Doping im Radsport

Alles, was mit reellem Radsport zu tun hat

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DeWalli
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Beitrag: # 449106Beitrag DeWalli
20.7.2007 - 12:35

Ich finde die Geschichte mit Rassmussen auch sehr verdächtig.
Wie kann man bitte so oft bei Doping Kontrollen fehlen, dass dem Verband nichts übrig bleibt als einen zu suspendieren?
Aber ich glaube die Verantwortlichen würden ihn nicht aus der Tour nehmen, da es wieder ein Image Schaden wäre , so lässt man ihn einfach weiter fahren.
Wobei das schon super Verdächtig ist.

PS
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Beitrag: # 449109Beitrag PS
20.7.2007 - 12:38

Genau mit den Beinen kann man einfach nicht so die Berge hochfliegen. :D

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mceuskadi
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Beitrag: # 449122Beitrag mceuskadi
20.7.2007 - 12:54

Jahrhunderttalent hat geschrieben:
arkon hat geschrieben: hammerhart... die ganzen gerüchte und "weiß doch eh schon jeder"-geschichten aus vielen anderen sportarten gewinnen damit eine andere brisanz... und ich meine nicht tennis, leichtathletik oder fußball, sondern vielmehr schach, billard und kegeln.
Und das nicht nur im professionellem Bereich! Bei uns in der Handballhalle kam es mal zu einem Eklat, da der Schiri einen Spieler mit einer Spritze im Arm erwischt hat. Er wollte ihn nicht spielen lassen und den Verband benachrichtigen. Weiss jetzt nicht genau was das war, aber ich glaube nicht, dass es ein Drogen-Junkie war. Tja selbst in der Bezirksklasse kann so etwas vorkommen und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass in meiner Kreisliga bei einigen Spielern kräftg nachgeholfen wird...

Und zu Rasmussen: Ich würde ihn sofort aus dem Rennen nehmen, da mehrmalige Abwesenheit schon als Positiv eingestuft werden sollte.
wird es auch laut statuten der UCI und bringt bei dreimaliger Missachtung 2 Jahre Sperre, Rasmussen hat sich 3mal in 12 Monaten drum gedrückt -> müsste laute Reglement 2 Jahre Sperre bringen.
Wenn man den Sport bereinigen will, sollte man das auch durchziehen.

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MichaelBoogerd
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Beitrag: # 449126Beitrag MichaelBoogerd
20.7.2007 - 13:00

im radio ist gesagt worden, dass er im juni zweimal vom dänischen verband verwarnt worden ist, jedoch er selber nur von einer verwarnung weiß, zumindest komme ich nicht auf 3 :?
Shuffle up and deal

Lancelot
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Beitrag: # 449158Beitrag Lancelot
20.7.2007 - 13:50

Man sperre die ganzen TN einer Sportgroßveranstaltung vier - acht Wochen vor Beginn ins Bigbrotherhaus und lasse sie erst zum Wettkampf wieder raus. Nur dann hat man Gewissheit :!:

Traurig, aber wahr.

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Purdy
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Beitrag: # 449189Beitrag Purdy
20.7.2007 - 14:25

ich hoffe mal das ich durch mein drecks DVBT alles richtig verstanden habe,

-Teamchef von Credit Agricole fordert eine Suspendierung von Rasmussen seitens von Rabobank und beruft sich dabei auf den Ethik Code

-Tour Chef will Rasmussen weiterfahren lassen,da der dänische Verband Infos zurückhält

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RJW
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Beitrag: # 449318Beitrag RJW
20.7.2007 - 18:18

Ich fand die Veröffentlichung von den verpaßten Dopingproben zu diesem Zeitpunkt ziemlich unglücklich. Das hätte man auch geschickter lösen können. Interessant fand ich, was Grischa Niermann vor dem heutigen Start bei Eurosport gesagt hat: Das man seinen Aufenthaltsorts drei Monate im Vorraus angeben muß, und daß man zwangsläufig das Risiko eingeht, die eine oder andere Dopingkontrolle zu verpassen, da man nie so genau planen kann.

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homer1979
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Beitrag: # 449426Beitrag homer1979
20.7.2007 - 20:48

Das mit dem 3 Monate vorher ist richtig. Nur man kann jederzeit telefonisch und per Fax oder E-Mail seinen aktuellen Aufenhaltsort bekannt geben.
Ich denke das ist nicht zuviel verlangt und auch kein großer aufwand. Gerade als Profisportler sollte man sich an den vorgaben halten.

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Hijo Rudicio
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Beitrag: # 449445Beitrag Hijo Rudicio
20.7.2007 - 21:39

a) Wenn Niermanns Theorie stimmen würde, dann gäbe es sicher kaum einen Sportler ohne verpassten Dopingtest. Aber einige schaffen es halt dann doch die Agenturen zu informieren. Außerdem kommen die Kontrolleure meist nicht irgendwo hin, sondern dahin, wo die Sportler täglich trainieren. Da sind drei versäumte Tests ne Menge.
b) Ich hätte Niermann gefragt, wieviele er denn schon versehentlich versäumt hat
Jahrhunderttalent hat geschrieben:Bei uns in der Handballhalle kam es mal zu einem Eklat, da der Schiri einen Spieler mit einer Spritze im Arm erwischt hat. Er wollte ihn nicht spielen lassen und den Verband benachrichtigen. Weiss jetzt nicht genau was das war, aber ich glaube nicht, dass es ein Drogen-Junkie war. Tja selbst in der Bezirksklasse kann so etwas vorkommen und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass in meiner Kreisliga bei einigen Spielern kräftg nachgeholfen wird...
"Die französische Dopingbehörde, die unabhängig sein soll, hat Sportarten auf Doping untersucht. Das Ergebnis: Radfahren kommt an der sechsten Stelle, ganz vorne liegt Hallenhandball. Da werden schmerzunempfindlich machende Mittel vor jedem Spiel eingenommen, in der Regel stehen diese Beigaben nicht mal auf der Dopingliste", so Struve im Doppelinterview mit ZDF-Programmchef Nikolaus Brender gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

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zabelchen
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Beitrag: # 449478Beitrag zabelchen
20.7.2007 - 22:47

Laut Klug wurde auch Frau Kupfernagel 2x nicht bei Dopingkontrollen angetroffen, weil die Kontrolleure die Adresse versemmelt hatten, ein Schelm wer böses dabei denkt...
Reifezeit Erfolge:
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger

reaper23
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Beitrag: # 449516Beitrag reaper23
20.7.2007 - 23:40

also ich spiel seit kurzem (halbes jahr) auch handball also außer hartz ist mir von sonstigen unerlaubten mitteln noch nix begegnet
man spielt doch in der kreislige um spaß am sport zu ham und net um mit doping zu gewinnen

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Sale1896
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Beitrag: # 449547Beitrag Sale1896
21.7.2007 - 0:15

Also man kann sich auch aufregen 3x ma nich da gewesen wie schlimm...Sie sollten lieber die leute der Fuentes liste sperren als einen der 3xnicht da war...
Tippspiel Sieger:
Vuelta a Castilla y Leon 2011

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homer1979
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Beitrag: # 449559Beitrag homer1979
21.7.2007 - 1:28

Sale1896 hat geschrieben:Also man kann sich auch aufregen 3x ma nich da gewesen wie schlimm...Sie sollten lieber die leute der Fuentes liste sperren als einen der 3xnicht da war...
Auch richtig, nur in Zeiten wo jeder über Doping redet und es in aller Munde ist, da vergess ich so etwas nicht. Wobei es doch so einfach sein soll. Das hat nix mit einer anti-rasmuss haltung zu tun, ich denke nur wenn einer 3mal versäumt hat seinen Trainingsort mitzuteieln dann macht es schon einen verdächtig. Gerade wenn es stimmen sollte das es so einfach ist änderungen mitzuteilen

Kyle
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Beitrag: # 449566Beitrag Kyle
21.7.2007 - 3:17

Also, Rasmussens Verhalten gibt einen in vielerlei Hinsicht Rätsel auf. Seinen Aufenthaltsort nachträglich mitzuteilen sollte in der recht modernen Welt doch eigentlich kein Problem sein, wenn er nicht gerade im tiefsten Sibieren trainiert. Es gibt Telefon, Handy, Fax und sogar Briefpost ... oder man gibt vor der Abreise einer x beliebigen Person bescheid, die diese Information weiterreicht. Wenn er in allen drei Fällen nicht daran gedacht hat, dann wäre das aber schon ein großer Zufall. Spätestens nach den Erhalt der Warnung hätte er sich doch sagen müssen - oh, ich muss das etwas ernster nehmen. Man kann gewisse Dinge durchaus schon mal vergessen, aber gleich 3 mal? Er behauptet ja jetzt das er nur von einer Verwarnung wüsste ... und schon wieder steckt man in dem Delemma, das man nicht weiß, wen man glauben soll und wer wirklich Mist gebaut hat.

Die Aussage von Niermann fand ich eher beunruhigend als alles andere. Er hat auf mich eher so gewirkt als würde er ihn zu decken versuchen. Sein Gesagtes klingt Fadenscheinig ... ich kann mir nicht vorstellen das man als Radsportler wirklich solche Probleme hat, seinen Aufenthalsort mitzuteilen. Ich meine, wenn man verheiratet ist und Abends allein weggeht, sagt man ja auch wohin man geht, oder?

Die Frage ist natürlich nun was man mit Rasmussen macht. Er hat gegen eine Regel des Sports verstoßen. In anderen Sportarten erhält man Geldstrafen oder die Disqualifikation. Knifflige Sache ...
Wer später bremst, ist länger schnell.

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homer1979
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Beitrag: # 449567Beitrag homer1979
21.7.2007 - 3:26

Rischtisch, Rasmussen sagte er hätte einen Brief geschrieben und den hätte die Italienische Post verschlampt :lol: Ja ne, is klar :D
Ich denke solange es keine Beweise gibt ist Rasmussen unschuldig (soweit man das im Hochleistungsprofisport behaubten kann). Allerdings trägt er wenig zur aufklärung bei.

Lancelot
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Beitrag: # 449571Beitrag Lancelot
21.7.2007 - 6:25

Sale1896 hat geschrieben:Also man kann sich auch aufregen 3x ma nich da gewesen wie schlimm...Sie sollten lieber die leute der Fuentes liste sperren als einen der 3xnicht da war...
Falsch, sie sollten die Fuenteskunden sperren und Rasmussen! Aber was wird damit erreicht? Nix!

Du must das Problem an der Wurzel angehen, nicht die faulen Früchtchen einsammeln. Sprich die Teams bzw. deren Verantwortliche müssen haftbar gemacht werden / Konventionalstrafen bekommen / Sponsorengelder rückzahlen o. ä.

Ein Theo de Rooy wusste doch das Rasmussen verwarnt worden ist, warum hat er nicht reagiert? Er hätte reagiert, reagieren müssen, wenn sich daraus ein schweres Problem für Rabobank ergeben hätte, egal ob es ein Dopingfall ist oder nicht. Den Sponsoren wird Schaden zugefügt, ihr Name gerät in Mißkredit statt das Werbung für Sie gemacht wird. Für mich als Laien ergibt sich daraus ein Regressanspruch der Sponsoren, der mal vor einem Gericht geltend gemacht werden müsste.

Als Fernsehsender würde ich ähnlich vorgehen. Die Rechte sind derartig teuer das ich einfach als Käufer erwarten muß ein fehlerfreies Produkt zu erwerben. Man müsste also mal über Produkthaftung in diesem Bereich nachdenken. Schon hätten die Veranstalter ein imenses Interesse daran ein fehlerfreies Produkt abzuliefern. Da sie dies nicht garantieren können, würden auch diese entsprechende Verträge mit den Teams abschließen, die Haftung also weiter geben. Die Teams könnten sich das ebenfalls nicht leisten, nähmen also wieder ihre Angestellten in die Pflicht. Ruckzuck wäre zumindest der Profibereich sauber.

Ich bin mir ziemlich sicher das darüber schon nachgedacht wird. Es braucht nur noch einen Präzedenzfall.
Wäre ich ARD/ZDF Intendant, ich wäre stinksauer weil ich ein Vermögen für nichts ausgegeben habe und jetzt auch noch Prügel in Form von Kritik einstecken muß, daürber hinaus erlebe das die Konkurenz das fehlerhafte Produkt weiter verkauft. Wäre ich Chef einer Firma die Sportsponsoring betreibt und müsste zusehen wie das Image der Firma möglicher Weise deshalb den Bach runtergeht, ich würde reagieren. Zum einen mit Ausstieg, zum anderen mit einer Regressforderung. Stiege ich nicht aus, wäre spätestens bei der nächsten Vertragsverlängerung ein entsprechender Passus im Vertrag drin.

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zabelchen
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Beitrag: # 449580Beitrag zabelchen
21.7.2007 - 8:58

Aber der Radsport ist doch nicht erst seit gestern so "böse" und "verseucht". Ich weiß doch mittlerweile als Sponsor das es immer wieder Dopingfälle gibt, wieso sind dann die meisten Sponsoren noch mit dabei?

Deine Forderung könnten sogar was bringen, aber wenn ich weiß, das ein Produkt fehlerhaft ist, was der Radsport wie gesagt nicht erst seit der Tour ist, sondern schon seit dem letzten Jahr, dem Jahr davor und und und...warum kauf ich es dann immer wieder ein? Warum tue ich weiter Millionengelder darin investieren und vor allem...warum übertrage ich es noch?

ARD/ZDF haben doch gewusst wie es derzeit aussieht, oder waren/sind sie immernoch so naiv und glauben, nur weil wir wir sind, lassen die jetzt alle Spritzen fallen? Und wer ein fehlerhaftes Produkt einkauft, mit dem wissen das es fehlerhaft ist, hat auch keine Forderungen auf Regress. Das ist fernab jeder Realität.

Ich kann doch nicht ne Gitarre kaufen, wo ne Seite fehlt, spiel damit 3x weil ich nur 5 Seiten brauch, merk dann, hey mein neues Lied brauch die 6te Seite und bring sie wieder zurück und verlang mein Geld...
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Lancelot
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Beitrag: # 449658Beitrag Lancelot
21.7.2007 - 12:49

Zugegeben Zabelchen das Produkt ist nicht seit gestern fehlerhaft. Nur hat es niemanden groß gestört. Unter Produkt versteh ich übrigens nicht allein den Radsport um das mal klar und deutlich zu machen. Jetzt störrt es jedoch massiv (in Deutschland) und das ist der Punkt.

Bisher haben die Sponsoren auch hauptsächlich an den Erfolg gedacht. Den völlig ausgepumpten, aber Gerolsteiner Wasser trinkenden Rebellin nach seinem Klassikererfolg werde ich nie vergessen. So haben die Sponsoren bisher Erfolg, Bekanntheit usw definiert.
Wirklichen Schaden, sieht man vielleicht mal von Festina ab, deren Namen geradezu verbrannt ist, weil er nicht mehr mit der Marke sondern mit dem Skandal identifiziert wird, hat bisher niemand genommen.

Jetzt droht aber genau dies, die Übertragung des negativen Images auf den Sponsor selbst.

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sys
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Beitrag: # 449664Beitrag sys
21.7.2007 - 13:02

Langsam aber sicher erhärtet sich meine Inquisitions-Theorie wieder. Die Rasmussen-Sache kommt jetzt, wo er in Gelb fährt. Nicht etwa vor drei oder vier Jahren, als es passiert ist, oder irgendwann innerhalb der anderen 11 Monate im Jahr, nein, genau Mitte Juli, während der Tour de France.

Die Leute, die dafür verantwortlich sind, haben nur ein Ziel: bestimmte Athleten gezielt aus dem Weg zu räumen. Und sowas nannte man früher einmal Inquisition. Und Inquisition ist das heute auch noch.
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jonas
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Beitrag: # 449669Beitrag jonas
21.7.2007 - 13:07

Die Sache wurde bereits 2002 an Velonews gemeldet, jedoch damals ohne Namen und deshalb als uninteressant abgestempfelt. Jetzt war der gute Mann bereit Namen zu nennen.
--
Jonas

TIppspielhandballweltmeister 2019 :)

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Purdy
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Beitrag: # 449671Beitrag Purdy
21.7.2007 - 13:12

Nochwas zu Rasmussen.
Laut eines Amerikanischen Amateurfahrers,wollte Rasmussen ihn vor 5 Jahren als Dopingkurier nutzen.
Dieser hat es aber gemerkt und einen Schuhkarton voller Spritzen(mit Eigenblut) weggeworfen.Wie viel Wahrheitsgehalt dran ist,kann ich net sagen.Kam aber heute morgen auf N24.Wie es aussieht zieht sich ganz langsam eine Schlinge um Rasmussen...

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