Doping im Radsport

Alles, was mit reellem Radsport zu tun hat

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Seniorenzivi
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Beitrag: # 357115Beitrag Seniorenzivi
3.6.2006 - 13:50

Ja Ja so wird es sein....Und der Radsport wird weiter ein Haufen voller "Doper" sein. Einfach nur Schade um den schönen Sport.

Wenn ich schon sehe das Saiz einen neuen Sponsor gefunden hatt und er weiter machen kann, dann denke ich da kann doch etwas nicht stimmen und die die eh schon dopen sehen sich in ihrer Tat noch bestätigt. Und sollten sie mal erwischt werden meckern sie rum das sie wie Schwerverbrecher behandelt werden. Ich denke das Doping ein Verbrechen wie jedes andere auch ist. Da brauch sich nimand aber auch wirklich NIEMAND über die Methoden der Fander aufregen!
Wenn wir einmal eine Person nehmen die Steuern hinterzogen hatt, dann wollen alle das diese Person für ihre Tat bestraft wird, da sich die Person einen unerlaubten Vorteil verswchafft hatt! Aber warum meckern alle Leute gleich rum wenn Radsportler die Doping angewendet haben auffliegen? haben sie sich nicht auch einen Unerlaubten Vorteil verschafft?

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BlackHackz
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Beitrag: # 357117Beitrag BlackHackz
3.6.2006 - 14:05

wer meckert denn dass Doper auffliegen?
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J.P. Rudriguez
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Ärgerlich

Beitrag: # 357163Beitrag J.P. Rudriguez
3.6.2006 - 19:49

Also ich find, dass Doping sowieso sinnlos heutzutage ist, denn, wenn gedopt wird, dann nur in Minidosen, wie es bei Epo der Fall ist.
Sowas hat den effekt von ner Achterbahnfahrt, in Bezug auf die Aufputschwirkung oder zwei dosen Red Bull.

Tatsache ist aber, dass der Hintergrund, die Motivation, kriminell bzw. unsportlich ist.

Daher bin ich dafür ein Team, das systematisches Doping anbietet sofort zu sperren und sie Hauptverantwortlichen mit. Darum ist auch der Ehrenkodex, einen gedopten Fahrer nach Ablauf der Sperre zwei weitere Jahre nicht zu verpflichten, vollkommen sinnlos.

Die Teams, wie es z.B. bei Phonak seit Tyler Hamilton der Fall ist, müssen im Gegenteil selber Tests durchführen und den Fahrern den Rücken stärken gegen Doping. Denn eins ist klar, als Profisportler ist die Versuchung groß sich einen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen, um dem Sieg näher zukommen, egal wie gering der Nutzen ist.

Seniorenzivi
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Beitrag: # 357166Beitrag Seniorenzivi
3.6.2006 - 20:11

BlackHackz hat geschrieben:wer meckert denn dass Doper auffliegen?
Ich meinte damit die Sportler/Medien und die Fans die sofort die Methoden der Fander kritisieren und sagen "Wartet doch erst mal ab ob er auch wirklich schuldig ist" dabei ist die Sachlage schon so gut wie klar.

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BlackHackz
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Beitrag: # 357168Beitrag BlackHackz
3.6.2006 - 20:13

Naja aber zwischen "so gut wie klar" und bewiesen liegt ein Unterschied, bei dem es immerhin um das Leben als Radprofi geht. Ganz verachten würde ich das nicht. Ich verurteile jetzt noch keine Quique als Dopingsünder sondern freue mich über seine Leistung beim Giro.
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arkon
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Re: Ärgerlich

Beitrag: # 357259Beitrag arkon
4.6.2006 - 14:12

J.P. Rudriguez hat geschrieben:Also ich find, dass Doping sowieso sinnlos heutzutage ist, denn, wenn gedopt wird, dann nur in Minidosen, wie es bei Epo der Fall ist.
Sowas hat den effekt von ner Achterbahnfahrt, in Bezug auf die Aufputschwirkung oder zwei dosen Red Bull.
wer hat dir das denn erzählt?? oder hast du dir das selber hergeleitet?
merke: wenn irgendwo geschrieben steht, die wirkung wäre eine leistungssteigerung von, sagen wir mal, 20%, dann mag das nicht viel klingen, ist aber eine VERDAMMTE menge. 20% auf eine länge von 200 km... omg!
wer immer dir auch den floh ins ohr gesetzt hat, hat sich wirklich verschätzt. doping ist in vielen ebenen, mit vielen wirkstoffen und haufenweise verschiedener praktiken üblich (inwieweit kann hier im forum wohl niemand sagen) und die leistungssteigerungen sind ganz erheblich, vor allem gegenüber einem komplett ungedopten fahrer.
wer keine ahnung hat - einfach mal die fresse halten

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J.P. Rudriguez
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Wichtige Ergänzung

Beitrag: # 358284Beitrag J.P. Rudriguez
12.6.2006 - 17:57

Es tut mir ja leid, wenn ic mich da etwas salopp ausgedrückt haben sollte, aber tatsache ist, dass die meisten, wie 1999 geschehen, mit Epo-Minidosen arbeiten, die nur für wenige Stunden wirken...

Eine komplett andere Sache stellen Blutdoping und Gendoping dar.
Von daher fordere ich auch für alle Involvierten im Fall Fuentes und Saiz nicht nur höchste sportgerichtliche Strafen, sondern auch zivilrechtliche Strafen.

Denn diese Methoden dienen zumindest zu langfristigerer Leistugssteigerung. Nur als Beispiel Erythrozyten, sprich rote Blutkörperchen, brauchen ca. einen Monat zur Anreicherung, was schon mal heißt, dass bei Blutdoping ein Zeitraum von einem Monat der effiktiven Leistungssteigerung vorliegt, bevor dann die Erythrozyten wieder absterben und neue gebildet werden.

Bei Gendoping, wie man es ja in Peking für Olympia 2008 schon fürchtet und worum es im Fall des ominösen Jugendleichtathletiktrainers ging, handelt es sich um eine weitaus gefährlichere (für den Sport) Dopingvariante. Denn hier kann man mit nur einer Injektion das genetische Material verändern, in Tests ergab das z.B. bei einem Menschen mit MUskelschwund einen Zuwachs von 40% Muskelmasse.


Zudem ist Gendoping nur schwer nachweisbar, wobei nach Prof. Goldspink,einem der führenden Wissenschaftler in diesem Bereich, Gendoping vielleicht an den Biomarkern im Blut nachweisbar sein könnte.
Weiterhin gibt es noch genetisches Epo, das künstlichem sehr ähnelt, nur schwerer nachzuweisen ist. Allerdings hat dieses Epo eine andere Struktur als das körpereigene, was ja in den Nieren produziert wird, und ist somit höchstwahrscheinlcih genauso nachzuweisen wie synthetisches Epo.

Aber am besten kauft ihr euch mal die aktuelle Ausgaber der Procycling, da steht das nämlich alles schön drin erklärt, und ist wirklich leicht verständlich und trotzdem sehr informativ.

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Comunitat Valenciana
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Beitrag: # 358528Beitrag Comunitat Valenciana
14.6.2006 - 17:24

diese Meldung hat mich umgehauen! Ich war zwei Wochen im Urlaub und jetzt lese ich, das Comunitat Valenciana von der TdF 06 ausgeschlossen ist... Ich weiß, dass das jetzt komisch klingt, aber reicht es nicht, wenn der Teamchef gewechselt werden würde?

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BlackHackz
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Beitrag: # 358624Beitrag BlackHackz
15.6.2006 - 12:20

ähhhm, schon alleine deine Signatur lässt erkennen, dass du dicgh vllt etwas intensiver mit dem Thema auseinandersetzten solltest. Ist nicht böse gemeint, aber das "scwharze Schaf" Prinzip aus dem Fußball funktioniert im Radsport nicht, weil es einfach mal unrealistisch ist. Wenn etwas nicht stimmt, dann kann man dafür nicht nur eine PErson festmachen...
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pille24
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Beitrag: # 360772Beitrag pille24
23.6.2006 - 12:23


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José Miguel
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Beitrag: # 360779Beitrag José Miguel
23.6.2006 - 12:33

Na toll, gerade ist das letzte Fünkchen Vetrauen in den Radsport bei mir verschwunden. Das wird ein Erdebeben nachsichziehen, welches vielleicht noch größeren Schaden anrichtet wie Operación Puerto.
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14

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pille24
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Beitrag: # 360792Beitrag pille24
23.6.2006 - 13:05

Denke ich nicht...
Die meisten werden eh sagen, das ist vorbei etc...
Da wird nix mehr kommen.

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jonas
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Beitrag: # 360804Beitrag jonas
23.6.2006 - 13:30

Wieso erst jetzt?
Es gibt schon verschiedene Zeugenaussagen von Fahrern (vielleicht nicht so bekannt wie Armstrong) die bestätigen, dass EPO, Wachstumshormone, Cortison und Co damals flächendeckend zum Einsatz gelangten.
Die Sache ist nicht neu.

Heikel ist allerdings, dass das an die Öffentlichkeit kommt. Ärzte sind an die Schweigepflicht gebunden, egal was der Patient ihnen erzählt.
--
Jonas

TIppspielhandballweltmeister 2019 :)

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José Miguel
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Beitrag: # 360815Beitrag José Miguel
23.6.2006 - 13:49

jonas hat geschrieben:Wieso erst jetzt?
Es gibt schon verschiedene Zeugenaussagen von Fahrern (vielleicht nicht so bekannt wie Armstrong) die bestätigen, dass EPO, Wachstumshormone, Cortison und Co damals flächendeckend zum Einsatz gelangten.
Die Sache ist nicht neu.

Heikel ist allerdings, dass das an die Öffentlichkeit kommt. Ärzte sind an die Schweigepflicht gebunden, egal was der Patient ihnen erzählt.
Dass vor einigen Jahren der Einsatz von EPO Gang und Gebe war, ist doch eigentlich hier jedem klar, ich denke nur, dass die breite Öffentlichkeit plötzlich schockiert sein wird und die Toursiege angezweifelt werden, immerhin geht so ein Vetrauen zu den letzten Sieben Jahren Radsport flöhten.
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TeamTelekom
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Beitrag: # 360837Beitrag TeamTelekom
23.6.2006 - 14:21

Ich persönliche denke sowie in ca. einer Woche wird alles im Radsport einbrechen da man sich sicher sein das pünktlich zum Start der TDF die Namen aus Spanien kommen werden.

tobby
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Beitrag: # 360938Beitrag tobby
23.6.2006 - 17:29

José Miguel hat geschrieben: Dass vor einigen Jahren der Einsatz von EPO Gang und Gebe war, ist doch eigentlich hier jedem klar, ich denke nur, dass die breite Öffentlichkeit plötzlich schockiert sein wird und die Toursiege angezweifelt werden, immerhin geht so ein Vetrauen zu den letzten Sieben Jahren Radsport flöhten.
Denke nicht, dass die breite Öffentlichkeit plötzlich schockiert sein wird. Die breite Öffentlichkeit zweifelt doch schon mehrere Jahre an den Tour-Siegen von Lance Armstrong. Pünktlich zum Start der jeweiligen Tour kommen doch schon seit Jahren dementsprechende Meldungen. Die Leute werden jetzt nur sagen:" Das habe ich ja schon immer gesagt." Aber konkrete Beweise wird es wahrscheinlich nie geben, oder besser gesagt diese kommen nicht an die Öffentlichkeit.
Als aktuelles Beispiel kann man da die Urinproben von 1999 nehmen. Der UCI war doch in diesem Fall nur wichtig welche Quelle diese Informationen durchsickern ließ. Das wirklich wichtige, nämlich die Auswertungen der Ergebnisse, war vollkommen egal.
Es gab ja auch positive Proben von anderen Fahrern, doch diese Namen sind bis heute nicht bekannt und werden es leider auch nie werden. Es könnte womöglich ja ein französiches Radsport-Idol damit belastet werden.

Kyle
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Beitrag: # 360951Beitrag Kyle
23.6.2006 - 18:09

Bei Armstrong und US Postal bzw. Discovery Channel hatte ich erst seit der letzten Tour den Verdacht das da was faul sein könnte.
Bis dato hatte ich immer die Ansicht Armstrong wäre nicht gedopt, hätte aber durch die Medikamentöse Behandlung wegen seiner Krebserkrankung zumindest in den ersten Jahren nach seinem Comeback ungewollte Vorteile gahabt. Das er in seinen Comeback-Jahr so souverän die Tour gewann war mr nie so ganz geheuer, aber im Grunde unterstelle ich ihm kein Doping.
Erst als ein gewisser Herr Hincapie im letzten Jahr einen ausgewiesenen absoluten Top-Bergfahrer im Schlussanstieg völlig links liegen ließ (unabhängig davon was er vorher für Führungsarbeit geleistet hat - auch er muss ja sehen wie er die Berge hochkommt - Windschatten hin oder her), hat das Team bei mir seine Glaubwürdigkeit verspielt ... und ganz Nebenbei auch noch meine Sympathien. Von Fairness kann ja keine Rede sein, wenn der lutschende Hincapie sich, nach der herausragenden Leistung eines spanischen Bergspezialisten, den Lohn für dessen Mühen einheimst.

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arkon
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Beitrag: # 360959Beitrag arkon
23.6.2006 - 18:39

Zum einen vermischst du hier die tatsache der sportlichen fairness mit der des sportbetrugs... absolut fahrlässig. zum anderen sind "überraschende sportliche leistungen" gang und gäbe und daher auch noch lang kein indiz, geschweige denn beweis (beispiele möge hier bitte jeder selbst einfügen, je nach eigenem sportlichen vorlieben).
zum anderen würde ich das "ungewollt" vor dem vorteil streichen - das ist ja noch nichteinmal moralisch zu verurteilen.
weiterhin stösst mir hier immer wieder eine tatsache auf - warum wurde armstrong auf einmal so gut, obwohl er ja angeblich schon vorher gedopt hat und alle anderen auch epo schlucken bis zum anschlag? zyniker mögen hier mit dem argument kommen, das er vielleicht eine besondere technik entwickelt hat, die dem rest des teams ebenfalls besondere vorteile verschafft. aber letztlich kann man diese unterschiede auch genauso gut mit training begründen. über die wahrheit kann ich, genauso wie die meisten anderen user hier, nur spekulieren, aber interessant ist die tatsache allemal.
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Beitrag: # 361080Beitrag Toursieger Ullrich
23.6.2006 - 23:41

Mal ehrlich. Wen wundert das? Wie oft wurde Lance schon beschuldigt? Wen kann es jetzt noch überraschen, dass Lance nicht nur mit Wasser fuhr?
Zuletzt geändert von Toursieger Ullrich am 24.6.2006 - 1:23, insgesamt 1-mal geändert.
Danke Jan!

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Stephen Roche
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Beitrag: # 361106Beitrag Stephen Roche
24.6.2006 - 1:09

Mal wieder eine herrliche Diskreditierung eines ehemaligen Ullrich-Gegners .... :roll:
IONO1

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Beitrag: # 361109Beitrag Toursieger Ullrich
24.6.2006 - 1:26

Falsch. Jeder kann sich aus den Meldungen zu Armstrong und dem allgemeinen Dopingschlammassel seine Meinung bilden. Das ich Ullrich Gegner nicht mag und sie für Doper halte mag stimmen (ich halte übrigens den Großteil der Radfahrer für Doper, nicht nur Basso und Lance), aber spätestens nachdem die positiven Proben von 1999 bekannt wurden, die kein Fachmann als falsch abstempelt, haben bis auf sehr wenige, selbst die letzten ihre Zweifel verloren.
Danke Jan!

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