Tour de France 2004

Alles, was mit reellem Radsport zu tun hat

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directeur sportif
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Beitrag: # 154525Beitrag directeur sportif
23.7.2004 - 14:13

livediskussion im tippspiel-thread!!!

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Pippo
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Beitrag: # 154528Beitrag Pippo
23.7.2004 - 14:14

Klaus und Tony hat geschrieben:Er will jetzt einfach noch seinen Intimfeind Simeoni ärgern, könnte man als Böswilliger sagen.

Er will jetzt einfach noch so gut wie möglich radfahren, könnte man Radsport-Fan sagen.
Dürfte wohl eine Mischung aus beidem sein:
"Den ärger ich nochmal, bevor ich endgültig abtrete" :lol:

Allende

Beitrag: # 154531Beitrag Allende
23.7.2004 - 14:15

Skispringer hat geschrieben:tipspielforum .

@ allende : Vergiss es . Sport ist Sport, Leben ist Leben. Charakter und Einstellung auf dem Rad ist Charakter und Einstellung auf dem Rad. Charakter und Einstellung außerhalb des Radsports ist Charakter und Einstellung außerhalb des Radsports.

Das ist bei mir und millionen Hobbysportlern so, warum darf es bei Leistungssportler so nicht sein ?

Und Sport als Abbild der Gesellschaft : Gut, dann kann es ja nicht viel schlimmer geworden sein gesellschaftlich seit Merckx, dessen Charakter auf dem Rad nunmal relativ ähnlich zu dem von Armstrong war.........
Was zu bestreiten ist. Wer im Leben ein Arschloch ist, wird dies auch im Sport sein. Mann kann die Lebenswelten ja nicht trennen.

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Skispringer
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Beitrag: # 154532Beitrag Skispringer
23.7.2004 - 14:16

Tipspieltopic, bitte ......

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Skispringer
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Beitrag: # 154536Beitrag Skispringer
23.7.2004 - 14:18

Allende hat geschrieben:
Skispringer hat geschrieben:tipspielforum .

@ allende : Vergiss es . Sport ist Sport, Leben ist Leben. Charakter und Einstellung auf dem Rad ist Charakter und Einstellung auf dem Rad. Charakter und Einstellung außerhalb des Radsports ist Charakter und Einstellung außerhalb des Radsports.

Das ist bei mir und millionen Hobbysportlern so, warum darf es bei Leistungssportler so nicht sein ?

Und Sport als Abbild der Gesellschaft : Gut, dann kann es ja nicht viel schlimmer geworden sein gesellschaftlich seit Merckx, dessen Charakter auf dem Rad nunmal relativ ähnlich zu dem von Armstrong war.........
Was zu bestreiten ist. Wer im Leben ein Arschloch ist, wird dies auch im Sport sein. Mann kann die Lebenswelten ja nicht trennen.
Und, was ist mit dem Gegenteil ? Ich bin ein Arsch auf dem Fußballplatz gewesen, anschließend hab ich mich mit gegnerischen Spielern ins Cluhaus vorn Fernseher gesetzt um zusammen Fußball zu schauen. Und auch ansonsten halte ich mich außerhalb des Felds nicht für ein Arsch.
Du kannst nicht behaupten Armstrong ist im Leben ein Arsch, dazu fehlt dir jeglicher Einblick .........
Zuletzt geändert von Skispringer am 23.7.2004 - 14:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Pippo
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Beitrag: # 154537Beitrag Pippo
23.7.2004 - 14:19

Allende hat geschrieben: Was zu bestreiten ist. Wer im Leben ein Arschloch ist, wird dies auch im Sport sein. Mann kann die Lebenswelten ja nicht trennen.
Du wolltest wohl eher schreiben: "wer im Sport ein Arschloch ist, muss es auch im Leben sein".

Dazu fällt mir nur folgendes ein (mal abgesehen davon, dass man Sport und Privatleben, durchaus trennen kann):
Interessant, dass jemand ein Arschloch ist, weil er für sein Team gewinnen möchte. Noch interessanter ist es, dass jemand der sich so sehr für eine Organisation einsetzt, ein Arschloch sein soll.
Fantastisch! Ein gewaltiger Strudel, in den du dich im Moment hineinredest.

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ETXE
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Beitrag: # 154539Beitrag ETXE
23.7.2004 - 14:20

Allende hat geschrieben:Wer im Leben ein Arschloch ist, wird dies auch im Sport sein. Mann kann die Lebenswelten ja nicht trennen.
Da kenne ich aber etliche Gegenbeispiele. Alle aus dem Freizeitsport, aber das passt schon.

Andererseits wird ja sprichwörtlich gesagt, daß Menschen beim Spiel und Sport ihren wahren Charakter zeigen! Das "wahre" Leben sei Schauspiel und Beherrschung. Die erarbeiteten Hemmschwellen fallen aber beim Spiel viel schneller. Naja...
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Jan Ullrich
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Beitrag: # 154542Beitrag Jan Ullrich
23.7.2004 - 14:21

Armstrong ist da nach gestiefelt? Lol, der Kerl tut mir einfach nur noch Leid. Da sieht man doch wie kirre der Typ ist, auch wenn es bodenlos ist jemand anzuspucken, aber glaubt irgendjemand, das kommt von ungefähr? Irgendwann wird auch Armstrong wieder auf die Schnauze fallen, dann wird auch er einsehen müssen, das er nicht Gott ist.


Ich weiß, dass hier immer ein bißchen mehr Pro-Armstrong argumentiert wird, 100 jahrelang wird er Ehrenkodex herauf beschworen und seit gestern ist er angeblich nichtig. Und jetzt lese ich hier Aussage, wie die gegnerischen Fahrer haben sich nicht beschwert. Löl, habt ihr in Ullrichs Karriere schon mal irgendwann klare Worte gehört? Nichtmal gegen Armstrongs Bewertungen und großspurige Aussagen hat er sich jemals gewehrt. Warum sollte er dann ausgerechnet gestern sein Mund auf machen? Ullrich ist dafür zu sehr sportsmann.

Im Leben sollte man immer gönnerhaft sein, arroganz ist nie gut. Und wenn Armstrong mal in Paris stürzt und sein gelbes Trikot attackiert wird, darf er jetzt nicht mehr ins Mikro heulen oder wenn Ullrich mal wieder nicht auf ihn wartet, wie er es aus seiner objektiven Sichtweise einschätzt.

Roger Federer ist z.B. auch neben dem Platz ein Champion, da könnte sich Armstrong mal ne scheibe von abschneiden, denn im Leben kriegt man immer alles zurück. So, ich weiß, in euren Augen ist Armstrong ein großer Sportsmann. Ich finde aber nicht, dass sich jemand so verhält, der menschliche Größe beweist. Wenn bei Ullrich was nicht läuft, war er der Erste der sich negativ äußerst. Mit welchem Recht. Das war gestern keine grobe Unsportlichkeit, aber da es war das xtes Beispiel, was für ein Typ er ist. Ihr könnt ihn weiter als Sportsmann hochloben, besonders meine österreichischen und schweizer Freunde. Ich glaube euch frustet eher, die Ullrich-Mania. Ist ja nicht schlimm, kann ich nachvollziehen. Aber Neid und Frust sind keine guten Ratgeber. Armstrong hat sich seine 6 Toursiege 100prozentig verdient, aber sein Verhalten ist nicht immer vorbildlich. Finds schade, dass dies einfach immer abgestritten wird, aber na ja, die ARD und ZDF-Leute sind ja manchmal etwas verblendet. Also bis dann.

Sorry, für Rechtschreib und -Tippfehler, hab schnell geschrieben, mein Rennrad wartet :wink:

Allende

Beitrag: # 154547Beitrag Allende
23.7.2004 - 14:24

Pippo hat geschrieben:
Allende hat geschrieben: Was zu bestreiten ist. Wer im Leben ein Arschloch ist, wird dies auch im Sport sein. Mann kann die Lebenswelten ja nicht trennen.
Du wolltest wohl eher schreiben: "wer im Sport ein Arschloch ist, muss es auch im Leben sein".

Dazu fällt mir nur folgendes ein (mal abgesehen davon, dass man Sport und Privatleben, durchaus trennen kann):
Interessant, dass jemand ein Arschloch ist, weil er für sein Team gewinnen möchte. Noch interessanter ist es, dass jemand der sich so sehr für eine Organisation einsetzt, ein Arschloch sein soll.
Fantastisch! Ein gewaltiger Strudel, in den du dich im Moment hineinredest.
Nur kann man in Mannschaftsportarten nicht alleine gewinnen.

@skipringer:
kommt darauf an, wie man Arschloch definiert.

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Pippo
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Beitrag: # 154550Beitrag Pippo
23.7.2004 - 14:26

Allende hat geschrieben: Nur kann man in Mannschaftsportarten nicht alleine gewinnen.
Richtig! Nur was hat das mit der gestrigen Etappe zu tun? :roll:
Armstrong ist ja auch einer, der sein Team tagtäglich lobt. Wenn man bei T-Mobile mehr wert auf ein starkes Kollektiv, als auf Einzelfahrer legen würde, dann könnte man mit Postal mithalten.

Aber was das ganze auch nur im entferntesten mit der gestrigen Aktion zu tun haben soll, musst du mir noch erklären.

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ETXE
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Beitrag: # 154552Beitrag ETXE
23.7.2004 - 14:31

Ehrenkodex! Ehrenkodex?

Klingt für mich nach Korpsgeist, eine zutiefst kleingeistige, elitäre Sache!

Reden wir lieber von 'ungeschriebenen Gesetzen' oder 'Geboten'. Diese existieren aber nur virtuell.
Beispiel: Jean Robic attackiert 1947 auf der letzten Etappe der Tour. Er fährt seinen härtesten Widersacher, der immerhin einen großen Vorsprung hat, aus den Latschen und erobert das Gelbe.
Nun war Robic eh schon nicht beliebt, außerdem hatte bisher niemand wirklich auf der letzten Etappe attackiert - wohl auch, weil früher die Zeitunterschiede so hoch waren, daß es auch keinen Sinn gemacht hätte - , was sollte das Publikum also davon halten. Der sture Sonderling war ihnen schon immer suspekt und auf der letzten Etappe angreifen macht man nicht! Schon war das 'ungeschriebene Gesetz' der letzten Touretappe geboren. Unter anderem deswegen hatte man ja lange ein Abschlusszeitfahren.
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Allende

Beitrag: # 154556Beitrag Allende
23.7.2004 - 14:35

Pippo hat geschrieben:
Allende hat geschrieben: Nur kann man in Mannschaftsportarten nicht alleine gewinnen.
Richtig! Nur was hat das mit der gestrigen Etappe zu tun? :roll:
Armstrong ist ja auch einer, der sein Team tagtäglich lobt. Wenn man bei T-Mobile mehr wert auf ein starkes Kollektiv, als auf Einzelfahrer legen würde, dann könnte man mit Postal mithalten.

Aber was das ganze auch nur im entferntesten mit der gestrigen Aktion zu tun haben soll, musst du mir noch erklären.
Ich bezog mich auf deine Aussage, in der Einer für andere gewinnen soll.

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Pippo
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Beitrag: # 154558Beitrag Pippo
23.7.2004 - 14:40

Allende hat geschrieben: Ich bezog mich auf deine Aussage, in der Einer für andere gewinnen soll.
Das hab ich so aber nie gesagt! Das Team heißt US-Postal, und beim Radsport geht es darum den stärksten Fahrer zum Sieg für das Team zu verhelfen. Jeder Mannschaftsteil hat seine Aufgabe. Und die Aufgabe Armstrongs ist es die Hilfe seiner Kollegen zu nutzen und das "Spiel" für sein Team zu entscheiden.

Ist im Fußball nicht anders:
Viera und Co. laufen dreimal soviel wie Zidane, damit dieser Kräfte für die Offensive hat :wink:

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Beitrag: # 154566Beitrag Marek0877
23.7.2004 - 14:48

Hört doch auf, man kann Fussball niemals mit Radsport vergleichen, obwohl beide Sportarten Mannschaftssportarten sind.

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Pippo
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Beitrag: # 154571Beitrag Pippo
23.7.2004 - 14:50

Marek0877 hat geschrieben:Hört doch auf, man kann Fussball niemals mit Radsport vergleichen, obwohl beide Sportarten Mannschaftssportarten sind.
Bis zu einem gewissen Grade, kann man es sehr wohl vergleichen.
Doch der Vergleich kam sowieso nicht von mir, sondern einem Vertreter der anderen Seite :wink:

Allende

Beitrag: # 154577Beitrag Allende
23.7.2004 - 14:53

Pippo hat geschrieben:
Allende hat geschrieben: Ich bezog mich auf deine Aussage, in der Einer für andere gewinnen soll.
Das hab ich so aber nie gesagt! Das Team heißt US-Postal, und beim Radsport geht es darum den stärksten Fahrer zum Sieg für das Team zu verhelfen. Jeder Mannschaftsteil hat seine Aufgabe. Und die Aufgabe Armstrongs ist es die Hilfe seiner Kollegen zu nutzen und das "Spiel" für sein Team zu entscheiden.

Ist im Fußball nicht anders:
Viera und Co. laufen dreimal soviel wie Zidane, damit dieser Kräfte für die Offensive hat :wink:
Du hast recht. Er hätte ohne Etappensieg gestern aber nicht verloren.

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Pippo
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Beitrag: # 154582Beitrag Pippo
23.7.2004 - 14:55

Allende hat geschrieben: Du hast recht. Er hätte ohne Etappensieg gestern aber nicht verloren.
Dem stimme ich auch zu! Und ich hab mich zuerst ein wenig aufgeregt. Doch nach genauerer Betrachtung des Verlaufs der Etappe, ist es für mich nicht so unverständlich, dass er nochmal auf Sieg gefahren ist.
Bzw. ist es mir ein wenig unverständlich aus dieser Aktion heraus so radikale Rückschlüsse auf seinen Charakter ziehen zu können.

Allende

Beitrag: # 154590Beitrag Allende
23.7.2004 - 15:00

Pippo hat geschrieben:
Allende hat geschrieben: Du hast recht. Er hätte ohne Etappensieg gestern aber nicht verloren.
Dem stimme ich auch zu! Und ich hab mich zuerst ein wenig aufgeregt. Doch nach genauerer Betrachtung des Verlaufs der Etappe, ist es für mich nicht so unverständlich, dass er nochmal auf Sieg gefahren ist.
Bzw. ist es mir ein wenig unverständlich aus dieser Aktion heraus so radikale Rückschlüsse auf seinen Charakter ziehen zu können.
Armstrongs`Problem scheint sein zwanghafter Versuch zu sein Aufmerksamkeit zu bekommen und alle anderen zeigen zu wollen, dass er der Mittelpunkt der Veranstaltung ist.

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Pippo
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Beitrag: # 154596Beitrag Pippo
23.7.2004 - 15:05

Allende hat geschrieben: Armstrongs`Problem scheint sein zwanghafter Versuch zu sein Aufmerksamkeit zu bekommen und alle anderen zeigen zu wollen, dass er der Mittelpunkt der Veranstaltung ist.
Das sehe ich nunmal anders! Ich glaube es ist reine Interpretationssache, da wenn Armstrong seine Beweggründe nennt, wird es ihm von vorhinein nicht geglaubt. Und viele Fans der einen, oder der anderen Seite legen dann seine Aktion so aus, wie es ihnen gerade passt.
Skispringer hat es schon erwähnt: "Armstrong kann tun was er will, es wird von Seiten seiner Gegner immer als negativ ausgelegt."
Lässt er jemanden gewinne, ist er entweder zu schwach oder zu arrogant.
Lässt er jemanden nicht gewinnen, dann will er im Mittelpunkt stehen. Usw...

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zabelchen
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Beitrag: # 154597Beitrag zabelchen
23.7.2004 - 15:07

Jan Ullrich hat geschrieben:Irgendwann wird auch Armstrong wieder auf die Schnauze fallen, dann wird auch er einsehen müssen, das er nicht Gott ist.

ich glaube armstrong lag schon auf der schnauze, ziemlich tief im dreck und hat sich daraus wieder hochgebudelt, man sollte nicht vergessen das der man den krebs besiegt hat...kann man weiter unten sein? so nah am tod?

Löl, habt ihr in Ullrichs Karriere schon mal irgendwann klare Worte gehört? Nichtmal gegen Armstrongs Bewertungen und großspurige Aussagen hat er sich jemals gewehrt. Warum sollte er dann ausgerechnet gestern sein Mund auf machen? Ullrich ist dafür zu sehr sportsmann.

solange die aussagen nicht großspurig sind, ist er immer noch ein sportsmann, alles andere ist feigheit. das ullrich nichts alleine entscheiden kann sieht man an telekom und der pevenase sowie an dem jahr 2002...sportsmänner also gleich feiglinge???
armstrong stellt sich sein team alleine zusammen, übernimmt für sein training die verantwortung, das ist für mich mehr sportsmann, als alles auf erkältungen zu schieben anstatt zu sagen, ich habe mich falsch vorbereitet


Roger Federer ist z.B. auch neben dem Platz ein Champion, da könnte sich Armstrong mal ne scheibe von abschneiden, denn im Leben kriegt man immer alles zurück.

verschenkt er deswegen siege in wimbeldon??? warum hat er dann dieses jahr wieder wimbeldon gewonnen? hätte doch mal jemanden anders gewinnen lassen können

Ihr könnt ihn weiter als Sportsmann hochloben, besonders meine österreichischen und schweizer Freunde. Ich glaube euch frustet eher, die Ullrich-Mania.

bin deutscher und mich kotzt diese ullrich manie einfach auch nur noch an

aber na ja, die ARD und ZDF-Leute sind ja manchmal etwas verblendet. Also bis dann.
jap, man sieht es, wie verblendet die ard und zdf zuschauer sind, vor allem die schweizer und österreicher, die sicherlich andere möglichkeiten haben als ard und zdf zu schauen :roll:
Reifezeit Erfolge:
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger

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Stephen Roche
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Beitrag: # 154599Beitrag Stephen Roche
23.7.2004 - 15:08

Es waren zwei Königskinder...

Solange ihr nicht beide den Sport als Abbild einer idealisierten Gesellschaft betrachtet, werdet ihr zu keiner Einigung kommen.
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