Team Lamonta - Wege zum Glück?

FIKTIVE Radsport-Geschichten von Usern, die sich für schreibtalentiert halten

Moderator: Grabba

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smonan22
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Beitrag: # 379424Beitrag smonan22
25.8.2006 - 16:26

Friedensfahrt(Ich werde nur zu den Etappen: 2, 3, 4, 5 und 6 einen Bericht verfassen, da auf den anderen Etappen nur eine Ausreiber Gruppe ging ~20km vor dem Ziel eingeholt wurde und es einen Sprint gab.)

1.Etappe

1.Crescenzo D'Amare
2.Alberto Ongorato s.t
3.Eric Baumann s.t
4.Alejandro Barrajo s.t
5.Gabriele Balducci s.t
...
23.Jonathan Bridge s.t

2.Etappe

Am Anfang dieser eher Hügeligen Etappe waren sich alle sicher "Heute gibtes einen Massensprint" doch das wollten ersteinmal 4 Ausreißer verhindern in dem sie dem Feld entwischten. Sie kamen über 3 Bergwertungen und holten maximal 5 Minuten heraus. Dann kurz vor dem letzten Anstieg die Überraschung! Ein nicht unbekannter Fahrer griff an! Es war Jonathan Bridge! Im Feld war die Tempoarbeit dahin. Lamonta hatte zuvor Tempo für Hondo gemacht. Die drei Lamonta Hefler ließen sich aber zurückfallen und so machte niemand mehr Tempo. Als Bridge 15 Sekunden Vorsprung hatte, attackierten Baranowski und Vanotti. Sie kamen sofort an Bridge ran. Bridge aber holte sich die Bergwertung und es kam zu einem 3 Mann Sprint. Das Feld machte gar kein Tempo mehr und vorne Belauerten sich die drei. Als dann Vanotti anzog war Baranowski hinter ihm. Bridge schien geschlagen zu sein, doch er war am Hinterrad von Baranowski und konnte sich kurz vor dem diesem durchsetzen!

Ergebnis:
1.Jonathan Bridge
2.Dariusz Baranowski s.t
3.Alessandro Vanotti s.t
4.Elia Rigotto +0.54
5.Roger Beuchat s.t

3.Etappe

Die Teams die, die eigentlichen Favoriten in ihren Reihen hatten waren immernoch geschockt und hielten sich in den ersten Kilometern zurück. Das einzige nennsenswerte war die Ausreißergruppe mit 6 Fahrern. Diese kamen auch weit, da hinten nur Lamonta und Astana "Tempo" machten. Die Ausreißer harmonierten sehr gut, doch solangsam wurden die anderen Teams warm und der Vorsprung schmolz. Kurz vor dem letzten Anstieg wurden die Asureißer mal wieder gestellt und JONATHAN BRIDGE attackierte!!! Er setzte sich wieder einmal weit ab, aber Marcel Sieberg und Fraser Macmaster kamen mit. Die drei fuhren über den Gipfel, und die Abfahrt zusammen herunter
, doch dann als er Flach wurde attackierte Bridge wieder und setzt sich wenige Meter ab. Das Feld hatte schon 50 Sekunden Rückstand und hatte die Verfolgung noch nicht ganz aufgegeben. Doch vorne konnte sich Bridge immerweiter absetzen, holte sich seinen zweiten (!) Tagesieg und verteidigte das Gelbetrikot.

Ergebnis:

1.Jonathan Bridge
2.Marcel Sieberg s.t
3.Fraser MacMaster s.t
4.Elia Rigotto +0.43
5.Alejandro Borrajo +s.t

4.Etappe

Die 4.Etappe der Friedensfahrt beginnte mit einer Attacke von 6 Fahrern. Diese Etappe wurde als die schwerste eingestuft. Das Feld sah keinen Fahrer als Gefahr an und ließ die 6 ziehen. Nach den 3 Anstiegen hatte Wladimir Miholjevic einen Vorsprung von 3 Minuten auf die anderen 5 Ausreißer. 20km vor dem Ziel hatte Miholjevic 7 Minuten Vorsprung und wäre im gelben Trikot. Lamonta machte schon seit 5 km Tempo kam aber nicht ran. Erst nach der 20km Mark schmolz der Vorsprung, doch viel brachte es nicht, denn Miholjevic hatte 5 km vor dem Ziel immernoch 6Min Vorsprung. In der 5 Mann Verfolger Gruppe, gab es 1km vor dem Ziel noch einen Sprint den Björn Glasner Souverän gewann.

Ergebnis:

1.Wladimir Miholjevic
2.Björn Glasner +0.53
3.Leonardo Caneschi s.t
4.Trent Lowe s.t
5.Lars Wackernagel s.t
...
7.Eric Baumann +5.31

5.Etappe (Simuliert,weil ich Bammel hatte was Falsch zumachen sodass Bridge's Chancen auf den Gesamtsieg nur noch Wunschdenken wäre)

1.Michael Rich
2.Janez Brajkovic +0.20
3.Koen de Kort +0.36
4.Vincenzo Nibali +0.43
5.Andriy Grivko +0.58
...
10. Jonathan Bridge +1.27

Die Sensation war perfekt! Als Wladimir Miholjevic völlig entkräftet die Ziellinie überquerte war die Sensation geschafft!!! Bridge holte das Gelbe Trikot zurück!!!!

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smonan22
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Beitrag: # 379502Beitrag smonan22
25.8.2006 - 20:32

6.Etappe

Als der Startschuss fiel, war warscheinlich nur eins Gepsräcshthema. Die unglaubliche Aufholjagd des Jonathan Bridge's. So wurden die ersten 15 km eine einzige Schlafpartie, bis ein Gerolsteiner Fahrer attackierte. Auch ein Lamonta Fahrer war 5km später in einem Sextett. Diese 6 Fahrer hatten sich einen Höchstvorsprung von 6 Minuten rausgefahren. Dieser Vorsprung wurde aber Locker zu gefahren und nun erwartete jeder einen Schlagabtausch der beiden ersten im Gesamtklassement, die nur eine Mickrige Sekunde auseinander lagen. Als dann die Straße ein wenig anstieg und auch der Puls der Fahrer noch einmal höher wurde, schleppte Björn Glasner Jonathan Bridge nach vorne und hielt sich dan vor ihm auf. Auch Miholjevic war ganz in der Nähe von Bridge. Aber es gibt ja noch Michael Rich, Vincenzo Nibali und Janez Brajkovic die auch innerhalb einer Minute zusammenlagen. Dann 3 km vor dem Ziel eine scharfe Kurve die das Feld auseinander zog, 8% nur schnaufende Fahrer. Die Favoriten waren nun wieder weit auseinander und das nutzte Jonathan Bridge um einen Angriff zu starten. Quick Step war baff und stellte die Führungsarbeit ein, da im gleichen Moment Álberto Ongorato aus dem Feld fiel. Niemand dachte mehr daran Tempo zu machen bis auf T-Mobile und Liquigas. Diese kamen aber nicht mehr ran, sodass Bridge gewann und den Gesamtsieg eigentlich perfekt machte. Doch hinten im Feld ging es noch um Sprint punkte. Diesen Sprint gewann überraschend der eigentlich schon abgeschlagene Alberto Ongorato.

Ergebnis:

1.Jonathan Bridge
2.Alberto Ongorato +0.52
3.Eric Baumann s.t
4.Giairo Ermeti s.t
5.Alejandro Barrajo s.t

7.Etappe

1.Alberto Ongorato
2.Alejandro Borrajo s.t
3.Eric Baumann s.t
4.Elia Rigotto s.t
5.Martin Comploi s.t

Gesamtwertung

1.Jonathan Bridge
2.Wladimir Miholjevic +1.13
3.Andriy Grivko +3.00
4.Thomas Ziegler +3.32
5.Torsten Schmidt +3.35

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smonan22
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Beitrag: # 379642Beitrag smonan22
26.8.2006 - 9:39

Bayern Rundfahrt

Etappe 1

Die erste Etappe begann mit einer Neutralenphase, die genutzt wurde um über alles mögliche zu plaudern. Die Favoriten auf diese Rundfahrt waren ganz klar, Klöden, Bernucci, Bridge uvm. Als dann der Scharfestart begann, kamen sofort Attacken aus dem Feld. Darunter ein Wiesenhof-, Regiostorm-Senges-, Phonak-, Lamonta- und ein Vorarlberg-Volksbank Fahrer. Diese 5 Fahrer konnten sich immerweiter absetzen und waren kurz vor der ersten Bergwertung. Doch dann kam ein anderer Fahrer von hinten angerauscht, es war Giuseppe Guerini! Er sprintete den Ausreißern davon aber nur Erik Hoffmann konnte mithalten und kam Milimeter vor Guerini am Gipfel an. Nun waren es 6 Fahrer die auch die zweite Bergwertung unter sich ausmachten. Alle Fahrer gingen mit der Guerini Attacke mit, doch Hoffmann war es der die Punkte holte. Auch die vorletzte Bergwertung ging an Hoffmann, die letzte an einen Helfer, des Feldes. Nun kam es 3 Kilometer vor dem Ziel zu einem spannanden Massensprint. Der Favorit war ganz klar Eric Baumann, der sich das Hinterrad von Ciolek sicherte und 1,5km vor dem Ziel antrat. Die anderen Sorinter waren auch alle im Wind und konnten nicht mehr an Baumann ran kommen.

Ergebnis:

1.Eric Baumann
2.Gerald Ciolek s.t
3.Jan Kirsipuu s.t
4.Maxim Iglinsky s.t
5.Gordon Fraser s.t
6.Danilo Hondo s.t

2.Etappe

Diese Etappe war wohl eine eher schwierigere. Heute rechnete jeder mit eine 20 Mann starken Gruppe im Ziel. Am Anfang jedoch gingen Fahrer wie Glasner und Guerini. Eine Ausreißergruppe mit 11 Fahrern kam bis zu den Schwierigkeiten dieses Tages. Auch im Feld tat sich was. Das Feld wurde kliener und kleiner, bis am Gipfel des zweiten Anstieges nur noch 24 Fahrer übrig waren. Auch die Ausreißer Gruppe war gestellt, sodass die Mitglieder dieser ehemaligen Ausreißergruppe durchgereicht wurden und den Anschluss verloren. Nun waren es 18 Mann in der Gruppe und die Zielgerade war zu sehen. Ein Sprint um Gelb wurde diese Gruppenankunft. Viel Fahrer aus dieser Gruppe waren Sprintstark und holten alles aus sich raus. Am Ende gewann Marco Velo.

Ergebnis:

1.Marco Velo
2.Maxim Iglinsky
3.Lorenzo Bernucci
4.Jaun Olmo Menacho
5.Alexandre Botcharov
6.Jonathan Bridge

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smonan22
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Beitrag: # 379771Beitrag smonan22
26.8.2006 - 18:24

3.Etappe

89 Fahrer erschienen zum Start der Dritten Etappe der Bayern Rundfahrt. In den ersten 20 Kilometer, gingen viele attacken bis sich bei Kilometer 20 eine 8 Mann starke Spitzengruppe absetzte. Die 8 Harmonierten gut und holten einen großen Vorsprung heraus. Im Feld wurde keine wirkliche Nachführarbeit geleistet, sodass die Ausreißer am letzten Begr tacktieren konnten. Als sich dann der Grieche Anastopoulos, der Lamonta Profi Björn Glasner und Benoit Poilvet lösten, konnten die andere fünf nicht mehr folgen.In der Abfahrt ging Glasner hohes Risiko ein und konnte Anastopoulos, Poilvet und den neu dazu gekommenen Iker Flores abhhängen. Auf der Zeilgerade konnte niemand Glasner mehr gefährden, sodass der Lamonta Profi diese Etappe gewann.

Ergebnis:

1.Björn Glasner
2.Vasilis Anastapoulos +0.34
3.Benoit Poilvet s.t
4.Iker Flores s.t
5.David Garcia Dapena +1.36

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Beitrag: # 379779Beitrag smonan22
26.8.2006 - 19:01

4.Etappe

Heute stand das schwere und lange Zeitfahren der Bayern Tour auf dem Programm. Die Favoriten waren klar. Rich, Klöden, Velo waren die Hauptfavoriten. Zu beginn konnte kein Fahrer eine sehr gute Zeit bringen, was schon überraschte. Erst als Christoph von Kleinsorgen und Marcel Sieberg im Ziel waren, gab es 2 Spitzenzeiten. Doch auch diese würden die Topfavoriten nicht aus der Bahn werfen. Als dann Jonathan Bridge vom Team Lamonta auf die Strecke ging, konnte jeder überrascht sein wie stark der Australische Meister fuhr. Am Ende dieses Zeitfahrtages versuchte Velo als Mann in Gelb die Zeit von Rich zu knacken, schaffte dies aber nicht.

Ergebnis:

1. Michael Rich
2. Marco Velo +0.56
3. Andreas Klöden +1.29
4. Marcel Sieberg +1.30
5. Christian Knees +1.45

5. Etappe

Der Tag eins nach dem Zeitfahren brach an. Viele Ausreißer machten sich Hoffnungen heute einen Erfolg zu feiern. Doch alles kam anders, jeder Ausreißer wurde gestellt, Die Sprinter Teams ließen nach 50 Kilometern gar keinen mehr zu, so ging das bis zum Ende bis es einen Spannenden Massensprint geben sollte. Alle 10 Leute die sich etwas ausrechneten fuhren nebeneinander und wurden von ihren Anfahrern in gute Positionen gefahren. Diesen Sprint gewann der Este Jan Kirsipuu

Ergebnis:

1. Jan Kirsipuu
2. Gordon Fraser s.t
3. Marco Velo s.t
4. Eric Baumann s.t
5. Lorenzo Bernucci s.t

7. Danilo Hondo s.t

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Beitrag: # 379798Beitrag smonan22
26.8.2006 - 19:55

GP Schwarzwald

Lorenzo Bernucci gewinnt den GP Schwarzwald! Der Italiener in Diensten des Deutschen T-Mobile Teams verwies seine Landsmänner Giuseppe Guerini und Andrea Moletta auf die Plätze 2 und 3. Vierter wurde überraschend der Pole Marek Rutkiewicz.

Ergebnis:

1. Lorenzo Bernucci
2. Giusepe Guerini +1.12
3. Andrea Moletta +1.23
4. Marek Rutkiewicz +5.11
5. Jonathan Bridge +6.42

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Mannschaftsbesprechung Team Lamonta 31.6.06

Jörg Feimann: Herzlich Willkommen Jungs und danke das ihr Zeit gefunden habt. Also der Pressesprecher von Lamonta hat mich vorhin angerufen und hat mich gebeten euch auszurichten das der Sponsor sehr zufrieden ist, und sich bemüht die Verbindungen spielen zu lassen, sodass wir bei der Meisterschaft von Zürich antreten können.

Die Fahrer klopfen auf die Tische und blicken alle zufrieden.

Jörg Feimann: Desweiteren, kann ich euch einen Neuzugang vorstellen der ab sofort für unser Team fahren wird. Es ist Tony Martin!

Tony Martin: Hallo, ich freue mich mit euch Fahren zu dürfen und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.

Martin setzt sich und schüttelt kräftig Hände.

Jörg Feimann: Ja das war es auch schon, einige seh ich ja wieder bei der Sachsen Tour, dem Rest erstmal erholsame Tage.

Als alle den Saal verlassen haben geht auch Jörg Feimann zu seinem Auto, doch sofort merkt er das dort ein Zettel auf der Motorhabe klebt. Dieser hat die Aufschrift: „ Verkauf deine Brücke oder sie wird eingerissen“…

(Was meint ihr? Was passiert nun?)

Ricardo84
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Beitrag: # 379800Beitrag Ricardo84
26.8.2006 - 20:04

Jörg ist geschockt, doch für ihn kommt es nicht in Frage seine "Brücke" zu verkaufen ;)

Story gefällt mir gut - les hier eigentlich regelmäßig mit. Weiter so!

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smonan22
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Beitrag: # 380520Beitrag smonan22
29.8.2006 - 20:45

...Jörg Feimann: Mit Zetteln wird das schon gar nichts, Herr Claußmeyer.

Als er den Zettel auf den Boden wirft, merkt er eine Hand auf seiner Schulter. Als er sich umdreht sieht er einen maskierten Mann mit einer Waffe in der Hand.

Maskierter Mann: Unterschreiben sie den Zettel!

Der Maskierte legt einen Zettel auf die Motorhaube und drückt Feimann einen Kugelschreiber in die Hand.

Jörg Feimann: Das Unterschreib ich ganz sicher nicht. Mit einer Waffe können sie keinen Verhandlungstermin raushandeln

Der Maskierte lädt seine Waffe und drängt Feimann noch einmal. Doch am Eingang steht noch Peter Rohracker und sieht die Geschehnisse. Er greift zu seinem Handy und ruft die Polizei an. Als dann 3 Minuten später, Jörg Feimann durchgehalten hat und die Polizei eintrifft, steigt der Maskierte in sein Auto und flüchtet. Ein Polizeiwagen folgt ihm. Wenige Minuten später wird Jörg Feimann mit Polizeieskorte nach Hause gebracht.

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Sachsen Tour!

1.Etappe

Während die Elite des Radsports in Frankreich um Gelb fuhr, fuhren einige wenige Fahrer in Sachsen um Gelb. Die Favoriten waren gute Zeitfahrer und Klassikerspezialisten. Doch der erste Tag sollte eigentlich den Sprintern vorbehalten sein. In den ersten Kilometern traute sich niemand eine Attacke zu setzen, bis zum ersten Anstieg dort attackierten Grischa Niermann und Björn Glasner. Das Duo fuhr harmonisch und erfolgreich. Im Feld sah man in den beiden keine Gefahr und ließ sie fahren. Als dann nur noch 20Kilometer zu fahren waren machten die Sprinterteams Tempo und ließen den Vorsprung schmelzen. Doch auch in der Sprintvorbereitung konnte das Duo nicht gestoppt werden. 4 Kilometer vor dem Ziel löste sich Niermann von dem kaputten Glasner und gewann mit 40 Sekunden Vorsprung vor Glasner.

Ergebnis:

1.Grischa Niermann
2.Björn Glasner +0.40
3.Danilo Hondo s.t
4.Andre Greipel s.t
5.Martin Comploi s.t

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smonan22
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Beitrag: # 382498Beitrag smonan22
6.9.2006 - 17:53

2.Etappe

Die zweite Etappe war gähnend langweilig, da viele einfach keine Lust hatten zu attackieren. Erst nach 40 Kilometern attackierten 5 Fahrer und kamen auch weg. Sie fuhren einen Maximalen Vorsprung von 5 Minuten heraus. Doch ganz harmonisch ging es dort nicht zu, denn zwei Leute waren nicht zufrieden und attackierten, bis sie kaputt waren. Im Feld ging trotzdem alles gemütlich zu, man war sich wohl sicher die Ausreißer zu stellen. Erst 30 Kilometer fingen T-Mobile und CSC an zu arbeiten. Durch diese Tempoverschärfung wurden die Ausreißer recht schnell gestellt. 10Kilometer vor dem Ziel begannen schon die Positionskämpfe. Greipel hängte sich an Kirchen, Michaelsen an Arvesen und dahinter reihte sich Enrico Poitschke ein. 4 Kilometer vor dem Ziel ging CSC aus der Führung und ließ Kirchen im Wind, sodass dieser nicht mehr die Kraft hatte. Dennoch zog er den Sprint für Greipel an. Poitschke verlor den Anschluss an Greipel und musste die beiden CSC Fahrer ziehen lassen. Michaelsen war in der besten Position, doch als er von Greipel und Poitschke eingeklemmt wurde, musste er ein wenig rausnehmen und wurde am ende nur zweiter hinter dem Souveränen Sieger Andre Greipel.

Ergebnis:

1.Andre Greipel
2.Lars Michaelsen all s.t
3.Enrico Poitschke
4.Kurt-Arsle Arvesen
5.Anthony Geslin

3.Etappe

Die schwerste Etappe der Sachsen Tour stand an. Eine Bergankunft stand auf dem Programm, welche das Gesamtklassement durcheinander rütteln würde. Schon von Anfang an gingen Attacken, doch die meisten Fahrer wurden wieder gestellt. Erst am Kilometer 43 setzten sich 5 Fahrer ab, die sich immer wieder gegenseitig attackierten. Das Feld wusste natürlich davon und ließ das Quintett fahren. Als der Vorsprung dann bei 7 Minuten lag, fingen die Teams, Credit Agricole und Phonak an Tempo zu machen. Die Ausreißer glaubten selber nicht mehr wirklich an sich und wurden am Fuße des Schlussanstieges gestellt. Dann begann das Rennen von neu. Eine Attacke nach der anderen schoss aus dem stark dezimierten Feld heraus, doch keine war wirksam, denn auch Lampre beteiligte sich an der Führungsarbeit und fing jeden Ausreißer wieder ein, bis… Marco Fertonani attackierte. Nur Kaschechkin und Raisin konnten mithalten, sodass sich diese 3 vorne absetzten. Doch zur Verwunderung aller kamen noch Johan Tschopp und Maint Berkenbosch dazu, doch schon wenig später setzte Raisin zur Attacke an und ließ die 4 hinter sich. Am Ende gewann Raisin vor Andrey Kaschechkin

Ergebnis:

1. Saul Raisin
2. Andrey Kaschechkin +1.28
3. Maint Berkenbosch +2.15
4. Johan Tschopp s.t
5. Marco Fertonani s.t

11. Erik Hoffmann +3.30

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smonan22
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Beitrag: # 382557Beitrag smonan22
6.9.2006 - 20:46

Hi, ich wollte euch nur sagen, das der Spielstand am ***** ist und ich diesen nicht mehr starten kann, tut mir echt leid für alle die den AAR gemocht hatten, ich werde aber einen neuen starten!

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