Team Seat-Argex auf dem langen Weg zum Ruhm
Moderator: Grabba
5. Juni
Pereiro siegt beim Alpenklassiker
Bewies seine Sprintstärke: Oscar Pereiro verwies Iban Mayo und Teamkollege Jose Enrique Gutierrez auf die Plätze Zwei und Drei. Foto: Cyclingnews.com
Aix-les-Bains: Der spanische Radprofi Oscar Pereiro Sio (Phonak) gewann die vierzehnte Auflage des Alpenklassikers im Sprint vor Iban Mayo (Euskaltel) und seinem Teamkollegen Josè Enrique Gutierrez.
Um 11:15 Uhr machten sich 95 Fahrer bei strahlend blauem Himmel auf die 165 Kilometer von Chamberry nach Aix-les-Bains, die das Peloton über vier schwierige Berge und insgesamt sechs Bergwertungen führen sollte.
Das Rennen war von Beginn an sehr temporeich und von vielen Attacken geprägt. Die erste ernstzunehmende Attacke vollführten Jose Enrique Gutierrez (Phonak), Jörg Jaksche (CSC) und Inigo Landaluze (Euskaltel) am ersten Anstieg, hinauf zum Côte de Saint-Pierre-de-Chartreuse. Gutierrez und Landaluze, die sich von Jaksche und ihren Verfolgern leicht absetzen konnten, wurden am Ende der Verpflegungsstelle in La Ravoire von einer Verfolgergruppe, die acht Fahrer beherbergte, eingeholt. Am Fuße des Col des Près war die Flucht dieser Spitzengruppe dann allerdings wenige Kilometer später bereits beendet.
Doch die ersten Attacken am Anstieg zum Col des Près ließen nicht lange auf sich warten: Es war wieder der nimmermüde Gutierrez aus der schweizerischen Phonak-Mannschaft, der einen Angriff inszenierte. Mit Martinez, Simeoni, Halgand und Gryshenko komplettierte er das Quintett, dass mit vier Minuten Vorsprung über den Gipfel des Col des Près fuhr. In der Favoritengruppe hatte CSC das Kommando übernommen und versuchte den Vorsprung auf Gutierrez, der sich von seinen vier Mitstreitern am Col de Plainpalais abgesetzt hatte, zu verkleinern. Kurz vor dem Gipfel des Plainpalais attackierten Iban Mayo, Alexandre Botcharov und Oscar Sevilla und bildeten mit Carlos Sastre, Oscar Pereiro und Inigo Landaluze die Verfolger, die Gutierrez auf der Abfahrt nach Aix-les-Bains hinunter abfingen und zu Siebt geschlossen in den Zielort hineinfuhren.
Drei Kilometer vor dem Zielstrich hatten sich Iban Mayo und Carlos Sastre abgesetzt, doch Gutierrez und Pereiro nahmen sofort die Verfolgung auf. Letzterer war es dann auch, der 400 Meter vor dem Ziel Mayo und Sastre abfing und den Sprint für sich entschied.
Pereiro bedankte sich vor allem bei seinem Teamkollegen Jose Enrique Gutierrez: „Josè war sehr, sehr stark. Ohne ihn hätte ich die vielen Attacken am Ende nicht kontern können!“ Jetzt richtet er sich aber vor allem auf die Tour aus: „Dieser Erfolg war toll für mich, doch ab sofort gilt nur noch die Tour!“ (wag)
Classique des Alpes
1 Oscar Pereiro Sio (Spa) Phonak Hearing Systems 4:32'23"
2 Iban Mayo Diez (Spa) Euskaltel-Euskadi
3 José Enrique Gutierrez Cataluna (Spa) Phonak Hearing Systems
4 Carlos Sastre (Spa) Team CSC
5 Oscar Sevilla (Spa) Phonak Hearing Systems
6 Inigo Landaluze (Spa) Euskaltel-Euskadi
7 Alexandre Botcharov (Rus) Crédit Agricole
8 Paolo Valoti (Ita) Domina Vacanze 1'07
9 Cyril Dessel (Fra) Phonak Hearing Systems
10 Dmitriy Muravyev (Kaz) Credit Agricole
Pereiro siegt beim Alpenklassiker
Bewies seine Sprintstärke: Oscar Pereiro verwies Iban Mayo und Teamkollege Jose Enrique Gutierrez auf die Plätze Zwei und Drei. Foto: Cyclingnews.com
Aix-les-Bains: Der spanische Radprofi Oscar Pereiro Sio (Phonak) gewann die vierzehnte Auflage des Alpenklassikers im Sprint vor Iban Mayo (Euskaltel) und seinem Teamkollegen Josè Enrique Gutierrez.
Um 11:15 Uhr machten sich 95 Fahrer bei strahlend blauem Himmel auf die 165 Kilometer von Chamberry nach Aix-les-Bains, die das Peloton über vier schwierige Berge und insgesamt sechs Bergwertungen führen sollte.
Das Rennen war von Beginn an sehr temporeich und von vielen Attacken geprägt. Die erste ernstzunehmende Attacke vollführten Jose Enrique Gutierrez (Phonak), Jörg Jaksche (CSC) und Inigo Landaluze (Euskaltel) am ersten Anstieg, hinauf zum Côte de Saint-Pierre-de-Chartreuse. Gutierrez und Landaluze, die sich von Jaksche und ihren Verfolgern leicht absetzen konnten, wurden am Ende der Verpflegungsstelle in La Ravoire von einer Verfolgergruppe, die acht Fahrer beherbergte, eingeholt. Am Fuße des Col des Près war die Flucht dieser Spitzengruppe dann allerdings wenige Kilometer später bereits beendet.
Doch die ersten Attacken am Anstieg zum Col des Près ließen nicht lange auf sich warten: Es war wieder der nimmermüde Gutierrez aus der schweizerischen Phonak-Mannschaft, der einen Angriff inszenierte. Mit Martinez, Simeoni, Halgand und Gryshenko komplettierte er das Quintett, dass mit vier Minuten Vorsprung über den Gipfel des Col des Près fuhr. In der Favoritengruppe hatte CSC das Kommando übernommen und versuchte den Vorsprung auf Gutierrez, der sich von seinen vier Mitstreitern am Col de Plainpalais abgesetzt hatte, zu verkleinern. Kurz vor dem Gipfel des Plainpalais attackierten Iban Mayo, Alexandre Botcharov und Oscar Sevilla und bildeten mit Carlos Sastre, Oscar Pereiro und Inigo Landaluze die Verfolger, die Gutierrez auf der Abfahrt nach Aix-les-Bains hinunter abfingen und zu Siebt geschlossen in den Zielort hineinfuhren.
Drei Kilometer vor dem Zielstrich hatten sich Iban Mayo und Carlos Sastre abgesetzt, doch Gutierrez und Pereiro nahmen sofort die Verfolgung auf. Letzterer war es dann auch, der 400 Meter vor dem Ziel Mayo und Sastre abfing und den Sprint für sich entschied.
Pereiro bedankte sich vor allem bei seinem Teamkollegen Jose Enrique Gutierrez: „Josè war sehr, sehr stark. Ohne ihn hätte ich die vielen Attacken am Ende nicht kontern können!“ Jetzt richtet er sich aber vor allem auf die Tour aus: „Dieser Erfolg war toll für mich, doch ab sofort gilt nur noch die Tour!“ (wag)
Classique des Alpes
1 Oscar Pereiro Sio (Spa) Phonak Hearing Systems 4:32'23"
2 Iban Mayo Diez (Spa) Euskaltel-Euskadi
3 José Enrique Gutierrez Cataluna (Spa) Phonak Hearing Systems
4 Carlos Sastre (Spa) Team CSC
5 Oscar Sevilla (Spa) Phonak Hearing Systems
6 Inigo Landaluze (Spa) Euskaltel-Euskadi
7 Alexandre Botcharov (Rus) Crédit Agricole
8 Paolo Valoti (Ita) Domina Vacanze 1'07
9 Cyril Dessel (Fra) Phonak Hearing Systems
10 Dmitriy Muravyev (Kaz) Credit Agricole
5. Juni
Aus dem Leben des Jos V.
Barcelona
Obwohl der Termin der Trikotpräsentation erst vor zwei Tagen bekanntgegeben wurde, waren die Zuschauerränge des kleinen Theatersaals, den Acosta für diese Veranstaltung gemietet hatte, allesamt besetzt. Die meisten Zuschauer waren Journalisten, doch Acosta hatte seine Beziehungen spielen lassen und so saßen auch einige mächtige Geschäftsmänner auf den Rängen und warteten auf den Start des Programms.
Jos hatte keine großen Aufgaben, was ihn auch nicht weiter störte. Ganz im Gegenteil, er war ziemlich froh darüber, dass er sich nicht darum kümmern musste. Er hatte der Veranstaltung schon von Beginn der Planungen an, skeptisch gegenüber gesehen, doch Acosta hatte seinen Willen durchgesetzt und damit war die Sache beschlossen gewesen. Der Spanier hatte innerhalb weniger Tage ein Programm auf die Beine gestellt und schließlich auch für reichlich Publikum gesorgt.
Jos saß also hinter dem länglichen Tisch (wie in einer Pressekonferenz), zu seiner Linken saß Fabien und zu seiner rechten Acosta, der wie ein Wasserfall redete. Vor Jos sah man den Parkettfußboden der Theaterbühne, ehe die steile Tribüne anfing. Hier und da erkannte Jos sogar einen Journalisten, der in Brüssel bei den Pressekonferenzen ebenfalls da war.
Als plötzlich Applaus von den Rängen kam, wurde Jos aus seinen Gedanken aufgeschreckt. Er blickte ein wenig verwirrt um sich und erkannte dann, dass Beloki, Boonen und Chavanel durch den Hintereingang hereingekommen waren und neben Acosta auf den letzten drei freien Plätzen Platz nahmen. Acosta machte noch ein paar Witze, die jedoch niemanden zum Lachen brachten, ehe die Journalisten mit ihren Interviews beginnen durften.
Etwa eine halbe Stunde lang dauerte die Prozedur und Jos wäre mehrere Male beinahe eingeschlafen. Die Journalisten versuchten bestimmt ein Dutzend Mal, Joseba ein Statement zu Armstrong und Mayo zu entlocken, doch Josi verhielt sich außerordentlich klug und fand immer eine passende Antwort, ohne über seine Konkurrenten spekulieren zu müssen.
Als die Fragerei etwas fad wurde erhob sich Acosta und beendete das Interview.
„Ich denke, dass sie nun genug Stoff für die morgigen Berichte haben; also lassen sie uns zu dem wichtigsten Punkt des Tages übergehen: das Trikot!“/i] Acosta machte eine künstlerische Pause und fuhr dann fort: „Vor anderthalb Wochen habe ich zwei Agenturen beauftragt, ein Trikot für unser Team zu designen und vorgestern wurden mir die Trikots zugesendet. Da es mir aber schon immer schwer fiel, Entscheidungen zu treffen, habe ich das meinen sportlichen Leitern Fabien Floret und Jos Verheyen überlassen. Doch auch diese beiden konnten sich nicht einigen. Aber sie hatten – im Gegensatz zu mir – eine fabelhafte Idee: Wieder machte Acosta eine Pause…
Warum sollte man nicht die Fans entscheiden lassen? Gesagt – getan! Wir haben alles in Bewegung gesetzt, damit möglichst viele Stimmen bei uns im Briefkasten landen. Es geht ganz einfach: Nehmen sie sich einfach eine Mitmachkarte – die finden sie übrigens in allen Zeitungsläden, natürlich in den Fahrradläden, aber auch im Internet auf der Team-Homepage – und senden sie uns ihre Wahl zu. Zu Gewinnen gibt es auch etwas, das können sie auf den Karten nachlesen, doch jetzt möchte ich ihnen die Trikots nicht länger vorenthalten… Acosta’s Stimme überschlug sich fast, so sehr war der Spanier in seinem Element… Ich bitte um einen großen Applaus für die beiden Chefdesigner der Trikots Herrn Nero und Herrn Mik! Es ertönte wieder feierliche Musik und von den Decken wurden die beiden Trikots heruntergefahren. Sofort begann es wieder zu blitzen, die Journalisten waren von dem technischen Schauspiel überaus beeindruckt und wollten Acosta weitere Fragen stellen, doch dieser sagte, dass er noch einen Termin habe und verabschiedete sich von den Journalisten.
-
Auf dem Nachhauseweg zu dem Hotel in dem Fabien und Jos übernachteten, kamen sie an einem Werbeplakat für die Trikotwahl vorbei. Jos las es sich mit höchster Aufmerksamkeit durch:
Machen sie mit: Wählen sie das Trikot für den neuen Rennstall Team Seat-Argex
Trikot 1 (by Nero)
Das schlichte weiße Trikot mit schwarzen Rändern von Nero!
Trikot 2 (by Mik)
Das knallig-rote Trikot mit grauen Rändern von Mik!
Wenn sie ihre Wahl abgeben, nehmen sie automatisch am Gewinnspiel teil. Zu gewinnen gibt es:
- 20 Trikots
- 5 Rennräder
- 5 Gratis-Probefahrten eines Seat-Automobils für einen gesamten Monat
- 5 Einkaufsgutscheine beim Baustoffhersteller Argex
Also: Hiermit seit ihr gemeint! Gebt eure Stimme einfach in diesem Thread mit einem knappen Post, aus dem deutlich hervorgeht für welche Variante ihr seit, ab! (das Gewinnspiel ist natürlich fiktiv.)
Einsendeschluss ist Dienstag, 22 Uhr
Wir hoffen auf möglichst rege Beteiligung!
P.S.: Dazu sei noch gesagt, dass Stimmen von den Trikotmachern und den AAR-Schreibern selbstverständlich nicht gewertert werden!
Aus dem Leben des Jos V.
Barcelona
Obwohl der Termin der Trikotpräsentation erst vor zwei Tagen bekanntgegeben wurde, waren die Zuschauerränge des kleinen Theatersaals, den Acosta für diese Veranstaltung gemietet hatte, allesamt besetzt. Die meisten Zuschauer waren Journalisten, doch Acosta hatte seine Beziehungen spielen lassen und so saßen auch einige mächtige Geschäftsmänner auf den Rängen und warteten auf den Start des Programms.
Jos hatte keine großen Aufgaben, was ihn auch nicht weiter störte. Ganz im Gegenteil, er war ziemlich froh darüber, dass er sich nicht darum kümmern musste. Er hatte der Veranstaltung schon von Beginn der Planungen an, skeptisch gegenüber gesehen, doch Acosta hatte seinen Willen durchgesetzt und damit war die Sache beschlossen gewesen. Der Spanier hatte innerhalb weniger Tage ein Programm auf die Beine gestellt und schließlich auch für reichlich Publikum gesorgt.
Jos saß also hinter dem länglichen Tisch (wie in einer Pressekonferenz), zu seiner Linken saß Fabien und zu seiner rechten Acosta, der wie ein Wasserfall redete. Vor Jos sah man den Parkettfußboden der Theaterbühne, ehe die steile Tribüne anfing. Hier und da erkannte Jos sogar einen Journalisten, der in Brüssel bei den Pressekonferenzen ebenfalls da war.
Als plötzlich Applaus von den Rängen kam, wurde Jos aus seinen Gedanken aufgeschreckt. Er blickte ein wenig verwirrt um sich und erkannte dann, dass Beloki, Boonen und Chavanel durch den Hintereingang hereingekommen waren und neben Acosta auf den letzten drei freien Plätzen Platz nahmen. Acosta machte noch ein paar Witze, die jedoch niemanden zum Lachen brachten, ehe die Journalisten mit ihren Interviews beginnen durften.
Etwa eine halbe Stunde lang dauerte die Prozedur und Jos wäre mehrere Male beinahe eingeschlafen. Die Journalisten versuchten bestimmt ein Dutzend Mal, Joseba ein Statement zu Armstrong und Mayo zu entlocken, doch Josi verhielt sich außerordentlich klug und fand immer eine passende Antwort, ohne über seine Konkurrenten spekulieren zu müssen.
Als die Fragerei etwas fad wurde erhob sich Acosta und beendete das Interview.
„Ich denke, dass sie nun genug Stoff für die morgigen Berichte haben; also lassen sie uns zu dem wichtigsten Punkt des Tages übergehen: das Trikot!“/i] Acosta machte eine künstlerische Pause und fuhr dann fort: „Vor anderthalb Wochen habe ich zwei Agenturen beauftragt, ein Trikot für unser Team zu designen und vorgestern wurden mir die Trikots zugesendet. Da es mir aber schon immer schwer fiel, Entscheidungen zu treffen, habe ich das meinen sportlichen Leitern Fabien Floret und Jos Verheyen überlassen. Doch auch diese beiden konnten sich nicht einigen. Aber sie hatten – im Gegensatz zu mir – eine fabelhafte Idee: Wieder machte Acosta eine Pause…
Warum sollte man nicht die Fans entscheiden lassen? Gesagt – getan! Wir haben alles in Bewegung gesetzt, damit möglichst viele Stimmen bei uns im Briefkasten landen. Es geht ganz einfach: Nehmen sie sich einfach eine Mitmachkarte – die finden sie übrigens in allen Zeitungsläden, natürlich in den Fahrradläden, aber auch im Internet auf der Team-Homepage – und senden sie uns ihre Wahl zu. Zu Gewinnen gibt es auch etwas, das können sie auf den Karten nachlesen, doch jetzt möchte ich ihnen die Trikots nicht länger vorenthalten… Acosta’s Stimme überschlug sich fast, so sehr war der Spanier in seinem Element… Ich bitte um einen großen Applaus für die beiden Chefdesigner der Trikots Herrn Nero und Herrn Mik! Es ertönte wieder feierliche Musik und von den Decken wurden die beiden Trikots heruntergefahren. Sofort begann es wieder zu blitzen, die Journalisten waren von dem technischen Schauspiel überaus beeindruckt und wollten Acosta weitere Fragen stellen, doch dieser sagte, dass er noch einen Termin habe und verabschiedete sich von den Journalisten.
-
Auf dem Nachhauseweg zu dem Hotel in dem Fabien und Jos übernachteten, kamen sie an einem Werbeplakat für die Trikotwahl vorbei. Jos las es sich mit höchster Aufmerksamkeit durch:
Machen sie mit: Wählen sie das Trikot für den neuen Rennstall Team Seat-Argex
Trikot 1 (by Nero)
Das schlichte weiße Trikot mit schwarzen Rändern von Nero!
Trikot 2 (by Mik)
Das knallig-rote Trikot mit grauen Rändern von Mik!
Wenn sie ihre Wahl abgeben, nehmen sie automatisch am Gewinnspiel teil. Zu gewinnen gibt es:
- 20 Trikots
- 5 Rennräder
- 5 Gratis-Probefahrten eines Seat-Automobils für einen gesamten Monat
- 5 Einkaufsgutscheine beim Baustoffhersteller Argex
Also: Hiermit seit ihr gemeint! Gebt eure Stimme einfach in diesem Thread mit einem knappen Post, aus dem deutlich hervorgeht für welche Variante ihr seit, ab! (das Gewinnspiel ist natürlich fiktiv.)
Einsendeschluss ist Dienstag, 22 Uhr
Wir hoffen auf möglichst rege Beteiligung!
P.S.: Dazu sei noch gesagt, dass Stimmen von den Trikotmachern und den AAR-Schreibern selbstverständlich nicht gewertert werden!
Zuletzt geändert von Artifex am 31.7.2004 - 23:29, insgesamt 2-mal geändert.
- SantiPerezFernandez
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- Registriert: 4.7.2002 - 22:04
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- Beiträge: 1382
- Registriert: 7.4.2004 - 1:13
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5. Juni
Albizu und Minzano kommen!
Allmählich füllt sich der Kader des Teams Seat-Argex. Am heutigen Mittag wurde die Verpflichtung von Joseba Albizu und Jesus Minzano bekanntgegeben.
Joseba Albizu (25 Jahre)
2003: Mercatone Uno-Scanavino
2004: Euskaltel-Euskadi
Jesus Minzano (25 Jahre)
2004: Milaneza
„Joseba und Jesus sind beides Fahrer, die im hügeligen Terrain ihre Stärken haben. Dafür, dass sie auch im Flachen sehr gut mithalten können, kommen beide sehr gut über die Berge“, meinte Jos Verheyen auf der Pressekonferenz. „Sie sind noch jung und sehr talentiert und passen deshalb hervorragend in unser Konzept.“
Ein Statement der beiden Neuen gibt es noch nicht; beide Fahrer befinden sich zurzeit noch in ihrer Heimat.
Albizu und Minzano kommen!
Allmählich füllt sich der Kader des Teams Seat-Argex. Am heutigen Mittag wurde die Verpflichtung von Joseba Albizu und Jesus Minzano bekanntgegeben.
Joseba Albizu (25 Jahre)
2003: Mercatone Uno-Scanavino
2004: Euskaltel-Euskadi
Jesus Minzano (25 Jahre)
2004: Milaneza
„Joseba und Jesus sind beides Fahrer, die im hügeligen Terrain ihre Stärken haben. Dafür, dass sie auch im Flachen sehr gut mithalten können, kommen beide sehr gut über die Berge“, meinte Jos Verheyen auf der Pressekonferenz. „Sie sind noch jung und sehr talentiert und passen deshalb hervorragend in unser Konzept.“
Ein Statement der beiden Neuen gibt es noch nicht; beide Fahrer befinden sich zurzeit noch in ihrer Heimat.
6. Juni
Zweifacher Doppelschlag
Heute Abend wurde bekannt, dass Seat-Argex mit Jonathan Bridge und David Lopez Garcia zwei weitere Fahrer verpflichtete hat. Lopez, dessen Karriere 2003 bei Cafés Baques begann, ist bisher noch nicht besonders in Erscheinung getreten. Dennoch hält Fabien Floret, sportl. Leiter des kürzlich gegründeten Teams, einiges vom Spanier: „David ist vor knapp vier Wochen 23 Jahre alt geworden und damit noch sehr jung. Obwohl er schon ein akzeptabler Bergfahrer ist, steckt noch viel Potential in ihm. Wir werden versuchen seine Fähigkeiten in den nächsten Monaten und Jahren deutlich zu verbessern.“
Der bisher unbekannte Bridge, ist etwa vier Monate jünger als Lopez. Dazu meinte Jos Verheyen: „Wir machen keinen Hehl daraus, dass Jonathan, nur zum auffüllen des Kaders dient. Auch er kennt seine Position in der Mannschaft.“ Dennoch gibt sich der Australier kämpferisch: „Ich werde alles daran setzen, bald an dem einen oder anderen namhaften Rennen teilnehmen zu dürfen." Verheyen fügte noch hinzu: „Natürlich lassen wir uns von Bridge gerne positiv überraschen.“
Beinahe nachts wurde dann noch verkündet, dass noch zwei weitere Fahrer zu Seat wechseln. Neben De Vocht wird auch Van Linden dem Team absofort angehören. Beide gelten als Ergänzungsfahrer, mit Potential nach oben.
Im Nachwuchsbereich machte insbesondere Wim De Vocht, der zuletzt bei Relax angestellt war, bei der U23 Flandern Rundfahrt mit einem Sieg auf sich aufmerksam. Der Belgier äußerte sich angesprochen auf diesen, wahrscheinlich bisher größten Erfolg seiner Laufbahn nur kurz: „Ich fahre gerne auf Kopfsteinpflaster. Wie mein großes Vorbild, Peter van Petegem. Vielleicht darf ich im nächsten Jahr neben ihm bei Paris – Roubaix oder der Flandern Rundfahrt an den Start gehen.“
Wim De Vocht (22 Jahre)
2003 Quick Step-Davitamon Espoirs
2004 Relax-Bodysol Brustor
Sein Landsmann Wesley van der Linden gilt als unbeschriebenes Blatt im Profi-Radsport. Bisher hat er nur kleinere Eintagesrennen gewinnen können. Doch damit soll jetzt Schluss sein: „Meine ersten Eindrücke von Seat-Argex waren ausgezeichnet. Gleich nach dem ersten Gespräch fühlte ich mich hier wohl, sodass die Unterzeichnung des Kontrakts nur noch reine Formsache war. Das Vertrauen in mich möchte ich nun zurückgeben. Ich hoffe auf einen baldigen Durchbruch meiner Leistungsfähigkeit.“
Wesley van der Linden (22 Jahre)
2004 Team Vlaanderen
Zweifacher Doppelschlag
Heute Abend wurde bekannt, dass Seat-Argex mit Jonathan Bridge und David Lopez Garcia zwei weitere Fahrer verpflichtete hat. Lopez, dessen Karriere 2003 bei Cafés Baques begann, ist bisher noch nicht besonders in Erscheinung getreten. Dennoch hält Fabien Floret, sportl. Leiter des kürzlich gegründeten Teams, einiges vom Spanier: „David ist vor knapp vier Wochen 23 Jahre alt geworden und damit noch sehr jung. Obwohl er schon ein akzeptabler Bergfahrer ist, steckt noch viel Potential in ihm. Wir werden versuchen seine Fähigkeiten in den nächsten Monaten und Jahren deutlich zu verbessern.“
Der bisher unbekannte Bridge, ist etwa vier Monate jünger als Lopez. Dazu meinte Jos Verheyen: „Wir machen keinen Hehl daraus, dass Jonathan, nur zum auffüllen des Kaders dient. Auch er kennt seine Position in der Mannschaft.“ Dennoch gibt sich der Australier kämpferisch: „Ich werde alles daran setzen, bald an dem einen oder anderen namhaften Rennen teilnehmen zu dürfen." Verheyen fügte noch hinzu: „Natürlich lassen wir uns von Bridge gerne positiv überraschen.“
Beinahe nachts wurde dann noch verkündet, dass noch zwei weitere Fahrer zu Seat wechseln. Neben De Vocht wird auch Van Linden dem Team absofort angehören. Beide gelten als Ergänzungsfahrer, mit Potential nach oben.
Im Nachwuchsbereich machte insbesondere Wim De Vocht, der zuletzt bei Relax angestellt war, bei der U23 Flandern Rundfahrt mit einem Sieg auf sich aufmerksam. Der Belgier äußerte sich angesprochen auf diesen, wahrscheinlich bisher größten Erfolg seiner Laufbahn nur kurz: „Ich fahre gerne auf Kopfsteinpflaster. Wie mein großes Vorbild, Peter van Petegem. Vielleicht darf ich im nächsten Jahr neben ihm bei Paris – Roubaix oder der Flandern Rundfahrt an den Start gehen.“
Wim De Vocht (22 Jahre)
2003 Quick Step-Davitamon Espoirs
2004 Relax-Bodysol Brustor
Sein Landsmann Wesley van der Linden gilt als unbeschriebenes Blatt im Profi-Radsport. Bisher hat er nur kleinere Eintagesrennen gewinnen können. Doch damit soll jetzt Schluss sein: „Meine ersten Eindrücke von Seat-Argex waren ausgezeichnet. Gleich nach dem ersten Gespräch fühlte ich mich hier wohl, sodass die Unterzeichnung des Kontrakts nur noch reine Formsache war. Das Vertrauen in mich möchte ich nun zurückgeben. Ich hoffe auf einen baldigen Durchbruch meiner Leistungsfähigkeit.“
Wesley van der Linden (22 Jahre)
2004 Team Vlaanderen
Zuletzt geändert von Steini am 2.8.2004 - 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
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- Beiträge: 1146
- Registriert: 26.8.2003 - 7:51
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