Radsportteam oder Überlebenscamp?

FIKTIVE Radsport-Geschichten von Usern, die sich für schreibtalentiert halten

Moderator: Grabba

CSC
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Beitrag: # 326262Beitrag CSC
10.1.2006 - 18:21

Mailand – Sanremo

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Der erste Eintagesklassiker der Pro Tour steht heute an. Bei 19° müssen die Fahrer 293 Kilometer zurücklegen. Eine unglaubliche Distanz. Team CSC hat keine Mitfavoriten am Start stehen.
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Die ersten 100 Kilometer legen die Piloten ruhig und gemütlich zurück. Doch dann beginnt das eigentliche Rennen, schließlich besinnen sich die Fahrer doch an ihren Beruf und beginnen Rennen zu fahren. Neun Fahrer setzen sich ab. Michaelsen, Lombardi, Ballan, Paolini, Evans, Zberg, Bortolami, Flickinger und der Pro Tour Gesamtführende Laurent Brochard.
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Im Feld hält jedoch Fassa Bortolo (Petacchi) und Liberty Seguros (Davis) das Tempo so hoch, dass die Ausreißer den Vorsprung nicht wirklich groß ausbauen können. Er pendelt zwischen drei und vier Minuten. 50 Kilometer vor dem Finish ist der Spaß schließlich vorbei, und das Feld ist wieder beisammen. Der erste der beiden berühmten Hügeln kurz vor dem Ziel beginnt. Das Tempo wird hochgehalten, aber keine Attacken werden gestartet. Auf dem Weg hinauf zum zweiten Hügel forciert Liquigas das Tempo.
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Hoste und Di Luca rasen den Berg hinauf. Jens Voigt muss überraschend reißen lassen. Der Deutsche zeigt sich wie schon bei Paris- Nizza nicht sehr gut in Form. Gut dabei vorne im Feld sind dagegen Bo Hamburger, Vladimir Gusev und Franco Pellizotti. Das Feld kommt relativ geschlossen über den Hügel. Es wird wohl tatsächlich einen Massensprint geben. Die Frage ist nur, ob die Topsprintstars noch in der Verfassung sind. Franco Pellizotti versucht, sich auf der Abfahrt davonzustehlen. Ein paar Meter bekommt er zwischen sich und das Feld, jedoch wird das wohl kaum reichen für den Sieg bei der Primavera. Haussler ist der erste, der sich neben dem Italiener in den Wind stellt. Sie rauschen an ihm vorbei. Davis gewinnt vor Petacchi. Der Deutsche Haussler wird hervorragender dritter.
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Vladimir Gusev war bester CSC Profi auf Platz zehn.


Hier das Resultat

1 Allan Davis Liberty Seguros 6h50'41
2 Alessandro Petacchi Fassa Bortolo s.t.
3 Heinrich Haussler Gerolsteiner s.t.
4 Murilo Fischer Naturino - Sapore Di Mare s.t.
5 Stuart O'Grady Cofidis s.t.
6 Oscar Freire Rabobank s.t.
7 Marco Zanotti Liquigas - Bianchi s.t.
8 Daniele Bennati Lampre - Caffita s.t.
9 Erik Zabel T-Mobile Team s.t.
10 Vladimir Gusev Team CSC s.t. Player
11 Vicente Reynes Illes Balears s.t.
12 Baden Cooke Française des Jeux s.t.
13 Thor Hushovd Credit Agricole s.t.
14 Bo Hamburger Team CSC s.t. Player
15 Francisco Ventoso Saunier Duval s.t.
16 Leif Hoste Liquigas - Bianchi s.t.
17 Jimmy Casper Naturino - Sapore Di Mare s.t.
18 Stefano Zanini Fassa Bortolo s.t.
19 Franco Pellizotti Team CSC s.t. Player
20 Filippo Pozzato Quick Step - Innergetic s.t

CSC
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Beitrag: # 326434Beitrag CSC
11.1.2006 - 20:46

Settimana Ciclistica Internazionale
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1.Etappe
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CSC Möchte die Rundfahrt dieses Jahr gewinnen. Man fährt voll und ganz für den Deutschen Jens Voigt, der diese kleine Rundfahrt als eines seiner Lieblingsrennen ausgemacht hat. Es wird ein Massensprint erwartet. Weiterhin ist es in Frankreich sehr kühl, so dass die 149 Fahrer bei nur 10° starten müssen. Sechs unbekannte Piloten können sich nach nur wenigen gefahrenen Kilometern absetzen und den Vorsprung schnell auf über zehn Minuten ausbauen. CSC beginnt sich schließlich auch in der Führung einzureihen. Falls eine Ausreißergruppe durchkommt, ist die Rundfahrt schon so gut wie verloren. 10 Kilometer vor dem Ziel haben die Dänen jedoch die entwischten Fahrer wieder gestellt. Es kommt zum erwarteten Massensprint. Voigt und Lombardi ziehen den Sprint für Lars Michaelsen an, und der erfahrene Däne kann sich deutlich und souverän gegen die Konkurrenz durchsetzen.
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Hier das Resultat

1 Lars Michaelsen Team CSC 4h18'15 Player
2 Andris Nauduzs Saunier Duval s.t.
3 René Haselbacher Gerolsteiner s.t.
4 Arnaud Gérard Française des Jeux s.t.
5 Roman Luhovyy R.A.G.T. Semences s.t

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Beitrag: # 326437Beitrag Lance Armstrong Fan
11.1.2006 - 21:18

Ich finde, dass du zumindest Mailand-San Remo ein bisschen ausführlicher hättest beschreiben können. An deinen Texten sieht man doch, dass du es kannst. Als Tipp von mir: Bau ein bisschen Spannung auf, lass uns am Renngeschehen teilhaben. Sonst klingt es ja so wie in der ARD. :D

Zum Tempo: Jetzt wird es erträglich, davor war es echt zu schnell. Geht ja nicht nach den meistens Posts, wie gut ein AAR ist.
Gruß LAF

Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09

CSC
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Beitrag: # 326524Beitrag CSC
12.1.2006 - 19:33

Settimana Ciclistica Internazionale

2.Etappe
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Nur 98 Kilometer entscheiden heute über den Tagessieger und lassen sicherlich auch eine Vorauswahl für die Favoriten für morgen und den Gesamtsieg treffen. Der kurze Anstieg wenige Kilometer vor dem Zielstrich wird das Feld erfahrungsgemäß auseinanderziehen und eventuell auch reißen lassen. Team CSC kontrolliert seit Beginn des Rennens das Tempo im Feld. Als sich acht nicht gefährlich einzuschätzende Fahrer absetzen, lassen sie Dänen diese Gruppe erst einmal ziehen.
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Doch der Vorsprung kann nie auf über drei Minuten ausgebaut werden, und schnell ist klar, dass CSC das Feld bis zum Schluss zusammenhalten wird. Als sich Morenhout und Vaugrenard 20 Kilometer vor dem Ziel attackieren und ein paar Meter zwischen sich und die Verfolger bringt, erhöht Blaudzun das Tempo und schließt die Lücke noch rechtzeitig. 105 Fahrer nehmen den Schlussanstieg 4 Kilometer vor dem Ziel gemeinsam in Angriff. Jens Voigt ist überraschend weit hinten im Feld platziert und sieht nicht so aus, als würde er hier heute die Erwartungen seines Teamchefs und seiner Fans erfüllen können. Doch dann gehen plötzlich di Attacken.
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Mehrere Fahrer versuchen sich abzusetzen, Darunter auch die guten Zeitfahrer Brard und Gusev. Die anderen Fahrer haben Probleme, dem starken Brard zu folgen. Der Franzose gewinnt die Etappe mit elf Sekunden Vorsprung auf die Verfolger. Vladimir Gusev landet auf Platz sechs. 22 Fahrer haben elf Sekunden Rückstand. Die nächste Gruppe kommt schon mit 1,23 Abstand ins Ziel und hat wohl keine Chance mehr auf den Gesamtsieg. Blaudzun und Gusev sind mit nur 31 Sekunden Rückstand die bestplatziertesten vom Team CSC.


Das Ergebnis

1 Florent Brard Agritubel - Loudun 2h18'29
2 Pierrick Fédrigo AG2R Prévoyance + 11
3 Paolo Tiralongo Euskaltel - Euskadi s.t.
4 Oscar Sevilla T-Mobile Team s.t.
5 Floyd Landis Phonak Hearing Systems s.t.
6 Vladimir Gusev Team CSC s.t. Player
7 Yoann Le Boulanger R.A.G.T. Semences s.t.
8 Roberto Heras Liberty Seguros s.t.
9 Angel Vicioso Relax - Fuenlabrada s.t.
10 Mauricio Ardila Davitamon - Lotto s.t.


Die Gesamtwertung

1 Florent Brard Agritubel - Loudun 6h36'24
2 Pierrick Fédrigo AG2R Prévoyance + 19
3 Paolo Tiralongo Euskaltel - Euskadi + 23
4 Angel Vicioso Relax - Fuenlabrada + 31
5 Yoann Le Boulanger R.A.G.T. Semences s.t.
6 Mauricio Ardila Davitamon - Lotto s.t.
7 Laurent Brochard Bouygues Telecom s.t.
8 Emanuele Sella Rabobank s.t.
9 Marco Fertonani Rabobank s.t.
10 Michael Blaudzun Team CSC s.t. Player
11 Vladimir Gusev Team CSC s.t. Player

CSC
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Beitrag: # 326668Beitrag CSC
13.1.2006 - 21:07

Settimana Ciclistica Internazionale

3.Etappe (Einzelzeitfahren)
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Ich war überrascht nach dem Zeitfahren. Eigentlich war Jens Voigt Kapitän auf den Gesamtsieg bei uns. Doch der schwere Tag gestern hat gezeigt das er nicht in Form ist. Gut, dann muss Gusev versuchen durch das Zeitfahren nach vorne zu kommen. Schließlich hat Blaudzun gestern die ganze Zeit geschuftet und stand nie zur Diskussion nun unser Gesamtfahrer zu sein. Und dann dieses Zeitfahren heute. Jens Voigt nur 44., Gusev nur auf Rang 13. Roberts auf sieben und Michaelsen auf fünf waren ja schon ein Schock. Doch dass Blaudzun dritter wird, und damit zweiter der Gesamtwertung, war wirklich der Höhepunkt des Tages.


Hier das Resultat
1 Laszlo Bodrogi Liberty Seguros 11'23
2 Izidro Nozal Liberty Seguros s.t.
3 Michael Blaudzun Team CSC + 1 Player
4 Bert Roesems Davitamon - Lotto s.t.
5 Lars Michaelsen Team CSC s.t. Player
6 Benoit Vaugrenard Française des Jeux + 4
7 Luke Roberts Team CSC + 6 Player
8 Sven Krauss Gerolsteiner + 9
9 Roberto Heras Liberty Seguros + 11
10 Sergio Escobar Liberty Seguros + 12


Die Gesamtwertung

1 Florent Brard Agritubel - Loudun 6h48'00
2 Michael Blaudzun Team CSC + 19 Player
3 Pierrick Fédrigo AG2R Prévoyance + 22
4 Roberto Heras Liberty Seguros + 29
5 Vladimir Gusev Team CSC + 33 Player
6 Inigo Chaurreau AG2R Prévoyance + 34
7 Sylvain Chavanel Cofidis + 36
8 Yoann Le Boulanger R.A.G.T. Semences + 39
9 Denis Menchov Rabobank + 44
10 Oscar Sevilla T-Mobile Team + 55

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vcom
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Beitrag: # 326693Beitrag vcom
14.1.2006 - 2:12

mehr
schneller

weiter so :D

CSC
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Beitrag: # 326850Beitrag CSC
15.1.2006 - 12:22

Rund um Köln
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Letzes Jahr konnte sich CSC mit dem 2.Platz von Voigt und dem 7.Platz von Bak durchaus hier sehen lassen. Doch dieses Jahr wollen sie noch mehr. Dass der Deutsche nicht in Topform ist, hat man erst vorgestern im Zeitfahren in Frankreich gesehen. Doch mit Bak und Gerdemann hat man zwei weitere heiße Eisen im Feuer um den eventuellen Tagessieg. Team Naturino kontrolliert früh das Tempo im Feld. Sie scheinen heute ebenfalls einiges vorzuhaben. Nach vielen verpufften Attacken können sich schließlich sieben Fahrer lösen. Der bekannteste ist mit Abstand Lang vom Team Gerolsteiner. CSC zeigt sich überraschend gar nicht. So hat man doch letztes Jahr das Feld noch frühzeitig zerlegt, um keine Zweifel aufkommen zu lassen. Nun, 90 Kilometer vor dem Ziel, beginnen sie sich aber auch einzureihen und machen mit Lombardi, Michaelsen und Johansen zaghaft das Tempo. Nur kurz danach meldet der Funk, dass Jens Voigt bereits ausgestiegen ist. Bisher ist das Jahr für den Deutschen wirklich kein gutes. CSC muss also die Taktik umstellen, und vielleicht auf Gerdemann oder Bak setzen. Als sich Bernhard Kohl an einem der beiden Hügel absetzen möchte, forcieren die drei CSC Helfer das Tempo enorm. 32 Piloten zählt man nach der Tempoerhöhung des Dänischen Pro Tour Teams.
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Durch die sieben Ausreißer, die wenig später geschnappt werden, steigt die Zahl auf 39 Spitzenreiter. 35 Kilometer vor dem Ziel attackiert Vorjahressieger Urs Murn aus der Schweiz. Michaelsen, Johansen und Lombardi können das Tempo nicht mehr mitgehen. Sie haben schon genug gearbeitet. Nun sind die Favoriten selbst gefragt.
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Die Aufgabe von Voigt scheint das Team nicht sonderlich geschwächt zu haben. Gerdemann und Bak können sich mit 18 weiteren Fahrern absetzen und gehen in dieser Formation in den letzten Anstieg. Der Sieger wird aus dieser Gruppe kommen. Einer Forcierung des Dänen Lars Ytting Bak reißt auch diese kleine Gruppe noch einmal auseinander. Überraschend muss Vorjahressieger Urs Murn dem Tempo klein bei geben.
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Die Taktik der Dänen scheint aufzugehen. Das muntere Favoritensterben geht weiter. Nun lässt auch T-Mobile’s Werner abreißen. Dann attackiert plötzlich Kohut von Miche aus der Spitzengruppe.
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Auch Ausnahmekletterer Felix Cardenas von Naturino ist geschlagen. Damit hat sich dieses Team deutlich verzockt. Linus Gerdemann sammelt führend den ausgerissenen Kohut wieder ein. Die Gruppe wird weiter dezimiert. Nur noch sieben Fahrer sind es, als CSC zum Großangriff bläßt. Gerdemann und Bak attackieren gemeinsam und der Deutsche kann aufschließen zu Spitzenreiter Kohut, der jetzt natürlich alleine für das Tempo verantwortlich ist, denn in ihren Rücken ist Bak im Anmarsch, und der wäre in einem Sprint dieser drei klar favorisiert. Doch der Däne schafft den Anschluss nicht mehr. Die beiden Spitzenreiter machen den Sieg unter sich aus. Ähnliche Situation wie im letzten Jahr, nur das hier nun zwei andere Hauptdarsteller sind. Kohut zieht den Sprint an, doch Gerdemann hat die günstigere Position und setzt sich durch! Sieg für Linus Gerdemann!
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Lars Ytting Bak wird wie im Vorjahr siebter dieses Rundkurses.


Hier das Resultat

1 Linus Gerdemann Team CSC 6h42'48 Player
2 Seweryn Kohut Team Miche s.t.
3 Unai Yus Team Wiesenhof s.t.
4 Przemyslaw Niemec Team Miche s.t.
5 Bernhard Kohl T-Mobile Team s.t.
6 Ivaïlo Gabrovski Team Miche s.t.
7 Lars Ytting Bak Team CSC + 50 Player
8 Koen De Kort Shimano - Memory Corp s.t.
9 Tomas Konecny T-Mobile Team + 1'30
10 Alejandro Borrajo T-Mobile Team + 1'54

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Dani
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Beitrag: # 327031Beitrag Dani
16.1.2006 - 17:32

Die Gesichter des RMP nehmen ja immer mehr groteske Formen an, die Hälse sind aber auch nicht ohne.
Das Tattoo von Bak am Hals gehört verboten. :D
R.I.P. Andi Matzbacher

CSC
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Beitrag: # 327239Beitrag CSC
18.1.2006 - 14:25

Sorry, dass ich nicht mehr so oft und so viel poste, abe rin der Schule gehts derzeit leider ziemlich ab....


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Flandernrundfahrt

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Endlich ist das Wetter einmal gnädig zu den Fahrern. Die Sonne scheint, anstatt dass es regnet. Doch die Quälereien werden die selben sein wie immer.
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Lotto-Davitamon macht gleich mal ernst, und hält das Tempo mit Mattan und Rodriguez von Beginn an über 50 Kilometer pro Stunde. Schon nach wenigen Kilometern müssen einige Fahrer reißen lassen. Was haben diese Belgier nur heute vor? Auch der Australier Robbie McEwen muss für seinen Kapitän schuften. Dann hat sich endlich eine Ausreißergruppe abgesetzt und das Tempo hat sich etwas beruhigt.
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Von den neun Ausreißern sind je zwei von Liquigas und Illes Balears. Nachdem die erste Hälfte absolviert wurde stehen nun die Kopfsteinpflasterpassagen und giftigen Anstiege auf dem Programm. Und schon bei der dritten Passage kommt es zum Massensturz. Fast 60 Fahrer liegen am Boden und kämpfen anschließend um Anschluss.
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Von CSC wurden Johansen und Bak gelegt. Auch Hincapie, einer der Favoriten, flog auf die Schnauze, findet aber wenig später wieder zum Hauptfeld zurück. Die Ausreißer sind mittlerweile geschnappt, doch keiner weis wo sie sich nun befinden. Wie immer großes Chaos bei diesem Rennen. Überall fahren vereinzelte Piloten umher. Ganz vorne als Solist momentan Ekimov unterwegs. Dahinter versuchen Lotto und T-Mobile die Lücke zu schließen. Gusev und Michaelsen befinden sich ebenfalls in dieser Verfolgergruppe. Doch dann hat van Petegem die Nase voll und versucht es im Alleingang.
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Er lässt alle stehen und bläst 50 Kilometer vor dem Ziel bereits zum Großangriff. Mit Klier, Cancellara, Michaelsen, Mattan und O’Grady verabschieden sich Mitfavoriten aus der Verfolgergruppe. Wenig später forcieren Devolder, Ekimov und Ivanov das Tempo in der Gruppe. Sie zerspringt. Zabel kann auch nicht mehr folgen. Nardello ebenfalls weg. Nur noch acht Fahrer verfolgen nun die lebende Legende Peter van Petegem. Dann geht Gusev zum Angriff über. Kurzzeitig erhöht er das Tempo 25 Kilometer vor dem Ziel an einem der vielen giftigen Hügel.
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Ivanov und Devolder müssen passen. Damit ist Ekimov isoliert. Nun sind acht Fahrer von acht verschiedenen Teams vertreten. Van Petegem ist mit 1,30 Minuten immer noch vor der siebener Gruppe. Jetzt steht der vorletzte Anstieg auf dem Programm. Gusev erhöht erneut das Tempo und kann den Kontakt zu van Petegem herstellen. Auch Ekimov jetzt zurückgeflogen. Gusev hat in nur wenigen Minuten aus drei Discovery Fahrern keinen gemacht. Der letzte Anstieg! Backstedt, Flecha, Dekker, Hoste, Gusev, van Petegem und Wesemann gehen gemeinsam hinein. Vladimir Gusev attackiert sofort! Er bringt auch gleich ein paar Meter zwischen sich und seine Verfolger.
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Klar, er muss ja wegkommen, denn im Sprint ist er klar unterlegen. Juan Antonio Flecha von Fassa Bortolo muss reißen lassen! Auch Petegem hat anscheinend Probleme, kann aber noch folgen. Die Verfolger sind sich zu einig und Gusev hat keine Chance. Sie holen ihn ein und beginnen um den Sieg zu sprinten. Auch Flecha hat sich nochmals erholt und ist wieder mit in der Gruppe. Backstedt eröffnet den Sprint vorne im Wind. Dem Kraftpaket kann niemand wiederstehen.
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Er gewinnt die prestigeträchtige Flandernrundfahrt vor Dekker und Wesemann. Gusev als siebter am Ende letzter in dieser Gruppe. Michaelsen kommt mit den Verfolgern ins Ziel und ergattert sich den 16.Rang


Hier das Ergebnis

1 Magnus Backstedt Lampre - Caffita 6h39'59
2 Erik Dekker Rabobank s.t.
3 Steffen Wesemann T-Mobile Team s.t.
4 Leif Hoste Liquigas - Bianchi s.t.
5 Juan Antonio Flecha Fassa Bortolo s.t.
6 Peter Van Petegem Davitamon - Lotto s.t.
7 Vladimir Gusev Team CSC s.t. Player
8 Andreas Klier Davitamon - Lotto + 3'22
9 Erik Zabel T-Mobile Team s.t.
10 Alessandro Ballan Lampre - Caffita s.t.

CSC
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Beitrag: # 327517Beitrag CSC
21.1.2006 - 14:06

Paris- Roubaix

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Wie immer, kalte Temperaturen und strömender Regen. Dazu kommen noch selbstverständlich die härtesten 260 Kilometer, die ein Eintagesklassiker überhaupt zu bieten hat. Dennoch stellen sich jedes Jahr 139 Fahrer dieser Herausforderung. Und die meisten von ihnen liegen auch mal auf der Schnauze. Jeder weis es: Es ist die Rede von Paris – Roubaix! Dabei sind doch die ersten Kilometer so harmlos wie sie nur sein können. Ein ganzes drittel des zu absolvierenden Profils sind tellerflach und ohne nur einen einzigen Kopfsteinpflaster. In dieser Phase des Rennens setzen sich bereits die ersten sechs Fahrer ab. Steinhauser von T-Mobile ist wohl der bekannteste dieser Piloten. Und schon geht’s hinein in die Kopfsteinpflasterpassagen. Und gleich liegen über zwölf Fahrer auf dem Boden. Doch keinen der Favoriten hat es erwischt, zum Glück. Die Ausreißer sind sofort wieder gestellt. Team Lotto – Davitamon macht sofort ernst und hält das Tempo hoch, wie schon bei der Flandernrundfahrt. Nachdem die Hälfte des Rennens absolviert wurde, meldet der Funk, dass Jens Voigt das Spektakel verlassen hat. Wieder einmal muss der Deutsche frühzeitig passen. Was für eine miserable Saison bisher für ihn, aber dieses Rennen war ja eh nicht für ihn gedacht. Dafür hat CSC mit Gusev und Michaelsen zwei, die durchaus um den Sieg mitfahren könnten. 80 Kilometer vor dem Ziel befinden sich noch 40 Fahrer in der ersten Gruppe. Von CSC sind nur noch die beiden genannten Mitfavoriten dabei. Derweil konnten sich zwei andere absetzen. Stuart O’Grady fährt als Solist ganz vorne, dahinter Erik Dekker, bevor das erste große Feld anrollt.
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Das Peloton wird von Minute zu Minute kleiner. Noch 28 Fahrer verfolgen nun die beiden führenden, die sich vereint haben, aber 50 Kilometer vor dem Ziel schließlich gestellt werden. Neben Mattan muss nun auch Cancellara reißen lassen.
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Plötzlich reißt die Gruppe auseinander. Sechs Fahrer können sich absetzen. Zabel, Dekker, Nardello, Backstedt und Hoste machen sich auf und davon. Doch Vladimir Gusev arbeitet nun für seinen Kapitän Lars Michaelsen. Die Stallorder bei CSC scheint nun festgelegt. Wenig später muss man diese Aussage allerdings revidieren. Michaelsen fliegt mit Erik Zabel zurück, während Gusev die Lücke schließen konnte.
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Die Gruppe zerfliegt nun völlig. Juan Antonio Flecha setzt sich ab und geht als Solist an die Spitze des Rennens. Dahinter lösen sich Hincapie und Gusev ein bisschen. Die gute Zusammenarbeit sorgt aber für den Zusammenschluss und das Erstellen einer 12-köpfigen Spitzengruppe. Die Führungsgruppe biegt ein ins legendäre Stadion.
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Ekimov und Gusev beginnen den Sprint von vorne. Eine andere Wahl bleibt ihnen auch nicht, denn im Sprint sind sie den anderen klar unterlegen. Der Wahl-Schweizer Steffen Wesemann gewinnt den Sprint dieser Gruppe vor Flecha und Hincapie. Vladimir Gusev wird zwölfter. Lars Michaelsen landet auf Rang 16.


Hier das Resultat

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CSC
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Beitrag: # 328040Beitrag CSC
25.1.2006 - 13:56

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CSC
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Beitrag: # 328449Beitrag CSC
27.1.2006 - 18:15

Amstel Gold Race

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Strömender Regen auch hier. Und CSC möchte dieses Jahr vorne mitfahren, nachdem letztes Jahr überhaupt nichts lief. Mit Gusev, Voigt und Schleck kann man drei Spitzenfahrer präsentieren, die alle in die ersten zehn fahren können. Gasperoni von Naturino versucht es mit Kamikaze und möchte als Solist hier triumphieren. So kommt er auf jeden Fall ins Fernsehen und macht auf sich aufmerksam. Sein Vorsprung, der kurzzeitig mal über zehn Minuten betrug beginnt aber schnell wieder zu fallen. 50 Kilometer vor dem Ziel wird er schließlich gestellt und durchgereicht. Weitere 30 Kilometer später kommen dann die entscheidenden Attacken. Boogerd attackiert als erster und kann sich mit Figueras, Bettini, Di Luca und Evans absetzen.
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Vladimir Gusev und Frank Schleck setzen an zur Aufholjagd. Gemeinsam versuchen sie der Spitzengruppe näher zu kommen. Während sich die beiden CSC Piloten gegen die heranstürmende Verfolgergruppe wehren, befahren die führenden den Schlussanstieg. Das Duell um den Sieg heißt Di Luca gegen Evans.
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Der Italiener setzt sich durch und gewinn die Etappe. Dritter wird Boogerd. Gusev wird sechster, Schleck siebter. Gerdemann elfter und Voigt zwölfter. Was für ein gutes Teamergebnis! Klar, dass CSC als bestes Team ausgezeichnet wurde. Nur der Siegfahrer hat heute gefehlt...


Hier das Resultat

1 Danilo Di Luca Liquigas - Bianchi 6h20'32
2 Cadel Evans Davitamon - Lotto + 7
3 Michael Boogerd Rabobank s.t.
4 Giuliano Figueras Lampre - Caffita + 46
5 Paolo Bettini Quick Step - Innergetic + 54
6 Vladimir Gusev Team CSC s.t. Player
7 Frank Schleck Team CSC s.t. Player
8 Erik Dekker Rabobank + 1'46
9 Filippo Pozzato Quick Step - Innergetic + 1'56
10 Michele Scarponi Liberty Seguros s.t.
11 Linus Gerdemann Team CSC s.t. Player
12 Jens Voigt Team CSC s.t. Player

CSC
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Beitrag: # 328872Beitrag CSC
30.1.2006 - 18:21

La Flèche Wallone

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Gleich nach dem Start setzen sich vier relativ unbekannte Fahrer ab. Doch T-Mobile und Liquigas machen deutlich, dass sie so einen Clou nicht gelingen lassen wollen. 30 Kilometer vor dem Ziel werden die Ausreißer geschnappt. Und gleich gehen die Attacken, Die Luca ist es, der als erstes aus dem Sattel geht. Acht Piloten lösen sich vom Rest des Feldes. Mit dabei ist auch von Team CSC Franco Pellizotti. Als sich Figueras von Lampre einige Meter davonstehlen kann, schließt der Italiener von CSC das Loch wieder.
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Er scheint sich vor dem Giro de Italia bereits in blendender Form zu befinden. Dann komm der Schlussanstieg. Franco Pellizotti attackiert. Ullrich versucht mitzugehen, bricht aber kurz vor der Ziellinie wie gewohnt ein. Figueras hält aber bis zum Schluss mit.
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Doch der Italiener in Diensten von CSC setzt sich durch und gewinnt sensationell den Flèche Wallone.


Hier das Resultat

1 Franco Pellizotti Team CSC 5h06'43 Player
2 Giuliano Figueras Lampre - Caffita + 18
3 Cadel Evans Davitamon - Lotto + 29
4 Jan Ullrich Fassa Bortolo + 38
5 Alexandre Vinokourov T-Mobile Team + 49
6 Michele Scarponi Liberty Seguros s.t.
7 Danilo Di Luca Liquigas - Bianchi + 1'05
8 Axel Merckx Davitamon - Lotto + 1'19
9 Kim Kirchen Fassa Bortolo s.t.
10 Marcos Serrano Liberty Seguros s.t.

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Beitrag: # 328952Beitrag CSC
31.1.2006 - 14:54

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Beitrag: # 329213Beitrag CSC
1.2.2006 - 21:28

Lüttich - Bastogne - Lüttich

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Bei angenehmen 25° müssen die Fahrer 262 wellige Kilometer zurücklegen. Mit Ivan Basso, Franco Pellizotti hat CSC zwei Mitfavoriten im Aufgebot. Wie bei jedem Rennen setzen sich früh Fahrer ab. Doch heute sind es mit Mancebo, Popovych und McGee drei der Marke Weltklasse. Doch auch das hilft nichts. Das starke Feld holt sie rechtzeitig ein. Viele Piloten fliegen bei den vielen Hügeln zurück. Überraschend auch Ivan Basso. 20 Kilometer vor dem Ziel brechen dann alle Dämme. Fünf Fahrer setzen sich durch und entwischen dem Feld.
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Es sind eigentlich immer dieselben. Bettini, Boogerd, Evans, Di Luca und Pellizotti. Dahinter befinden sich eine Vierer- und eine Achtergruppe, in der auch Frank Schleck fährt. 6 Kilometer vor dem Ziel versucht sich der Italiener Bettini abzusetzen.
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Pellizotti bleibt im Sattel und versucht mitzugehen. Die Gruppe bleibt noch zusammen und geht gemeinsem in den kleinen Schlussanstieg. Die Rampe türmt sich vor den Fahrern auf. Evans ganz vorne, dahinter Pellizotti. Boogerd hängt als einziger etwas zurück, er wird mit dem Ausgang dieser Etappe nichts mehr zutun haben. Pellizotti setzt zum Überholen an und ist jetzt allein im Wind und zieht das Ding bis zum Schluss durch!
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Sieg für Pellizotti, der damit nach dem Flèche Wallone auch diesen Klassiker. Schleck rundet mit dem 12.Platz das gute CSC Ergebnis ab.


Hier das Ergebnis

1 Franco Pellizotti Team CSC 6h50'52 Player
2 Paolo Bettini Quick Step - Innergetic + 18
3 Cadel Evans Davitamon - Lotto s.t.
4 Danilo Di Luca Liquigas - Bianchi s.t.
5 Michael Boogerd Rabobank s.t.
6 Juan Antonio Flecha Fassa Bortolo + 1'32
7 Philippe Gilbert Française des Jeux + 1'48
8 Davide Rebellin Gerolsteiner + 2'04
9 Giuliano Figueras Lampre - Caffita s.t.
10 Axel Merckx Davitamon - Lotto s.t

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Beitrag: # 329896Beitrag CSC
6.2.2006 - 14:03

Tour de Romandie
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1.Etappe (Einzelzeitfahren)
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Endlich war es soweit. Die erste Rundfahrt für uns, bei dir wir unsere Nummer eins testen. Mit Basso, Pellizotti und Schleck haben wir die Dreierspitze des Giros im Aufgebot. Hier wird sich schon zeigen, wie wir drauf sind. Ich bin sicher wir fahren vorne mit, keinen Zweifel. Ich befürchte höchstens, dass wir zu früh zu gut in Form sind.....



Hier das Ergebnis

1 David Zabriskie Team CSC 6'35 Player
2 Levi Leipheimer AG2R Prévoyance + 4
3 Alexandre Vinokourov T-Mobile Team + 5
4 Denis Menchov Rabobank + 6
5 Jan Ullrich Fassa Bortolo s.t.
6 Floyd Landis Phonak Hearing Systems + 7
7 Alexandre Moos Phonak Hearing Systems + 9
8 Sebastian Lang Gerolsteiner + 12
9 Vladimir Karpets Illes Balears + 14
10 Marco Velo Fassa Bortolo + 16


Meine Erwartungen wurden genau so erfüllt. Basso und Pellizotti sind ordentlich gefahren. Zabriskie einfach nur noch Weltklasse. Wir befinden uns jetzt schon in ausgezeichneter Form. Jetzt beginnt das Jahr erst richtig. Und jetzt müssen wir uns zeigen, auch im Hinblick auf den Giro. Allez Team CSC....

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Beitrag: # 330222Beitrag CSC
8.2.2006 - 16:20

2.Etappe
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Gleich nach dem Start gehen viele Attacken. CSC, Rabobank und fdjeux versuchen das Feld zusammenzuhalten. Schließlich können sich 12 Fahrer absetzen.
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CSC hat Jens Voigt mitgeschickt, denn die Wahrscheinlichkeit, dass de Gruppe durchkommt ist einfach zu groß. Im Feld kontrolliert zuerst CSC das Tempo, macht aber wenig später Platz für Phonak und T-Mobile, die beide keinen Fahrer vorne dabei haben. Strauss und Ljunkvist fliegen 20 Kilometer vor dem Ziel aus der Spitzengruppe und werden vom Feld geschluckt. Der Rest der ehemaligen Spitzengruppe kann sich bis zwei Kilometer vor das Ziel retten, wird dann aber übersprintet. Baden Cooke setzt sich durch vor Lars Michaelsen und Van Dijk.

Das Ergebnis

1 Baden Cooke Française des Jeux 3h46'05
2 Lars Michaelsen Team CSC s.t. Player
3 Stefan Van Dijk Naturino - Sapore Di Mare s.t.
4 Saulius Ruskys Agritubel - Loudun s.t.
5 Hilton Clarke Quick Step - Innergetic s.t

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vcom
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Beitrag: # 330256Beitrag vcom
8.2.2006 - 18:40

Du bist immer noch sehr gut, mit Rot Rigo zusammen, meiner Meinung nach die momentan besten!

Aber du bist ziemlich langsam und knapp geworden, ich schätze und hoffe dass es mit der Schule zusammen hängt?!

CSC
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Beitrag: # 330259Beitrag CSC
8.2.2006 - 19:11

Ja, da ich dieses Jahr Abschluss schreibe, muss ich sehr viel für die Schule machen.
Deshalb komm ich nur noch selten zum Spielen.
Tut mir leid...

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vcom
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Beitrag: # 330265Beitrag vcom
8.2.2006 - 19:43

Macht nichts! Konzentrier dich auf die Schule!

Dann wird Schule und AAR vernünftig!

Mach einfach ne Pause, wie Rot Rigo auch und komm dann kreativ wieder!

Viel Glück!

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reblaus
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Beitrag: # 330328Beitrag reblaus
9.2.2006 - 9:50

Schade, brauchst eine Kreativpause??

Good Luck für die Schule

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