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Viellt. wirds am ende ja doch noch was mit Ulle das wär mal ne wendung der geschenisse
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Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
Tja, die Konsequenz aus diesem Schwachsinn erkennt er auch ganz richtig:Eurosport hat geschrieben:Schläfli zeigte sich nach monatelangem Hickhack enttäuscht, insbesondere über die "Nichtzusammenarbeit" seitens der spanischen Ermittler. Deren Unterlagen durfte er nicht wie gewünscht verwenden, so dass ihm nur das frustrierte Eingeständnis blieb: "Da kann man gar nichts machen, wir sind chancenlos."
Recht hat er. Solche Beweise, wie sie bei der Operation Puerto an das Tageslicht gekommen sind, müssten doch reichen um diese Leute zu verurteilen, eine solche Chance zum Reinemachen bietet sich nicht jedes Jahr!Eurosport hat geschrieben:Die Konsequenzen sind aus seiner Sicht eine "Katastrophe" für den Radsport, denn beim Publikum würden sich so nur ein Eindruck verstärken: "Sie dopen alle, und niemand kann etwas machen."
Hijo Rudicio hat geschrieben:http://www.eurosport.de/radsport/protou ... 9331.shtml
Hickhack vom Feinsten, das passt halt wieder mal so richtig in die ganze Fuentes-Affäre und den Eiertanz darum
Und jetzt?matt29 hat geschrieben:Nee, diese Nachricht sieht gerade nicht nach Hickhack und Hin-und-Her aus. Zumindest nicht, was den Teamverband betrifft. Sie scheinen einen soliden Anti-Doping-Kurs einzuschlagen; also kein Aktionismus auf die Schnelle, der dann nachher doch wieder über das Ziel hinaus schießt und im Winde verweht.