Nun hat es auch meinen Lieblingsfahrer erwischt.
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Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
3 | Mermillod B. | 0 | Lindell-V. | 3 | Babikov | 0 | Brooks | 0 | Descombes S. | 0 | Slavik | 0 | Bailey | 0 | E Gasparin | 0 |
Dann musst du wohl auch dein Aatar löschen4resistance hat geschrieben:Mein neues Idol ist Robert Förster!!! Bei dem bin ich 1000% sicher, dass er nicht dopt. Ich bin der Meinung, dass fast alle reinen Sprinter nicht dopen!
(McEwen, Förster, Petacchi,...)
Bei Boonen, Hushovd, Zabel, O'Grady, die auch bei Klassikern was zeigen bin ich mir da nicht ganz so sicher
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Fabian*** | 41 | Monney | 0 | Durrer | 0 | Evensen | 27 | Gimmler | 14 | Imhof | 0 | Arnet | 0 | Thannheimer | 0 | Stvrtecky | 0 | Kalkenberg* | 0 |
Fabian*** | 41 | Monney | 0 | Durrer | 0 | Evensen | 27 | Gimmler | 14 | Imhof | 0 | Arnet | 0 | Thannheimer | 0 | Stvrtecky | 0 | Kalkenberg* | 0 |
Nochmal ein Wort zu Millar:Fabian hat geschrieben:Das war jetzt nicht speziell auf Santi bezogen, aber ich hab' allgemein bei zurückkehrenden Dopern ein nicht so gutes Gefühl... Wenn sie öffentlich hinstehen, das Doping zugeben und bereuen, so wie das Millar getan hat, dann ist das etwas Anderes. Aber wenn sie wie Hamilton behaupten, sie seien doch unschuldig und dann so zurückkehren, dann habe ich schon gewisse Bedenken.
Dazu fällt einen doch nun wirklich nichts mehr ein. Man kann den Eindruck gewinnen das die Profiteams gar nicht wollen sondern munter so weiter machen. Man hat aus 98 und 06 überhaupt nichts gelernt, die Doppelmoral der Teams ist pervers (Fahrer die mit hoher Wahrscheinlichkeit gedopt werden von der Tour auszuschließen, aber ehemals wissentlich gedopte Fahrer wie Millar und Santi dürfen wieder starten). Es ist doch nur eine Frage der Zeit bis zum nächsten großen Skandal, wo alle wieder sagen das sie das überhaupt nicht verstehen können. Ich werde nie wieder in meinen Leben an einen Radtippspiel teilnehmen geschweige denn ein Radrennen besuchen. Das Fass war nach Ullrich, Basso und Co. schon voll, Valverde und Astana (die hoffentlich keine Pro-Tour Lizenz kriegen [Sonst können sie ihren Ethik-Code als Klopapier benutzen]) haben es zum Überlaufen gebracht. Mit dem heutigen Tag ist für mich der Radsport tot.Fabian hat geschrieben:Ein weiterer Doper kommt zurück; Santiago Perez wird wohl - bei wem wohl? - bei Astana unterkommen. Astana wird langsam aber sicher das Chelsea des Radsportes - völlig unsympathisch. Dass man dazu noch ehemalige - überführte! - Doper einstellt, macht die Sache auch nicht besser...
Sehr gut, dass die Luft für alle Dopingnetwerke jetzt dünner wird, vielleicht hat Basso ja sogar den entscheidenen Tipp gegeben, immerhin ist das "sehr konstruktive" Verhör nicht so lange her.Dopingrazzien in Italien
Mailand (dpa) - Die italienische Polizei hat in einer gro angelegten Doping-Razzia in ganz Italien 36 Häuser und Büros durchsucht. Die Aktion der Staatsanwaltschaft Bergamo stehe in Zusammenhang mit den Dopingermittlungen «Operation Puerto» der spanischen Behörden, berichtete die Internetseite der «La Gazzetta dello Sport» am Mittwoch. Staatsanwältin Cristina Rota ermittle in Bergamo wegen internationalen Dopinghandels und habe dabei Radprofis, Amateursportler und Fitnessstudios ins Visier genommen. Die Razzien begannen bereits am frühen Mittwochmorgen um vier Uhr.
Natürlich werden solche Absprachen nicht öffentlich bekannntgegeben, dadurch würden sie dann ja auch ihren Sinn verfehlen, aber ich halte es für gut möglich, dass man Basso mit einer milden Strafe oder sogar Freispruch gelockt hat um dann an das gesamte Netzwerk heranzukommen.Krakau hat geschrieben:@josemiguel
Wenn Basso Tipps zu Dopingnetzwerken gegeben hat, heißt das ja egtl., dass er involviert ist. Dass er das eingesteht glaube ich nicht bzw es wurde auch nichts dergleichen bekannt.
Hm, ein Freispruch können sie aber wohl nur strafrechtlich versprochen haben, sportrechtlich wäre er doch trotzdem für 4 Jahre weg.José Miguel hat geschrieben:Natürlich werden solche Absprachen nicht öffentlich bekannntgegeben, dadurch würden sie dann ja auch ihren Sinn verfehlen, aber ich halte es für gut möglich, dass man Basso mit einer milden Strafe oder sogar Freispruch gelockt hat um dann an das gesamte Netzwerk heranzukommen.Krakau hat geschrieben:@josemiguel
Wenn Basso Tipps zu Dopingnetzwerken gegeben hat, heißt das ja egtl., dass er involviert ist. Dass er das eingesteht glaube ich nicht bzw es wurde auch nichts dergleichen bekannt.
Klar, immerhin hat der Verband dort die Entscheidungsgewalt, aber eine Gefängnisstrafe konnte er vielleicht so umgehen.Krakau hat geschrieben: Hm, ein Freispruch können sie aber wohl nur strafrechtlich versprochen haben, sportrechtlich wäre er doch trotzdem für 4 Jahre weg.
Sicherlich eine recht schlüssige Variante.José Miguel hat geschrieben:Klar, immerhin hat der Verband dort die Entscheidungsgewalt, aber eine Gefängnisstrafe konnte er vielleicht so umgehen.Krakau hat geschrieben: Hm, ein Freispruch können sie aber wohl nur strafrechtlich versprochen haben, sportrechtlich wäre er doch trotzdem für 4 Jahre weg.
Das Interview kommt mir recht scheinheilig vor, wenn man die Gerüchte um die Spritzen bei Paris-Roubaix bedenkt.Fabian hat geschrieben:Ein interessantes Interview mit Fabian Cancellara u.a. zum Thema Doping findet ihr hier
Schöner Kurs, tolle Wettkämpfe, aber man schafft es doch immer wieder einen positiven Schub nicht zu nutzen, das ist sehr bitter für den österreichischen Radsport.Die Ösis stecken nun auch im Dopingsumpf. Nachdem die beiden besten U-23 Fahrer (u.a. GP Tell Sieger Eibegger) anscheinend eine Dopingprobe verweigert haben wurde ein Dritter U-23 Fahrer, Marco Oreggia, positiv auf EPO getestet. Die B-Probe steht allerdings noch aus.