Die ideale GT - Diskussionen
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Wettbewerb
Die ideale GT
Um auch in der kalten und radsportarmen Zeit die Kreativität hier am Leben zu erhalten, schreiben die Moderatoren dieses Unterforums die Trophee Leblanc für den besten Streckenplaner des Forums aus. Aufgabe ist, anhand von im Internet verfügbaren Profilen eine dreiwöchige Landesrundfahrt zu entwerfen, und die jeweilige Etappenwahl zu begründen (Auswahl dieser Etappe an dieser Position). Dass die dabei entstehenden Rundfahrten eine logistische Phantasterei darstellen, ist unvermeidbar, denn natürlich dürfen alle verfügbaren Profile verwendet werden, seien sie aus GTs, Pro-Tour-Rennen oder der Ruta del Sol. Entscheidend ist aus unserer Sicht auch nicht die tatsächlich Durchführbarkeit, sondern die hinter der Auswahl der Etappen steckende Logik. Die Grenzen der Auswahl liegen in den körperlichen Fähigkeiten der Radsportler. Zu Beginn der neuen Radsportsaison sollen die Leser dann über den Sieger abstimmen, ähnlich wie bei der Wahl zum AAR des Monats. Wir wünschen uns aber auch im Vorfeld eine kritische Diskussion zu den vorgeschlagenen Profilen. Die Teilnahme ist bis zum 31. Januar möglich.
Beiträge wie Kommentare bitte direkt in diesen Thread, wir werden das dann sortieren.
Die ideale GT
Um auch in der kalten und radsportarmen Zeit die Kreativität hier am Leben zu erhalten, schreiben die Moderatoren dieses Unterforums die Trophee Leblanc für den besten Streckenplaner des Forums aus. Aufgabe ist, anhand von im Internet verfügbaren Profilen eine dreiwöchige Landesrundfahrt zu entwerfen, und die jeweilige Etappenwahl zu begründen (Auswahl dieser Etappe an dieser Position). Dass die dabei entstehenden Rundfahrten eine logistische Phantasterei darstellen, ist unvermeidbar, denn natürlich dürfen alle verfügbaren Profile verwendet werden, seien sie aus GTs, Pro-Tour-Rennen oder der Ruta del Sol. Entscheidend ist aus unserer Sicht auch nicht die tatsächlich Durchführbarkeit, sondern die hinter der Auswahl der Etappen steckende Logik. Die Grenzen der Auswahl liegen in den körperlichen Fähigkeiten der Radsportler. Zu Beginn der neuen Radsportsaison sollen die Leser dann über den Sieger abstimmen, ähnlich wie bei der Wahl zum AAR des Monats. Wir wünschen uns aber auch im Vorfeld eine kritische Diskussion zu den vorgeschlagenen Profilen. Die Teilnahme ist bis zum 31. Januar möglich.
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Zuletzt geändert von Escartin am 3.11.2006 - 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist
- BlackHackz
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eine ganz hervorragende Idee von euch! Ich werde mich mal ransetzen.
Aber man kann sich auch keine neuen Profile auswählen, sondern vorhandene nehmen, ja?
Darüberhinaus könnte man, nachdem die beste Rundfahrt gekürt wurde, diese dann in den RSM integrieren?!
Aber man kann sich auch keine neuen Profile auswählen, sondern vorhandene nehmen, ja?
Darüberhinaus könnte man, nachdem die beste Rundfahrt gekürt wurde, diese dann in den RSM integrieren?!
Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
www.bildblog.de
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- SantiPerezFernandez
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Steht doch oben eindeutig.
Genommen werden darf jedes Profil von einem Radrennen, das im Internet gefunden werden kann.
Selbst erfundene Strecken gehören logischerweise nicht dazu.
Das Jahr des Profils ist allerdings völlig gleichgültig. Ob nun 2006 oder 1952, was es als Profil gibt, kann verwendet werden.
Genommen werden darf jedes Profil von einem Radrennen, das im Internet gefunden werden kann.
Selbst erfundene Strecken gehören logischerweise nicht dazu.
Das Jahr des Profils ist allerdings völlig gleichgültig. Ob nun 2006 oder 1952, was es als Profil gibt, kann verwendet werden.
"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"
- Klaus und Tony
- Alterspräsident
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- Registriert: 27.4.2002 - 2:27
- Wohnort: Dresden
Runde von KuT
Die äußeren Merkmale der idealen dreiwöchigen Rundfahrt:
Die Rundfahrt startet samstags, es gibt 21 Renntage und 2 Ruhetage.
Die Ruhetage finden am 2. und 3. Montag der Rundfahrt statt.
Die Organisation strebt an, an den Wochenenden (freitags, samstags, sonntags) möglichst attraktive und entscheidende Etapen zu veranstalten. Weniger spannende Etappen werden vorzugsweise auf die Wochentage gelegt.
Die Rundfahrt startet mit einem Prolog. Die restlichen 20 Etappen erhalten die Ordnungszahlen 1 bis 20.
Trotz optischer Attraktivität gibt es kein Mannschaftszeitfahren.
Keine Etappe führt über Kopfsteinpflaster - gewinnen soll der beste Fahrer, nicht das stabilste Material.
Es gibt neben dem Prolog zwei Einzelzeitfahren, die beide vor dem letzten Hochgebirge stattfinden.
Trotz mangelnder Spannung für das Gesamtklassement gibt es in der letzten Woche Etappen, die Fluchtgruppen begünstigen, um ambitionierten Helfern die Chance auf einen Etappensieg einzuräumen.
Es soll vermieden werden, sich mit "Pseudo-Bergetappen" einem Hochgebirge zu nähern.
Geplant sind vier ganztägige Hochgebirgsetappen plus einen Hochgebirgs-Finalberg.
Prolog, Samstag
Klassisch, flach, unter 10 km, damit die Sprinter im Kampf um Gelb bleiben.
1. Etappe, Sonntag
Bergtrikot muss pro forma vergeben werden, ansonsten topfeben, nicht zu lang, eine reine Sprintetappe.
2. Etappe, Montag
Vorn etwas für Bergflüchtlinge, hinten ein Hügelchen für die Aufregung, aber außer Quaranta alle Sprinter im Finale. Die Länge darf etwas weh tun.
3. Etappe, Dienstag
Mittelmäßig lang, dafür giftig, mit einem bösen Scharfrichter. Sprinter, die Gelb wollen, müssen beißen.
4. Etappe, Mittwoch
Nicht lang, aber dafür sowohl ein paar dickere Punkte fürs Bergtrikot als auch eine ziemlich sichere Sprintankunft.
5. Etappe, Donnerstag
Knapp 200 km, hübsche Bilder fürs Fernsehen, ganz leicht ansteigender Sprint.
6. Etappe, Freitag
Die Länge soll das Finale anheizen, Klassikerfahrer werden vorn erwartet, das Publikum hat Spaß.
7. Etappe, Samstag
Vorn böse, hinten böse, elend lang - ein herrlicher Radsportsamstag.
8. Etappe, Sonntag
38 flache Kilometer - das reicht fürs erste.
9. Etappe, Dienstag
Großes Fragezeichen nach dem ersten Ruhetag.
Hinten ist ein hübscher Berg, ob Fluchtgruppe oder Klassementfahrer ankommen, ist völlig unklar. Eventuell bekommt ein Außenseiter Gelb geschenkt. Ob er nachher über sich hinauswachsen kann?
10. Etappe, Mittwoch
Heute und morgen wird nochmal gesprintet, machen wir es also nicht komplizierter als es ist. Um Gelb geht es dabei nicht mehr, aber es wird entschieden, wer in Grün ins Hochgebirge geht.
11. Etappe, Donnerstag
Die Länge zieht Körner, Windkante droht, ansonsten McEwens letzte Chance. Wenn er heute abend nicht in Grün ist, steigt er aus.
12. Etappe, Freitag
Es geht ins Hochgebirge. Nur 120 km, auf den Fluchtgruppen Vorsprung aufbauen können. Am Ende sollten die nervösen Klassementfahrer triumphieren.
13. Etappe, Samstag
Alles kann, nichts muss. Wer diese Etappe verschenkt, darf am Ende nicht weinen.
(Ich weiß, dass ihr mir die Etappe um die Ohren hauen werdet, aber sie ist nicht so übel wie sie damals gefahren wurde.)
14. Etappe, Sonntag
Erste Königsetappe, Zielberg. Attacke, wann immer man will. Morgen ist Ruhetag und das hat seine Gründe.
15. Etappe, Dienstag
Auch das zweite Zeitfahren ist flach, aber dafür mit 50 km lang genug für Differenzen. Der Ruhetag zuvor verhindert Schonung auf den vorausgehenden Bergetappen.
16. Etappe, Mittwoch
Ganz heiße Sprinterteams können es noch einmal versuchen, aber höchstwahrscheinlich kommt eine 12er-Gruppe mit 18 Minuten Vorsprung an.
17. Etappe, Donnerstag
So lang und schwer, dass die Favoriten sofort einen Nichtangriffspakt schließen. Die perfekte Garcia-Acosta-Etappe. Wer heute gewinnt, hat mit der Rundfahrt nichts zu tun, ist aber dennoch ein großer Radsportler.
18. Etappe, Freitag
Nicht unbedingt so schlimm wie es aussieht. Morgen ist auch noch ein Tag.
19. Etappe, Samstag
Der Finestre ist als Entscheidungsberg vielleicht lustiger, aber der Mortirolo ist fairer, weil er auch bei Regen funktioniert.
20. Etappe, Sonntag
Ort: Paris (ist schon der schönste GT-Zielsprint)
Länge: Wurst
Profil: ____________________
Fertig.
Die äußeren Merkmale der idealen dreiwöchigen Rundfahrt:
Die Rundfahrt startet samstags, es gibt 21 Renntage und 2 Ruhetage.
Die Ruhetage finden am 2. und 3. Montag der Rundfahrt statt.
Die Organisation strebt an, an den Wochenenden (freitags, samstags, sonntags) möglichst attraktive und entscheidende Etapen zu veranstalten. Weniger spannende Etappen werden vorzugsweise auf die Wochentage gelegt.
Die Rundfahrt startet mit einem Prolog. Die restlichen 20 Etappen erhalten die Ordnungszahlen 1 bis 20.
Trotz optischer Attraktivität gibt es kein Mannschaftszeitfahren.
Keine Etappe führt über Kopfsteinpflaster - gewinnen soll der beste Fahrer, nicht das stabilste Material.
Es gibt neben dem Prolog zwei Einzelzeitfahren, die beide vor dem letzten Hochgebirge stattfinden.
Trotz mangelnder Spannung für das Gesamtklassement gibt es in der letzten Woche Etappen, die Fluchtgruppen begünstigen, um ambitionierten Helfern die Chance auf einen Etappensieg einzuräumen.
Es soll vermieden werden, sich mit "Pseudo-Bergetappen" einem Hochgebirge zu nähern.
Geplant sind vier ganztägige Hochgebirgsetappen plus einen Hochgebirgs-Finalberg.
Prolog, Samstag
Klassisch, flach, unter 10 km, damit die Sprinter im Kampf um Gelb bleiben.
1. Etappe, Sonntag
Bergtrikot muss pro forma vergeben werden, ansonsten topfeben, nicht zu lang, eine reine Sprintetappe.
2. Etappe, Montag
Vorn etwas für Bergflüchtlinge, hinten ein Hügelchen für die Aufregung, aber außer Quaranta alle Sprinter im Finale. Die Länge darf etwas weh tun.
3. Etappe, Dienstag
Mittelmäßig lang, dafür giftig, mit einem bösen Scharfrichter. Sprinter, die Gelb wollen, müssen beißen.
4. Etappe, Mittwoch
Nicht lang, aber dafür sowohl ein paar dickere Punkte fürs Bergtrikot als auch eine ziemlich sichere Sprintankunft.
5. Etappe, Donnerstag
Knapp 200 km, hübsche Bilder fürs Fernsehen, ganz leicht ansteigender Sprint.
6. Etappe, Freitag
Die Länge soll das Finale anheizen, Klassikerfahrer werden vorn erwartet, das Publikum hat Spaß.
7. Etappe, Samstag
Vorn böse, hinten böse, elend lang - ein herrlicher Radsportsamstag.
8. Etappe, Sonntag
38 flache Kilometer - das reicht fürs erste.
9. Etappe, Dienstag
Großes Fragezeichen nach dem ersten Ruhetag.
Hinten ist ein hübscher Berg, ob Fluchtgruppe oder Klassementfahrer ankommen, ist völlig unklar. Eventuell bekommt ein Außenseiter Gelb geschenkt. Ob er nachher über sich hinauswachsen kann?
10. Etappe, Mittwoch
Heute und morgen wird nochmal gesprintet, machen wir es also nicht komplizierter als es ist. Um Gelb geht es dabei nicht mehr, aber es wird entschieden, wer in Grün ins Hochgebirge geht.
11. Etappe, Donnerstag
Die Länge zieht Körner, Windkante droht, ansonsten McEwens letzte Chance. Wenn er heute abend nicht in Grün ist, steigt er aus.
12. Etappe, Freitag
Es geht ins Hochgebirge. Nur 120 km, auf den Fluchtgruppen Vorsprung aufbauen können. Am Ende sollten die nervösen Klassementfahrer triumphieren.
13. Etappe, Samstag
Alles kann, nichts muss. Wer diese Etappe verschenkt, darf am Ende nicht weinen.
(Ich weiß, dass ihr mir die Etappe um die Ohren hauen werdet, aber sie ist nicht so übel wie sie damals gefahren wurde.)
14. Etappe, Sonntag
Erste Königsetappe, Zielberg. Attacke, wann immer man will. Morgen ist Ruhetag und das hat seine Gründe.
15. Etappe, Dienstag
Auch das zweite Zeitfahren ist flach, aber dafür mit 50 km lang genug für Differenzen. Der Ruhetag zuvor verhindert Schonung auf den vorausgehenden Bergetappen.
16. Etappe, Mittwoch
Ganz heiße Sprinterteams können es noch einmal versuchen, aber höchstwahrscheinlich kommt eine 12er-Gruppe mit 18 Minuten Vorsprung an.
17. Etappe, Donnerstag
So lang und schwer, dass die Favoriten sofort einen Nichtangriffspakt schließen. Die perfekte Garcia-Acosta-Etappe. Wer heute gewinnt, hat mit der Rundfahrt nichts zu tun, ist aber dennoch ein großer Radsportler.
18. Etappe, Freitag
Nicht unbedingt so schlimm wie es aussieht. Morgen ist auch noch ein Tag.
19. Etappe, Samstag
Der Finestre ist als Entscheidungsberg vielleicht lustiger, aber der Mortirolo ist fairer, weil er auch bei Regen funktioniert.
20. Etappe, Sonntag
Ort: Paris (ist schon der schönste GT-Zielsprint)
Länge: Wurst
Profil: ____________________
Fertig.
- Klaus und Tony
- Alterspräsident
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So ähnlich wie KuT stelle ich mir die Ideal-GT auch vor. Momentan, bis auf weiteres, würde ich sie allerdings einen Tag länger dauern lassen. D.h., sie würde an einem Freitag anfangen, ein Prolog darf auch später beginnen.
Dafür dürfte am vorletzten bzw. vorvorletzten Tag noch ein Zeitfahren stattfinden.
Es muß nicht notwendigerweise ein solch schwieriges sein:
Dieses erfüllt auch seinen Zweck:
Es dürfte bsw. auch zum Puy de Dôme gehen oder zum Mont Ventoux, eventuell zum Kandel oder Schauinsland (an einem solchen habe ich auch mal teilgenommen ). Es sollte also noch ein Bergzeitfahren dabei sein, meiner Meinung nach.
Nun, in den nächsten Tagen schaue ich mal nach Profilen älterer Etappen aus längst vergangenen Zeiten. Dann kann ich meine absolute Lieblings-GT vorführen.
Dafür dürfte am vorletzten bzw. vorvorletzten Tag noch ein Zeitfahren stattfinden.
Es muß nicht notwendigerweise ein solch schwieriges sein:
Dieses erfüllt auch seinen Zweck:
Es dürfte bsw. auch zum Puy de Dôme gehen oder zum Mont Ventoux, eventuell zum Kandel oder Schauinsland (an einem solchen habe ich auch mal teilgenommen ). Es sollte also noch ein Bergzeitfahren dabei sein, meiner Meinung nach.
Nun, in den nächsten Tagen schaue ich mal nach Profilen älterer Etappen aus längst vergangenen Zeiten. Dann kann ich meine absolute Lieblings-GT vorführen.
Zuletzt geändert von ETXE am 24.10.2006 - 23:52, insgesamt 1-mal geändert.
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
- wassertraeger29
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@ KuTour
Grundsätzlich eine nette Rundfahrt, nur...
Das erste Zeitfahren an einem Sonntag? Zeitfahren eignen sich doch so wunderbar für nen Liveticker auf Arbeit/Uni/Schule. wieso dann den Sonntag verschenken?
Wenn der Schlussberg der 12ten verzerrt (ist wahrscheinlich und der Anstieg ist auch nicht unbedingt steil oder gleichmäßig) und die 13te verschenkt wird (noch wahrscheinlicher) wird man erst nach Etappe 14 oder 15 Tagen ein aussagekräftiges Klassement haben. Ist unnötig wie ich finde.
Ansonsten finde ich die grundsätzliche Einteilung Wochentage-Wochenende gut und die Etappen für sich sind auch Klasse, übrigens würde ich dich für die 13te nicht zerreißen sondern unterstützen!
Ich werde mich wohl auch mal versuchen...
Grundsätzlich eine nette Rundfahrt, nur...
Das erste Zeitfahren an einem Sonntag? Zeitfahren eignen sich doch so wunderbar für nen Liveticker auf Arbeit/Uni/Schule. wieso dann den Sonntag verschenken?
Wenn der Schlussberg der 12ten verzerrt (ist wahrscheinlich und der Anstieg ist auch nicht unbedingt steil oder gleichmäßig) und die 13te verschenkt wird (noch wahrscheinlicher) wird man erst nach Etappe 14 oder 15 Tagen ein aussagekräftiges Klassement haben. Ist unnötig wie ich finde.
Ansonsten finde ich die grundsätzliche Einteilung Wochentage-Wochenende gut und die Etappen für sich sind auch Klasse, übrigens würde ich dich für die 13te nicht zerreißen sondern unterstützen!
Ich werde mich wohl auch mal versuchen...
- Klaus und Tony
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Das Sonntags-Zeitfahren ist vor allem auch fürs Live-Publikum vor Ort gedacht.
Hab zwar noch nie eins gesehen, stelle es mir aber nicht weniger spannend vor als das ewige Warten auf einer Bergetappe.
(Ich erinnere mich an herrliche Foto-Reportage von unserem User MANUEL_BELTRAN vom Ullrich-Comeback 2003.)
Hab zwar noch nie eins gesehen, stelle es mir aber nicht weniger spannend vor als das ewige Warten auf einer Bergetappe.
(Ich erinnere mich an herrliche Foto-Reportage von unserem User MANUEL_BELTRAN vom Ullrich-Comeback 2003.)
- Stephen Roche
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- Klaus und Tony
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Dort unter Altimetrie giri dItalia gibt es jede Menge Profile. Für alle, die noch suchen.
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