Auf dem oberene Zielbild sieht man doch den T-Mobile Zug
Morgen kommt die nächste Etappe, oder auch 2
Tour de France 2007
Moderator: Grabba
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TOM Booonen
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Jetzt ein etwas kürzerer Post, aber es passierte halt nicht viel.
19. Etappe
Heute stehen 205 komplett flache Kilometer auf dem Programm. Es sind 2 Zwischensprints zu überqueren. Die Favoriten für einen möglichen Massensprint sind die üblichen Verdächtigen Tom Boonen, Daniele Bennati, Oscar Freire, Thor Hushovd und Gerald Ciolek. Aber auch ein Ausreißersieg ist heute möglich. Es kommt auf die Teams im Hauptfeld an ob sie die Kraft aufwenden um die eventuellen Ausreißer einholen wollen.
Nach 15 Kilometern gibt es die ersten Angriffe. Es sind 5 Fahrer. Unai Etxebarria, Sebastian Hinault, Luciano Pagliarini, Carlos Barredo und Jerome Pineau.
Die erste Sprintwertung bei Kilometer 25 gewinnt der Brasilianer Pagliarini vor dem Franzosen Sebastian Hinault und dem Euskaltel-Profi Unai Etxebarria.
Nach 35 gefahrenen Kilometern greifen 10 weiter Fahrer aus dem Hauptfeld an. Es sind u.a. Danilo di Luca, Sebastian Chavanel, Christophe Moreau, Jose Luis Arrieta, Jeremy Hunt.
165 Kilometer vor dem Ziel haben die 10 Ausreißer knapp 3 Minuten Vorsprung. Und knapp 1 Minute Rückstand auf die 5-köpfige Spitzengruppe. Es wird wohl bald einen Zusammenschluss kommen.
Kurz vor dem 2. Zwischensprint sind die 2 Gruppen zusammen. Die Sprintwertung gewinnt Jose Luis Arrieta vor Sebastian Hinault und Jeremy Hunt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Gruppe 7´10´´ Vorsprung vor dem Peloton.
Die Ausreißergruppe
70 Kilometer vor dem Ziel sind es gut 6 ½ Minuten Vorsprung. Es gehen in der Spitzengruppe alle Fahrer mit durch die Führung. Vielleicht wird es heute was mit einem Ausreißersieg.
Kurz darauf will T-Mobile und Milram aber auf Nummer sicher gehen. Die beiden Teams erhöhen jetzt deutlich das Tempo im Peloton. Beide wollen wohl unbedingt einen Massensprint. Ist verständlich, beide Teams haben 2 guten Sprinter in ihren Reihen.
In der Ausreißergruppe greift jetzt der ProTour Sieger von 2005, Danilo di Luca an. Er will jetzt auf eigene Faust zum Sieg fahren.
Mit dieser Tempoverschärfung fallen 3 Fahrer aus der Spitzengruppe zurück. Jose Luis Arrieta, Sebastian Hinault und Luciano Pagliarini verlieren jetzt den Anschlus.
Das Hauptfeld kommt langsam näher an die Ausreißer ran. Aber es wird knapp mit einem Massensprint. 15 Kilometer vor dem Ziel haben die Ausreißer noch 1 ½ Minuten Vorsprung. Das Feld muss sich ranhalten wenn es noch einen Massensprint geben soll.
Hauptfeld wird von T-Mobile angefürht
Bei 8 Kilometer vor dem Tagesziel sind es immer noch gut 1 Minute an Vorsprung. Wenn die Ausreißer jetzt nicht taktieren reicht es wohl heute für sie.
5 Kilometer vor dem Ziel sinds noch 45 Sekunden, jetzt wird’s doch noch mal knapp. Und da ist es doch um die Ausreißer geschehen. 2,8 Kilometer vor dem Etappenziel schießt das Hauptfeld an den Spitzenreitern vorbei.
Auf der linken Straßenseite zieht Linus Gerdemann für Bernhard Eisel und Gerald Ciolek den Sprint an. Rechts kommt Fred Rodriguez mit Robbie McEwen am Hinterrad. Stuart O´ Grady hat sich das Hinterrad von seinem Landsmann gesichert.
Bernhard Eisel ist jetzt ganz vorne, aber in seinem Windschatten ist der junge deutsche Gerald Ciolek der mittlerweile der Topsprinter bei den Bonnern ist. Und es kommt wie es kommen musste. Ciolek zieht an Eisel vorbei. Und auch Linus Gerdemann kann sich weit vorne halten, er bleibt sogar vor dem Österreicher Eisel der zum Schluss etwas eingebrochen ist. Es gewinnt Gerald Ciolek vor Robbie McEwen und Gerdemann. Eisel komplettiert als 4. das sehr gute Ergebnis von T-Mobile.
Tageswertung:
1. Gerald Ciolek
2. Robbie McEwen
3. Linus Gerdemann
4. Bernhard Eisel
5. Stuart O´ Grady
6. Erik Zabel
7. Allan Davis
8. Jean-Patrick Nazon
9. Filippo Pozzato
10. Angelo Furlan
Gesamtwertung:
1. David Moncoutie
2. Patrik Sinkewitz + 4.33
3. Linus Gerdemann + 18.34
4. Alejandro Valverde + 20.25
5. Cadel Evans + 28.56
6. Jose Angel Gomez Marchante + 34.13
7. Yaroslav Popovych + 35.34
8. Thomas Lövkvist + 40.45
9. Denis Menchov + 41.36
10. Iban Mayo + 52.43
11. Christophe Moreau + 53.04
12. Levi Leipheimer + 53.23
13. Giuseppe Guerini + 1:01.29
14. Carlos Carcia Quesada + 1:02.02
15. Bobby Julich + 1:02.24
16. Carlos Sastre + 1:03:06
17. Franco Pellizotti + 1:03.39
18. Thomas Dekker + 1:04.19
19. Vladimir Karpets + 1:04.58
20. Alberto Contador + 1:05.20
Sprintwertung:
1. Stuart O´ Grady 210 P.
2. Gerald Ciolek 197
3. Daniele Bennati 188
4. Linus Gerdemann 171
5. Bernhard Eisel 162
6. Robbie McEwen 157
7. Tom Boonen 153
8. Erik Zabel 150
9. Patrik Sinkewitz 149
10. Filippo Pozzato 148
Bergwertung:
1. David Moncoutie 364
2. Giuseppe Guerini 339
3. Patrik Sinkewitz 337
4. Linus Gerdemann 296
5. Alejandro Valverde 218
6. Cadel Evans 197
7. Gilberto Simoni 192
8. Christophe Moreau 142
9. Mirko Celestino 124
10. Carlos Carcia Quesada 116
U25-Wertung:
1. Patrik Sinkewitz
2. Linus Gerdemann + 14.01
3. Alejandro Valverde + 15.52
4. Jose Angel Gomez Marchante + 29.40
5. Yaroslav Popovych + 31.01
Team-Wertung:
1. T-Mobile Team
2. Cofidis + 1:24.53
3. Illes Baleares + 1 :25.11
4. Discovery Channel + 1:35.11
5. Team CSC + 2:02.23
19. Etappe
Heute stehen 205 komplett flache Kilometer auf dem Programm. Es sind 2 Zwischensprints zu überqueren. Die Favoriten für einen möglichen Massensprint sind die üblichen Verdächtigen Tom Boonen, Daniele Bennati, Oscar Freire, Thor Hushovd und Gerald Ciolek. Aber auch ein Ausreißersieg ist heute möglich. Es kommt auf die Teams im Hauptfeld an ob sie die Kraft aufwenden um die eventuellen Ausreißer einholen wollen.
Nach 15 Kilometern gibt es die ersten Angriffe. Es sind 5 Fahrer. Unai Etxebarria, Sebastian Hinault, Luciano Pagliarini, Carlos Barredo und Jerome Pineau.
Die erste Sprintwertung bei Kilometer 25 gewinnt der Brasilianer Pagliarini vor dem Franzosen Sebastian Hinault und dem Euskaltel-Profi Unai Etxebarria.
Nach 35 gefahrenen Kilometern greifen 10 weiter Fahrer aus dem Hauptfeld an. Es sind u.a. Danilo di Luca, Sebastian Chavanel, Christophe Moreau, Jose Luis Arrieta, Jeremy Hunt.
165 Kilometer vor dem Ziel haben die 10 Ausreißer knapp 3 Minuten Vorsprung. Und knapp 1 Minute Rückstand auf die 5-köpfige Spitzengruppe. Es wird wohl bald einen Zusammenschluss kommen.
Kurz vor dem 2. Zwischensprint sind die 2 Gruppen zusammen. Die Sprintwertung gewinnt Jose Luis Arrieta vor Sebastian Hinault und Jeremy Hunt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Gruppe 7´10´´ Vorsprung vor dem Peloton.
Die Ausreißergruppe
70 Kilometer vor dem Ziel sind es gut 6 ½ Minuten Vorsprung. Es gehen in der Spitzengruppe alle Fahrer mit durch die Führung. Vielleicht wird es heute was mit einem Ausreißersieg.
Kurz darauf will T-Mobile und Milram aber auf Nummer sicher gehen. Die beiden Teams erhöhen jetzt deutlich das Tempo im Peloton. Beide wollen wohl unbedingt einen Massensprint. Ist verständlich, beide Teams haben 2 guten Sprinter in ihren Reihen.
In der Ausreißergruppe greift jetzt der ProTour Sieger von 2005, Danilo di Luca an. Er will jetzt auf eigene Faust zum Sieg fahren.
Mit dieser Tempoverschärfung fallen 3 Fahrer aus der Spitzengruppe zurück. Jose Luis Arrieta, Sebastian Hinault und Luciano Pagliarini verlieren jetzt den Anschlus.
Das Hauptfeld kommt langsam näher an die Ausreißer ran. Aber es wird knapp mit einem Massensprint. 15 Kilometer vor dem Ziel haben die Ausreißer noch 1 ½ Minuten Vorsprung. Das Feld muss sich ranhalten wenn es noch einen Massensprint geben soll.
Hauptfeld wird von T-Mobile angefürht
Bei 8 Kilometer vor dem Tagesziel sind es immer noch gut 1 Minute an Vorsprung. Wenn die Ausreißer jetzt nicht taktieren reicht es wohl heute für sie.
5 Kilometer vor dem Ziel sinds noch 45 Sekunden, jetzt wird’s doch noch mal knapp. Und da ist es doch um die Ausreißer geschehen. 2,8 Kilometer vor dem Etappenziel schießt das Hauptfeld an den Spitzenreitern vorbei.
Auf der linken Straßenseite zieht Linus Gerdemann für Bernhard Eisel und Gerald Ciolek den Sprint an. Rechts kommt Fred Rodriguez mit Robbie McEwen am Hinterrad. Stuart O´ Grady hat sich das Hinterrad von seinem Landsmann gesichert.
Bernhard Eisel ist jetzt ganz vorne, aber in seinem Windschatten ist der junge deutsche Gerald Ciolek der mittlerweile der Topsprinter bei den Bonnern ist. Und es kommt wie es kommen musste. Ciolek zieht an Eisel vorbei. Und auch Linus Gerdemann kann sich weit vorne halten, er bleibt sogar vor dem Österreicher Eisel der zum Schluss etwas eingebrochen ist. Es gewinnt Gerald Ciolek vor Robbie McEwen und Gerdemann. Eisel komplettiert als 4. das sehr gute Ergebnis von T-Mobile.
Tageswertung:
1. Gerald Ciolek
2. Robbie McEwen
3. Linus Gerdemann
4. Bernhard Eisel
5. Stuart O´ Grady
6. Erik Zabel
7. Allan Davis
8. Jean-Patrick Nazon
9. Filippo Pozzato
10. Angelo Furlan
Gesamtwertung:
1. David Moncoutie
2. Patrik Sinkewitz + 4.33
3. Linus Gerdemann + 18.34
4. Alejandro Valverde + 20.25
5. Cadel Evans + 28.56
6. Jose Angel Gomez Marchante + 34.13
7. Yaroslav Popovych + 35.34
8. Thomas Lövkvist + 40.45
9. Denis Menchov + 41.36
10. Iban Mayo + 52.43
11. Christophe Moreau + 53.04
12. Levi Leipheimer + 53.23
13. Giuseppe Guerini + 1:01.29
14. Carlos Carcia Quesada + 1:02.02
15. Bobby Julich + 1:02.24
16. Carlos Sastre + 1:03:06
17. Franco Pellizotti + 1:03.39
18. Thomas Dekker + 1:04.19
19. Vladimir Karpets + 1:04.58
20. Alberto Contador + 1:05.20
Sprintwertung:
1. Stuart O´ Grady 210 P.
2. Gerald Ciolek 197
3. Daniele Bennati 188
4. Linus Gerdemann 171
5. Bernhard Eisel 162
6. Robbie McEwen 157
7. Tom Boonen 153
8. Erik Zabel 150
9. Patrik Sinkewitz 149
10. Filippo Pozzato 148
Bergwertung:
1. David Moncoutie 364
2. Giuseppe Guerini 339
3. Patrik Sinkewitz 337
4. Linus Gerdemann 296
5. Alejandro Valverde 218
6. Cadel Evans 197
7. Gilberto Simoni 192
8. Christophe Moreau 142
9. Mirko Celestino 124
10. Carlos Carcia Quesada 116
U25-Wertung:
1. Patrik Sinkewitz
2. Linus Gerdemann + 14.01
3. Alejandro Valverde + 15.52
4. Jose Angel Gomez Marchante + 29.40
5. Yaroslav Popovych + 31.01
Team-Wertung:
1. T-Mobile Team
2. Cofidis + 1:24.53
3. Illes Baleares + 1 :25.11
4. Discovery Channel + 1:35.11
5. Team CSC + 2:02.23
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TOM Booonen
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Fabio Casartelli Fan
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Weil ja wohl kaum die ganze Mannschaft eine Etappe gewinnen kann als erste 8 oder hier auch wieder als Sprinter. Die Werte sind ziemlich unlogisch, zum Beispiel auch das Moncoutié die Tour gewinnt! Aber sonst netter AAR! Reblaus du hast am Anfang geschrieben du spielst auf schwer! Ist das immer noch schwer oder ist es auf normal oder leicht zurückgegangen?TOM Booonen hat geschrieben:Penny hat geschrieben:mich würden mal die Werte der T-Mobile-Fahrer interessieren! scheinen unrealistisch zu sein!
Warum?
Zuletzt geändert von Fabio Casartelli Fan am 21.10.2006 - 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Es war kein richtiger Massensprint. Das steht aber oben dabei. Es war letztes Jahr eine Bergetappe, deswegen ist sie dieses Jahr wieder so gewertet worden. Ich hab mit dem ganzen Team Tempo gemacht und bei 1 km bin ich mit Gerdemann, Eisel und Ciolek losgesprintet.
Wer sagt denn das Moncoutie die Tour gewinnt...
Es war kein richtiger Massensprint. Das steht aber oben dabei. Es war letztes Jahr eine Bergetappe, deswegen ist sie dieses Jahr wieder so gewertet worden. Ich hab mit dem ganzen Team Tempo gemacht und bei 1 km bin ich mit Gerdemann, Eisel und Ciolek losgesprintet.
Wer sagt denn das Moncoutie die Tour gewinnt...
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Denis_Mentschow
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Jetzt kommt ein Zwischenbericht vor dem Zeitfahren, wer noch welche Chancen im Gesamt-Klassement hat.
Zwischenbericht vor dem Zeitfahren
Gesamtwertung:
1. David Moncoutie
Riesenüberraschung ihn soweit vorne zu sehen.Wird ihm Zeitfahren gegen Sinkewitz Zeit verlieren, aber er wird sich wohl auf Platz 1 halten können.
2. Patrik Sinkewitz + 4.33
Mal schauen wie nahe er sich noch an den Franzosen ran kämpfen kann
3. Linus Gerdemann + 18.34
Wird den Abstand zu Valverde wohl noch etwas vergrößern können
4. Alejandro Valverde + 20.25
Ist gesicherter 4. Mit Glück geht vielleicht noch was Richtung Podest
5. Cadel Evans + 28.56
Auch er mit einem gesicherten 5. Platz. Wie so oft mit Platz zwischen 5-10
6. Jose Angel Gomez Marchante + 34.13
Hat seinen Kapitän Simoni sehr ordentlich vertreten. Wahrscheinlich sogar bessere Platzierung wie sein Kapitän.
7. Yaroslav Popovych + 35.34
Könnte den Abgang von Armstrong letztes Jahr nicht kompensieren. Aber er kommt jetzt so langsam ins beste Alter. Und vielleicht geht noch was nach vorne.
8. Thomas Lövkvist + 40.45
Auch eine Überraschung. Aber der Schwede wird jetzt vielleicht Jahr für Jahr besser. Mit dem Alter kommt die Platzierung .
9. Denis Menchov + 41.36
Menchov mit seinem typischen Platz bei der Tour 5-10, vielleicht noch Platz 8
10. Iban Mayo + 52.43
Eine sehr starke Rundfahrt mal wieder vom Spanier, und das als Helfer. Wird aber wohl aus den Top Ten raus fallen.
11. Christophe Moreau + 53.04
Mit einem guten Zeitfahren ist Top Ten noch drin, ähnlich wie bei Levi Leipheimer hinter ihm
12. Levi Leipheimer + 53.23
s.o.
13. Giuseppe Guerini + 1:01.29
Wird vielleicht noch einen Platz durchgereicht, mit Thomas Dekker einen sehr guten Zeitfahren hinter ihm. Trotzdem eine sehr starke Rundfahrt vom Italiener mit 2 Etappensiegen.
14. Carlos Carcia Quesada + 1:02.02
Ähnlich wie bei Turbo Beppe, aber kein Etappensieg für ihn. Trotzdem hat er das Team Unibet sehr gut vertreten.
15. Bobby Julich + 1:02.24
Der Helfer einen Platz vor seinem Kapitän, aber ihm Zeitfahren deutlich besser. Kann sich im Zeitfahren noch verbessern.
16. Carlos Sastre + 1:03:06
Wird nicht zufrieden sein mit dieser Rundfahrt. Nach dem 3. Platz letztes Jahr wohl eine Enttäuschung, auch kein Etappesieg und wird im Zeitfahren wohl nocht durchgereicht werden.
17. Franco Pellizotti + 1:03.39
Ist wahrscheinlich zufrieden mit dieser Rundfahrt. Wird vielleicht noch überholt.
18. Thomas Dekker + 1:04.19
Eine sehr gute Rundfahrt für den ganz jungen Thomas Dekker. Und das als Helfer, er ist ein künftiger Podiums Kandidat. Kann sich im Zeitfahren noch weit nach vorne schieben.
19. Vladimir Karpets + 1:04.58
Auch der Russe war als Helfer unterwegs. Aber auch er kann sich mit einem starken Zeitfahren nocht etwas verbessern.
20. Alberto Contador + 1:05.20
Er war der letzte Stohhalm vom wohl am Anfang stärksten Team Astana. Hat das bestmöglichste draus gemacht.
Zwischenbericht vor dem Zeitfahren
Gesamtwertung:
1. David Moncoutie
Riesenüberraschung ihn soweit vorne zu sehen.Wird ihm Zeitfahren gegen Sinkewitz Zeit verlieren, aber er wird sich wohl auf Platz 1 halten können.
2. Patrik Sinkewitz + 4.33
Mal schauen wie nahe er sich noch an den Franzosen ran kämpfen kann
3. Linus Gerdemann + 18.34
Wird den Abstand zu Valverde wohl noch etwas vergrößern können
4. Alejandro Valverde + 20.25
Ist gesicherter 4. Mit Glück geht vielleicht noch was Richtung Podest
5. Cadel Evans + 28.56
Auch er mit einem gesicherten 5. Platz. Wie so oft mit Platz zwischen 5-10
6. Jose Angel Gomez Marchante + 34.13
Hat seinen Kapitän Simoni sehr ordentlich vertreten. Wahrscheinlich sogar bessere Platzierung wie sein Kapitän.
7. Yaroslav Popovych + 35.34
Könnte den Abgang von Armstrong letztes Jahr nicht kompensieren. Aber er kommt jetzt so langsam ins beste Alter. Und vielleicht geht noch was nach vorne.
8. Thomas Lövkvist + 40.45
Auch eine Überraschung. Aber der Schwede wird jetzt vielleicht Jahr für Jahr besser. Mit dem Alter kommt die Platzierung
.9. Denis Menchov + 41.36
Menchov mit seinem typischen Platz bei der Tour 5-10, vielleicht noch Platz 8
10. Iban Mayo + 52.43
Eine sehr starke Rundfahrt mal wieder vom Spanier, und das als Helfer. Wird aber wohl aus den Top Ten raus fallen.
11. Christophe Moreau + 53.04
Mit einem guten Zeitfahren ist Top Ten noch drin, ähnlich wie bei Levi Leipheimer hinter ihm
12. Levi Leipheimer + 53.23
s.o.
13. Giuseppe Guerini + 1:01.29
Wird vielleicht noch einen Platz durchgereicht, mit Thomas Dekker einen sehr guten Zeitfahren hinter ihm. Trotzdem eine sehr starke Rundfahrt vom Italiener mit 2 Etappensiegen.
14. Carlos Carcia Quesada + 1:02.02
Ähnlich wie bei Turbo Beppe, aber kein Etappensieg für ihn. Trotzdem hat er das Team Unibet sehr gut vertreten.
15. Bobby Julich + 1:02.24
Der Helfer einen Platz vor seinem Kapitän, aber ihm Zeitfahren deutlich besser. Kann sich im Zeitfahren noch verbessern.
16. Carlos Sastre + 1:03:06
Wird nicht zufrieden sein mit dieser Rundfahrt. Nach dem 3. Platz letztes Jahr wohl eine Enttäuschung, auch kein Etappesieg und wird im Zeitfahren wohl nocht durchgereicht werden.
17. Franco Pellizotti + 1:03.39
Ist wahrscheinlich zufrieden mit dieser Rundfahrt. Wird vielleicht noch überholt.
18. Thomas Dekker + 1:04.19
Eine sehr gute Rundfahrt für den ganz jungen Thomas Dekker. Und das als Helfer, er ist ein künftiger Podiums Kandidat. Kann sich im Zeitfahren noch weit nach vorne schieben.
19. Vladimir Karpets + 1:04.58
Auch der Russe war als Helfer unterwegs. Aber auch er kann sich mit einem starken Zeitfahren nocht etwas verbessern.
20. Alberto Contador + 1:05.20
Er war der letzte Stohhalm vom wohl am Anfang stärksten Team Astana. Hat das bestmöglichste draus gemacht.
20. Etappe
Gleich vorne weg. Ich hab auf dieser Etappe keine Screens gemacht. Es war einfach viel zu spannend da hab ichs glatt vergessen.
Es sind noch 167 Fahrer im Rennen. Eigenltich ziemlich viele. Sie müssen heute alle über 53 fast flache Zeitfahrkilometer fahren. Es sind 2 kleine Anstiege zu befahren. Jeweils immer kurz nach den beiden Zwischenzeiten. Heute gilt es nochmal für die Favoriten bevor sie sich morgen ausruhen können. Die anderen nicht so guten Zeitfahrer werder hoffen dass sie die Karenzzeit schaffen.
Der 2. Patrik Sinkewitz ist 4 ½ Minuten hinter David Moncoutie. Der Franzose ist zwar kein guter Zeitfahrer, aber so schlecht ist er nun auch wieder nicht dass er über 4 Minuten gegen Sinkewitz verliert. Es ist unwahrscheinlich aber Wunder gibt es ja bekanntlich immer wieder.
Ein Sturz oder eine Panne können Moncoutie zurück werfen, das wünscht ihm aber keiner. Und schon gar nicht die 50 Millionen Franzosen, die seit 1985 Bernhard Hinault wieder ein Toursieger aus dem Mutterland des Radsports haben könnten. Es wird auf jeden Fall spannend. Auch im Bereich der Plätze 5-15 kann sich noch einiges verschieben.
Als erster Starter geht der Spanier Antonio Luengo von Euskaltetl auf die Piste. Er hat die Ehre morgen die rote Laterne tragen zu dürfen. Nach ihm kommen schon sehr bekannte Namen. Nämlich Theo Eltink und Jürgen van den Broeck.
Der Belgier in Diensten von Davitamon-Lotto kann auch im Ziel die erste Richtzeit setzten. Seine Zeit ist 1:14.31
Kurz darauf kommt der ehemalige Top Ten Kandidat Andrej Kaschechkin. Er kann die Zeit vom Belgier deutlich unterbieten. Die Zeit von Kasachen 1:14.14
Danach passierte eine Weile nicht viel. Der nächste der die Bestzeit knacken könnte war der Ungar Lazlo Bodrogi. Und er war ein ganzes Stück schneller. Die Zeit vom Credit Agricole Profi 1:13.36
Jetzt eine kleine Überraschung. Der Erfurter Stephan Schreck unterbot die Zeit von Bodrogi relativ deutlich. Die Zeit vom T-Mobile Fahrer 1:13.11. So langsam werden die Zeiten niedriger, bald kommen die Favoriten.
Der Belgier Bert Roesems kommt ins Ziel. Er fährt auf Platz 3. Die Zeit vom Davitamon Profi 1:14.02.
Der junge Slowake Janez Brajkovic verdrängt jetzt Roesems von Platz 3. Er ist eine halbe Minute schneller. Seine Zeit 1:13.36
Der amtierende Vuelta-Sieger und Ex Top Favorit kommt in Zielnähe. Er ist auch durch einen frühen Sturz während dieser Rundfahrt außer Gefecht gesetzt worden. Er kann sich auf Platz 1 schieben. Die Zeit vom Kasachen 1:12.00
Danach passierte lange nicht. Die Favoriten von heute rollen so langsman von der Startrampe. Und der Mann in Gelb David Moncoutie bereitete sich auch schon auf seinen Start vor.
Wie soll es anders kommen. Ein T-Mobile Profi fährt neue Bestzeit. Michael Rogers. Er hat sich mittlerweile wohl von seinem Sturz erholt und unterbietet die Zeit von seinem Teamkollegen Schreck deutlich. Er ist fast 1 Minute schneller. Die Zeit vom 3-maligen Zeitfahrweltmeister 1:11.03
Direkt hinter ihm kommt der 2-malige Giro Gewinner Paolo Savoldelli ins Ziel. „Il Falkone“ stürzt sich über die Zielline. Er ist 3. mit 1:12.22.
Der amtierende Deutschland-Tour Sieger Jens Voigt kommt jetzt ins Ziel. Er kann sich Rang 3 sichern. Die Zeit vom Berliner 1:12.04.
Jetzt wieder eine kleine Pause. Die Fahrer wo jetzt ins Ziel kommen befinden sich alle um Platz 20-40. Es sind keine richtig guten Zeitfahrer dabei.
Jetzt kommt der Ukrainier in deutschen Diensten Serhiy Honchar in Zielnähe. Er rast auf die Ziellinie zu. Er will seinen nächsten Etappensieg bei der Tour de France. Und im Moment hat er seinen nächsten Etappensieg sicher. Er fährt auf Rang 1. Die Zeit von ihm 1:10.47.
Nun kommt der Discovery Channel Profi Levi Leipheimer. Der Deutschland-Tour Sieger von 2005 fährt auf Platz 3. Die Zeit vom Ami 1:11.59.
Der 3. der Gesamtwertung Linus Gerdemann kommt jetzt ins Ziel. Er schiebt sich vor Leipheimer auf Platz 3. Die Zeit vom Münsteraner 1:11.06.
Jetzt war nochmal eine kurze Pause um die Jagd der Bestzeit. Die T-Mobile Hoffnung Patrik Sinkewitz kommt jetzt in Zielnähe. Der Fuldaer hatte 30 Kilometer vor dem Ziel umgerechnet noch einen Rückstand knapp 2 Minuten. 25 Kilometer vor dem Tagesziel war es nur noch 1 Minute.
Es wird spannend. Und vielleicht erleben wir morgen eine nicht so ruhige Schlussetappe wie in den letzten Jahren.
Patrik Sinkewitz ist einfach sau starkt und färht eine grandiose Tour, er gewinnt auch die heutige Etappe. Er ist schneller als Michael Rogers. Die Zeit von ihm 1:10.00. er feiert seinen 2. Etappensieg.
Tageswertung:
1. Patrik Sinkewitz
2. Serhiy Honchar + 0.47
3. Michael Rogers + 1.03
4. Linus Gerdemann + 1.06
5. Levi Leipheimer + 1.59
Gesamtwertung:
1. David Moncoutie
2. Patrik Sinkewitz + 0.06
3. Linus Gerdemann + 14.57
4. Alejandro Valverde + 21.01
5. Cadel Evans + 26.59
6. Jose Angel Gomez Marchante + 33.22
7. Yaroslav Popovych + 34.16
8. Thomas Lövkvist + 33.55
9. Denis Menchov + 43.15
10. Levi Leipheimer + 51.05
11. Christophe Moreau + 51.26
12. Iban Mayo + 54.08
13. Bobby Julich + 1:00.04
14. Thomas Dekker + 1:02.32
15. Giuseppe Guerini + 1:02.45
16. Carlos Sastre + 1:03.54
17. Serhiy Honchar + 1:04.07
18. Carlos Carcia Quesada + 1:04.17
19. Vladimir Karpets + 1:06.16
20. Franco Pellizotti + 1:06.18
Sprintwertung:
1. Stuart O´ Grady 210 P.
2. Gerald Ciolek 197
3. Daniele Bennati 188
4. Linus Gerdemann 188
5. Patrik Sinkewitz 174
6. Bernhard Eisel 162
7. Robbie McEwen 157
8. Tom Boonen 153
9. Erik Zabel 150
10. Filippo Pozzato 148
Bergwertung:
1. David Moncoutie 364
2. Giuseppe Guerini 339
3. Patrik Sinkewitz 337
4. Linus Gerdemann 296
5. Alejandro Valverde 218
6. Cadel Evans 197
7. Gilberto Simoni 192
8. Christophe Moreau 142
9. Mirko Celestino 124
10. Carlos Carcia Quesada 116
U25-Wertung:
1. Patrik Sinkewitz
2. Linus Gerdemann + 15.11
3. Alejandro Valverde + 20.55
4. Jose Angel Gomez Marchante + 30.25
5. Yaroslav Popovych + 33.15
Team-Wertung:
1. T-Mobile Team
2. Cofidis + 1:26.30
3. Illes Baleares + 1:27.43
4. Discovery Channel + 1:38.24
5. Team CSC + 2:03.23
Gleich vorne weg. Ich hab auf dieser Etappe keine Screens gemacht. Es war einfach viel zu spannend da hab ichs glatt vergessen.
Es sind noch 167 Fahrer im Rennen. Eigenltich ziemlich viele. Sie müssen heute alle über 53 fast flache Zeitfahrkilometer fahren. Es sind 2 kleine Anstiege zu befahren. Jeweils immer kurz nach den beiden Zwischenzeiten. Heute gilt es nochmal für die Favoriten bevor sie sich morgen ausruhen können. Die anderen nicht so guten Zeitfahrer werder hoffen dass sie die Karenzzeit schaffen.
Der 2. Patrik Sinkewitz ist 4 ½ Minuten hinter David Moncoutie. Der Franzose ist zwar kein guter Zeitfahrer, aber so schlecht ist er nun auch wieder nicht dass er über 4 Minuten gegen Sinkewitz verliert. Es ist unwahrscheinlich aber Wunder gibt es ja bekanntlich immer wieder.
Ein Sturz oder eine Panne können Moncoutie zurück werfen, das wünscht ihm aber keiner. Und schon gar nicht die 50 Millionen Franzosen, die seit 1985 Bernhard Hinault wieder ein Toursieger aus dem Mutterland des Radsports haben könnten. Es wird auf jeden Fall spannend. Auch im Bereich der Plätze 5-15 kann sich noch einiges verschieben.
Als erster Starter geht der Spanier Antonio Luengo von Euskaltetl auf die Piste. Er hat die Ehre morgen die rote Laterne tragen zu dürfen. Nach ihm kommen schon sehr bekannte Namen. Nämlich Theo Eltink und Jürgen van den Broeck.
Der Belgier in Diensten von Davitamon-Lotto kann auch im Ziel die erste Richtzeit setzten. Seine Zeit ist 1:14.31
Kurz darauf kommt der ehemalige Top Ten Kandidat Andrej Kaschechkin. Er kann die Zeit vom Belgier deutlich unterbieten. Die Zeit von Kasachen 1:14.14
Danach passierte eine Weile nicht viel. Der nächste der die Bestzeit knacken könnte war der Ungar Lazlo Bodrogi. Und er war ein ganzes Stück schneller. Die Zeit vom Credit Agricole Profi 1:13.36
Jetzt eine kleine Überraschung. Der Erfurter Stephan Schreck unterbot die Zeit von Bodrogi relativ deutlich. Die Zeit vom T-Mobile Fahrer 1:13.11. So langsam werden die Zeiten niedriger, bald kommen die Favoriten.
Der Belgier Bert Roesems kommt ins Ziel. Er fährt auf Platz 3. Die Zeit vom Davitamon Profi 1:14.02.
Der junge Slowake Janez Brajkovic verdrängt jetzt Roesems von Platz 3. Er ist eine halbe Minute schneller. Seine Zeit 1:13.36
Der amtierende Vuelta-Sieger und Ex Top Favorit kommt in Zielnähe. Er ist auch durch einen frühen Sturz während dieser Rundfahrt außer Gefecht gesetzt worden. Er kann sich auf Platz 1 schieben. Die Zeit vom Kasachen 1:12.00
Danach passierte lange nicht. Die Favoriten von heute rollen so langsman von der Startrampe. Und der Mann in Gelb David Moncoutie bereitete sich auch schon auf seinen Start vor.
Wie soll es anders kommen. Ein T-Mobile Profi fährt neue Bestzeit. Michael Rogers. Er hat sich mittlerweile wohl von seinem Sturz erholt und unterbietet die Zeit von seinem Teamkollegen Schreck deutlich. Er ist fast 1 Minute schneller. Die Zeit vom 3-maligen Zeitfahrweltmeister 1:11.03
Direkt hinter ihm kommt der 2-malige Giro Gewinner Paolo Savoldelli ins Ziel. „Il Falkone“ stürzt sich über die Zielline. Er ist 3. mit 1:12.22.
Der amtierende Deutschland-Tour Sieger Jens Voigt kommt jetzt ins Ziel. Er kann sich Rang 3 sichern. Die Zeit vom Berliner 1:12.04.
Jetzt wieder eine kleine Pause. Die Fahrer wo jetzt ins Ziel kommen befinden sich alle um Platz 20-40. Es sind keine richtig guten Zeitfahrer dabei.
Jetzt kommt der Ukrainier in deutschen Diensten Serhiy Honchar in Zielnähe. Er rast auf die Ziellinie zu. Er will seinen nächsten Etappensieg bei der Tour de France. Und im Moment hat er seinen nächsten Etappensieg sicher. Er fährt auf Rang 1. Die Zeit von ihm 1:10.47.
Nun kommt der Discovery Channel Profi Levi Leipheimer. Der Deutschland-Tour Sieger von 2005 fährt auf Platz 3. Die Zeit vom Ami 1:11.59.
Der 3. der Gesamtwertung Linus Gerdemann kommt jetzt ins Ziel. Er schiebt sich vor Leipheimer auf Platz 3. Die Zeit vom Münsteraner 1:11.06.
Jetzt war nochmal eine kurze Pause um die Jagd der Bestzeit. Die T-Mobile Hoffnung Patrik Sinkewitz kommt jetzt in Zielnähe. Der Fuldaer hatte 30 Kilometer vor dem Ziel umgerechnet noch einen Rückstand knapp 2 Minuten. 25 Kilometer vor dem Tagesziel war es nur noch 1 Minute.
Es wird spannend. Und vielleicht erleben wir morgen eine nicht so ruhige Schlussetappe wie in den letzten Jahren.
Patrik Sinkewitz ist einfach sau starkt und färht eine grandiose Tour, er gewinnt auch die heutige Etappe. Er ist schneller als Michael Rogers. Die Zeit von ihm 1:10.00. er feiert seinen 2. Etappensieg.
Tageswertung:
1. Patrik Sinkewitz
2. Serhiy Honchar + 0.47
3. Michael Rogers + 1.03
4. Linus Gerdemann + 1.06
5. Levi Leipheimer + 1.59
Gesamtwertung:
1. David Moncoutie
2. Patrik Sinkewitz + 0.06
3. Linus Gerdemann + 14.57
4. Alejandro Valverde + 21.01
5. Cadel Evans + 26.59
6. Jose Angel Gomez Marchante + 33.22
7. Yaroslav Popovych + 34.16
8. Thomas Lövkvist + 33.55
9. Denis Menchov + 43.15
10. Levi Leipheimer + 51.05
11. Christophe Moreau + 51.26
12. Iban Mayo + 54.08
13. Bobby Julich + 1:00.04
14. Thomas Dekker + 1:02.32
15. Giuseppe Guerini + 1:02.45
16. Carlos Sastre + 1:03.54
17. Serhiy Honchar + 1:04.07
18. Carlos Carcia Quesada + 1:04.17
19. Vladimir Karpets + 1:06.16
20. Franco Pellizotti + 1:06.18
Sprintwertung:
1. Stuart O´ Grady 210 P.
2. Gerald Ciolek 197
3. Daniele Bennati 188
4. Linus Gerdemann 188
5. Patrik Sinkewitz 174
6. Bernhard Eisel 162
7. Robbie McEwen 157
8. Tom Boonen 153
9. Erik Zabel 150
10. Filippo Pozzato 148
Bergwertung:
1. David Moncoutie 364
2. Giuseppe Guerini 339
3. Patrik Sinkewitz 337
4. Linus Gerdemann 296
5. Alejandro Valverde 218
6. Cadel Evans 197
7. Gilberto Simoni 192
8. Christophe Moreau 142
9. Mirko Celestino 124
10. Carlos Carcia Quesada 116
U25-Wertung:
1. Patrik Sinkewitz
2. Linus Gerdemann + 15.11
3. Alejandro Valverde + 20.55
4. Jose Angel Gomez Marchante + 30.25
5. Yaroslav Popovych + 33.15
Team-Wertung:
1. T-Mobile Team
2. Cofidis + 1:26.30
3. Illes Baleares + 1:27.43
4. Discovery Channel + 1:38.24
5. Team CSC + 2:03.23
Na das wird spannend....
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21. Etappe
Heute steht die letzte Etappe der Tour de France 2007 auf dem Programm. Normalerweise wird auf der letzten Etappe bis nach Paris immer ziemlich gebummelt. Es kann aber heute vielleicht deutlich härter und schneller zur Sache gehen. Denn der zweitplatzierte Patrik Sinkewitz hat nur 6 Sekunden Rückstand auf den führenden David Moncoutie. Der deutsche wird bei den beiden Zwischensprint bei Kilometer 33 und 67 wohl versuchen sich die Zeitgutschrift zu sichern um Moncoutie noch vom obersten Podest zu stoßen.
Schon nach 5 Kilometern greifen die ersten Fahrer an. Die 5 Fahrer haben wohl was gegen das langsame fahren im Hauptfeld. Es sind Luciano Pagliarini, Guido Trenti, Levi Leipheimer, Jukka Vastaranta und Georgt Totschnig. Aber T-Mobile gefällt das überhaupt nicht das gesamte setzt sofort nach und holt die flüchtigen gleich wieder ein, aber die deutsche Equipe denkt nicht daran ihr Tempo zu drosseln, sie fahren mit sehr hohem Tempo Richtung 1. Zwischensprint. Sie wollen den Sprintern gar keine Chance geben einen Zug für den Sprint aufzumachen.
Und das Vorhaben von T-Mobile scheint Früchte zu tragen. Es kam kein anderer Sprintzug am T-Mobile Express vorbei und so konnte sich Patrik Sinkewitz tatsächlich die 6 Sekunden Zeitgutschrift sichern. 2. wird Giuseppe Guerini vor Georg Totschnig.
Und damit sind Patrik Sinkewitz und David Moncoutie zeitgleich.
Und T-Mobile macht nach der Sprintwertung weiter Tempo, allerdings ein wenig langsamer. Und so kommt das Feld auch geschlossen zur 2. Sprintwertung, es gewinnt Filippo Pozzato vor Stuart O´ Grady und Daniele Bennati. Patrik Sinkewitz hat wieder versucht noch ein paar Sekunden zu krallen. Der deutsche wurde aber nur 4. Und somit immernoch zeitgleich mit David Moncoutie.
Bei Kilometer 79 kommt die einzige Bergwertung und letzte der Rundfahrt. Es gewinnt Franco Pellizotti (LIQ) vor Jerome Pineau (BTL) und Cadel Evans (DVL). 4. wird Linus Gerdemann und 5. Giuseppe Guerini, beide von T-Mobile.
62 Kilometer vor dem Ziel greifen Bobby Julich und Jerome Pineau an, sie setzen sich jetzt vom Hauptfeld ab. Kurz darauf kann sich Jerome Pineau von seinem Mitstreiter absetzen und führt jetzt als Solist das Rennen an.
50 Kilometer vor dem Ziel sieht es so aus:
Jerome Pineau
> 35 Sek. Bobby Julich
> 2.10 Min. 165 Fahrer umfassende Hauptfeld
Das Hauptfeld erreicht die Prachstraße
Nach 110 gefahrenen Kilometern übernehmen Quick Step und Rabobank das Tempo im Hauptfeld. Sie wollen ihre Sprinter Boonen und Freire in gute Position bringen und die Ausreißer früh stellen.
25 Kilometer vor dem Tagesziel sind die Ausreißer immer noch vorne. Pineau konnte seinen Vorsprung auf Bobby Julich halten, das Feld hat noch 25 Sekunden Rückstand auf den Amerikaner.
Durch das hohe Tempo vom Hauptfeld verlieren immer mehr Fahrer den Anschluss und fallen aus dem Feld zurück. 8 Kilometer vor dem Ziel sind es nur noch 135 Fahrer.
6 Kilometer vor dem Ziel wird Pineau eingeholt
Das ganze T-Mobile Team macht jetzt Tempo um Gerald Ciolek und Bernhard Eisel in optimale Positionen zu fahren. Plötzlich fährt Bernhard Eisel ganz alleine weit vor dem Feld, der hat so hohes Tempo vorgelegt dass Gerald Ciolek den Anschluss verloren hat.
Der Sprint beginnt und Bernhard Eisel fährt ganz vorne seinem ersten Etappensieg bei der diesjährigen Tour entgegen. Das Hauptfeld mit Erik Zabel vorneweg kommt langsam näher aber der Österreicher kann seinen Sieg gebürend feiern.
Die Rennkommissare rechnen jetzt noch die Zehntel aus den Zeitfahren zusammen. Sie müssen jetzt über den Toursieger 2007 entscheiden.
Tageswertung:
1. Bernhard Eisel
2. Erik Zabel
3. Gerald Ciolek
4. Daniele Bennati
5. Tom Boonen
6. Thor Hushovd
7. Oscar Freire
8. Alejandro Valverde
9. Stuart O´ Grady
10. Filippo Pozzato
Gesamtwertung:
1. Patrik Sinkewitz
2. David Moncoutie + 0.00
3. Linus Gerdemann + 14.57
4. Alejandro Valverde + 21.01
5. Cadel Evans + 26.59
6. Jose Angel Gomez Marchante + 33.22
7. Yaroslav Popovych + 34.16
8. Thomas Lövkvist + 33.55
9. Denis Menchov + 43.15
10. Levi Leipheimer + 51.05
11. Christophe Moreau + 51.26
12. Iban Mayo + 54.08
13. Bobby Julich + 1:00.04
14. Thomas Dekker + 1:02.32
15. Giuseppe Guerini + 1:02.45
16. Carlos Sastre + 1:03.54
17. Serhiy Honchar + 1:04.07
18. Carlos Carcia Quesada + 1:04.17
19. Vladimir Karpets + 1:06.16
20. Franco Pellizotti + 1:06.18
21. Alberto Contador + 1:08.24
22. Gilberto Simoni + 1:11.32
23. Ruben Plaza + 1:17.57
24. Stijn Devolder + 1:20.53
25. Vladimir Efimkin + 1:22.59
26. Jose Ivan Guttierez + 1:23.40
27. Oscar Pereiro + 1:25.20
28. Laurent Brochard + 1:36.11
29. Bradley McGee + 1:37.40
30. Mirko Celestino + 1:38.37
31. Didier Rous + 1:40.22
32. Frank Schleck + 1:43.10
33. Jens Voigt + 1:46.02
34. Georg Totschnig + 1:49.54
35. Antonio Colom + 1:50.38
36. David Herrero + 1:53.33
37. Rik Verbrugghe + 1:57.35
38. Jerome Pineau + 1:57.50
39. Sergio Paulinho + 2:00.52
40. Danilo di Luca + 2:02.55
41. Damiano Cunego + 2:04.11
42. Juan Manuel Garate + 2:04.37
43. Haimar Zubeldia + 2:06.15
44. Michael Rogers + 2:08.12
45. Paolo Savoldelli + 2:08.18
46. Rinaldo Nocentini + 2:11.02
47. Fabian Wegmann + 2:18.26
48. Stefan Schumacher + 2:21.24
49. Vincenzo Nibali + 2:22.13
50. Pieter Weening + 2:23.00
…
88. Alexander Vinokourov + 3:53.31
95. Michael Rasmussen + 4:11.57
118. Janez Brajkovic + 4:59.30
124. Markus Fothen + 5:36.53
159. Andrej Kaschechkin + 7:17.47
Letzter. Anton Luengo + 10:12.11
Der ware Gewinner des weißen Trikots ist natürlich Linus Gerdemann
Heute steht die letzte Etappe der Tour de France 2007 auf dem Programm. Normalerweise wird auf der letzten Etappe bis nach Paris immer ziemlich gebummelt. Es kann aber heute vielleicht deutlich härter und schneller zur Sache gehen. Denn der zweitplatzierte Patrik Sinkewitz hat nur 6 Sekunden Rückstand auf den führenden David Moncoutie. Der deutsche wird bei den beiden Zwischensprint bei Kilometer 33 und 67 wohl versuchen sich die Zeitgutschrift zu sichern um Moncoutie noch vom obersten Podest zu stoßen.
Schon nach 5 Kilometern greifen die ersten Fahrer an. Die 5 Fahrer haben wohl was gegen das langsame fahren im Hauptfeld. Es sind Luciano Pagliarini, Guido Trenti, Levi Leipheimer, Jukka Vastaranta und Georgt Totschnig. Aber T-Mobile gefällt das überhaupt nicht das gesamte setzt sofort nach und holt die flüchtigen gleich wieder ein, aber die deutsche Equipe denkt nicht daran ihr Tempo zu drosseln, sie fahren mit sehr hohem Tempo Richtung 1. Zwischensprint. Sie wollen den Sprintern gar keine Chance geben einen Zug für den Sprint aufzumachen.
Und das Vorhaben von T-Mobile scheint Früchte zu tragen. Es kam kein anderer Sprintzug am T-Mobile Express vorbei und so konnte sich Patrik Sinkewitz tatsächlich die 6 Sekunden Zeitgutschrift sichern. 2. wird Giuseppe Guerini vor Georg Totschnig.
Und damit sind Patrik Sinkewitz und David Moncoutie zeitgleich.
Und T-Mobile macht nach der Sprintwertung weiter Tempo, allerdings ein wenig langsamer. Und so kommt das Feld auch geschlossen zur 2. Sprintwertung, es gewinnt Filippo Pozzato vor Stuart O´ Grady und Daniele Bennati. Patrik Sinkewitz hat wieder versucht noch ein paar Sekunden zu krallen. Der deutsche wurde aber nur 4. Und somit immernoch zeitgleich mit David Moncoutie.
Bei Kilometer 79 kommt die einzige Bergwertung und letzte der Rundfahrt. Es gewinnt Franco Pellizotti (LIQ) vor Jerome Pineau (BTL) und Cadel Evans (DVL). 4. wird Linus Gerdemann und 5. Giuseppe Guerini, beide von T-Mobile.
62 Kilometer vor dem Ziel greifen Bobby Julich und Jerome Pineau an, sie setzen sich jetzt vom Hauptfeld ab. Kurz darauf kann sich Jerome Pineau von seinem Mitstreiter absetzen und führt jetzt als Solist das Rennen an.
50 Kilometer vor dem Ziel sieht es so aus:
Jerome Pineau
> 35 Sek. Bobby Julich
> 2.10 Min. 165 Fahrer umfassende Hauptfeld
Das Hauptfeld erreicht die Prachstraße
Nach 110 gefahrenen Kilometern übernehmen Quick Step und Rabobank das Tempo im Hauptfeld. Sie wollen ihre Sprinter Boonen und Freire in gute Position bringen und die Ausreißer früh stellen.
25 Kilometer vor dem Tagesziel sind die Ausreißer immer noch vorne. Pineau konnte seinen Vorsprung auf Bobby Julich halten, das Feld hat noch 25 Sekunden Rückstand auf den Amerikaner.
Durch das hohe Tempo vom Hauptfeld verlieren immer mehr Fahrer den Anschluss und fallen aus dem Feld zurück. 8 Kilometer vor dem Ziel sind es nur noch 135 Fahrer.
6 Kilometer vor dem Ziel wird Pineau eingeholt
Das ganze T-Mobile Team macht jetzt Tempo um Gerald Ciolek und Bernhard Eisel in optimale Positionen zu fahren. Plötzlich fährt Bernhard Eisel ganz alleine weit vor dem Feld, der hat so hohes Tempo vorgelegt dass Gerald Ciolek den Anschluss verloren hat.
Der Sprint beginnt und Bernhard Eisel fährt ganz vorne seinem ersten Etappensieg bei der diesjährigen Tour entgegen. Das Hauptfeld mit Erik Zabel vorneweg kommt langsam näher aber der Österreicher kann seinen Sieg gebürend feiern.
Die Rennkommissare rechnen jetzt noch die Zehntel aus den Zeitfahren zusammen. Sie müssen jetzt über den Toursieger 2007 entscheiden.
Tageswertung:
1. Bernhard Eisel
2. Erik Zabel
3. Gerald Ciolek
4. Daniele Bennati
5. Tom Boonen
6. Thor Hushovd
7. Oscar Freire
8. Alejandro Valverde
9. Stuart O´ Grady
10. Filippo Pozzato
Gesamtwertung:
1. Patrik Sinkewitz
2. David Moncoutie + 0.00
3. Linus Gerdemann + 14.57
4. Alejandro Valverde + 21.01
5. Cadel Evans + 26.59
6. Jose Angel Gomez Marchante + 33.22
7. Yaroslav Popovych + 34.16
8. Thomas Lövkvist + 33.55
9. Denis Menchov + 43.15
10. Levi Leipheimer + 51.05
11. Christophe Moreau + 51.26
12. Iban Mayo + 54.08
13. Bobby Julich + 1:00.04
14. Thomas Dekker + 1:02.32
15. Giuseppe Guerini + 1:02.45
16. Carlos Sastre + 1:03.54
17. Serhiy Honchar + 1:04.07
18. Carlos Carcia Quesada + 1:04.17
19. Vladimir Karpets + 1:06.16
20. Franco Pellizotti + 1:06.18
21. Alberto Contador + 1:08.24
22. Gilberto Simoni + 1:11.32
23. Ruben Plaza + 1:17.57
24. Stijn Devolder + 1:20.53
25. Vladimir Efimkin + 1:22.59
26. Jose Ivan Guttierez + 1:23.40
27. Oscar Pereiro + 1:25.20
28. Laurent Brochard + 1:36.11
29. Bradley McGee + 1:37.40
30. Mirko Celestino + 1:38.37
31. Didier Rous + 1:40.22
32. Frank Schleck + 1:43.10
33. Jens Voigt + 1:46.02
34. Georg Totschnig + 1:49.54
35. Antonio Colom + 1:50.38
36. David Herrero + 1:53.33
37. Rik Verbrugghe + 1:57.35
38. Jerome Pineau + 1:57.50
39. Sergio Paulinho + 2:00.52
40. Danilo di Luca + 2:02.55
41. Damiano Cunego + 2:04.11
42. Juan Manuel Garate + 2:04.37
43. Haimar Zubeldia + 2:06.15
44. Michael Rogers + 2:08.12
45. Paolo Savoldelli + 2:08.18
46. Rinaldo Nocentini + 2:11.02
47. Fabian Wegmann + 2:18.26
48. Stefan Schumacher + 2:21.24
49. Vincenzo Nibali + 2:22.13
50. Pieter Weening + 2:23.00
…
88. Alexander Vinokourov + 3:53.31
95. Michael Rasmussen + 4:11.57
118. Janez Brajkovic + 4:59.30
124. Markus Fothen + 5:36.53
159. Andrej Kaschechkin + 7:17.47
Letzter. Anton Luengo + 10:12.11
Der ware Gewinner des weißen Trikots ist natürlich Linus Gerdemann
reblaus
Na ja soweit ja ganz gut,war auch gut zu lesen.Aber das ein Sinkewitz einem Rogers über eine min.abnimmt ZF,kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.Rogers hat bei mir im Jahr 2007 im ZF schon 85,mit ihm hab ich im ersten Jahr schon ZF gewonnen,wo er nicht fit war und um die 50 fitness nur hatte.Und das Sinke die Tour gewinntm,tja respekt.
Aber sonst muß ich dich doch loben,war gut geschrieben und die Screens waren auch immer passend,war gut in der Waage mit dem Text.
Na ja soweit ja ganz gut,war auch gut zu lesen.Aber das ein Sinkewitz einem Rogers über eine min.abnimmt ZF,kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.Rogers hat bei mir im Jahr 2007 im ZF schon 85,mit ihm hab ich im ersten Jahr schon ZF gewonnen,wo er nicht fit war und um die 50 fitness nur hatte.Und das Sinke die Tour gewinntm,tja respekt.
Aber sonst muß ich dich doch loben,war gut geschrieben und die Screens waren auch immer passend,war gut in der Waage mit dem Text.
Es gibt nichts gutes ausser man tut ist!!!!
reblaus
Sorry,aber selbst wenn alle favos verletzt wären oder nicht in form, da gäbe es genug andere, die im hochgebirge und vorallem im Zeitfahren weitaus stärker sind als Sinkewitz, allein Gerdemann müßte Sinke in den Bergen abhängen können.
Trotzdem ist Dir gelungen,vielleicht bekommst ja noch mal eine Tour hin mit allen Favos usw.?!
Sorry,aber selbst wenn alle favos verletzt wären oder nicht in form, da gäbe es genug andere, die im hochgebirge und vorallem im Zeitfahren weitaus stärker sind als Sinkewitz, allein Gerdemann müßte Sinke in den Bergen abhängen können.
Trotzdem ist Dir gelungen,vielleicht bekommst ja noch mal eine Tour hin mit allen Favos usw.?!
Es gibt nichts gutes ausser man tut ist!!!!