So ich habe mich entlich auch dazu durchgerungen einen AAR zu schreiben. Die Story ist rein fiktiv, abgsehen von ein paar Begebenheiten zu meiner Person. Gespielt wird eine Karriere
Ich spiele mit der Original Database vom DB Pack PCM Spain V1.0 Pro 2007 zum RSM Pro 2007. Die einzige Änderung ist, dass ich meine Wenigkeit eingebaut habe.
Name: Christian Mahrle
Geb.datum: 12.11.1987
Nationalität: Schweizer
EB: 65
KMP: 73
KL: 71
ZF: 68
HÜG: 68
ABF: 71
SP: 62
BES: 72
AUS: 66
REG: 71
ZÄH: 66
KSP: 55
Auf den Spuren von Ferdy Kübler und Hugo Koblet
Moderator: Grabba
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Auf den Spuren von Ferdy Kübler und Hugo Koblet
Radsport ist ein Teamsport, zumindest bis 49 Kilometer vor dem Ziel. (Fabian Cancellara)
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September 2006:
Ich bin gerade von einem Trainingslager mit der Schweizer Juniorennationalmannschaft nach Hause gekommen und freute mich auf ein paar erholsame im Kreis der Familie, ehe ich mich wieder verstärkt auf die Schule konzentrieren wollte. Ich wollte sie unbedingt im nächsten Herbst abschliessen und mich mit guten Leistungen, vor allem an der WM 2007, für einen Profivertrag zu empfehlen.
Das erste Nachtessen verpasste ich, weil ich endlich meine Freundin Melanie wiedersah. Wie hatte ich sie vermisst!! Als ich am nächsten morgen so gegen 11 Uhr wieder nach Hause kam, war die Stimmung gereizt, doch niemand wollte mich aufklären. Ich hakte später bei sowohl bei meinem Bruder Dani (16) und meiner Schwester Jana (14) nach, doch die beiden schwiegen eisern.
Ich bin gerade von einem Trainingslager mit der Schweizer Juniorennationalmannschaft nach Hause gekommen und freute mich auf ein paar erholsame im Kreis der Familie, ehe ich mich wieder verstärkt auf die Schule konzentrieren wollte. Ich wollte sie unbedingt im nächsten Herbst abschliessen und mich mit guten Leistungen, vor allem an der WM 2007, für einen Profivertrag zu empfehlen.
Das erste Nachtessen verpasste ich, weil ich endlich meine Freundin Melanie wiedersah. Wie hatte ich sie vermisst!! Als ich am nächsten morgen so gegen 11 Uhr wieder nach Hause kam, war die Stimmung gereizt, doch niemand wollte mich aufklären. Ich hakte später bei sowohl bei meinem Bruder Dani (16) und meiner Schwester Jana (14) nach, doch die beiden schwiegen eisern.
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14. November 2006
Die Erignisse überschlugen sich in den letzten Tagen. Am Wochenende meines Geburtstages konnte ich endlich wieder mal vom Sportinternat nach Hause.
Am Freitag bin ich schnurstracks zu meiner Freundin gerannt, um ihren 17. Geburtstag zu feiern. Dies ist der Grund warum ich wiedereinmal alles verpasst habe. Als ich dann am Samstagmittag nach Hause kam, war ein Riesenstreit im Gange. Wieder einmal meine Eltern. Von meinem Bruder aufgeklärt,versuchte ich einzuschreiten. Jedoch wurde ich nur mit Vorwürfen überhäuft ich hätte keine Ahnung und sei sowieso nie zu Hause. Das sass. Ich antwortete meinem Vater, dass er ja genau der Richtige sei. Ein bisschen in der Welt herumjetten, ein bisschen Amerika, ein bisschen Japan, aber genau wenn man ein bisschen Freizeit hat sich mit den Kumpels aufs Mountainbike schwingen.
Danach verschwand ich in mein Zimmer und liess mich für denn Rest des Tages nicht mehr blicken.
Mein Geburtstag verlief eigentlich ganz normal. All die Besuche der Grosseltern und Paten. Mein Opa (mittlerweile stolze 87Jahre alt) sprach den ganzen Tag von nichts anderem als seinem Enkel dem Toursieger. Und er schwor mir diesen Tag zu erleben.
Obwohl ich eigentlich zur Zeit gar keine Lust auf Radfahren oder sonst irgendetwas hatte, es munterte mich auf. Die Begeisterung, die in seiner Stimme mitschwang, das Feuer in seinen Augen. Es tat gut.
Als wir dann wieder unter uns waren und es ans Aufräumen ging, kam es zum grossen Knall. Ich verliess dann mein Zuhause schon am Sonntagabend um zurück ins Internat zu gehen.
Am Montagabend rief mich dann meine Mutter an, sie wolle sich scheiden lassen. Ich war komischerweise relativ gelassen, vielleicht hatte ich es ja geahnt. Weiter ins Detail wollte meine Mutter nicht gehen.
Die Erignisse überschlugen sich in den letzten Tagen. Am Wochenende meines Geburtstages konnte ich endlich wieder mal vom Sportinternat nach Hause.
Am Freitag bin ich schnurstracks zu meiner Freundin gerannt, um ihren 17. Geburtstag zu feiern. Dies ist der Grund warum ich wiedereinmal alles verpasst habe. Als ich dann am Samstagmittag nach Hause kam, war ein Riesenstreit im Gange. Wieder einmal meine Eltern. Von meinem Bruder aufgeklärt,versuchte ich einzuschreiten. Jedoch wurde ich nur mit Vorwürfen überhäuft ich hätte keine Ahnung und sei sowieso nie zu Hause. Das sass. Ich antwortete meinem Vater, dass er ja genau der Richtige sei. Ein bisschen in der Welt herumjetten, ein bisschen Amerika, ein bisschen Japan, aber genau wenn man ein bisschen Freizeit hat sich mit den Kumpels aufs Mountainbike schwingen.
Danach verschwand ich in mein Zimmer und liess mich für denn Rest des Tages nicht mehr blicken.
Mein Geburtstag verlief eigentlich ganz normal. All die Besuche der Grosseltern und Paten. Mein Opa (mittlerweile stolze 87Jahre alt) sprach den ganzen Tag von nichts anderem als seinem Enkel dem Toursieger. Und er schwor mir diesen Tag zu erleben.
Obwohl ich eigentlich zur Zeit gar keine Lust auf Radfahren oder sonst irgendetwas hatte, es munterte mich auf. Die Begeisterung, die in seiner Stimme mitschwang, das Feuer in seinen Augen. Es tat gut.
Als wir dann wieder unter uns waren und es ans Aufräumen ging, kam es zum grossen Knall. Ich verliess dann mein Zuhause schon am Sonntagabend um zurück ins Internat zu gehen.
Am Montagabend rief mich dann meine Mutter an, sie wolle sich scheiden lassen. Ich war komischerweise relativ gelassen, vielleicht hatte ich es ja geahnt. Weiter ins Detail wollte meine Mutter nicht gehen.
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25. November 2006
Und es kam noch viel schlimmer. Meine Mutter kam finanziell schlecht weg und mein Vater war nicht mehr bereit in meine Karriere zu investieren. Dieses Dreckschwein, dachte ich, ein halbes Jahr noch. Das kann nicht sein.
Melanie informierte ich im Moment noch nicht. Irgendwie hatte jedoch mein Kumpel Danilo Wyss Wind von der Sache bekommen. Warscheinlich durch meinen Bruder.
Danilo meinte ich sollte es doch, wie er, schon im nächsten Jahr versuchen, zumindest bei einem Contintental-Team unterzukommen.
Naja, eigentlich wollte ich die Schule ja abschliessen. Was wenn ich mich schwer verletze? Dann stehe ich vor dem Nichts!!
Und es kam noch viel schlimmer. Meine Mutter kam finanziell schlecht weg und mein Vater war nicht mehr bereit in meine Karriere zu investieren. Dieses Dreckschwein, dachte ich, ein halbes Jahr noch. Das kann nicht sein.
Melanie informierte ich im Moment noch nicht. Irgendwie hatte jedoch mein Kumpel Danilo Wyss Wind von der Sache bekommen. Warscheinlich durch meinen Bruder.
Danilo meinte ich sollte es doch, wie er, schon im nächsten Jahr versuchen, zumindest bei einem Contintental-Team unterzukommen.
Naja, eigentlich wollte ich die Schule ja abschliessen. Was wenn ich mich schwer verletze? Dann stehe ich vor dem Nichts!!
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2. Dezember 2006
Als ich von einer ausgedehnten Trainingsfahrt, vor allem Aggressionstherapie, zurückkam, wurde eine neue Nachricht auf der Combox angezeigt. Und zwar von Danilo.
"Hey Chrigel! Es tut mir leid, aber wir sind bei Atlas - Romer's Hausbäckerei schon vollbesetzt. Viktor Rapp würde dich gerne verpflichten, aber es fehlt am Geld. Viel Glück und bis dann!! Danilo"
Ich war sprachlos. Er hatte, ohne mich zu fragen, mich seinem Manager vorgeschlagen. Allmählich begann mich der Gedanke zu reizen. Jedoch war die Zeit sehr knapp. Also schlug ich den Gedanken wieder aus und schlug meine Zeit weiter mit Radfahren in eisiger Kälte tot.
Als ich von einer ausgedehnten Trainingsfahrt, vor allem Aggressionstherapie, zurückkam, wurde eine neue Nachricht auf der Combox angezeigt. Und zwar von Danilo.
"Hey Chrigel! Es tut mir leid, aber wir sind bei Atlas - Romer's Hausbäckerei schon vollbesetzt. Viktor Rapp würde dich gerne verpflichten, aber es fehlt am Geld. Viel Glück und bis dann!! Danilo"
Ich war sprachlos. Er hatte, ohne mich zu fragen, mich seinem Manager vorgeschlagen. Allmählich begann mich der Gedanke zu reizen. Jedoch war die Zeit sehr knapp. Also schlug ich den Gedanken wieder aus und schlug meine Zeit weiter mit Radfahren in eisiger Kälte tot.
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10. Dezember 2006
Das ist der Wahnsinn!!! Unglaublich!!! Ich schwebe auf Wolke sieben!!
Die Sekretärindes Rektors holte mich um 14.50 Uhr aus der Englischstunde. Ich müsse zum Rektor. Sofort! Mir schwante schon böses. Ich dachte an die Scheidung, meine Eltern, vielleicht musste ich heute gehen. Ich hatte Angst.
Die Sekretärin öffnete die schwere Holztüre des Schulleiterbüros und wies mich hinein. Neben dem Rektor sassen noch drei elegant gekleidete Herren da, di mich genau musterten. Eines der drei Gesichter kam mir irgendwie bekannt vor.
Als der Rektor den Herrn als Marc Biver vorstellte, ging mir ein Licht auf: ASTANA
Herr Biver informierte mich, dass er an mir interessiert sei, mir jedoch noch Zeit geben will die Schule zu beenden und mich danach per 1.1.2008 unter Vertrag zu nehmen.
Man gebe mir Zeit bis zum 20. Dezember. Es gäbe noch zwei, drei andere Fahrer, die man im Blickfeld habe.
Das ist der Wahnsinn!!! Unglaublich!!! Ich schwebe auf Wolke sieben!!
Die Sekretärindes Rektors holte mich um 14.50 Uhr aus der Englischstunde. Ich müsse zum Rektor. Sofort! Mir schwante schon böses. Ich dachte an die Scheidung, meine Eltern, vielleicht musste ich heute gehen. Ich hatte Angst.
Die Sekretärin öffnete die schwere Holztüre des Schulleiterbüros und wies mich hinein. Neben dem Rektor sassen noch drei elegant gekleidete Herren da, di mich genau musterten. Eines der drei Gesichter kam mir irgendwie bekannt vor.
Als der Rektor den Herrn als Marc Biver vorstellte, ging mir ein Licht auf: ASTANA
Herr Biver informierte mich, dass er an mir interessiert sei, mir jedoch noch Zeit geben will die Schule zu beenden und mich danach per 1.1.2008 unter Vertrag zu nehmen.
Man gebe mir Zeit bis zum 20. Dezember. Es gäbe noch zwei, drei andere Fahrer, die man im Blickfeld habe.
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13. Dezember
Astana ist schon fast wieder vergessen. Und meine Stimmung mies. Die Scheidung. Meine Schwester und ich entschieden uns für unsere Mutter. Als gelernte Sekundarlehrerin hatte sie Hoffnung bald wieder einen Job zu finden. Jedoch wird der Gürtel finanziell viel enger geschnallt werden müssen.
Und mit Marc Biver hatte ich ein Gespräch für den 18. Dezember abgemacht um das Finanzielle zu regeln, da meine Mutter nicht imstande ist die Schule zu bezahlen.
Irgendwo kam jedoch wieder der Gedanke, doch 2007 schon zu fahren. Also schrieb ich eine Bewerbung, nur mal zur Vorsorge.
Unbewusst begann ich mich dann intensiver mit Teams der Contintental Tour zu befassen.
Astana ist schon fast wieder vergessen. Und meine Stimmung mies. Die Scheidung. Meine Schwester und ich entschieden uns für unsere Mutter. Als gelernte Sekundarlehrerin hatte sie Hoffnung bald wieder einen Job zu finden. Jedoch wird der Gürtel finanziell viel enger geschnallt werden müssen.
Und mit Marc Biver hatte ich ein Gespräch für den 18. Dezember abgemacht um das Finanzielle zu regeln, da meine Mutter nicht imstande ist die Schule zu bezahlen.
Irgendwo kam jedoch wieder der Gedanke, doch 2007 schon zu fahren. Also schrieb ich eine Bewerbung, nur mal zur Vorsorge.
Unbewusst begann ich mich dann intensiver mit Teams der Contintental Tour zu befassen.
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19. Dezember 2006
Ich stecke definitiv in der Zwickmühle. Will ich nach Amerika oder nicht.
Will schon 2007 oder erst 2008 fahren. Ich habe endlich wieder mit Melanie geredet, nachdem sie einen Monat lang nichts von mir gehört hatte. Aber der Reihe nach:
Ich fasste mir ein Herz und schickte die Bewerbung sowohl an das Team L.P.R. als auch an das Team Vorarlberg - Volksbank. Und nahm mir vor Astana abzusagen.
Die Manager waren jedoch ziemlich zügig im beantworten. von Vorarlberg erhielt ich die Absage am 17., von L.P.R. am 18. Dezember. Die Begründung war bei beiden, es sei kein Geld vorhanden, die Budgets seien aufgebraucht, obwohl ich ein interessanter Mann wäre.
Also blieb mir wohl oder übel nichts anderes übrig als Astana zuzusagen. Und ein Jahr rumzuhocken. Was für mich im Moment fast schlimmer war.
Ich traf mich also wie vereinbart mit Marc Biver. Er garantierte mir, die Schule abschliessen zu können und danach professionell trainiert zu werden. Also sagte ich mündlich zu, war aber innerlich verbittert.
Heute kurz vor dem Nachtessen klingelte das Telefon. Der Herr am anderen Ende sprach Englisch und stellte sich als Gaven Chalcotta, Manager des BMC Cycling Teams, vor.
Ich habe ihn stark beeindruckt und ihm sei einer abgesprungen.
Er hat mir bereits ein Angebot gemacht über 8'000 €/Monat bis 2008 gemacht und versichert es mir zukommen zu lassen.
Innerlich tat ich einen Luftsprung. Es ist mir erst jetzt im Bett in denn Sinn gekommen, dass das Amerika heissen würden, wenige Rennen in Europa.
Mir wurde elend. Darum rief ich endlich wieder bei Melanie an. Wir redeten lange über unsere Leben, unsere Familien, die Scheidung, mein Beruf, unsere Beziehung, Amerika....
Sie liess mir die Freiheit zu entscheiden was am besten für mich sei...
Ich stecke definitiv in der Zwickmühle. Will ich nach Amerika oder nicht.
Will schon 2007 oder erst 2008 fahren. Ich habe endlich wieder mit Melanie geredet, nachdem sie einen Monat lang nichts von mir gehört hatte. Aber der Reihe nach:
Ich fasste mir ein Herz und schickte die Bewerbung sowohl an das Team L.P.R. als auch an das Team Vorarlberg - Volksbank. Und nahm mir vor Astana abzusagen.
Die Manager waren jedoch ziemlich zügig im beantworten. von Vorarlberg erhielt ich die Absage am 17., von L.P.R. am 18. Dezember. Die Begründung war bei beiden, es sei kein Geld vorhanden, die Budgets seien aufgebraucht, obwohl ich ein interessanter Mann wäre.
Also blieb mir wohl oder übel nichts anderes übrig als Astana zuzusagen. Und ein Jahr rumzuhocken. Was für mich im Moment fast schlimmer war.
Ich traf mich also wie vereinbart mit Marc Biver. Er garantierte mir, die Schule abschliessen zu können und danach professionell trainiert zu werden. Also sagte ich mündlich zu, war aber innerlich verbittert.
Heute kurz vor dem Nachtessen klingelte das Telefon. Der Herr am anderen Ende sprach Englisch und stellte sich als Gaven Chalcotta, Manager des BMC Cycling Teams, vor.
Ich habe ihn stark beeindruckt und ihm sei einer abgesprungen.
Er hat mir bereits ein Angebot gemacht über 8'000 €/Monat bis 2008 gemacht und versichert es mir zukommen zu lassen.
Innerlich tat ich einen Luftsprung. Es ist mir erst jetzt im Bett in denn Sinn gekommen, dass das Amerika heissen würden, wenige Rennen in Europa.
Mir wurde elend. Darum rief ich endlich wieder bei Melanie an. Wir redeten lange über unsere Leben, unsere Familien, die Scheidung, mein Beruf, unsere Beziehung, Amerika....
Sie liess mir die Freiheit zu entscheiden was am besten für mich sei...
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21. Dezember 2006
Ende gut, alles gut!!!
Ich habe mich entschieden, Astana abzusagen und nach Amerika zu gehen. Go west, young man!! Glücklicherweise habe ich mit Alexandre Moos und David Vitoria auch noch 2 Schweizer Mannschaftskameraden und dazu 12 US-Amerikaner. David kenne ich sogar noch aus früheren Zeiten bei der Juniorennationalmannschaft. Ich freue mich auf das Abenteurer!! Am 6.1.08 muss ich zur Teampräsentation in Atlanta erscheinen und dann gets ab nach Kalifornien ins Trainingslager.
Ende gut, alles gut!!!
Ich habe mich entschieden, Astana abzusagen und nach Amerika zu gehen. Go west, young man!! Glücklicherweise habe ich mit Alexandre Moos und David Vitoria auch noch 2 Schweizer Mannschaftskameraden und dazu 12 US-Amerikaner. David kenne ich sogar noch aus früheren Zeiten bei der Juniorennationalmannschaft. Ich freue mich auf das Abenteurer!! Am 6.1.08 muss ich zur Teampräsentation in Atlanta erscheinen und dann gets ab nach Kalifornien ins Trainingslager.
Radsport ist ein Teamsport, zumindest bis 49 Kilometer vor dem Ziel. (Fabian Cancellara)
post nicht so viel auf einmal sondern warte erst auf resonanz
el pais vasco, iban y euskaltel-euskadi por siempre
www.ibanmayoblog.blogspot.com
www.fundacioneuskadi.com
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panicmaster
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Ja, finde Ich auch. Bisher liest es sich wirklich sehr gut.
Aber wie "XYZ" bereits schrieb, poste nicht alles auf einmal!
Ein kleiner Rechtschreibfehler und eine Wortauslassung haben sich schon eingeschlichen. Also, schreib nicht alles so direkt hintereinander weg, sondern lass dir Zeit und Erhalte die Spannung.
Das ist keine Kritik, sondern nur ein gut gemeinter Tipp.
Ich finde es auch gut, dass Dein Fahrer in seinem jungen Alter noch keine Top-Werte hat. Wenn man sich die anderen AAR´s hier so anschaut, wo die jungen Profis mit 20 schon die gesamte Saison dominieren, dann ist Deiner schon mal was Besonderes.
Weiter so!!!!!
Aber wie "XYZ" bereits schrieb, poste nicht alles auf einmal!
Ein kleiner Rechtschreibfehler und eine Wortauslassung haben sich schon eingeschlichen. Also, schreib nicht alles so direkt hintereinander weg, sondern lass dir Zeit und Erhalte die Spannung.
Das ist keine Kritik, sondern nur ein gut gemeinter Tipp.
Ich finde es auch gut, dass Dein Fahrer in seinem jungen Alter noch keine Top-Werte hat. Wenn man sich die anderen AAR´s hier so anschaut, wo die jungen Profis mit 20 schon die gesamte Saison dominieren, dann ist Deiner schon mal was Besonderes.
Weiter so!!!!!
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Ich werd mir den Tipp zu Herzen nehmen.
Die Rennen kommen schon bald, aber zuerst kommt noch die Vorbereitung
@ pfanne: Erstens reizt mich die Herausforderung und zweitens finde ich einfach realistischer. Es ist nicht jeder ein neuer Jan Ullrich, und vor allem wir in der Schweiz haben nicht wirklich viele Topathleten. Gute Fahrer beispielsweise vom Format eines Jens Voigt sind haben seltenheitswert und einer wie Fabian Cancellara gibt es einmal alle 10 Jahre. Vor ihm hatten wir in 50 Jahren Alex Zülle, Tony Rominger, Beat Breu, Ferdy Kübler und Hugo Koblet.
Mit Andy Schleck beispielsweise wäre es ziemlich einfach.
Die Rennen kommen schon bald, aber zuerst kommt noch die Vorbereitung
@ pfanne: Erstens reizt mich die Herausforderung und zweitens finde ich einfach realistischer. Es ist nicht jeder ein neuer Jan Ullrich, und vor allem wir in der Schweiz haben nicht wirklich viele Topathleten. Gute Fahrer beispielsweise vom Format eines Jens Voigt sind haben seltenheitswert und einer wie Fabian Cancellara gibt es einmal alle 10 Jahre. Vor ihm hatten wir in 50 Jahren Alex Zülle, Tony Rominger, Beat Breu, Ferdy Kübler und Hugo Koblet.
Mit Andy Schleck beispielsweise wäre es ziemlich einfach.
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6. Januar 2007
Endlich geht es los!!! Heute nachmittag fand die offizielle Teampräsentation statt. Die Jungs sind klasse und ich freue mich aufs neue Jahr. Das BMC Cycling Team wird sich 2007 wie folgt zusammensetzen:
David Galvin (USA/25 Jahre)
Jonathan Garcia (USA/25 Jahre)
Ken Hanson (USA/24 Jahre)
Chad Hartley (USA/25 Jahre)
Christian Mahrle (SUI/19 Jahre)
Ian McKissick (USA/26 Jahre)
Nathan Miller (USA/21 Jahre)
Scott Moninger (USA/40 Jahre)
Alexandre Moos (SUI/34 Jahre)
Scott Nydam (USA/29 Jahre)
Jacob Rosenbarger (USA/28 Jahre)
Mike Sayers (USA/36 Jahre)
Dan Schmatz (USA/32 Jahre)
Jackson Stewart (USA/26 Jahre)
David Vitoria (SUI/22 Jahre)
Nach der Präsentation hatte ich noch genügend Zeit zu relaxn und mir die City anzusehen. Bei dieser Gelegenheit stattete ich auch noch Bekannten einen Besuch ab, was mich wieder total durcheinanderwirbelte.
Vor zwei Jahren verbrachte ich die Sommerferien mit meinen Eltern in Amerika. Wir reisten ein paar Tage durch Alaska und gingen danach auf eine Kreuzfahrt nach Vancouver und von dort dann weiter nach Kalifornien. Auf dem Kreuzfahrtsschiff lernte ich ein amerikanisches Mädchen, das ungefähr 2 Jahre jünger war, kennen. Weiter will ich im Moment nicht darauf eingehen.
Morgen geht es ab nach Santa Barbara, wo wir ein zehntägiges Trainingslager in Angriff nehmen werden. Ich freue mich darauf, die Mannschaft kennen zu lernen und mich wieder in den Sattel zu schwingen.
Endlich geht es los!!! Heute nachmittag fand die offizielle Teampräsentation statt. Die Jungs sind klasse und ich freue mich aufs neue Jahr. Das BMC Cycling Team wird sich 2007 wie folgt zusammensetzen:
David Galvin (USA/25 Jahre)
Jonathan Garcia (USA/25 Jahre)
Ken Hanson (USA/24 Jahre)
Chad Hartley (USA/25 Jahre)
Christian Mahrle (SUI/19 Jahre)
Ian McKissick (USA/26 Jahre)
Nathan Miller (USA/21 Jahre)
Scott Moninger (USA/40 Jahre)
Alexandre Moos (SUI/34 Jahre)
Scott Nydam (USA/29 Jahre)
Jacob Rosenbarger (USA/28 Jahre)
Mike Sayers (USA/36 Jahre)
Dan Schmatz (USA/32 Jahre)
Jackson Stewart (USA/26 Jahre)
David Vitoria (SUI/22 Jahre)
Nach der Präsentation hatte ich noch genügend Zeit zu relaxn und mir die City anzusehen. Bei dieser Gelegenheit stattete ich auch noch Bekannten einen Besuch ab, was mich wieder total durcheinanderwirbelte.
Vor zwei Jahren verbrachte ich die Sommerferien mit meinen Eltern in Amerika. Wir reisten ein paar Tage durch Alaska und gingen danach auf eine Kreuzfahrt nach Vancouver und von dort dann weiter nach Kalifornien. Auf dem Kreuzfahrtsschiff lernte ich ein amerikanisches Mädchen, das ungefähr 2 Jahre jünger war, kennen. Weiter will ich im Moment nicht darauf eingehen.
Morgen geht es ab nach Santa Barbara, wo wir ein zehntägiges Trainingslager in Angriff nehmen werden. Ich freue mich darauf, die Mannschaft kennen zu lernen und mich wieder in den Sattel zu schwingen.
Radsport ist ein Teamsport, zumindest bis 49 Kilometer vor dem Ziel. (Fabian Cancellara)