Rundfahrten 2007
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
Was versuche ich überhaupt, einen Schweizer davon zu überzeugen, daß auch ein Schweizer Moderator nicht unbedingt die goldene Lösung sein muß.
Und zweitens frage ich mich gerade, ob übertreiben oder verharmlosen schlimmer ist? Ich weiß es nicht ...
Drittens habe ich bei DSC einfach ein ganz mieses Gefühl. Das habe ich bei Herrn Bruyneel übrigens schon sehr lange. Wo ist er noch gefahren? Bei Manolo? Dort hat er den Sport von der Pike auf gelernt.
Tut mir leid, wenn es mir derzeit nicht so gelingt, den Sport nur als reinen solchen zu betrachten, aber die Farce des letzten Jahres ist noch zu frisch, als daß man ein Thema ganz aussparen kann und sich ins Raum-Zeit-Kontinuum der dopingfreien Glückseligkeit begibt.
Und zweitens frage ich mich gerade, ob übertreiben oder verharmlosen schlimmer ist? Ich weiß es nicht ...
Drittens habe ich bei DSC einfach ein ganz mieses Gefühl. Das habe ich bei Herrn Bruyneel übrigens schon sehr lange. Wo ist er noch gefahren? Bei Manolo? Dort hat er den Sport von der Pike auf gelernt.
Tut mir leid, wenn es mir derzeit nicht so gelingt, den Sport nur als reinen solchen zu betrachten, aber die Farce des letzten Jahres ist noch zu frisch, als daß man ein Thema ganz aussparen kann und sich ins Raum-Zeit-Kontinuum der dopingfreien Glückseligkeit begibt.
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
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Natürlich darf das Thema nicht verdrängt werden, man sollte aber auch nicht darauf herumreiten. Leider gehört Doping heute dazu (tat es wohl schon immer), aber ich glaube immer noch daran, dass es saubere Fahrer gibt, und wegen denen schaue ich überhaupt noch Radsport, nicht wegen den Dopern. Wenn ich wüsste, dass alle dopen, dann wäre der Radsport für mich gestorben. Aber ich will mich auch einmal an guten Leistungen erfreuen können, ohne dass gleich wieder dieses leidige Thema im Zentrum steht. Mir gefällt nun mal die offensive Fahrweise von DSC, und ich will doch für Contador & Co. sehr hoffen, dass sie mit Doping nichts am Hut haben - genauso wie für alle anderen Fahrer. Die "alten" wie Landis oder Ullrich sind mir eigentlich egal, die sind definitiv selbst schuld, aber junge Fahrer können noch viel eher beinflusst werden. Deshalb hoffe ich für sie, dass sie die Finger von dem Zeugs lassen.
Fabian*** | 41 | Monney | 0 | Durrer | 0 | Evensen | 27 | Gimmler | 14 | Imhof | 0 | Arnet | 0 | Thannheimer | 0 | Stvrtecky | 0 | Kalkenberg* | 0 |
Wie du schon sagtest, ist es der Mittelweg, der wichtig ist.
Gegen Contador habe ich nichts (allerdings habe ich auch nichts für ihn), ich weiß, daß er ein relativ talentierter Fahrer ist. Ein zukünfziger Toursieger? Da gab es schon zu viele 23-/24-jährige Spanier, denen das prophezeit wurde, die aber als 28-jährige immer noch talentiert waren.
Nun ja, die offensive Fahrweise bei seinem Etappensieg kam ja nicht unbedingt von DSC. Da war Rebellin viel offensiver und Valjavec mindestens genauso offensiv.
Popovychs Etappensieg ging in Ordnung, da sind mir Sprüche von Migels oder Janschi schlichtweg egal. Interessanter fand ich da eher, daß man im Peloton offenbar kurz überlegt hat, wie man damit umgeht, daß nun auch Popovych in einer starken Position war, und man beschloss, keinen weiteren DSC-Fahrer im GK nach vorne zu lassen. Soweit ich gehört habe, ist das Standing von Bruyneel derzeit auch nicht das beste!
Das hat er sich allerdings selber zuzuschreiben, wobei er natürlich nicht der einzige ist, der sich nicht an Absprachen gehalten hat. Aber Basso ist eben ein anderes Kaliber als Koldo Gil!!
Gegen Contador habe ich nichts (allerdings habe ich auch nichts für ihn), ich weiß, daß er ein relativ talentierter Fahrer ist. Ein zukünfziger Toursieger? Da gab es schon zu viele 23-/24-jährige Spanier, denen das prophezeit wurde, die aber als 28-jährige immer noch talentiert waren.
Nun ja, die offensive Fahrweise bei seinem Etappensieg kam ja nicht unbedingt von DSC. Da war Rebellin viel offensiver und Valjavec mindestens genauso offensiv.
Popovychs Etappensieg ging in Ordnung, da sind mir Sprüche von Migels oder Janschi schlichtweg egal. Interessanter fand ich da eher, daß man im Peloton offenbar kurz überlegt hat, wie man damit umgeht, daß nun auch Popovych in einer starken Position war, und man beschloss, keinen weiteren DSC-Fahrer im GK nach vorne zu lassen. Soweit ich gehört habe, ist das Standing von Bruyneel derzeit auch nicht das beste!
Das hat er sich allerdings selber zuzuschreiben, wobei er natürlich nicht der einzige ist, der sich nicht an Absprachen gehalten hat. Aber Basso ist eben ein anderes Kaliber als Koldo Gil!!
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- wassertraeger29
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Mal ein Wort zu den starken Deutschen beim Tirreno-Adriatico: Schumacher, Klöden, Gerdemann und Voigt in den Top8 des GK nach vier Etappen, alle liegen vor dem morgigen 20km Zeitfahren etwa 20s hinter dem Führenden Ricco, der nicht als starker Zeitfahrer einzuschätzen ist, im Gegensatz zu den vier Deutschen dort vorne.
Danach kommt am Montag noch eine kleine Bergetappe, bevor die Schlussrunde am Dienstag wohl eine Sprintankunft hervorbringen wird.
Aber auch Vinokourov und vorallem der junge Ricco (zwei Etappensiege!) machen einen klasse Job, nicht zu vergessen Garzelli und Mazzanti die nicht nur als Geheimfavoriten angesehen werden sollten.
Danach kommt am Montag noch eine kleine Bergetappe, bevor die Schlussrunde am Dienstag wohl eine Sprintankunft hervorbringen wird.
Aber auch Vinokourov und vorallem der junge Ricco (zwei Etappensiege!) machen einen klasse Job, nicht zu vergessen Garzelli und Mazzanti die nicht nur als Geheimfavoriten angesehen werden sollten.
- José Miguel
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Bei Tirreno würde ich übrigens auch noch nicht Thomas Dekker abschreiben, der hat derzeit nur 26 Sekunden Rückstand und ist in einer sehr guten Form.
Mal noch eine Frage zur gestrigen Etappe: Kann es sein, dass Lorenzetto auch dachte, dass die Ausreisser bereits komplett eingeholt wurden?
Mal noch eine Frage zur gestrigen Etappe: Kann es sein, dass Lorenzetto auch dachte, dass die Ausreisser bereits komplett eingeholt wurden?
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
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Das erste wirklich wichtige Rennen der Saison mit Paris-Nizza ist zu Ende. Was mir persönlich ganz stark in Erinnerung bleiben wird, ist die offensichtliche Fehlbenutzung des Funks (bei Tirreno ebenso) und die doch nicht so planbaren Rennausgänge. Gute Beispiele dafür sind Nazon und Kolobnev, oder die offenen Rennsituationen, ohne große Kontrolle von einzelnen Teams. Kommt mir diese Entwicklung nur so vor, oder teilt ihr meine Eindrücke?
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Ja, selbst Leipheimer hat sich zum Schluss ganz in den Dienst für Contador gestellt, außerdem hat Popovych ja auch einen Etappensieg geholt.echterborusse hat geschrieben:Ich hab die Rennen nicht so genau mitverfolgt,aber ich denke er hatte auch nicht so die Möglichkeiten auf das Klassement zu fahren,da er sicher für Contador fahren musste oder irre ich mich da?
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Ach, was waren das für schöne Zeiten, als hier noch ausführlich und v.a. fachkundig über Radsport diskutiert wurde! *Sehnsucht*
Was hat denn die Fernfahrt Paris-Nizza in diesem Jahr gezeigt? Zwei spanische Talente, die beide auf der berühmten OP-Liste gestanden haben (oder doch nicht?) und die in diesem Frühjahr offenbar gut in Form sind. Erstaunt hat mich die Tatsache, daß die Strecke in diesem Jahr vermeintlich einfacher war als in manchen Jahren davor (der Mont Faron fehlt einfach und der Col de la Republique), die Abstände aber für P-N doch relativ groß waren.
Discovery ist mit einem starken Team angetreten und hat sich auch immer wieder vorne gezeigt. Das stärkste Team aber war Caisse d'Epargne, die immerhin 3 Fahrer in die Top 10 gebracht haben. Vor allem aber hat man sich bei Caisse bemüht, attraktiv zu fahren. Überhaupt wurde ziemlich offensiv gefahren, so als ob man gleich beim ersten großen Rennen der Saison ein wenig Werbung für den angefressenen Radsport machen müsste.
Einzig die Franzosen könnten - wieder einmal - etwas enttäuscht sein, da außer jeweils kurzem Aufblitzen von ihren "Stars" nicht viel kam. Joly auf Platz 12 noch der Beste ihrer Leute, der aber viel vom Prolog zehren konnte. Chavanel hatte einen starken Tag, mehr nicht, Casar ebenso, bei Pineau wechselten sich Licht und Schatten ab. Da tröstet auch Voecklers Bergtrikot nicht besonders.
Ansonsten konnte das Rennen, wie eigentlich immer, nur vage Andeutungen geben über den weiteren Saisonverlauf. Auffällig war da das Verhalten des Restfeldes gegenüber DSC, die momentan nicht wohlgelitten zu sein scheinen (der Basso-Effekt?).
Valjavec in guter Frühform, was auf einen guten Giro hindeuten könnte, Cadel Evans ganz gut dabei, wobei er sich eh auf kürzere Etappenrennen einschießen sollte, denn zum großen GT-Schlag wird es wohl nie ganz reichen. Schleck schon ganz gut dabei, ebenso Samú Sánchez, wobei die beiden es auch durchaus auf die Ardennen-Rennen abgesehen haben könnten. Was sicherlich auch für Rebellin gilt, der Paris-Nizza offenbar einfach nicht gewinnen kann, was aber bei Contador in der Form keine Schande ist.
Was hat denn die Fernfahrt Paris-Nizza in diesem Jahr gezeigt? Zwei spanische Talente, die beide auf der berühmten OP-Liste gestanden haben (oder doch nicht?) und die in diesem Frühjahr offenbar gut in Form sind. Erstaunt hat mich die Tatsache, daß die Strecke in diesem Jahr vermeintlich einfacher war als in manchen Jahren davor (der Mont Faron fehlt einfach und der Col de la Republique), die Abstände aber für P-N doch relativ groß waren.
Discovery ist mit einem starken Team angetreten und hat sich auch immer wieder vorne gezeigt. Das stärkste Team aber war Caisse d'Epargne, die immerhin 3 Fahrer in die Top 10 gebracht haben. Vor allem aber hat man sich bei Caisse bemüht, attraktiv zu fahren. Überhaupt wurde ziemlich offensiv gefahren, so als ob man gleich beim ersten großen Rennen der Saison ein wenig Werbung für den angefressenen Radsport machen müsste.
Einzig die Franzosen könnten - wieder einmal - etwas enttäuscht sein, da außer jeweils kurzem Aufblitzen von ihren "Stars" nicht viel kam. Joly auf Platz 12 noch der Beste ihrer Leute, der aber viel vom Prolog zehren konnte. Chavanel hatte einen starken Tag, mehr nicht, Casar ebenso, bei Pineau wechselten sich Licht und Schatten ab. Da tröstet auch Voecklers Bergtrikot nicht besonders.
Ansonsten konnte das Rennen, wie eigentlich immer, nur vage Andeutungen geben über den weiteren Saisonverlauf. Auffällig war da das Verhalten des Restfeldes gegenüber DSC, die momentan nicht wohlgelitten zu sein scheinen (der Basso-Effekt?).
Valjavec in guter Frühform, was auf einen guten Giro hindeuten könnte, Cadel Evans ganz gut dabei, wobei er sich eh auf kürzere Etappenrennen einschießen sollte, denn zum großen GT-Schlag wird es wohl nie ganz reichen. Schleck schon ganz gut dabei, ebenso Samú Sánchez, wobei die beiden es auch durchaus auf die Ardennen-Rennen abgesehen haben könnten. Was sicherlich auch für Rebellin gilt, der Paris-Nizza offenbar einfach nicht gewinnen kann, was aber bei Contador in der Form keine Schande ist.
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Ein Satz mit den Wörtern "Rebellin" und "Contador" wird immer eine leichte Anspielung auf das Lieblingsthema Doping enthalten!
EDIT um dem ganzen auch noch einen Sinn zu geben: Ich kann Contadors Leistung schon nachvollziehen, klar und richtig das er sich bei dieser GT-Konkurrenz im eigenen Team gezielt auf Paris-Nizza und Baskenland RF vorbereitet hat, um dann nach einer erfolgreichen Saison, die Vuelta mit gutem Team bestreiten zu können. Durchaus clever.
Das der Kerl generell was drauf hat dürfte wohl klar sein und auch das er wahrscheinlich die beste Form der Vorderleute hatte.
EDIT um dem ganzen auch noch einen Sinn zu geben: Ich kann Contadors Leistung schon nachvollziehen, klar und richtig das er sich bei dieser GT-Konkurrenz im eigenen Team gezielt auf Paris-Nizza und Baskenland RF vorbereitet hat, um dann nach einer erfolgreichen Saison, die Vuelta mit gutem Team bestreiten zu können. Durchaus clever.
Das der Kerl generell was drauf hat dürfte wohl klar sein und auch das er wahrscheinlich die beste Form der Vorderleute hatte.
Eine ganz, ganz leichte Anspielungechterborusse hat geschrieben:Höre ich da eine leichte Anspielung auf das Lieblingsthema Doping raus oder ist das völliger Quatsch und ich hab mich ganz vertan?
Und wassertraeger sieht es, glaube ich, ganz richtig:
Bei allzu vielen Etappenrennen wird Contador nicht der Käpt'n sein (dürfen), also versucht er, seine Möglichkeiten auszunutzen. Starker Rundfahr-Frühling und den Rest der Saison als Edelhelfer verbringen, kann nur die Devise sein!
EDIT: Und am Ende der Saison wird Contador Überraschungs-Weltmeister !
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Koldo Fernandez hat die Schlussetappe von Tirreno-Adriatico im Massensprint gewonnen. Obwohl er dieses Jahr schon einige male bei Sprints aufgefallen ist, ist das schon eine Überraschung. Immerhin folgen auf den Plätzen O'Grady, Balducci, Richeze, Davis und Napolitano.
Die Gesamtwertung konnte sich Klöden sichern, weil er bei einem Zwischensprint eine Bonussekunde sichern konnte und Kirchen leer ausging.
Erfreulich sind auch die anderen Deutschen (Schumacher, Voigt ... ).
Die Leader von Astana fahren dieses Jahr aber wohl eine ganz andere Strattegie als im letzten Jahr. Da wollte sich Vino nur auf die Tour vorbereiten und Klöden war durch Verletzungen gehandicapt. Das sie jetzt schon so gut sind ist sehr interessant.
Die Gesamtwertung konnte sich Klöden sichern, weil er bei einem Zwischensprint eine Bonussekunde sichern konnte und Kirchen leer ausging.
Erfreulich sind auch die anderen Deutschen (Schumacher, Voigt ... ).
Die Leader von Astana fahren dieses Jahr aber wohl eine ganz andere Strattegie als im letzten Jahr. Da wollte sich Vino nur auf die Tour vorbereiten und Klöden war durch Verletzungen gehandicapt. Das sie jetzt schon so gut sind ist sehr interessant.
Ich meine, auch wenn Paris-Nizza aus deutscher Sicht etwas schlechter Verlief, so kann man mit dem Ausgang der ersten beiden großen Pro-Tour Events erst mal sehr zufrieden sein. Klöden hat sogar die Gesamtwertung gewonnen, Gerdemann schien in passabler Aufbauform und Schumacher, wie auch andere haben gute Resulate eingefahren. Rebellin und Kirchen haben schließlich auch noch gute Ergebnisse für deutsche Teams eingefahren.
Richtig interessant wird es aber erst mit dem Giro werden, wenn sich die Teams über drei Wochen behaupten müssen.
Richtig interessant wird es aber erst mit dem Giro werden, wenn sich die Teams über drei Wochen behaupten müssen.
Ich glaube nicht das Ete dort bei Milram die Nr. 1 sein wird. Vielmehr wird er für Pettachi arbeiten müssen. Liegt doch auf der Hand, er is Italiener und ich glaube auch nicht das Ete noch in der Lage ist ein Sprintfeld mit Boonen, Freire, McEwen, Pozzatto, Bennatti usw. zu schlagen. Man wird ja nich jünger ^^
aber erfahrener naja das war auch eig sehr optimistich von mir wenn er es nochnicht ma schaft bei der d-tour ne etappe zu holen dann auch nicht gegen bonnen McEwen und wie sie alle heissen aber ich denke es wird eh kein massensprint geben aber sind wir hier mit Sanremo nicht im falschen thread das ist doch ein rundfahrt thread gibt es einen eintagesthread?
- Bettini_der_Beste
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für das bessere verständnis weren satzeichen sinvoll sonst kann dcih kaum jemand verstehen und ich würde ma sagn wer lesen kann ist klar im vorteil denn wenn du ma guggst siest du den eintagesthread und könntest auch dort noch ein paar krausame rechtschreib- und grammtikfehler verbreitenSale1896 hat geschrieben:aber erfahrener naja das war auch eig sehr optimistich von mir wenn er es nochnicht ma schaft bei der d-tour ne etappe zu holen dann auch nicht gegen bonnen McEwen und wie sie alle heissen aber ich denke es wird eh kein massensprint geben aber sind wir hier mit Sanremo nicht im falschen thread das ist doch ein rundfahrt thread gibt es einen eintagesthread?