Dann ging er in den Bus, wo schon die anderen waren. Er gratulierte sofort seinem "Lieblingsfranzosen":
"Gut gemacht! Wenn du das nochmals so machst, hast du das rosane!
"RENNEN #16 {GIRO D'ITALIA (Grand Tour)}
Moderatoren: Escartin, ETXE, wflo
-
*Mik* [EISEL-FAN]
- Beiträge: 1146
- Registriert: 26.8.2003 - 7:51
- Kontaktdaten:
"Mehr ging nur leider nicht mehr. Sonst hätte Alessandro alleine herfahren müssen. Aber Loosli ist wirklich eine Memme. Ich hätte lieber Vino, auch wenn er derzeit nicht gut drauf ist, statt dem in meiner Gruppe gehabt.", antwortete Berni Michael.
Dann ging er in den Bus, wo schon die anderen waren. Er gratulierte sofort seinem "Lieblingsfranzosen":
"Gut gemacht! Wenn du das nochmals so machst, hast du das rosane! "
Dann ging er in den Bus, wo schon die anderen waren. Er gratulierte sofort seinem "Lieblingsfranzosen":
"Gut gemacht! Wenn du das nochmals so machst, hast du das rosane!
"Kaum waren Jens' Teamkollegen im Ziel angekommen, lief Jens zu ihnen herüber - sein Rad hatte er vorher am Teambus abgestellt - und bedankte sich für die herausragende Arbeit, die ihm einen weiteren Tag an der Spitze beschert hatte. Rosa war zwar nicht wirklich Jens' Lieblingsfarbe, doch langsam aber sicher hatte er sich mit dem Führungstrikot angefreundet.
Nun waren natürlich auch die eigenen Ambitionen gestiegen. Die Führung am nächsten Tag zu verteidigen dürfte eine Sache der Routine sein, auf dem Weg nach Pistoia allerdings stand mit dem Sammommé ein schwieriger Berg kurz vor dem Ziel auf dem Programm. Jens rechnete damit, dass es schwierig, wenn auch nicht unmöglich, werden würde, das rosa Trikot gegen die lauernden Bergspezis Rujano, Totschnig oder Virenque zu verteidigen.
Deshalb musste er sich auf das Zeitfahren von Florenz konzentrieren, wo seine Chancen gegenüber den anderen vornplatzierten sicherlich nicht allzuschlecht waren. Kurzum: Der Giro verlief für Jens bisher sehr erfolgreich und bot ihm noch ein paar weitere Möglichkeiten, sich durch gute Leistungen auszuzeichnen, ehe die große Zeit von Iban beginnen würde.
Lediglich das Verhalten der Mapeis, dass bei Jens Ärger und Unverständnis hervorrief, störte ein wenig die gute Stimmung. Wie kann man sich so eine große Chance nur durch die Finger gehen lassen, rief Jens empört und zugleich verzweifelt, als er auf dem Ergebnispapier, dass Zarrabeita rumgereicht hatte, sah, dass der Rückstand von Ullrich nur 69 Sekunden betrug. Hätten die Mapeis mitgeführt, wäre euer Vorsprung jetzt doppelt so groß - mindestens! Aber anscheinend hat Herr Heras kein Interesse darin, seine Zeitfahrschwäche auszumerzen. Warten wir die nächsten Tage ab. Wenn Heras und Konsorten sich hier unbeliebt machen wollen, dann können sie das gern tun, bei mir sind sie aber unten durch!
Nun waren natürlich auch die eigenen Ambitionen gestiegen. Die Führung am nächsten Tag zu verteidigen dürfte eine Sache der Routine sein, auf dem Weg nach Pistoia allerdings stand mit dem Sammommé ein schwieriger Berg kurz vor dem Ziel auf dem Programm. Jens rechnete damit, dass es schwierig, wenn auch nicht unmöglich, werden würde, das rosa Trikot gegen die lauernden Bergspezis Rujano, Totschnig oder Virenque zu verteidigen.
Deshalb musste er sich auf das Zeitfahren von Florenz konzentrieren, wo seine Chancen gegenüber den anderen vornplatzierten sicherlich nicht allzuschlecht waren. Kurzum: Der Giro verlief für Jens bisher sehr erfolgreich und bot ihm noch ein paar weitere Möglichkeiten, sich durch gute Leistungen auszuzeichnen, ehe die große Zeit von Iban beginnen würde.
Lediglich das Verhalten der Mapeis, dass bei Jens Ärger und Unverständnis hervorrief, störte ein wenig die gute Stimmung. Wie kann man sich so eine große Chance nur durch die Finger gehen lassen, rief Jens empört und zugleich verzweifelt, als er auf dem Ergebnispapier, dass Zarrabeita rumgereicht hatte, sah, dass der Rückstand von Ullrich nur 69 Sekunden betrug. Hätten die Mapeis mitgeführt, wäre euer Vorsprung jetzt doppelt so groß - mindestens! Aber anscheinend hat Herr Heras kein Interesse darin, seine Zeitfahrschwäche auszumerzen. Warten wir die nächsten Tage ab. Wenn Heras und Konsorten sich hier unbeliebt machen wollen, dann können sie das gern tun, bei mir sind sie aber unten durch!
"Reg dich nicht so auf über die Narren, Jens", beschwichtigte ihn Michael. "Die sinds wirklich nicht wert das man sich so aufregt. Wir werden Heras in den Bergen schon seine Grenzen aufzeigen. Was das untendurch angeht, dass sind sie eigentlich bei allen ausser vielleicht bei Klejnot."
R.I.P. Andi Matzbacher
Tag 5
Manchmal wünscht man sich doch sein gruppetto herbei. Da kann man noch in aller Ruhe radeln und sich um die wichtigen Dinge kümmern - wie der eigene Wein im heimischen Garten so gedeiht oder warum Oma pasti letztes Wochenende zu viel Salz hatten. Aber kaum ist man (mal wieder aus Versehen) vorne dabei, schon ist's vorbei.
Aber fangen wir mal von vorne an. Heute morgen dacht' ich mir: hol' heute doch mal dem Mercado sein Hinterrad. Der ist schließlich auch Spanier und wird schon weit genug hinten ankommen. Und tja, peng, schon war ich vorne dabei in der 15er-Gruppe - leider.
Absolut unverständlich für mich diese Fahrweise - vorne Österreicher, Franzosen, Kolumbianer und Deutsche. Die hätte man ruhig fahren lassen können. Sollen sie sich bisschen über rosa freuen; wenn es richtig zur Sache geht, sind die eh alle wieder weg vom Fenster. Wozu also die Eile?
Im Ziel gab's dann wieder Gekeife und Gejammere - wie immer. Einer von Pepsi und ETXE-Ondo waren's, glaub ich. Wer's genau war und worum es überhaupt ging, weiß ich nicht. Hat mich einfach nicht interessiert, schließlich wollte der nette Offizier in polizia stradale-Uniform sein Autogramm haben. Der gute Mann war der Lichtblick des heutigen Tages. Wenn man nach dem Rennen noch zehn, fünfzehn Minuten in aller Seelenruhe mit jemanden über Gott und die Welt quatschen kann und ihm dabei zwanzig, dreizig Autogramme für die ganze Familie geben muss, dann weiß man: das hier ist Zuhause.
Summa summarum, das Fazit von heute: echte italienische Gemülichkeit kann man nicht lernen, die muss man im Blut haben.
Manchmal wünscht man sich doch sein gruppetto herbei. Da kann man noch in aller Ruhe radeln und sich um die wichtigen Dinge kümmern - wie der eigene Wein im heimischen Garten so gedeiht oder warum Oma pasti letztes Wochenende zu viel Salz hatten. Aber kaum ist man (mal wieder aus Versehen) vorne dabei, schon ist's vorbei.
Aber fangen wir mal von vorne an. Heute morgen dacht' ich mir: hol' heute doch mal dem Mercado sein Hinterrad. Der ist schließlich auch Spanier und wird schon weit genug hinten ankommen. Und tja, peng, schon war ich vorne dabei in der 15er-Gruppe - leider.
Absolut unverständlich für mich diese Fahrweise - vorne Österreicher, Franzosen, Kolumbianer und Deutsche. Die hätte man ruhig fahren lassen können. Sollen sie sich bisschen über rosa freuen; wenn es richtig zur Sache geht, sind die eh alle wieder weg vom Fenster. Wozu also die Eile?
Im Ziel gab's dann wieder Gekeife und Gejammere - wie immer. Einer von Pepsi und ETXE-Ondo waren's, glaub ich. Wer's genau war und worum es überhaupt ging, weiß ich nicht. Hat mich einfach nicht interessiert, schließlich wollte der nette Offizier in polizia stradale-Uniform sein Autogramm haben. Der gute Mann war der Lichtblick des heutigen Tages. Wenn man nach dem Rennen noch zehn, fünfzehn Minuten in aller Seelenruhe mit jemanden über Gott und die Welt quatschen kann und ihm dabei zwanzig, dreizig Autogramme für die ganze Familie geben muss, dann weiß man: das hier ist Zuhause.
Summa summarum, das Fazit von heute: echte italienische Gemülichkeit kann man nicht lernen, die muss man im Blut haben.
there is a light that never goes out
Jens sprang vor Schreck beinahe an die Decke, als neben ihm plötzlich Michael Rasmussen auftauchte. Was machst du denn hier in unserem Teambus, fragte Jens, als er sich ein bisschen von dem Schock erholt hatte und ihm eingefallen war, was der Däne gesagt hatte. Ja, du hast Recht. Wir sollten auf die Berge warten, da wird sich zeigen, was die Mapeis davon haben, das gesamte Fahrerfeld gegen sich aufgehetzt zu haben. Immerhin bin ich mit meiner Meinung nicht alleine, sagte er und klopfte Rasmussen auf die Schulter, ehe er ihn ein wenig in Richtung Ausgang schob. Tut mir Leid, aber ich möchte jetzt erstmal duschen, also vielleicht verlässt du unseren Teambus jetzt. Ja, ok? Gut, wir sehen uns dann morgen am Start. Tschüss!
-
totschnig23
- Beiträge: 869
- Registriert: 1.7.2004 - 20:59
- Kontaktdaten:
Für Totschnig ein perfekter Tag. Heras, Ullrich und Co wichtige Zeit abgenommen. Jetzt hat er als 5. selbst super Chancen auf rosa. Obwohl er natürlich auch wusste dass er bevor es in die Berge ging nicht zuviel Kraft verschwenden durfte. Aber die Ausgangsposition so war ideal. Diese galt es fürs erste einmal zu halten
Der Tag war hingegen für das Team nicht so erfreulich.
Mazzoleni und Hincapie verloren ihre guten Positionen in der Gesamtwertung und so ihre Chancen auf rosa
Aber diue hatte jetzt dafür er
Der Tag war hingegen für das Team nicht so erfreulich.
Mazzoleni und Hincapie verloren ihre guten Positionen in der Gesamtwertung und so ihre Chancen auf rosa
Aber diue hatte jetzt dafür er
Das war eine unglückliche Situation, Pippo schüttelte sich, schaute ob alles beim rechten war und suchte seine Teamkollegen auf. Er zeigte auf sein Knie und deutete an, dass er Schmerzen hatte, er ließ sich zurückfallen, um sich vom Tourarzt behandeln zu lassen. Das könnte das Ende für den Giro bedeuten, das wusste er.
RPG: Filippo Pozzato
-
virtualprofit
- Beiträge: 6962
- Registriert: 10.6.2003 - 19:36
- Wohnort: Ludwigsburg
Während die meisten sich eher hinter dem Rücken über das Team Mapei unterhielten, hatte Mayo einmal mehr nicht hinter dem Berg gehalten. Schon während der Etappe hatte er sich ordentlich aufgeregt - wenn auch zu Unrecht, da ein Nardello allein auch keinen großen Unterschied mehr gemacht hätte-, wie aber sah es nun im Ziel bei ihm aus?
Roberto versuchte die Stimmung des Basken auszuloten, ging auf ihn zu und schüttelte dessen Hand: Nochmals vielen Dank für eure Arbeit, ich weiß sie wirklich zu schätzen! Grüß mir doch bitte ganz lieb den Rest des Teams! Der provokante Unterton war kaum zu überhören, einige der Fahrer, die in der Nähe standen, befürchteten schon den nächsten Zusammenstoß der beiden Kletterer. So war auch Roberto gespannt, ob der Baske wieder drauf anspringen oder ihn diesmal nur kommentarlos stehenlassen würde...
Roberto versuchte die Stimmung des Basken auszuloten, ging auf ihn zu und schüttelte dessen Hand: Nochmals vielen Dank für eure Arbeit, ich weiß sie wirklich zu schätzen! Grüß mir doch bitte ganz lieb den Rest des Teams! Der provokante Unterton war kaum zu überhören, einige der Fahrer, die in der Nähe standen, befürchteten schon den nächsten Zusammenstoß der beiden Kletterer. So war auch Roberto gespannt, ob der Baske wieder drauf anspringen oder ihn diesmal nur kommentarlos stehenlassen würde...
Seltsame Situationen bei diesem Giro! Das Peloton glich einem aufgeregte Hühnerhaufen voller Konflikte. Konflikte...Memmen waren die Fahrer von heute! Belli wusste, wie man derartigen Streit löste.
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist
»Ich möchte keine schlechte Stimmung im Team verbreiten, wenn ich das Wörtchen 'Mapei' erwähne, drum lasse ich es lieber bleiben.« Heras' Provokation wollte er nicht entweichen, wenngleich abermals sämtliche Fahrerkollegen - ob willentlich oder nicht - problemlos mithören konnten, was die beiden Spanier ums Neue an Nettigkeiten austauschen würden.
»Nur weil sich Euer süffisanter Italiener zu eitel ist, mal ein paar Meter im Wind zu schnuppern, wird eine derart lukrative Möglichkeit, Ullrich - übrigens: das ist dieser deutsche Zeitfahrspezialist, der sich vornehmlich mit Übergewicht die Anstiege an diversen Hinterrädern hochquält und am Ende immer Zweiter wird - Zeit abzunehmen, unbeachtet gelassen. Das Potenzial dieser Situation haben wir nicht annähernd zur Gänze ausgeschöpft; mir unbegreiflich.«
»Nur weil sich Euer süffisanter Italiener zu eitel ist, mal ein paar Meter im Wind zu schnuppern, wird eine derart lukrative Möglichkeit, Ullrich - übrigens: das ist dieser deutsche Zeitfahrspezialist, der sich vornehmlich mit Übergewicht die Anstiege an diversen Hinterrädern hochquält und am Ende immer Zweiter wird - Zeit abzunehmen, unbeachtet gelassen. Das Potenzial dieser Situation haben wir nicht annähernd zur Gänze ausgeschöpft; mir unbegreiflich.«
"There are only 10 types of people in the world: Those who understand binary, and those who don't."
Yaro war mittlerweile ebenfalls im Zielbereich um das ein oder andere Wort mit den Teamkollegen zu wechseln, was er dann auch tat. Als er den erneuten Streit zwischen Heras und Mayo mitbekam grinste er in sich hinein, er hatte nicht vor sich da einzumischen. Zumindest im Moment noch nicht.
Seine Art der Unterstützung sah anders aus und daher machte er sich auf in sein Hotelzimmer das fernab von dem des Peloton lag.
Seine Art der Unterstützung sah anders aus und daher machte er sich auf in sein Hotelzimmer das fernab von dem des Peloton lag.
RPG Yaroslav Popovych - Team De Rosa - Berry Floor 1. Tour de Romandie
-
José Miguel
- Beiträge: 5881
- Registriert: 3.11.2004 - 18:53
- Kontaktdaten:
Es war ein recht guter Tag für Juan gewesen, schließlich hatte er heute attackieren können und er war auch sonst ganz gut mit den Favoriten mitgekommen. Nur Vino machte ihm weiterhin Sorgen, anscheinend schien die Doppel-Taktik nicht aufzugehen, jetzt war nur noch er im Gesamtklassement in ausichtsreicher Position. Doch der Giro war noch lang, vielleicht würde Vino jetzt auf Etappensiege fahren, wenn er sich wieder einigermaßen erholt hatte.
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
-
Stephen Roche
- Verir(r)ter
- Beiträge: 11734
- Registriert: 14.7.2003 - 13:55
6. Etappe: Viterbo - Marina Di Grosseto, 153 km
Es sollte der Tag der Sprinter werden - doch zum Schluss triumphierte ein Underdog. Nachdem eine von den Teams DeRosa und Pepsi über weite Strecken dominierte Etappe weitgehend ereignislos ablief, düpierte ein Ire die Konkurrenz, als er 15 Kilometer vor dem Ziel Angriff und zur Überraschung der Beobachter mit 6 Sekunden seines Vorsprungs ins Ziel retten konnte. Nicht Petacchi, nicht Boonen, nicht Hincapie, sondern Dermot Nally (ALB) heißt der Gewinner des 6. Teilabschnitts des diesjährigen Giro d' Italia. In der Gesamtwerutung gibt es keine Veränderungen. Alles blickt gespannt auf die morgige Etappe.
1. ALB Dermot Nally 03:35:44 '' 20
2. PDL Alessandro Petacchi (klettermaxe) 03:35:50 '' 12
3. ICG George Hincapie (doubleM) 03:35:50 '' 8
4. DBF Tom Boonen (T-MobileFan) 03:35:50
5. KLE Robert Hunter 03:35:50
6. CAR Jan Svorada 03:35:50
7. FDJ Sylvain Chavanel 03:35:50
8. MAP Stefano Zanini 03:35:50
9. EOG Luca Paolini (Steini) 03:35:50
10. PDL Bernhard Eisel (Mik) 03:35:50
11. STE Luca Mazzanti 03:35:50
12. ICG Eddy Mazzoleni 03:35:50
13. EOG Jens Voigt (Artifex) 03:35:50
14. MAP Filippo Pozzato (RedRobi) 03:35:50
15. KLE Steffen Wesemann (CR7) 03:35:50
16. EOG Koldo Gil 03:35:50
17. EOG David Plaza 03:35:50
18. KLE Jakob-Storm Piil 03:35:50
19. STE Marco Marzano 03:35:50
20. STE Pavel Tonkov 03:35:50
21. ICG Ludo Dierckxsens 03:35:50
22. KLE Sylvester Szmyd 03:35:50
23. FDJ Nicolas Inaudi 03:35:50
24. EOG Patxi Vila 03:35:50
25. EOG Pablo Lastras 03:35:50
26. PDL Jan Ullrich (Hamsterstar) 03:35:50
27. PDL Richard Virenque (RotRigo) 03:35:50
28. KLE Piotr Wadecki 03:35:50
29. DBF Alexandre Vinokourov (Base) 03:35:50
30. FDJ Johan van Summeren 03:35:50
31. STE Giuseppe Muraglia 03:35:50
32. STE Daniel Atienza 03:35:50
33. ALB José Ángel Gómez Marchante 03:35:50
34. EOG Iban Mayo (Hoffi) 03:35:50
35. ICG Isidro Nozal (Orfeus) 03:35:50
36. ICG Tadej Valjavec 03:35:50
37. MAP Roberto Heras (virtualprofit) 03:35:50
38. MAP David Loosli (jonas) 03:35:50
39. PDL Gerhard Trampusch 03:35:50
40. DBF Juan Miguel Mercado (José Miguel) 03:35:50
41. DBF Janez Brajkovic (Nozal) 03:35:50
42. FDJ Sergei Gontschar 03:35:50
43. STE Alessandro Spezialetti 03:35:50
44. CAR Nicolas Jalabert 03:35:50
45. ALB Ryan Cox 03:35:50
46. ALB Julio Alberto Perez Cuapio 03:35:50
47. ICG Georg Totschnig (totschnig23) 03:35:50
48. ICG Carlos Garcia Quesada 03:35:50
49. PDL Rolf Aldag 03:35:50
50. KLE Dariusz Baranowski (Igor) 03:35:50
51. KLE Roger Hammond 03:35:50
52. FDJ Christophe Brandt 03:35:50
53. STE Juan Carlos Dominguez 03:35:50
54. STE Andrea Noè 03:35:50
55. CAR Denis Menchov 03:35:50
56. CAR Fabian Jeker 03:35:50
57. CAR Thomas Dekker 03:35:50
58. ALB José Rujano 03:35:50
59. MAP Daniele Nardello (sys) 03:35:50
60. MAP Marzio Bruseghin 03:35:50
61. MAP Mirko Celestino 03:35:50
62. PDL Michael Rasmussen (dani100) 03:35:50
63. PDL Evgueni Petrov 03:35:50
64. DBF Iñigo Cuesta 03:35:50
65. FDJ Jérôme Pineau 03:35:50
66. FDJ Joan Horrach 03:35:50
67. FDJ Sebastian Hinault 03:35:50
68. CAR Nicholas Roche 03:35:50
69. ALB Félix Cárdenas 03:35:50
70. ALB Jorge Ferrio 03:35:50
71. KLE Jens Heppner (KuT) 03:35:50
72. CAR Frank Høj 03:35:50
73. CAR Cédric Vasseur 03:35:50
74. MAP Jose Luis Rubiera 03:35:50
75. ICG Nicki Sörensen 03:35:50
Es sollte der Tag der Sprinter werden - doch zum Schluss triumphierte ein Underdog. Nachdem eine von den Teams DeRosa und Pepsi über weite Strecken dominierte Etappe weitgehend ereignislos ablief, düpierte ein Ire die Konkurrenz, als er 15 Kilometer vor dem Ziel Angriff und zur Überraschung der Beobachter mit 6 Sekunden seines Vorsprungs ins Ziel retten konnte. Nicht Petacchi, nicht Boonen, nicht Hincapie, sondern Dermot Nally (ALB) heißt der Gewinner des 6. Teilabschnitts des diesjährigen Giro d' Italia. In der Gesamtwerutung gibt es keine Veränderungen. Alles blickt gespannt auf die morgige Etappe.
1. ALB Dermot Nally 03:35:44 '' 20
2. PDL Alessandro Petacchi (klettermaxe) 03:35:50 '' 12
3. ICG George Hincapie (doubleM) 03:35:50 '' 8
4. DBF Tom Boonen (T-MobileFan) 03:35:50
5. KLE Robert Hunter 03:35:50
6. CAR Jan Svorada 03:35:50
7. FDJ Sylvain Chavanel 03:35:50
8. MAP Stefano Zanini 03:35:50
9. EOG Luca Paolini (Steini) 03:35:50
10. PDL Bernhard Eisel (Mik) 03:35:50
11. STE Luca Mazzanti 03:35:50
12. ICG Eddy Mazzoleni 03:35:50
13. EOG Jens Voigt (Artifex) 03:35:50
14. MAP Filippo Pozzato (RedRobi) 03:35:50
15. KLE Steffen Wesemann (CR7) 03:35:50
16. EOG Koldo Gil 03:35:50
17. EOG David Plaza 03:35:50
18. KLE Jakob-Storm Piil 03:35:50
19. STE Marco Marzano 03:35:50
20. STE Pavel Tonkov 03:35:50
21. ICG Ludo Dierckxsens 03:35:50
22. KLE Sylvester Szmyd 03:35:50
23. FDJ Nicolas Inaudi 03:35:50
24. EOG Patxi Vila 03:35:50
25. EOG Pablo Lastras 03:35:50
26. PDL Jan Ullrich (Hamsterstar) 03:35:50
27. PDL Richard Virenque (RotRigo) 03:35:50
28. KLE Piotr Wadecki 03:35:50
29. DBF Alexandre Vinokourov (Base) 03:35:50
30. FDJ Johan van Summeren 03:35:50
31. STE Giuseppe Muraglia 03:35:50
32. STE Daniel Atienza 03:35:50
33. ALB José Ángel Gómez Marchante 03:35:50
34. EOG Iban Mayo (Hoffi) 03:35:50
35. ICG Isidro Nozal (Orfeus) 03:35:50
36. ICG Tadej Valjavec 03:35:50
37. MAP Roberto Heras (virtualprofit) 03:35:50
38. MAP David Loosli (jonas) 03:35:50
39. PDL Gerhard Trampusch 03:35:50
40. DBF Juan Miguel Mercado (José Miguel) 03:35:50
41. DBF Janez Brajkovic (Nozal) 03:35:50
42. FDJ Sergei Gontschar 03:35:50
43. STE Alessandro Spezialetti 03:35:50
44. CAR Nicolas Jalabert 03:35:50
45. ALB Ryan Cox 03:35:50
46. ALB Julio Alberto Perez Cuapio 03:35:50
47. ICG Georg Totschnig (totschnig23) 03:35:50
48. ICG Carlos Garcia Quesada 03:35:50
49. PDL Rolf Aldag 03:35:50
50. KLE Dariusz Baranowski (Igor) 03:35:50
51. KLE Roger Hammond 03:35:50
52. FDJ Christophe Brandt 03:35:50
53. STE Juan Carlos Dominguez 03:35:50
54. STE Andrea Noè 03:35:50
55. CAR Denis Menchov 03:35:50
56. CAR Fabian Jeker 03:35:50
57. CAR Thomas Dekker 03:35:50
58. ALB José Rujano 03:35:50
59. MAP Daniele Nardello (sys) 03:35:50
60. MAP Marzio Bruseghin 03:35:50
61. MAP Mirko Celestino 03:35:50
62. PDL Michael Rasmussen (dani100) 03:35:50
63. PDL Evgueni Petrov 03:35:50
64. DBF Iñigo Cuesta 03:35:50
65. FDJ Jérôme Pineau 03:35:50
66. FDJ Joan Horrach 03:35:50
67. FDJ Sebastian Hinault 03:35:50
68. CAR Nicholas Roche 03:35:50
69. ALB Félix Cárdenas 03:35:50
70. ALB Jorge Ferrio 03:35:50
71. KLE Jens Heppner (KuT) 03:35:50
72. CAR Frank Høj 03:35:50
73. CAR Cédric Vasseur 03:35:50
74. MAP Jose Luis Rubiera 03:35:50
75. ICG Nicki Sörensen 03:35:50
IONO1
-
Stephen Roche
- Verir(r)ter
- Beiträge: 11734
- Registriert: 14.7.2003 - 13:55
Gesamtwertung nach der 6. Etappe
1. EOG Jens Voigt (Artifex) 30:14:17
2. PDL Richard Virenque (RotRigo) 30:14:37 + 00:20
3. ALB José Rujano 30:15:07 + 00:50
4. STE Luca Mazzanti 30:15:12 + 00:55
5. ICG Georg Totschnig (totschnig23) 30:15:25 + 01:08
6. EOG Luca Paolini (Steini) 30:15:28 + 01:11
7. FDJ Christophe Brandt 30:15:52 + 01:35
8. CAR Denis Menchov 30:15:53 + 01:36
9. FDJ Sergei Gontschar 30:15:57 + 01:40
10. ALB Julio Alberto Perez Cuapio 30:15:57 + 01:40
11. MAP Daniele Nardello (sys) 30:15:59 + 01:42
12. KLE Jens Heppner (KuT) 30:15:59 + 01:42
13. STE Pavel Tonkov 30:15:59 + 01:42
14. ALB Jorge Ferrio 30:15:59 + 01:42
15. EOG Iban Mayo (Hoffi) 30:16:00 + 01:43
16. DBF Janez Brajkovic (Nozal) 30:16:00 + 01:43
17. DBF Juan Miguel Mercado (José Miguel) 30:16:01 + 01:44
18. MAP Roberto Heras (virtualprofit) 30:16:02 + 01:45
19. EOG Koldo Gil 30:16:03 + 01:46
20. ICG Eddy Mazzoleni 30:16:05 + 01:48
21. MAP Mirko Celestino 30:16:09 + 01:52
22. CAR Thomas Dekker 30:16:10 + 01:53
23. ICG George Hincapie (doubleM) 30:16:20 + 02:03
24. ICG Tadej Valjavec 30:16:24 + 02:07
25. FDJ Joan Horrach 30:16:29 + 02:12
26. MAP Marzio Bruseghin 30:16:33 + 02:16
27. CAR Fabian Jeker 30:16:37 + 02:20
28. KLE Dariusz Baranowski (Igor) 30:16:39 + 02:22
29. STE Juan Carlos Dominguez 30:16:48 + 02:31
30. FDJ Sylvain Chavanel 30:16:55 + 02:38
31. STE Andrea Noè 30:16:58 + 02:41
32. PDL Jan Ullrich (Hamsterstar) 30:16:59 + 02:42
33. ICG Isidro Nozal (Orfeus) 30:17:02 + 02:45
34. MAP Filippo Pozzato (RedRobi) 30:17:03 + 02:46
35. EOG Pablo Lastras 30:17:10 + 02:53
36. PDL Michael Rasmussen (dani100) 30:17:11 + 02:54
37. STE Marco Marzano 30:17:11 + 02:54
38. EOG Patxi Vila 30:17:12 + 02:55
39. DBF Tom Boonen (T-MobileFan) 30:17:12 + 02:55
40. ALB Félix Cárdenas 30:17:12 + 02:55
41. EOG David Plaza 30:17:44 + 03:27
42. ICG Carlos Garcia Quesada 30:17:47 + 03:30
43. DBF Iñigo Cuesta 30:17:47 + 03:30
44. STE Daniel Atienza 30:17:49 + 03:32
45. FDJ Jérôme Pineau 30:17:58 + 03:41
46. KLE Robert Hunter 30:18:10 + 03:53
47. ALB José Ángel Gómez Marchante 30:18:25 + 04:08
48. CAR Cédric Vasseur 30:18:26 + 04:09
49. CAR Nicolas Jalabert 30:18:27 + 04:10
50. MAP Jose Luis Rubiera 30:18:28 + 04:11
51. PDL Gerhard Trampusch 30:18:28 + 04:11
52. ALB Ryan Cox 30:18:46 + 04:29
53. ALB Dermot Nally 30:19:57 + 05:40
54. PDL Rolf Aldag 30:20:22 + 06:05
55. KLE Steffen Wesemann (CR7) 30:20:47 + 06:30
56. KLE Sylvester Szmyd 30:20:49 + 06:32
57. FDJ Sebastian Hinault 30:20:52 + 06:35
58. ICG Ludo Dierckxsens 30:21:14 + 06:57
59. CAR Frank Høj 30:21:14 + 06:57
60. KLE Piotr Wadecki 30:22:10 + 07:53
61. FDJ Nicolas Inaudi 30:22:14 + 07:57
62. STE Giuseppe Muraglia 30:22:15 + 07:58
63. MAP Stefano Zanini 30:24:28 + 10:11
64. PDL Evgueni Petrov 30:24:54 + 10:37
65. PDL Alessandro Petacchi (klettermaxe) 30:26:43 + 12:26
66. STE Alessandro Spezialetti 30:27:01 + 12:44
67. KLE Roger Hammond 30:27:27 + 13:10
68. KLE Jakob-Storm Piil 30:27:31 + 13:14
69. FDJ Johan van Summeren 30:27:32 + 13:15
70. PDL Bernhard Eisel (Mik) 30:27:38 + 13:21
71. CAR Nicholas Roche 30:27:44 + 13:27
72. CAR Jan Svorada 30:29:37 + 15:20
73. ICG Nicki Sörensen 30:29:50 + 15:33
74. DBF Alexandre Vinokourov (Base) 30:29:52 + 15:35
75. MAP David Loosli (jonas) 30:30:12 + 15:55
76. EOG Sergio Paulinho out
77. ALB Hernán Buenahora out
1. EOG Jens Voigt (Artifex) 30:14:17
2. PDL Richard Virenque (RotRigo) 30:14:37 + 00:20
3. ALB José Rujano 30:15:07 + 00:50
4. STE Luca Mazzanti 30:15:12 + 00:55
5. ICG Georg Totschnig (totschnig23) 30:15:25 + 01:08
6. EOG Luca Paolini (Steini) 30:15:28 + 01:11
7. FDJ Christophe Brandt 30:15:52 + 01:35
8. CAR Denis Menchov 30:15:53 + 01:36
9. FDJ Sergei Gontschar 30:15:57 + 01:40
10. ALB Julio Alberto Perez Cuapio 30:15:57 + 01:40
11. MAP Daniele Nardello (sys) 30:15:59 + 01:42
12. KLE Jens Heppner (KuT) 30:15:59 + 01:42
13. STE Pavel Tonkov 30:15:59 + 01:42
14. ALB Jorge Ferrio 30:15:59 + 01:42
15. EOG Iban Mayo (Hoffi) 30:16:00 + 01:43
16. DBF Janez Brajkovic (Nozal) 30:16:00 + 01:43
17. DBF Juan Miguel Mercado (José Miguel) 30:16:01 + 01:44
18. MAP Roberto Heras (virtualprofit) 30:16:02 + 01:45
19. EOG Koldo Gil 30:16:03 + 01:46
20. ICG Eddy Mazzoleni 30:16:05 + 01:48
21. MAP Mirko Celestino 30:16:09 + 01:52
22. CAR Thomas Dekker 30:16:10 + 01:53
23. ICG George Hincapie (doubleM) 30:16:20 + 02:03
24. ICG Tadej Valjavec 30:16:24 + 02:07
25. FDJ Joan Horrach 30:16:29 + 02:12
26. MAP Marzio Bruseghin 30:16:33 + 02:16
27. CAR Fabian Jeker 30:16:37 + 02:20
28. KLE Dariusz Baranowski (Igor) 30:16:39 + 02:22
29. STE Juan Carlos Dominguez 30:16:48 + 02:31
30. FDJ Sylvain Chavanel 30:16:55 + 02:38
31. STE Andrea Noè 30:16:58 + 02:41
32. PDL Jan Ullrich (Hamsterstar) 30:16:59 + 02:42
33. ICG Isidro Nozal (Orfeus) 30:17:02 + 02:45
34. MAP Filippo Pozzato (RedRobi) 30:17:03 + 02:46
35. EOG Pablo Lastras 30:17:10 + 02:53
36. PDL Michael Rasmussen (dani100) 30:17:11 + 02:54
37. STE Marco Marzano 30:17:11 + 02:54
38. EOG Patxi Vila 30:17:12 + 02:55
39. DBF Tom Boonen (T-MobileFan) 30:17:12 + 02:55
40. ALB Félix Cárdenas 30:17:12 + 02:55
41. EOG David Plaza 30:17:44 + 03:27
42. ICG Carlos Garcia Quesada 30:17:47 + 03:30
43. DBF Iñigo Cuesta 30:17:47 + 03:30
44. STE Daniel Atienza 30:17:49 + 03:32
45. FDJ Jérôme Pineau 30:17:58 + 03:41
46. KLE Robert Hunter 30:18:10 + 03:53
47. ALB José Ángel Gómez Marchante 30:18:25 + 04:08
48. CAR Cédric Vasseur 30:18:26 + 04:09
49. CAR Nicolas Jalabert 30:18:27 + 04:10
50. MAP Jose Luis Rubiera 30:18:28 + 04:11
51. PDL Gerhard Trampusch 30:18:28 + 04:11
52. ALB Ryan Cox 30:18:46 + 04:29
53. ALB Dermot Nally 30:19:57 + 05:40
54. PDL Rolf Aldag 30:20:22 + 06:05
55. KLE Steffen Wesemann (CR7) 30:20:47 + 06:30
56. KLE Sylvester Szmyd 30:20:49 + 06:32
57. FDJ Sebastian Hinault 30:20:52 + 06:35
58. ICG Ludo Dierckxsens 30:21:14 + 06:57
59. CAR Frank Høj 30:21:14 + 06:57
60. KLE Piotr Wadecki 30:22:10 + 07:53
61. FDJ Nicolas Inaudi 30:22:14 + 07:57
62. STE Giuseppe Muraglia 30:22:15 + 07:58
63. MAP Stefano Zanini 30:24:28 + 10:11
64. PDL Evgueni Petrov 30:24:54 + 10:37
65. PDL Alessandro Petacchi (klettermaxe) 30:26:43 + 12:26
66. STE Alessandro Spezialetti 30:27:01 + 12:44
67. KLE Roger Hammond 30:27:27 + 13:10
68. KLE Jakob-Storm Piil 30:27:31 + 13:14
69. FDJ Johan van Summeren 30:27:32 + 13:15
70. PDL Bernhard Eisel (Mik) 30:27:38 + 13:21
71. CAR Nicholas Roche 30:27:44 + 13:27
72. CAR Jan Svorada 30:29:37 + 15:20
73. ICG Nicki Sörensen 30:29:50 + 15:33
74. DBF Alexandre Vinokourov (Base) 30:29:52 + 15:35
75. MAP David Loosli (jonas) 30:30:12 + 15:55
76. EOG Sergio Paulinho out
77. ALB Hernán Buenahora out
IONO1
Heppe ins Rosa zu fahren hatte nicht geklappt, und der Oldie selber schien kaum noch daran zu glauben. Dennoch bot Dariusz sich an, am nächsten Tag die geplante Attacke mit dem Deutschen durchzuführen, als letzten verzweifelten Versuch sozusagen. Scheinbar mutlos willigte Heppe ein, doch Dariusz war sich sicher, dass der Opa noch einmal alles daran setzen würde, ins Rosa zu schlüpfen - wenn auch nur für ein Zeitfahren.
Tag 6
Ich könnte heute mal wieder Geschichten aus dem Ende des Pelotons erzählen. Aber lassen wir das lieber, schließlich will ich mir ja noch ein bisschen Erzählstoff für die echten Bergetappen aufheben.
Die Komischen sind mal wieder wie die Irren vorne weg gefahren und haben's am Ende doch nicht geschafft, einen Massensprint vorzubereiten - da fällt einem auch nichts mehr zu ein.
Die Ruhe vor dem großen Sturm? Vielleicht, jedenfalls hat man heute nichts mehr von den Komischen gehört. Könnte vielleicht auch daran gelegen haben, dass die mal wieder vorne im Wind gestanden haben, während wir hinten im Feld über gelati und latte macchiato gequatscht haben. Wie dem auch sei: morgen geht's wieder bisschen bergauf. Ich bin ja mal gespannt, wer mich diesmal von hinten sehen darf - glaubt mir, es ist wirklich kein gutes Zeichen, wenn du jemanden vor dir siehst, der eigentlich gar nicht schnell fahren will...
Ich könnte heute mal wieder Geschichten aus dem Ende des Pelotons erzählen. Aber lassen wir das lieber, schließlich will ich mir ja noch ein bisschen Erzählstoff für die echten Bergetappen aufheben.
Die Komischen sind mal wieder wie die Irren vorne weg gefahren und haben's am Ende doch nicht geschafft, einen Massensprint vorzubereiten - da fällt einem auch nichts mehr zu ein.
Die Ruhe vor dem großen Sturm? Vielleicht, jedenfalls hat man heute nichts mehr von den Komischen gehört. Könnte vielleicht auch daran gelegen haben, dass die mal wieder vorne im Wind gestanden haben, während wir hinten im Feld über gelati und latte macchiato gequatscht haben. Wie dem auch sei: morgen geht's wieder bisschen bergauf. Ich bin ja mal gespannt, wer mich diesmal von hinten sehen darf - glaubt mir, es ist wirklich kein gutes Zeichen, wenn du jemanden vor dir siehst, der eigentlich gar nicht schnell fahren will...
there is a light that never goes out
-
virtualprofit
- Beiträge: 6962
- Registriert: 10.6.2003 - 19:36
- Wohnort: Ludwigsburg
Bisher war alles zu Robertos Zufriedenheit verlaufen. Die Streitereien wurden als alltäglich verbucht, was sollte man daran jetzt auch ändern. Wichtiger war es, die Konzentration auf die beiden folgenden Etappen zu lenken.
45 Kilometer Einzelzeitfahren, ein verdammt langer Kanten...Roberto hatte gehörigen Respekt vor diesem Tag. Immer wieder ließ er die Bilder vom Tour-Zeitfahren, in dem er knapp gegen Hamilton das Gelbe Trikot verteidigt hatte, Revue passieren, wenn ein solches Zeitfahren auf dem Plan stand. Die Situation jedoch war eine vollkommen andere, und so ließ sich eine gewisse Portion Nervosität nie unterdrücken. Einziges Mittel dagegen: Sein Bestes geben, um sich hinterher keine Vorwürfe machen zu müssen. Leichter gesagt als getan...
Doch vor das Einzelzeitfahren hatten die Giro-Verantwortlichen noch den Anstieg zum Sammomme gesetzt. Eine auf 190 Kilometern weitestgehend harmlose Etappe gipfelte in einem 5.000 Meter langen und fast 500 Höhenmeter zählenden Berg. Wer hier nicht aufpasste, konnte schnell die eine oder andere Minute verlieren. Aufpassen und reagieren, das war auch Robertos Zielsetzung. Angriffe der Konkurrenz parieren, erstmals Stärke zeigen und mit der ersten Favoritengruppe die Bergwertung passieren, aber bloß nicht selbst - auch mit Rücksicht auf das Zeitfahren - das Tempo machen. Für die Abteilung Attacke waren andere vorgesehen, und die sollten endlich für ein erstes zählbares Ergebnis sorgen, schließlich befand man sich hier bei der Heimatrundfahrt.
45 Kilometer Einzelzeitfahren, ein verdammt langer Kanten...Roberto hatte gehörigen Respekt vor diesem Tag. Immer wieder ließ er die Bilder vom Tour-Zeitfahren, in dem er knapp gegen Hamilton das Gelbe Trikot verteidigt hatte, Revue passieren, wenn ein solches Zeitfahren auf dem Plan stand. Die Situation jedoch war eine vollkommen andere, und so ließ sich eine gewisse Portion Nervosität nie unterdrücken. Einziges Mittel dagegen: Sein Bestes geben, um sich hinterher keine Vorwürfe machen zu müssen. Leichter gesagt als getan...
Doch vor das Einzelzeitfahren hatten die Giro-Verantwortlichen noch den Anstieg zum Sammomme gesetzt. Eine auf 190 Kilometern weitestgehend harmlose Etappe gipfelte in einem 5.000 Meter langen und fast 500 Höhenmeter zählenden Berg. Wer hier nicht aufpasste, konnte schnell die eine oder andere Minute verlieren. Aufpassen und reagieren, das war auch Robertos Zielsetzung. Angriffe der Konkurrenz parieren, erstmals Stärke zeigen und mit der ersten Favoritengruppe die Bergwertung passieren, aber bloß nicht selbst - auch mit Rücksicht auf das Zeitfahren - das Tempo machen. Für die Abteilung Attacke waren andere vorgesehen, und die sollten endlich für ein erstes zählbares Ergebnis sorgen, schließlich befand man sich hier bei der Heimatrundfahrt.
-
Stephen Roche
- Verir(r)ter
- Beiträge: 11734
- Registriert: 14.7.2003 - 13:55
7. Etappe: Grosseto - Pistoia, 211 km
Heute stand die 7. Etappe des Giro von Grosseto durch die Toskana nach Pistoia über 211 km und mir ihr der erste ernsthafte Anstieg der Rundfahrt, der Sammommé an. Bei freundlichen Temperaturen und Sonnenschein mahcten sich die noch verbliebenen 75 Fahrer auf den weg, um die ersten drei Rennstunden in relativer Gelassenheit zu verbringen. Keine Attacken, keine Hektik, die Ruhe vor dem Sturm.
Bei Kilomter 160, im Anstieg nach San Baranot, kamm es zur ersten Attacke des Tages, die das Team Klejnot inszenierte. Heppner, mal wieder Heppner war es, der lanciert von Baranowski sein Heil in der Flucht sucht, doch organiserte America Latína - Cafés Baque schnell die Nachführarbeit (hing da noch etwas vom vorgestrigen Tage nach?) und Heppner war wieder gestellt. Sodann Jeker (CAR) an, aber auch er konnte sich nicht entscheiden absetzen. Die Tempoverschärfung am Anstieg führte allerdings dazu, dass die Sprinter abreißen lassen mussten - sie hatten sich ohnehin für heute kaum etwas ausrechen dürfen.
Am Anstieg zum Sammommé kam es dann zu zahlreichen kleiner Vorstößen - unter anderem versuchte Jan Ullrich (PDL) die verlorenen Sekunden wieder gut zu machen -, doch war es dem jungen italiener Pozzato (MAP) und dem Polen Baranowski (KLE) vorbehalten, den entscheidenden Vorstoß zu landen. Währen die Favoriten darauf bedacht waren, sich gegenseitig im Auge zu behalten und weitestmöglich zu neutralisieren, ließen sie die beiden gewähren. Am Gipfel hatten Pozzato und Baranowski 55 Sekunden Vorsprung. Dahinter folgte die Gruppe um Jens Voigt, in der allerdings sein härtester Verfolger in der Gesamtwertung, Richard Virenque (PDL), 500 Meter vor der Bergwertung seinen Angriff auf das maglia rosa startete. 18 Sekunden betrug sein Vorsprung, als es in die Abfahrt ging. Die Bonifikation für den 3. Platz eingerechnet trug der Franzose zu diesem zeitpunkt das Trikot virtuell auf seinen Schultern.
Auf der folgenden Abfahrt veränderten sich die Rennsituation nicht mehr. Pozzato und Baransowski bogen gemeinsam auf die Zielgerade ein, der Pole musste den Sprint von vorn fahren und unterlag schließlich seinem Kontrahenten um Radlänge. Pozzatto sicherte damit seinem Team Mapei den ersten Tageserfolg.
1. MAP Filippo Pozzato (RedRobi) 05:12:20 '' 20
2. KLE Dariusz Baranowski (Igor) 05:12:20 '' 12
Zweiundreißig Sekunden später kam Richard Virenque ins Ziel, der auf der Abfahrt alles riskiert hatte - doch hatte er auch alles gewonnen.
3. PDL Richard Virenque (RotRigo) 05:12:52 '' 8
Acht Sekunden Zeitgutschrift, 20 Sekunden Rückstand auf Voigt vor der Etappe - der Mann in rosa hatte nicht mehr viel Zeit. Nur 13 Sekunden hatte Virenque retten müssen. Die Gruppe um Jens Voigt, in ihr alle Favoriten, kam ins Ziel ... zehn Sekunden nach dem Franzosen. Es hatte für ihn nicht gereicht.
4. DBF Janez Brajkovic (Nozal) 05:13:02
5. ICG Isidro Nozal (Orfeus) 05:13:02
6. EOG Jens Voigt (Artifex) 05:13:02
7. ICG Georg Totschnig (totschnig23) 05:13:02
8. DBF Iñigo Cuesta 05:13:02
9. CAR Denis Menchov 05:13:02
10. EOG Iban Mayo (Hoffi) 05:13:02
11. MAP Roberto Heras (virtualprofit) 05:13:02
12. PDL Jan Ullrich (Hamsterstar) 05:13:02
13. FDJ Sergei Gontschar 05:13:02
14. FDJ Christophe Brandt 05:13:02
15. KLE Sylvester Szmyd 05:13:02
16. DBF Juan Miguel Mercado (José Miguel) 05:13:02
17. STE Pavel Tonkov 05:13:02
18. STE Andrea Noè 05:13:02
19. ALB Félix Cárdenas 05:13:02
20. ALB Julio Alberto Perez Cuapio 05:13:02
21. ICG Tadej Valjavec 05:13:02
22. EOG Koldo Gil 05:13:02
23. PDL Michael Rasmussen (dani100) 05:13:02
24. FDJ Joan Horrach 05:13:02
25. STE Luca Mazzanti 05:13:02
26. ALB Jorge Ferrio 05:13:02
27. ALB José Rujano 05:13:02
28. CAR Fabian Jeker 05:13:02
29. EOG Luca Paolini (Steini) 05:14:22
30. EOG David Plaza 05:14:22
31. EOG Patxi Vila 05:14:22
32. ICG George Hincapie (doubleM) 05:14:22
33. ICG Carlos Garcia Quesada 05:14:22
34. MAP Daniele Nardello (sys) 05:14:22
35. MAP Jose Luis Rubiera 05:14:22
36. MAP Marzio Bruseghin 05:14:22
37. PDL Gerhard Trampusch 05:14:22
38. KLE Jens Heppner (KuT) 05:14:22
39. KLE Robert Hunter 05:14:22
40. DBF Alexandre Vinokourov (Base) 05:14:22
41. FDJ Sylvain Chavanel 05:14:22
42. FDJ Nicolas Inaudi 05:14:22
43. STE Marco Marzano 05:14:22
44. STE Juan Carlos Dominguez 05:14:22
45. CAR Frank Høj 05:14:22
46. CAR Thomas Dekker 05:14:22
47. ALB José Ángel Gómez Marchante 05:14:22
48. EOG Pablo Lastras 05:14:59
49. ICG Eddy Mazzoleni 05:14:59
50. PDL Alessandro Petacchi (klettermaxe) 05:15:39
51. MAP David Loosli (jonas) 05:15:39
52. PDL Bernhard Eisel (Mik) 05:15:39
53. MAP Stefano Zanini 05:15:39
54. KLE Jakob-Storm Piil 05:15:39
55. FDJ Jérôme Pineau 05:15:39
56. FDJ Sebastian Hinault 05:15:39
57. FDJ Johan van Summeren 05:15:39
58. STE Alessandro Spezialetti 05:15:39
59. STE Daniel Atienza 05:15:39
60. CAR Cédric Vasseur 05:15:39
61. CAR Jan Svorada 05:15:39
62. ALB Dermot Nally 05:15:39
63. DBF Tom Boonen (T-MobileFan) 05:18:11
64. KLE Steffen Wesemann (CR7) 05:18:11
65. ALB Ryan Cox 05:18:11
66. PDL Rolf Aldag 05:18:11
67. KLE Roger Hammond 05:18:11
68. KLE Piotr Wadecki 05:18:11
69. CAR Nicolas Jalabert 05:18:11
70. ICG Nicki Sörensen 05:18:11
71. CAR Nicholas Roche 05:18:11
72. MAP Mirko Celestino 05:18:11
73. ICG Ludo Dierckxsens 05:18:11
74. STE Giuseppe Muraglia 05:18:11
75. PDL Evgueni Petrov 05:18:11
Heute stand die 7. Etappe des Giro von Grosseto durch die Toskana nach Pistoia über 211 km und mir ihr der erste ernsthafte Anstieg der Rundfahrt, der Sammommé an. Bei freundlichen Temperaturen und Sonnenschein mahcten sich die noch verbliebenen 75 Fahrer auf den weg, um die ersten drei Rennstunden in relativer Gelassenheit zu verbringen. Keine Attacken, keine Hektik, die Ruhe vor dem Sturm.
Bei Kilomter 160, im Anstieg nach San Baranot, kamm es zur ersten Attacke des Tages, die das Team Klejnot inszenierte. Heppner, mal wieder Heppner war es, der lanciert von Baranowski sein Heil in der Flucht sucht, doch organiserte America Latína - Cafés Baque schnell die Nachführarbeit (hing da noch etwas vom vorgestrigen Tage nach?) und Heppner war wieder gestellt. Sodann Jeker (CAR) an, aber auch er konnte sich nicht entscheiden absetzen. Die Tempoverschärfung am Anstieg führte allerdings dazu, dass die Sprinter abreißen lassen mussten - sie hatten sich ohnehin für heute kaum etwas ausrechen dürfen.
Am Anstieg zum Sammommé kam es dann zu zahlreichen kleiner Vorstößen - unter anderem versuchte Jan Ullrich (PDL) die verlorenen Sekunden wieder gut zu machen -, doch war es dem jungen italiener Pozzato (MAP) und dem Polen Baranowski (KLE) vorbehalten, den entscheidenden Vorstoß zu landen. Währen die Favoriten darauf bedacht waren, sich gegenseitig im Auge zu behalten und weitestmöglich zu neutralisieren, ließen sie die beiden gewähren. Am Gipfel hatten Pozzato und Baranowski 55 Sekunden Vorsprung. Dahinter folgte die Gruppe um Jens Voigt, in der allerdings sein härtester Verfolger in der Gesamtwertung, Richard Virenque (PDL), 500 Meter vor der Bergwertung seinen Angriff auf das maglia rosa startete. 18 Sekunden betrug sein Vorsprung, als es in die Abfahrt ging. Die Bonifikation für den 3. Platz eingerechnet trug der Franzose zu diesem zeitpunkt das Trikot virtuell auf seinen Schultern.
Auf der folgenden Abfahrt veränderten sich die Rennsituation nicht mehr. Pozzato und Baransowski bogen gemeinsam auf die Zielgerade ein, der Pole musste den Sprint von vorn fahren und unterlag schließlich seinem Kontrahenten um Radlänge. Pozzatto sicherte damit seinem Team Mapei den ersten Tageserfolg.
1. MAP Filippo Pozzato (RedRobi) 05:12:20 '' 20
2. KLE Dariusz Baranowski (Igor) 05:12:20 '' 12
Zweiundreißig Sekunden später kam Richard Virenque ins Ziel, der auf der Abfahrt alles riskiert hatte - doch hatte er auch alles gewonnen.
3. PDL Richard Virenque (RotRigo) 05:12:52 '' 8
Acht Sekunden Zeitgutschrift, 20 Sekunden Rückstand auf Voigt vor der Etappe - der Mann in rosa hatte nicht mehr viel Zeit. Nur 13 Sekunden hatte Virenque retten müssen. Die Gruppe um Jens Voigt, in ihr alle Favoriten, kam ins Ziel ... zehn Sekunden nach dem Franzosen. Es hatte für ihn nicht gereicht.
4. DBF Janez Brajkovic (Nozal) 05:13:02
5. ICG Isidro Nozal (Orfeus) 05:13:02
6. EOG Jens Voigt (Artifex) 05:13:02
7. ICG Georg Totschnig (totschnig23) 05:13:02
8. DBF Iñigo Cuesta 05:13:02
9. CAR Denis Menchov 05:13:02
10. EOG Iban Mayo (Hoffi) 05:13:02
11. MAP Roberto Heras (virtualprofit) 05:13:02
12. PDL Jan Ullrich (Hamsterstar) 05:13:02
13. FDJ Sergei Gontschar 05:13:02
14. FDJ Christophe Brandt 05:13:02
15. KLE Sylvester Szmyd 05:13:02
16. DBF Juan Miguel Mercado (José Miguel) 05:13:02
17. STE Pavel Tonkov 05:13:02
18. STE Andrea Noè 05:13:02
19. ALB Félix Cárdenas 05:13:02
20. ALB Julio Alberto Perez Cuapio 05:13:02
21. ICG Tadej Valjavec 05:13:02
22. EOG Koldo Gil 05:13:02
23. PDL Michael Rasmussen (dani100) 05:13:02
24. FDJ Joan Horrach 05:13:02
25. STE Luca Mazzanti 05:13:02
26. ALB Jorge Ferrio 05:13:02
27. ALB José Rujano 05:13:02
28. CAR Fabian Jeker 05:13:02
29. EOG Luca Paolini (Steini) 05:14:22
30. EOG David Plaza 05:14:22
31. EOG Patxi Vila 05:14:22
32. ICG George Hincapie (doubleM) 05:14:22
33. ICG Carlos Garcia Quesada 05:14:22
34. MAP Daniele Nardello (sys) 05:14:22
35. MAP Jose Luis Rubiera 05:14:22
36. MAP Marzio Bruseghin 05:14:22
37. PDL Gerhard Trampusch 05:14:22
38. KLE Jens Heppner (KuT) 05:14:22
39. KLE Robert Hunter 05:14:22
40. DBF Alexandre Vinokourov (Base) 05:14:22
41. FDJ Sylvain Chavanel 05:14:22
42. FDJ Nicolas Inaudi 05:14:22
43. STE Marco Marzano 05:14:22
44. STE Juan Carlos Dominguez 05:14:22
45. CAR Frank Høj 05:14:22
46. CAR Thomas Dekker 05:14:22
47. ALB José Ángel Gómez Marchante 05:14:22
48. EOG Pablo Lastras 05:14:59
49. ICG Eddy Mazzoleni 05:14:59
50. PDL Alessandro Petacchi (klettermaxe) 05:15:39
51. MAP David Loosli (jonas) 05:15:39
52. PDL Bernhard Eisel (Mik) 05:15:39
53. MAP Stefano Zanini 05:15:39
54. KLE Jakob-Storm Piil 05:15:39
55. FDJ Jérôme Pineau 05:15:39
56. FDJ Sebastian Hinault 05:15:39
57. FDJ Johan van Summeren 05:15:39
58. STE Alessandro Spezialetti 05:15:39
59. STE Daniel Atienza 05:15:39
60. CAR Cédric Vasseur 05:15:39
61. CAR Jan Svorada 05:15:39
62. ALB Dermot Nally 05:15:39
63. DBF Tom Boonen (T-MobileFan) 05:18:11
64. KLE Steffen Wesemann (CR7) 05:18:11
65. ALB Ryan Cox 05:18:11
66. PDL Rolf Aldag 05:18:11
67. KLE Roger Hammond 05:18:11
68. KLE Piotr Wadecki 05:18:11
69. CAR Nicolas Jalabert 05:18:11
70. ICG Nicki Sörensen 05:18:11
71. CAR Nicholas Roche 05:18:11
72. MAP Mirko Celestino 05:18:11
73. ICG Ludo Dierckxsens 05:18:11
74. STE Giuseppe Muraglia 05:18:11
75. PDL Evgueni Petrov 05:18:11
IONO1