Tour de France 2005
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
- Krümelmonster
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Diese ganze "Diskussion" ist doch kindisch. In diesem Thread sollte es eigentlich um die Tour gehen und nicht die persönlichen Probleme untereinander. Wozu gibts den die privaten Nachrichten?
Dann noch ein paar Fragen:
1. Werden die restlichen Etappenprofile erst wieder mit dem offiziellen Tourprogrammheft im Juni vorgestellt oder schon früher?
2. Kennt einer den Vorstellungstermin für Giro und Vuelta 2005 (bisher immer November/Dezember, brauch also nach Möglichkeit genaues Datum).
Dann noch ein paar Fragen:
1. Werden die restlichen Etappenprofile erst wieder mit dem offiziellen Tourprogrammheft im Juni vorgestellt oder schon früher?
2. Kennt einer den Vorstellungstermin für Giro und Vuelta 2005 (bisher immer November/Dezember, brauch also nach Möglichkeit genaues Datum).
"Er hat jetzt einen neuen Spitznamen im Peloton. Er heißt jetzt nicht mehr "Die Kobra" - er ist "Der Wurm"
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Was ja nbekanntlich Ullrich nicht ist. Ich höre schon wieder die Ausreden, falls Ullrich mal wieder die Tour nicht gewinnen wird.sys hat geschrieben:Laurent Jalabert: "Die nächste Tour ist etwas für komplette Fahrer, etwa für einen Mann wie Vinokourov. Offensive Allrounder wie er werden die besten Chancen haben."
Da ist dem großen Jaja nichts hinzuzufügen.
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PARIS, 28.10.04 (rsn) - Der sechsfache Tour de France-Sieger Lance Armstrong, der nicht zur Präsentation der Tour de France am Donnerstag in Paris angereist war, will sich bis März entscheiden, ob er die "große Schleife" wieder fährt. Dies sagten die Sportlichen Leiter von Armstrongs US Postal-Team am Donnerstag.
"Es wird alles davon abhängen, wie Lance motiviert ist", sagte der belgische US Postal-Sportdirektor Dirk Demol. "Es ist nicht sicher, dass er die Tour fährt. Wenn er kommt, dann natürlich nur mit dem Ziel, zu gewinnen. Lance wird wie letztes Jahr früh die Saison beginnen, im Februar. Dann wird er sehen, ob er sich motiviert fühlt für die Tour de France", so Demol.
Johan Bruyneel, US Postal-Teamchef und seit Jahren ein enger Vertrauter des amerikanischen Radstars, war vor wenigen Tagen von einem Besuch bei Armstrong in Amerika zurückgekehrt. "Der Kurs könnte durchaus Lance liegen", sagte Bruyneel am Rande der Tourpräsentation in Paris. "Lance wird teilnehmen, wenn er motiviert ist. In den letzten sechs Jahren war das so. Als ich ihn traf, war er sehr entspannt", so Bruyneel, dessen Team künftig unter "Discovery" firmiert. Sicherlich würde der neue Sponsor gerne den amerikanischen Star beim wichtigsten Rennen der Welt sehen. Ohne Armstorng wäre bei der Mannschaft der Portugiese Jose Azevedo der Leader, der in Amerika wohl kaum Schlagzeilen machen würde.
"Wenn eine Rundfahrt, dann die Tour"
Der 33 Jahre alte Armstrong, der im letzten Juli Tour de France-Geschichte schireb, hatte im zurückliegenden Jahr mehrmals mit einem Karriereende geliebäugelt. Nachdem sein Team einen neuen Hauptsponsor fand, entschloss er sich weiterzumachen Sollte Armstrong sich nicht für einen Start bei der Tour de France entscheiden, wären Klassiker das Alternativprogramm. Ein Start beim Giro d'Italia scheint ausgeschlossen. "Wenn Armstrong eine große Rundfahrt fährt, dann die Tour", sagte Demol.
Armstrong und Co. werden Anfang Dezember in Texas zu einem ersten Trainingslager zusammenkommen. Ein zweites Trainingslager folgt im Januar in Kalifornien. Bei welchem Rennen Armstrong sein Debüt geben wird, ist noch offen.
Jan Ullrichs Start bei der nächsten Tour de France ist unterdessen sicher. "Das lange Zeitfahren zu Beginn und der Deutschland-Abstecher sprechen für Jan", meinte Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage am Rande der Streckenpräsentation in PAris. Ullrichs Vorbereitungsplan für die kommende Saison ist noch offen. Derzeit ist der T-Mobile-Star, der ebenfalls nicht nach Paris gereist war, im Urlaub. "Jan wird schon im November beginnen", sagte T-Mobile-Sprecher Olaf Ludwig, der das Team als Manager nach einem Übergangsjahr 2005 im darauf folgenden Jahr von Walter Godefroot übernehmen wird. Ullrich hatte die Saison vor der WM in Italien Ende September beendet.
"Es wird alles davon abhängen, wie Lance motiviert ist", sagte der belgische US Postal-Sportdirektor Dirk Demol. "Es ist nicht sicher, dass er die Tour fährt. Wenn er kommt, dann natürlich nur mit dem Ziel, zu gewinnen. Lance wird wie letztes Jahr früh die Saison beginnen, im Februar. Dann wird er sehen, ob er sich motiviert fühlt für die Tour de France", so Demol.
Johan Bruyneel, US Postal-Teamchef und seit Jahren ein enger Vertrauter des amerikanischen Radstars, war vor wenigen Tagen von einem Besuch bei Armstrong in Amerika zurückgekehrt. "Der Kurs könnte durchaus Lance liegen", sagte Bruyneel am Rande der Tourpräsentation in Paris. "Lance wird teilnehmen, wenn er motiviert ist. In den letzten sechs Jahren war das so. Als ich ihn traf, war er sehr entspannt", so Bruyneel, dessen Team künftig unter "Discovery" firmiert. Sicherlich würde der neue Sponsor gerne den amerikanischen Star beim wichtigsten Rennen der Welt sehen. Ohne Armstorng wäre bei der Mannschaft der Portugiese Jose Azevedo der Leader, der in Amerika wohl kaum Schlagzeilen machen würde.
"Wenn eine Rundfahrt, dann die Tour"
Der 33 Jahre alte Armstrong, der im letzten Juli Tour de France-Geschichte schireb, hatte im zurückliegenden Jahr mehrmals mit einem Karriereende geliebäugelt. Nachdem sein Team einen neuen Hauptsponsor fand, entschloss er sich weiterzumachen Sollte Armstrong sich nicht für einen Start bei der Tour de France entscheiden, wären Klassiker das Alternativprogramm. Ein Start beim Giro d'Italia scheint ausgeschlossen. "Wenn Armstrong eine große Rundfahrt fährt, dann die Tour", sagte Demol.
Armstrong und Co. werden Anfang Dezember in Texas zu einem ersten Trainingslager zusammenkommen. Ein zweites Trainingslager folgt im Januar in Kalifornien. Bei welchem Rennen Armstrong sein Debüt geben wird, ist noch offen.
Jan Ullrichs Start bei der nächsten Tour de France ist unterdessen sicher. "Das lange Zeitfahren zu Beginn und der Deutschland-Abstecher sprechen für Jan", meinte Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage am Rande der Streckenpräsentation in PAris. Ullrichs Vorbereitungsplan für die kommende Saison ist noch offen. Derzeit ist der T-Mobile-Star, der ebenfalls nicht nach Paris gereist war, im Urlaub. "Jan wird schon im November beginnen", sagte T-Mobile-Sprecher Olaf Ludwig, der das Team als Manager nach einem Übergangsjahr 2005 im darauf folgenden Jahr von Walter Godefroot übernehmen wird. Ullrich hatte die Saison vor der WM in Italien Ende September beendet.
Orfeus hat geschrieben:Dieses Jahr hatte es doch auch nicht viel Bergankünfte. Und Armstrong ist auch auf langen Zeitfahren gut, da können ihn nur wenige schlagen...David Plaza hat geschrieben:Also bei Eurosport im Videotext stand heute, was ich im übrigen recht lächerlich finde, dass es eine Anti-Armstrongtour sei, weil sie nur 3 Bergankünfte hat und ein langes Zeitfahren. Soviel dazu, aber mehr weiß ich auch nicht .
MfG Orfeus
Laut Tourdirektor tritt Armstrong gar nicht an (Familie)
Meine Meinung ist solang er Antritt gewinnt er auch
Damals war Armstrong in der schlechtesten Form seines LebenKrümelmonster hat geschrieben:Ullrich ist Armstrong in Topform auch im Regen-Zeitfahren überlegen. ER hätte ohne Sturz wohl die Etappe in Nantes (wenn auch nur knapp) gewonnen. Aber darum gehts hier nicht.
Zur Präsentation: Sie wird leider wohl nirgends in Deutschland übertragen, aber ein Paar Details sind schon ans Licht gekommen. So soll während der ersten Woche ganz Nordfrankreich bis nach Grenoble durchquert werden, wo dann "dichte"(?) Alpenetappen folgen werden. In den Pyrenäen 2 Bergankünfte und die letzte Woche über St. Etienne zurück nach Paris.
Mehr werden wir wohl in ein paar Stunden wissen, denn mit der Präsentation gibts eine Streckenkarte, sowie das Profil der Bergetappen (war bisher immer so), am besten unter www.letour.com, dort gibts auch einen Link für die englische Version der Seite.
Wenn Ulrich zu blöd zum Fahradfahren ist, kann ich ihm auch nicht helfen.
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Warum sollte die Touzr dieses jahr eine Anti Armstrong Tour sein. Sie ist meines Erachtens schwerer als die im vergangenen Jahr. das heist, es gibt längere flache Zeitfahrkilometer, schwerere und mehr Bergetappen.
Dazu haben sie am TZ nichts geändert. Denn wenn man eine Anti Armstrong Tour amchen will muss man das TTT streichen oder kürzen. Denn es gibt nur ein Team, dass im Bestbesetzung an Discovery Channel rankommt oder besser ist und das ist T-Mobile. Wer 3 Podestkandidatzen in einer Manschaft hat, Hut ab. Aber sondt, Armstrong ist mit Ullrich in Topform der beste im Zeitfahren. Ullrich kann viellkeicht sogar noch im Zeitfahren in Topform einen kleinen Tick besser sein als Armstrong aber das sind dann wirklich nur Sekunden. Und am Berg ist Armstrong der stärkste. So oder so, ob die Tour jetzt schwer ist oder nicht. Da Amstrong in keiner Disziplin Schwächen hat, kann es keine Anti Armstrong Tour geben. Außerdem steht ja noch gar nicht fest ob er teilnimmt. Also alle Anti Armstrong Tour Aussagen sind der absolute Schwachsinn.
Dazu haben sie am TZ nichts geändert. Denn wenn man eine Anti Armstrong Tour amchen will muss man das TTT streichen oder kürzen. Denn es gibt nur ein Team, dass im Bestbesetzung an Discovery Channel rankommt oder besser ist und das ist T-Mobile. Wer 3 Podestkandidatzen in einer Manschaft hat, Hut ab. Aber sondt, Armstrong ist mit Ullrich in Topform der beste im Zeitfahren. Ullrich kann viellkeicht sogar noch im Zeitfahren in Topform einen kleinen Tick besser sein als Armstrong aber das sind dann wirklich nur Sekunden. Und am Berg ist Armstrong der stärkste. So oder so, ob die Tour jetzt schwer ist oder nicht. Da Amstrong in keiner Disziplin Schwächen hat, kann es keine Anti Armstrong Tour geben. Außerdem steht ja noch gar nicht fest ob er teilnimmt. Also alle Anti Armstrong Tour Aussagen sind der absolute Schwachsinn.
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Ich weis, dass du mich nicht leiden kannst, áber totzdem könntest du diese ewige Antipathie mal lassen.sys hat geschrieben:Wenn man mal davon absieht, dass Telekom bei jeder Tour bislang gegenüber US Postal oder ONCE den Kürzeren gezogen hat beim Manschaftszeitfahren, sind sie fast noch besser als US Postal
Fakt ist: Telekom oder T-Mobile hat bisher immer gegenber USP den kürzeren gezogen. Aber ich hab ja auch geschrieben in Bestbesetzung. Und in dieser sind sie dieses Jahr ja wohl nicht angetreten.
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Kurz gesagt: Doch, sind sie eigentlich.
Ein Tausch Vinokourov gegen Kessler hätte auch keine Zeit gebracht für den Bonner Rennverein.
Da man jetzt auch noch Botero abgegeben hat, ist es noch wahrscheinlicher, dass man weiter verliert.
Ein Tausch Vinokourov gegen Kessler hätte auch keine Zeit gebracht für den Bonner Rennverein.
Da man jetzt auch noch Botero abgegeben hat, ist es noch wahrscheinlicher, dass man weiter verliert.
"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"
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Vinokoruov ist ja so schlecht im Zeitfahren. er hat ja nur die Bronzemedaille geholt im Zeitfahren. Gut, ehrlich gesagt die Konkurenz war dort nicht stark aber bei Olympia kam er immer noch in den Top10. Und dann soll Vinokourov im zeitfahren nicht besser sein als Kessler. Ist ja wohl ein Schwachsinn. Außerdem hat Steinhäuser gefehlt. Und dieser ist ein Top Zeitafahrer, stärker als Botero dieses Jahr. Warum sollte dann T-Mobile mehr Zeit verlieren. Dazu noch wo USP mit Landis und Pena 2 Top Zeitfahrer verloren hat, die durch Popovych und Savoldelli nicht kompensiert werden. Und Ekimov wird auch nicht gerade jünger.SantiPerezFernandez hat geschrieben:Kurz gesagt: Doch, sind sie eigentlich.
Ein Tausch Vinokourov gegen Kessler hätte auch keine Zeit gebracht für den Bonner Rennverein.
Da man jetzt auch noch Botero abgegeben hat, ist es noch wahrscheinlicher, dass man weiter verliert.
Es geht ja nicht nur um Telekom und US Postal, sondern:
oder: Hamilton, Santi Perez, Grabsch, Landis, Pena, Jalabert, Gutierrez Catalunya, Gonzalez, Pereiro.
oder: Nozal, Hruska, Gonzalez de Galdeano, Andrle, Barranowski, Heras, Serrano.
Ob Telekom da so viel besser ist?
Julich, Sastre, Basso, Voigt, Piil, Peron, Blaudzun, Vandborg.Denn es gibt nur ein Team, dass im Bestbesetzung an Discovery Channel rankommt oder besser ist und das ist T-Mobile.
oder: Hamilton, Santi Perez, Grabsch, Landis, Pena, Jalabert, Gutierrez Catalunya, Gonzalez, Pereiro.
oder: Nozal, Hruska, Gonzalez de Galdeano, Andrle, Barranowski, Heras, Serrano.
Ob Telekom da so viel besser ist?
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Bei CSC fehlte Jaksche ausserdem einige Stürze. Phonak war mit 5 Defekten immernoch vor T-MobileToursieger Ullrich hat geschrieben:CSC oder Phonak war letztes Jahr in Bestbesetzung am Start(Phonak mit 1 oder 2 Doper).
T-Mobile war das nicht. Und weder CSC noch Phonak waren nennenswert besser als TMO!
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Jaksche ist weg. Tja und bei Phonal sind wohl Hamilton, Santi Perez und Sevilla weg. Gut Phonak traue ich noch zu in die Nähe von TMO und USP zu fahren schließlich haben sie mit Landis, Pena und Botero 3 neue Zeitfahrer im Team aber CSC, ne.Lu] hat geschrieben:Bei CSC fehlte Jaksche ausserdem einige Stürze. Phonak war mit 5 Defekten immernoch vor T-MobileToursieger Ullrich hat geschrieben:CSC oder Phonak war letztes Jahr in Bestbesetzung am Start(Phonak mit 1 oder 2 Doper).
T-Mobile war das nicht. Und weder CSC noch Phonak waren nennenswert besser als TMO!
Gut, dann hätten wir 3 Teams im TTT auf einer Stufe:
Discovery Channel
T-Mobile
Phonak
- SantiPerezFernandez
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Liberty Seguros war weder bei der Tour noch bei der Vuelta vor TMO. Und da sie sích auser mit Jaksche nicht allzu Verstärkt haben(ich hoffe ich vergesse keinen Transfer) werden sie das auch nächstes Jahr nicht sein.SantiPerezFernandez hat geschrieben:Klar, Bonn vor Liberty Seguros in Topform, träum weiter.
Deine Logik ist schlichtweg faszinierend. Dass ONCE in den Jahren zuvor das dominierende Team bei MZFs war und der Kader im Vergleich dazu kaum verändert wurde...wen interessierts?
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist