Doping im Radsport

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ThunderBlaze
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Beitrag: # 249709Beitrag ThunderBlaze
3.6.2005 - 1:11

Nich ganz Jonas:
BERN, 02.06.05 (rsn) - Danilo Hondo, der im März positiv war auf ein Aufputschmittel, ist am Donnerstag vom Schweizer Radsport- Verband wegen Dopings für ein Jahr gesperrt worden. Er wurde zudem mit einer Bewährung für fünf Jahre belegt. Hondo kann ab April 2006 wieder für ein Team fahren.

Dem 31- jährigen Sprintstar war im März bei der Murcia-Rundfahrt in Spanien die Einnahme des Aufputschmittels Carphedon nachgewiesen worden. Daraufhin hatte ihn sein Rennstall Gerolsteiner am 31. März fristlos entlassen. Hondo, der bei der Murcia- Rundfahrt zwei Etappen gewann, beteuert nach wie vor seine Unschuld und bestreitet die wissentliche Einnahme des Mittels.

Am Donnerstagnachmittag fand in Bern die mündliche Verhandlung im Dopingverfahren gegen Hondo statt. Der gebürtige Lausitzer lebt im Tessin und fährt mit eidgenössischer Rennlizenz, daher war "Swiss Cycling" in dem Verfahren zuständig. Den Vorsitz bei der Verhandlung führte Prof. Gerhard Walter von der Universität Bern. Hondo war mit seinem Anwalt Dr. Lehner erschienen.

Am Ende der Verhandlung stand ein eher mildes Urteil. Hondo musste eine zweijährige Sperre fürchten. Er bekam eine einjährige Sperre, die am 1.April 2005 zu laufen begann. Zudem muss er 100.000 Euro Geldstrafe zahlen, die Hälfte davon ist zur Bewährung ausgesetzt. Nach Auskunft seines Anwaltes Michael Lehner aus Heidelberg überlegt der Rad-Profi aus Cottbus, ob er trotz des relativ milden Urteils den Internationalen Sportgerichtshof (TAS) anruft. "Ich kämpfe bis zum Schluss", hatte Hondo im Interview mit RADSPORT-NEWS.COM erklärt.

In der Doping-Affäre gibt es einige Ungereimtheiten. Die beim Sprinter nachgewiesenen Spuren sind so gering, dass eine aufputschende Wirkung ausgeschlossen erscheint. Außerdem war eine bei Hondo genommene Probe am Vortag der positiven Kontrolle negativ. Einen Tag später als Träger des Gelben Trikots war er auffällig geworden, obwohl vor dem Start des Tagesabschnitts klar war, dass der Spitzenreiter nach der Etappe auf jeden Fall getestet werden würde.

«Das war ein typisches Verbandsurteil. Auf der einen Seite wollte man den Vorgaben der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA nachkommen, auf der anderen Seite wollte man den Rad-Profi gerecht beurteilen. Das war ein Kompromiss», sagte Anwalt Lehner am Donnerstag. Lehner sprach von einem "Teilerfolg". "Danilo hat eine sportliche Zukunft", sagte er.
Quelle: http://radsportnews.net/2005/hondodop11.shtml

Kurz, bekam er 1 Jahr und 5 Jahre auf Bewährung. :roll:
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jonas
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Beitrag: # 249735Beitrag jonas
3.6.2005 - 9:50

Danke, da sind in der Tat mehr Details drin.

Die Frage ist nun, ob er nächstes Jahr bei einem Pro-Tour Team anheuern darf oder ob diese Sperre auch gilt.
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Jonas

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ThunderBlaze
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Beitrag: # 249742Beitrag ThunderBlaze
3.6.2005 - 10:33

Im Pro Tour Reglement bzw. in der Anti-Doping Charta steht eindeutig drin das diese Fahrer dann 2 Jahre bei keinem Pro Tour Team eingesetzt werden darf. Würden sie es genemigen, hätte man den ersten Prezedenz-Fall bei einem Fahrer und die Regelung wäre für den Ar... Also werden sie sich bei der UCI hüten auch nur daran zu denken. :lol:
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ThunderBlaze
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Beitrag: # 249862Beitrag ThunderBlaze
3.6.2005 - 14:55

Neues zum Fall Hondo. Wie man lesen kann könnte die Umgehung der Doping-Charta erfolgreich verlaufen da sie wahrscheinlich gegen das europäische Arbeitsrecht verstößt, aber lest selber.
BERLIN/ASCONA, 03.06.05 (rsn) - Vier Stunden dauerte am Donnerstagnachmittag die mündliche Verhandlung im Dopingverfahren gegen Danilo Hondo. Nach halbstündiger Beratung verkündeten die Richter der Disziplinarkammer des Schweizer Radsportverbands das Urteil. Ein Jahr Sperre. "Viele haben ja mit zwei Jahren gerechnet. Das Urteil zeigt, dass wir die Zweifel an meiner Schuld darstellen konnten", sagte Hondo am Freitag gegenüber RADSPORT-NEWS.COM.

Bei Hondo war einen Tag nach dem Urteil eine gewisse Erleichterung zu spüren. Nach dem neuen Dopingreglement sind zweijährige Sperren die Norm. Eine solche hätte für den 31-Jährigen sicherlich das Karrieraus bedeutet. Nun wurde er mit 50.000 Euro Geldstrafe und einjähriger Sperre belegt, die rückwirkend am 1.April 2005 zu laufen beinnt. Im nächsten Frühjahr könnte der Sprinterstar also bereits wieder Rennen fahren.


Hondo im Gelben Trikot der Murcia-Rundfahrt, bei der er im März positiv war. Foto: Roth
"Ein Jahr ist hart, aber es zeigt ja auch ein Entgegenkommen des Gerichts. Das Urteil gibt mir die Chance, mich zu rehabilitieren," sagt Hondo. Bei einem ProTour-Team könnte er eigentlich sein Comeback nicht geben. Nach der freiwilligen Anti- Doping- Charta der ProTour-Teams, darf ein des Dopings überführter Fahrer auch nach Ablauf der Sperre innerhalb von vier Jahren normalerweise nicht engagiert werden. Ob diese gut gemeinte, aber juristisch fragwürdige Regelung europäischem Arbeitsrecht entspricht und einer Überprüfung eines ordentlichen Gerichts standhalten würde, ist aber durchaus fraglich. Hondo hofft jedenfalls angesichts seiner "halben Sperre", doch noch eine Chance zu bekommen bei einem Spitzenteam. Seine großen sportlichen Ziele kann der San Remo-Zweite und zweifache Giro-Etappensieger nur bei einem großen Team umsetzen.

Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer schloss am Freitag gegenüber der DPA eine Rückkehr des Lausitzers nicht grundsätzlich aus. Entscheidend sei, ob beim Vergehen eine Absicht unterstellt werde. Dies sollen neutrale Fachleute nach der Vorlage des schriftlichen Urteils für Gerolsteiner prüfen. "Wenn die Vorsätzlichkeit ernsthaft in Zweifel gezogen wird, sieht es nicht schlecht aus", sagte Holczer.

Auf eine Berufung beim internationalen Sportgerichtshof TAS in Lausanne wird Hondo möglicherweise nun verzichten. "Ich weiß noch nicht, ob wir in Berufung gehen werden. Darüber muss ich noch einige Nächte drüber schlafen und mich mit meinem Anwalt beraten. Mein Anwalt ist mit dem Urteil nicht so zufrieden, weil es einige Expertenmeinungen nicht genügend berücksichtige. Im Sportrecht muss man praktisch seine Unschuld beweisen. Das ist fast unmöglich, es ist sehr schwer, einen konkreten Entlastungsbeweis zu finden. Insofern ist das Urteil uns schon weit entgegengekommen", sagte Hondo.

Hondo war im März bei der Murcia-Rundfahrt in Spanien die Einnahme des Aufputschmittels Carphedon nachgewiesen worden. Daraufhin hatte ihn sein Rennstall Gerolsteiner am 31. März fristlos entlassen. Hondo, der in Murcia zwei Etappen gewann, beteuerte stets seine Unschuld und bestreitet die wissentliche Einnahme des Mittels. In der Doping-Affäre gab es einige Ungereimtheiten, die für Hondo sprachen. Die beim Sprinter nachgewiesenen Spuren waren so gering, dass die Verunreinigung anderer Mittel oder sogar eine körpereigene Produktion der Substanz von Experten als Ursache nicht ausgeschlossen wurde. Eine bei Hondo genommene Probe am Vortag der positiven Kontrolle war negativ, was gegen Restspuren einer Manipulation spricht. Diese Umstände hielten das Sportgericht davon ab, eine zweijährige Sperre zu verhängen.

Hondo-Anwalt Lehner bewertete das Urteil zwiespältig: "Die große Katastrophe ist an ihm vorbei gegangen", sagte er am Freitag. Andererseits bleibe das "Stigma des Dopingsünders". Den Jurist erboste zudem der "wissenschaftliche Dilettantismus", mit dem über fundierte Einwände hinweg gegangen worden sei. "Das war ein typisches Verbandsurteil. Auf der einen Seite wollte man den Vorgaben der Welt-Antidoping-Agentur WADA nachkommen, auf der anderen Seite sollte der Rad-Profi gerecht beurteilt werden. Das war ein Kompromiss. Gemessen daran, dass er unschuldig ist, muss er das Urteil als ungerecht empfinden. Gemessen daran, was zu befürchten war, könnte er auch zufrieden sein", sagte Lehner.
Quelle: http://radsportnews.net/2005/hondodop12.shtml

Anmerkung meinerseits: Somit wäre der erste Prezedenz-Fall eingetroffen, und die UCI muss nocheinmal für nächste Saison ihre Hausaufgaben machen.
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Felix-Ffo
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Beitrag: # 249869Beitrag Felix-Ffo
3.6.2005 - 15:19

Schon einem aufgefallen Marc Lotz (QSD) wurde des Dopings überführt.

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ThunderBlaze
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Beitrag: # 250149Beitrag ThunderBlaze
4.6.2005 - 11:39

Jupp, mittlerweile nen alter Hut. :lol:
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Toursieger Ullrich
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Beitrag: # 250739Beitrag Toursieger Ullrich
5.6.2005 - 17:00

Weiterer herber Schlag für Liberty Seguros!
AIX-LES-BAINS, 05.06.05 (rsn) - Der Spanier Isidro Nozal (Liberty) und der Italiener Michele Scotto D'Abusco (Lampre) wurden am Sonntag vor dem Prolog zur Dauphiné-Rundfahrt mit Startverboten belegt aufgrund von auffälligen Blutwerten.

Am Sonntagmorgen waren die Fahrer der Mannschaften Liberty, Domina Vacanze, Lampre und AG2R getestet worden. Beim 22 Jahre alten D'Abusco und dem 27 Jahre alten Nozal, dem Vuelta-Gesamtzweiten von 2003, wurden erhöhte Hämatokritwerte über 50 Prozent festgestellt. Diese sind ein Indiz auf EPO-Doping. Nach einem auffälligen Befund wird ein Fahrer automatisch "aus Gesundheitsgründen" mit einer 14-tägigen Rennsperre belegt. Weitere Dopingtests sind obligatorisch.
Nach Ribeiro nun auch noch Nozal. Was hat eigentlich die Dopingprobe bei Ribeiro für ein Ergebnis gebracht? Positiv? Negativ?

Was meint ihr, wird Nozal genauso fristlos entlassen?
Danke Jan!

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jonas
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Beitrag: # 250741Beitrag jonas
5.6.2005 - 17:02

Ribeiro wurde nie positiv getestet.
Korrekterweise müsste man jetzt auch Nozal entlassen, ich halte das aber nach wie vor für Inkorrekt.
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Jonas

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sys
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Beitrag: # 250754Beitrag sys
5.6.2005 - 17:27

Mehr als nur inkorrekt, würde man schließlich eine der tragenden Säulen der Post-Bettini-Ära im rosigen ciclismo zu Fall bringen.
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Alejandro V.
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Beitrag: # 250917Beitrag Alejandro V.
5.6.2005 - 22:10

Noch muss man Nozal nicht entlassen, da ihm kein Doping nachgewiesen wurde, sondern lediglich ein erhöhter Hämatokritwert. Erst wenn man ihm EPO-Doping nachweisen kann, müsste er entlassen und gesperrt werden.

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jonas
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Beitrag: # 250926Beitrag jonas
5.6.2005 - 23:12

Ribeiro hatte auch nur einen erhöten Hämatokritwert und er wurde fristlos entlassen.
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Jonas

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Doubleyou
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Beitrag: # 250932Beitrag Doubleyou
5.6.2005 - 23:50

Ich weiß, ich werfe hier jetzt was in den Raum, das völlig in der Luft hängt, aber:

Falls Nozal auch entlassen wird...will Liberty mit der sofortigen Entlassung von auffällig (also nicht unbedingt positiven) getesteten Fahrern größere Untersuchungen oder auch Nachforschungen im Team umgehen? Normal könnten sie auch warten, bis der Fahrer wirklich positiv ist...
Zuletzt geändert von Doubleyou am 6.6.2005 - 1:24, insgesamt 1-mal geändert.
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wassertraeger29
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Beitrag: # 250934Beitrag wassertraeger29
6.6.2005 - 0:06

Naja, so absurd ist die Vermutung sicher nicht, und zwei Fahrer mit erhöhten Hämaktokrit-Werten in so kurzer Zeit, lassen viel Spielraum für Spekulationen, gerade weil es sich hierbei um 2 Leistungsträger im Team handelt! Sollte man weiter beobachten, ohne zu früh falsche Schlüsse zu ziehen...

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Ludewig
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Beitrag: # 251140Beitrag Ludewig
6.6.2005 - 16:31

Scotto D'Abusco
Schade für den Jungen, dass er erwischt wurde.
Naja, vielleicht auch Glück für ihn, sonst hätt' er noch ein Manzano-Knie bekommen...
(um es mal frei von Provokationshemnissen darzustellen)
Dafür ist Ludewig menschlich groß.

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jonas
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Beitrag: # 251148Beitrag jonas
6.6.2005 - 16:36

Wobei das Manzano-Knie durch Cortison verunstaltet wurde und nicht durch EPO oder ähnliches (wobei ich das dem Jungen nicht unterstellen will).

Gerade bei jungen Fahrern, die noch nicht so oft getestet wurden kann durchaus mal passieren, dass man merkt, dass die Fahrer einen natürlich hohen Hämatokritwert haben.
--
Jonas

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BigJan87
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Beitrag: # 251149Beitrag BigJan87
6.6.2005 - 16:40

manzano4ever schaut euch armstrong an die feige sau !!!
12.Mai 2007 Derbysieger!

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SantiPerezFernandez
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Beitrag: # 251153Beitrag SantiPerezFernandez
6.6.2005 - 16:46

So langsam kommt auch hier das Niveau rein.

Von dem Lotz-Dopingfall habe ich nur am Rande mitbekommen. War es so, dass er den Dopinggebrauch ohne positive Probe gestanden hat?

Wenn ja, plädiere ich zum wiederholten Mal dafür, dass die UCI ein Zeichen setzt und in solchen Fällen die Strafe auf maximal ein Jahr ansetzt.

Es kann doch nicht sein, dass ein geständiger Profi dieselbe Strafe bekommt wie ein überführter Doper (Hamilton) oder gar mehr (Ullrich, Hondo).

Im Fall Millar hatte die UCI bereits das falsche Zeichen gesetzt, jetzt wäre es an der Zeit, aus diesem Fehler gelernt zu haben!
"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"

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Fantast
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Beitrag: # 251158Beitrag Fantast
6.6.2005 - 17:01

Wo hier gerade der Name Manzano fällt. Der stand gestern im Mittelpunkt eines Films über Doping in der Sport-Reportage. War ganz interessant, aber auch ein wenig erschütternd. Das ganze Interview gibt es hier zum nachlesen:
Teil 1
Teil 2

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bastik
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Beitrag: # 252606Beitrag bastik
10.6.2005 - 19:12

könnte mal jemand den Kelme-Kader von damals posten und ma son bisschen zu gucken...
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Lance Armstrong Fan
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Beitrag: # 252648Beitrag Lance Armstrong Fan
10.6.2005 - 20:16

Tpurgott hat geschrieben:manzano4ever schaut euch armstrong an die feige sau !!!
Sag mal gehts noch???!!!!???? Ich habe nichts gegen deine Meinung. Wir leben in Europa und da gibt es das Recht auf Meinungsfreiheit. Zugegeben, deine Meinung ist sehr radikal, das könnte man bestimmt etwas angemessener ausdrücken.

Hab ich aber auch noch nichts dagegen.


ABER wenn du ohne fundierte Grundlage hier eine Parole ala BILD-Zeitung abgibst, kannst du es mit deiner ach so tollen Entschuldigung nicht ernst gemeint haben.

Wenn du schon Lance als "feige Sau" darstellst, dann könntest du wenigsten dazuschreiben warum!!!
Gruß LAF

Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09

Penny
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Beitrag: # 254084Beitrag Penny
13.6.2005 - 16:46

Phonak hat Tomasz Nose wegen Dopings gefeuert.
Phonak dürfte damit nur noch 24 Fahrer haben, zu wenig nach den Statuten der protour.

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