und hat heuer immerhin einen 12. Platz bei der Österreich Tour zu Buche stehenFélix Cardenas_Fan hat geschrieben:@simon: Saul Raisin ist 1983 geboren, und fuhr 2003 bei
OFOTO-Lombardi Sports ( k.A., was dass für ne Mannschaft ist)
und seit 2004 für C.A.
Süddeutschland-Ösi Tour 2005 (auch Deutschlandtour genannt)
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
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Ich habe selten eine Flachetappe gesehen, die ein so spannendes Finale hatte, wie die heutige. Sehr großen Respekt habe ich vor Unai Etxebarrias Flucht heute. Schade, dass sie nicht belohnt wurde. Aber es war abzusehen, dass er nicht durchkommt. Dass er trotzdem durchgezogen hat spricht für seine Moral. Schön auch für Fabian Wegmann, dass er wieder mal ein Bergtrikot tragen darf.
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Ich bin überrascht wie toll die Etappen der D-Tour verlaufen. Spannung pur. Einfach toll.
Auch die heutige Etappe hat Spaß gemacht. Schade dass es für die beiden Fabians nicht gereicht hat.
Nur die ARD ist das einzig Negative.
Auch die heutige Etappe hat Spaß gemacht. Schade dass es für die beiden Fabians nicht gereicht hat.
Nur die ARD ist das einzig Negative.
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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Dake für diese Neuigkeit,wurde in der ARD und auf der Webseite der DTour ja auch bisher nur ungefähr 40358 mal erwähnt.Hydra hat geschrieben:Morgen geht's nach Sölden! 2700 Höhemeter! Die 2. höchste Stelle der heurigen Radsportsaison!
Ich freu mich aber auch schon auf die Etappe. Hoffentlich ist morgen dann auch mal gutes Wetter, nicht dass es da oben noch schneit.
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Die Reihen der Sprinter lichten sich weiter:
Nach O'Gradys Aufgabe wegen Knieproblemen, der sichtbaren Formlosigkeit von Isaac Galvez und der Suspendierung von Fabrizio Guidi ist nun auch Bernhard Eisel krankheitsbedingt nicht mehr im Rennen. Dazu musste Sebastian Lang wegen eines Sturzes aufgeben.
Angesichts des Profils werden wohl noch weitere Aufgaben folgen.
Nach O'Gradys Aufgabe wegen Knieproblemen, der sichtbaren Formlosigkeit von Isaac Galvez und der Suspendierung von Fabrizio Guidi ist nun auch Bernhard Eisel krankheitsbedingt nicht mehr im Rennen. Dazu musste Sebastian Lang wegen eines Sturzes aufgeben.
Angesichts des Profils werden wohl noch weitere Aufgaben folgen.
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Wer den Pfenning nicht ehrt...vielleicht ist er ja in so guter Verfassung, dass ihm die paar Körner am Ende nicht fehlen.
Dieses Jahr war bisher ein Seuchenjahr für ihn, auch bei der Tour de Suisse lief es kaum für ihn (im Vorjahr gewann er noch in Malbun bei einem ähnlichen Starterfeld wie heute). Also muss auch bei ihm irgendwann mal die Form und der Durchbruch für 2005 kommen.
Kein Wunder, wenn es in die Heimat geht...Entsprechend sagt Totschnig, nun Gesamtelfter: "Ich bin sehr motiviert und habe mir einiges vorgenommen."
Blickt man auf die Jahre 2002-2004 zurück, war Totschnig bei jeweils einer GT immer in den Top7, 2003 fügte er dem 5.Platz bei der Tour noch einen 12. in Frankreich an."Ich habe mir viel von dem Anstieg erzählen lassen. Er soll heftig sein", sagt Holczer und ergänzt mit einem Lächeln: "Georg Totschnig kennt den Pass. Zumindest vom Skifahren." Aber nicht nur deshalb ist der Österreicher Gerolsteiner-Kapitän bei der Deutschland-Tour. "Er ist unser Mann, selbst wenn wir noch abwarten müssen, ob er seinen Infekt endgültig auskuriert hat. Aber Georg ist auf jeden Fall hoch motiviert. Auch weil es in seine Heimat geht. Levi Leipheimer wird sicherlich der Mann an seiner Seite sein. Und wer weiß, wenn der seine Tour-Form noch hat...", erklärt der Teamchef.
Dieses Jahr war bisher ein Seuchenjahr für ihn, auch bei der Tour de Suisse lief es kaum für ihn (im Vorjahr gewann er noch in Malbun bei einem ähnlichen Starterfeld wie heute). Also muss auch bei ihm irgendwann mal die Form und der Durchbruch für 2005 kommen.
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Also der Tour Etappensieg war ihm sicher sehr sehr viel wert. Dass war sicher keine Seuchenjahr, selbst wenn es mit der Gesamtwertung nichts geworden ist. Heute ist er sicher ganz heiß auf den Siegvirtualprofit hat geschrieben: Dieses Jahr war bisher ein Seuchenjahr für ihn, auch bei der Tour de Suisse lief es kaum für ihn (im Vorjahr gewann er noch in Malbun bei einem ähnlichen Starterfeld wie heute). Also muss auch bei ihm irgendwann mal die Form und der Durchbruch für 2005 kommen.
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- SantiPerezFernandez
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Den Schlussberg habe ich mir angeguckt, allerdings frage ich mich im Nachhinein, wieso ich das getan habe.
Eine so langweilige und aktionslose Bergankunft habe ich schon lange nicht mehr gesehen, das letzte Mal war wohl die Vueltaetappe 2003 Vielha - Envalira (Andorra). Und da kamen 10 Fahrer oben nahezu zeitgleich an.
0 Aktion, 0 Spannung, 0 Klasse.
Eine so langweilige und aktionslose Bergankunft habe ich schon lange nicht mehr gesehen, das letzte Mal war wohl die Vueltaetappe 2003 Vielha - Envalira (Andorra). Und da kamen 10 Fahrer oben nahezu zeitgleich an.
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"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"
- wassertraeger29
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Wieso überrascht mich dieser unqualifizierte Beitrag nicht!SantiPerezFernandez hat geschrieben:Den Schlussberg habe ich mir angeguckt, allerdings frage ich mich im Nachhinein, wieso ich das getan habe.
Eine so langweilige und aktionslose Bergankunft habe ich schon lange nicht mehr gesehen, das letzte Mal war wohl die Vueltaetappe 2003 Vielha - Envalira (Andorra). Und da kamen 10 Fahrer oben nahezu zeitgleich an.
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Schau du lieber Portugal und halte dich aus dem richtigen Radsport raus!
Leipheimer konnte seine Form am besten konservieren, Ullrich hat immerhin zwei "Antritte" versucht, das T-Mobile Team heute erschreckend schwach und Gerolsteiner nutzt die 2 Spitzenfahrer aus, zum Doppelsieg.
Zuletzt geändert von wassertraeger29 am 18.8.2005 - 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin 7 Kilometer vor dem Ziel heimgekommen. Ich weiss nicht was vorher gelaufen ist, aber alles ab da war ultra langweilig. Keine Attacken, gar nichts. Ausserdem drückt es Ullrich wohl korrekt aus: "Tierquälerei". Solch eine Ankunft gehört für mich nicht in die Pro-Tour, geschweige denn in den Radsport überhaupt.
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Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
Jonas
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Santi, du vergleichst gerade einen billigen 35 Kilometer Anstieg, der gerade mal 4,8% im Schnitt hat, mit einem 13 Kilometer Anstieg, der 10% im Schnitt hat.SantiPerezFernandez hat geschrieben:Den Schlussberg habe ich mir angeguckt, allerdings frage ich mich im Nachhinein, wieso ich das getan habe.
Eine so langweilige und aktionslose Bergankunft habe ich schon lange nicht mehr gesehen, das letzte Mal war wohl die Vueltaetappe 2003 Vielha - Envalira (Andorra). Und da kamen 10 Fahrer oben nahezu zeitgleich an.
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Da ist mit Sicherheit schon ein großer Leistungsunterschied der Fahrer zu sehen.
Die Bergankunft war vielleicht nicht gerade von Spannung geprägt, aber doch besser als so manch andere Bergankünfte der diesjährigen Großen Landesrundfahrten!
Wie gesagt: So toll fand ich die Etappe auch nicht!
Starke leistung von beiden Gerolsteiner-Profis. Dies war aber auch eigentlich zu erwarten, zumindest von Leipheimer.
T-Mobile hat zumindest bis zum Rettenbachferner ganz gut gearbeitet, besonders Wesemann war heute gut!
Und wir haben einen überraschend achten Platz von Saul Rasin gesehen, nicht schlecht!
Gruß Rad-Fan
Unabhängig wie langweilig das heutige Rennen einige fanden - es war ein wirklich toller Tag für Gerolsteiner, das mit Levi und Georg gleich einen Doppelsieg auf der schwesten Etappe eingefahren hat. Allerdings darf sich Ullrich bei den Ansprüchen, die er an sich stellt nicht so deklassieren lassen, wie heute. Während der Frankreichrundfahrt konnte er die beiden Gerolsteiner noch ganz klar hinter sich halten und nun scheint er nur noch ein guter und kein Weltklassefahrer mehr zu sein. Ich will seine Leistung aber jetzt nicht allzu schlecht reden, denn der 3. Platz ist ja immer noch besser als jeder dahinterliegende. Patrik Sinkewitz hat sich heute gut geschlagen, hat gezeigt das er besser fahren kann als er bei der Tour de France gefahren ist. Vino hat noch mal bestätigt das seine Teilnahme völlig sinnlos war, bei der Form die er hat, und Jörg Jaksche hat gesehen wo seine Grenzen liegen, auch wenn man ihn mal einen Erfolg gönnen würde.
Schön auch das Fothen mal heute was versucht hat, obwohl er ja leider auch nicht der fitteste Fahrer im Feld ist. Sah auch so aus als ob der Sturz nicht weiter schlimm war. Der Junge lässt uns weiter auf eine gute deutsche Zukunft hoffen, genauso wie Sinkewitz und vielleicht auch noch Wegmann.
Ob Levi 49 Sekunden Vorsprung reichen um Ullrich beim Zeitfahren zu distanzieren, mag ich mal noch bezweifeln, aber er hat eine Chance, wenn er weiter über sich hinauswächst und Ullrich weiterhin nicht so gut fährt wie bei der Tour. Letzterer muss eindeutig noch an seinen Hochgebirgsqualitäten feilen, will er im nächsten Jahr Basso schlagen.
Schön auch das Fothen mal heute was versucht hat, obwohl er ja leider auch nicht der fitteste Fahrer im Feld ist. Sah auch so aus als ob der Sturz nicht weiter schlimm war. Der Junge lässt uns weiter auf eine gute deutsche Zukunft hoffen, genauso wie Sinkewitz und vielleicht auch noch Wegmann.
Ob Levi 49 Sekunden Vorsprung reichen um Ullrich beim Zeitfahren zu distanzieren, mag ich mal noch bezweifeln, aber er hat eine Chance, wenn er weiter über sich hinauswächst und Ullrich weiterhin nicht so gut fährt wie bei der Tour. Letzterer muss eindeutig noch an seinen Hochgebirgsqualitäten feilen, will er im nächsten Jahr Basso schlagen.
- wassertraeger29
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Mich nerven einfach diese ständigen, provozierenden und unqualifizierten Äußerungen der Leute um Santi. Man braucht den Thread gar nicht zu öffnen, wenn man sieht Santi schreibt im D-Tour Thread, dann ist es dieser "Running-Gag" des Niedermachens der deutschen Rennen. Nur weil ihr keine Rennen akzeptiert, die nicht mindestens 386 Austragungen haten, müssen das nicht alle im Forum tun. Das der Radsport in Deutschland nicht so eine lange, erfolgreiche Geschichte hat wie der in Italien, wissen alle, aber darf sich das nicht ändern? Darf diese Bewegung keine Chance haben? Diese Starrköpfigkeit ist die eine Sache, wäre mir noch egal, aber wieso postest du dann noch hier??? Befriedigt dich das in irgendeiner Form?
Wenn bei einer 9 tägigen Portugal-Rundfahrt, ein junger Russe(der wahrscheinlich noch nicht mal auf Sieg gefahren ist) im Vorbeifahren gewinnt, und ein ausgemachter Sprinter zweiter wird, dann ist das ne spannende Rundafahrt, häh?
Wenn bei einer 9 tägigen Portugal-Rundfahrt, ein junger Russe(der wahrscheinlich noch nicht mal auf Sieg gefahren ist) im Vorbeifahren gewinnt, und ein ausgemachter Sprinter zweiter wird, dann ist das ne spannende Rundafahrt, häh?
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T-Mobile erschreckend schwach? Also Wesemann und Steinhauser ham gerackert was das zeug hielt, okay, Vino und Guerini waren heute nix, aber sonst? schwach? würde ich nicht sagen.wassertraeger29 hat geschrieben:Wieso überrascht mich dieser unqualifizierte Beitrag nicht!SantiPerezFernandez hat geschrieben:Den Schlussberg habe ich mir angeguckt, allerdings frage ich mich im Nachhinein, wieso ich das getan habe.
Eine so langweilige und aktionslose Bergankunft habe ich schon lange nicht mehr gesehen, das letzte Mal war wohl die Vueltaetappe 2003 Vielha - Envalira (Andorra). Und da kamen 10 Fahrer oben nahezu zeitgleich an.
0 Aktion, 0 Spannung, 0 Klasse.
Schau du lieber Portugal und halte dich aus dem richtigen Radsport raus!
Leipheimer konnte seine Form am besten konservieren, Ullrich hat immerhin zwei "Antritte" versucht, das T-Mobile Team heute erschreckend schwach und Gerolsteiner nutzt die 2 Spitzenfahrer aus, zum Doppelsieg.
Hut ab vor Ulle, er kann ja doch angreifen. Er hat zwar Zeit verloren, aber mit dieser Fahrweise hat er untermauert dass weiterhin mit ihm zu rechnen ist.