Auferstanden aus Ruinen ... der Querdenk-Thread
Moderatoren: RobRoe, wassertraeger29, Stephen Roche
2x Zwickau = VW, audi
Zschopau = ?
Chemnitz = VW
4 Ringe = audi
Das VW auch in Zschopau (ist das auch in Sachsen?) sitzt glaube ich nicht, aber irgendein Autohersteller kommt da her. (ein anderer von VAG?)
Also ich tippe mal VAG ist die Lösung.
Zschopau = ?
Chemnitz = VW
4 Ringe = audi
Das VW auch in Zschopau (ist das auch in Sachsen?) sitzt glaube ich nicht, aber irgendein Autohersteller kommt da her. (ein anderer von VAG?)
Also ich tippe mal VAG ist die Lösung.
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VW sitzt bekanntlich (?) in Wolfsburg, jenem verschlafenen Nest, das die Nazis kraft ihrer Freude zur Großstadt gemacht haben. Mehr möchte ich eigentlich nicht zu Volkswagen und Nazis sagen.
VAG ist jedenfalls komplett falsch!
2 x Zwickau (1904 & 1909)
+ Zschopau (1906)
+ Chemnitz/Schönau (1885/1902)
= 4 Ringe (1932)
VAG ist jedenfalls komplett falsch!
2 x Zwickau (1904 & 1909)
+ Zschopau (1906)
+ Chemnitz/Schönau (1885/1902)
= 4 Ringe (1932)
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Hm, VW Sachsen ist dann halt in Chemnitz & Zwickau, zumindest haben die ihre Werke da stehen, das meinte ich, egal...ETXE hat geschrieben:VW sitzt bekanntlich (?) in Wolfsburg, jenem verschlafenen Nest, das die Nazis kraft ihrer Freude zur Großstadt gemacht haben. Mehr möchte ich eigentlich nicht zu Volkswagen und Nazis sagen.
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Das war auch nicht böse gemeint! Die VW-Standorte haben auch etwas mit der Lösung zu tun, nur die Lösung hat wenig mit Volkswagen zu tun. Der gesuchte Begriff ist älter, zwar nicht so alt wie Audi, aber auf jeden Fall älter als VW!
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Auto-Union ist richtig!
2 x Zwickau (1904 & 1909) - August Horch gründete bereits 1900 in Köln die Horch-Werke, zog 1902 ins vogtländische Reichenbach, wo aus der Werkstatt eine Manufaktur wurde, 1904 wurde in Zwickau eine Fabrik eröffnet.
Kurz darauf stieg Horch bei den Horch-Werken aus und gründete 1909 in Zwickau eine neue Automobilfabrik. Diese durfte aber nicht den Namen Horch tragen. Also nahm man die Übersetzung ins Lateinische (Imperativ = Audi) als Markennamen.
+ Zschopau (1906) - Der Däne Rasmussen gründete 1906 in Zschopau die Rasmussen-Kraftfahrzeugwerke und ließ dort Motorräder und Dampfkraftwagen bauen. Die Markenbezeichnung DKW hielt sich auch nach dem Krieg.
+ Chemnitz/Schönau (1885/1902) - 1885 wurden in Chemnitz die Wanderer-Fahrradwerke gegründet. 1902 wurden sie um eine Motorrad- und Automobilfabrik in Schönau bei Chemnitz erweitert.
= 4 Ringe (1932) - Bereits 1929 hatten die Rasmussen-Werke (DKW) die Audi-Werke übernommen, sich dabei aber etwas verhoben. Auf Betreiben der "Sächsischen Staatsbank" unter Beteiligung der "Dresdner Bank" fusionierten die 4 Firmen Horch, Audi, DKW und Wanderer 1932 zur Auto-Union. Die Markennamen wurden allerdings beibehalten.
Auto-Union bekam das bekannte Symbol mit den 4 Ringen (für jede der 4 Firmen einen Ring).
Bernd Rosemeyer - Auto-Unions bekanntester und erfolgreichster Rennfahrer.
16-Zylinder-Mittelmotor - Der legendäre und revolutionäre Rennwagen aus der Silberpfeil-Ära. Nur die Rennwagen hießen übrigens Auto-Union!
Nach dem Krieg wurden die Werke der Auto-Union z.T. von den sowjetischen Siegern abgebaut. Später wurden aus den Zwickauer Werken die VEB Sachsenring und IFA. Im Zschopauer DKW-Werk etablierte man MZ. Wanderer wurde IFA angegliedert.
Im Westen wurde Auto-Union in Ingolstadt neugegründet und baute zunächst Autos mit dem Markennamen DKW. Die Firma bekam aber finanzielle Probleme und wurde zunächst von Daimler Benz aufgekauft. Der Markenname DKW wurde durch Audi ersetzt und schließlich von Daimler an Volkswagen verkauft. 1968 fusionierte VW die Audi-Werke in Ingolstadt mit NSU in Neckarsulm zu "Audi-NSU-Auto-Union".
Die Marke NSU wurde Mitte der Siebziger eingestellt, die Verwaltung von Neckarsulm wieder nach Ingolstadt verlegt und einige Jahre später wurde die Firma in Audi AG umbenannt, womit der Name "Auto-Union" endgültig verschwand!
aethelstan ist dran!!!
2 x Zwickau (1904 & 1909) - August Horch gründete bereits 1900 in Köln die Horch-Werke, zog 1902 ins vogtländische Reichenbach, wo aus der Werkstatt eine Manufaktur wurde, 1904 wurde in Zwickau eine Fabrik eröffnet.
Kurz darauf stieg Horch bei den Horch-Werken aus und gründete 1909 in Zwickau eine neue Automobilfabrik. Diese durfte aber nicht den Namen Horch tragen. Also nahm man die Übersetzung ins Lateinische (Imperativ = Audi) als Markennamen.
+ Zschopau (1906) - Der Däne Rasmussen gründete 1906 in Zschopau die Rasmussen-Kraftfahrzeugwerke und ließ dort Motorräder und Dampfkraftwagen bauen. Die Markenbezeichnung DKW hielt sich auch nach dem Krieg.
+ Chemnitz/Schönau (1885/1902) - 1885 wurden in Chemnitz die Wanderer-Fahrradwerke gegründet. 1902 wurden sie um eine Motorrad- und Automobilfabrik in Schönau bei Chemnitz erweitert.
= 4 Ringe (1932) - Bereits 1929 hatten die Rasmussen-Werke (DKW) die Audi-Werke übernommen, sich dabei aber etwas verhoben. Auf Betreiben der "Sächsischen Staatsbank" unter Beteiligung der "Dresdner Bank" fusionierten die 4 Firmen Horch, Audi, DKW und Wanderer 1932 zur Auto-Union. Die Markennamen wurden allerdings beibehalten.
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Nach dem Krieg wurden die Werke der Auto-Union z.T. von den sowjetischen Siegern abgebaut. Später wurden aus den Zwickauer Werken die VEB Sachsenring und IFA. Im Zschopauer DKW-Werk etablierte man MZ. Wanderer wurde IFA angegliedert.
Im Westen wurde Auto-Union in Ingolstadt neugegründet und baute zunächst Autos mit dem Markennamen DKW. Die Firma bekam aber finanzielle Probleme und wurde zunächst von Daimler Benz aufgekauft. Der Markenname DKW wurde durch Audi ersetzt und schließlich von Daimler an Volkswagen verkauft. 1968 fusionierte VW die Audi-Werke in Ingolstadt mit NSU in Neckarsulm zu "Audi-NSU-Auto-Union".
Die Marke NSU wurde Mitte der Siebziger eingestellt, die Verwaltung von Neckarsulm wieder nach Ingolstadt verlegt und einige Jahre später wurde die Firma in Audi AG umbenannt, womit der Name "Auto-Union" endgültig verschwand!
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- Diese Leichtathletin „dopt am schönsten!“, laut der Gattin des „verwirrten Professors aus Heidelberg“
- hat sich leider die Parteivorsitz-Butter von einer SEHR bekannten Person vom Brot nehmen lassen
- Als Handwerk sehr altes Karussell mit erneuerbaren Ressourcen, Frequenz umgekehrt proportional zum Härtegrad
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- Stephen Roche
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