu überholen. Die beiden ragen übrigens für meinen Geschmack positiv heraus aus dem Peloton-Mainstream!
Karpets vor allem auch frisurtechnischETXE hat geschrieben:
Stark heute wieder Karpets! Er hat um jede Sekunde gekämpft. Vielleicht schafft er es ja beim Zeitfahren, Voeckler zu überholen. Die beiden ragen übrigens für meinen Geschmack positiv heraus aus dem Peloton-Mainstream bei dieser Tour!
Dieser blödsinnige windschnittige Unsinn beim Rest des Feld, pffft 
Wobei gegen Brochard selbst Karpets nicht ankommt 
+++++++ Genau das hab ich vorher auch gemeint, irgendwie ist das weil es halt Armstrong istzabelchen hat geschrieben:er gewinnt für sein team und landis die etappe....stimmt, ändert nichts an der situation, menschlich und sportlich für seine leute und sein team alles richtig gemacht
was würden denn die fassas sagen wenn sie 100 km nachführarbeit leisten, sicher den sprint anziehen und petacchi steigt nach 8 siegen in die bremsen um auch mal die anderen gewinnen zu lassen. der darf nach hause gehen
Und es ist auch egal wenn das Niveau der Tour so irrsinnig schwach ist, Armstrong dominiert einfach und ist halt eindeutig der beste Kletterer im Peleton...
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