Tour de France 2008
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
-
- Beiträge: 168
- Registriert: 14.4.2006 - 18:13
- Kontaktdaten:
Cav woeder stark!! wahnsinn...zum thema ciolek...der hat doch freie hand...anfahren tut doch eh nur da burghard und eisel! scheint so als lässt man ciolek auch reinhalten...nur irgendwie is er anscheinend nicht wirklich in form...oder einfach frustriert...der cav fährt ihn ja um die ohren!! und im kopf spielt sich auch viel ab...wenns läuft dann läufts!
thema bergtrikot...kohl wird sich nicht wirklich drum reißen (keine außreisversuche), hat er zumindest in einem interview gemeint...wenn er sie bekommen kann (aus ner kleinere führungsgruppe) heraus will er die punkte schon holen
thema bergtrikot...kohl wird sich nicht wirklich drum reißen (keine außreisversuche), hat er zumindest in einem interview gemeint...wenn er sie bekommen kann (aus ner kleinere führungsgruppe) heraus will er die punkte schon holen
Verlieren ist wie gewinnen, nur umgekehrt.
Hagen, ich muss dir entschiedenst widersprechen!
Diese Tour ist für mich (der ich seit 1997 Tour gucke; und nein, ich bin nicht wegen Ulle aufgesprungen, eher wegen Riis!) die beste, die ich je gesehen habe, und wahrscheinlich die beste seit den Achtzigern, vielleicht sogar seit den Siebzigern (bringt mich für diese Behauptung nicht um...
).
Die Etappen von gestern und heute waren die ersten, die man nicht gesehen haben muss. Und auch auf diesen Etappen haben wir ein wenig geboten bekommen: Die Attacke von Chavanel, vorher der Husarenritt von Augé... Gestern war allerdings wirklich nicht viel zu melden. Nicht mal Windkantenfahren.
Ansonsten: Endlich hat die ASO sich dazu durchgerungen, nicht die ersten 6-10 Etappen den Sprintern zu schenken. Früher brauchte man eigentlich nur die letzten 10 km sehen und hatte nichts (oder kaum etwas) verpasst.
Dieses Jahr gab es in Plumelec eine Hügelankunft, einen Überraschungssieg von Dumoulin, ein interessantes Zeitfahren (wahrscheinlich, ich habe es wg. Arbeit nicht sehen können). Zwei Etappen im Massif Central, dabei auf der zweiten eine gute Fahrweise von CSC, die das Feld spalten konnten, und einen überaus verdienten Etappensieg für L.L. Sánchez (für mich bisher die zweitbeste Etappe der Tour), zwei sehenswerte Angriffe von Riccò mit anschließenden Etappensiegen - wenn auch leider nicht mit sauberen Mitteln. Dann die für mich beste Etappe der Tour bisher nach Hautacam mit der wohl besten Teamtaktik, seit ich Radsport verfolge, und einem Mannschaftsfahrer Piepoli (offenbar wohl leider auch gedopt) als Etappensieger. Schließlich eine der bestbesetzten Ausreißergruppen überhaupt, die in Foix um den Etappensieg fuhr. Dazu noch die wenigen Massensprints, bei denen man immer über Cavendishs Stärke staunen konnte:
So muss eine GT sein!
Die Dopingfälle sind natürlich ganz und gar nicht erfreulich, aber wenn wir ehrlich sind, müssen wir uns eingestehen, dass keiner hat erwarten können, alle Fahrer würden sauber fahren. Und es scheint, als ob die Dopinglabore den Vorsprung, den die Doper bisher immer hatten, zumindest teilweise aufholen konnten. Niemand würde bewusst eine nachweisbare Menge eines Dopingmittels nehmen, wenn er wüsste, dass es für dieses Mittel einen anerkannten Test gibt.
Mit der jetzigen Ausgangssituation haben wir also allen Grund, uns auf die folgenden Etappen zu freuen. Im GK sind die ersten sehr eng beisammen, die Bergwertung ist (leider durch Riccòs Dopingfall) wieder völlig offen, die Punktewertung ist auch noch nicht entschieden.
Diese Tour ist für mich (der ich seit 1997 Tour gucke; und nein, ich bin nicht wegen Ulle aufgesprungen, eher wegen Riis!) die beste, die ich je gesehen habe, und wahrscheinlich die beste seit den Achtzigern, vielleicht sogar seit den Siebzigern (bringt mich für diese Behauptung nicht um...
![:oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)
Die Etappen von gestern und heute waren die ersten, die man nicht gesehen haben muss. Und auch auf diesen Etappen haben wir ein wenig geboten bekommen: Die Attacke von Chavanel, vorher der Husarenritt von Augé... Gestern war allerdings wirklich nicht viel zu melden. Nicht mal Windkantenfahren.
Ansonsten: Endlich hat die ASO sich dazu durchgerungen, nicht die ersten 6-10 Etappen den Sprintern zu schenken. Früher brauchte man eigentlich nur die letzten 10 km sehen und hatte nichts (oder kaum etwas) verpasst.
Dieses Jahr gab es in Plumelec eine Hügelankunft, einen Überraschungssieg von Dumoulin, ein interessantes Zeitfahren (wahrscheinlich, ich habe es wg. Arbeit nicht sehen können). Zwei Etappen im Massif Central, dabei auf der zweiten eine gute Fahrweise von CSC, die das Feld spalten konnten, und einen überaus verdienten Etappensieg für L.L. Sánchez (für mich bisher die zweitbeste Etappe der Tour), zwei sehenswerte Angriffe von Riccò mit anschließenden Etappensiegen - wenn auch leider nicht mit sauberen Mitteln. Dann die für mich beste Etappe der Tour bisher nach Hautacam mit der wohl besten Teamtaktik, seit ich Radsport verfolge, und einem Mannschaftsfahrer Piepoli (offenbar wohl leider auch gedopt) als Etappensieger. Schließlich eine der bestbesetzten Ausreißergruppen überhaupt, die in Foix um den Etappensieg fuhr. Dazu noch die wenigen Massensprints, bei denen man immer über Cavendishs Stärke staunen konnte:
So muss eine GT sein!
Die Dopingfälle sind natürlich ganz und gar nicht erfreulich, aber wenn wir ehrlich sind, müssen wir uns eingestehen, dass keiner hat erwarten können, alle Fahrer würden sauber fahren. Und es scheint, als ob die Dopinglabore den Vorsprung, den die Doper bisher immer hatten, zumindest teilweise aufholen konnten. Niemand würde bewusst eine nachweisbare Menge eines Dopingmittels nehmen, wenn er wüsste, dass es für dieses Mittel einen anerkannten Test gibt.
Mit der jetzigen Ausgangssituation haben wir also allen Grund, uns auf die folgenden Etappen zu freuen. Im GK sind die ersten sehr eng beisammen, die Bergwertung ist (leider durch Riccòs Dopingfall) wieder völlig offen, die Punktewertung ist auch noch nicht entschieden.
-
- Beiträge: 168
- Registriert: 14.4.2006 - 18:13
- Kontaktdaten:
naja fand die letzte auch fast besser (eben die angriffe von rasmussen und contador...knapp dahinter levy und evans...das war schon geil...und sau spannend)
find die heurige natürlich auch geil (schon allein wegen kohli!!)
vor allem wie fus87 schon geschrieben hat...endlich mal ne geile 1. woche!! die waren ja echt fürs gesamtklassment für überhaupt nix...ganz im gegenteil...meistens gabs so viele massenstürze, wo dann schon ein paar vavos die koffer packen konnten...diesmal wars bei weiten nicht so hektisch!
find die heurige natürlich auch geil (schon allein wegen kohli!!)
vor allem wie fus87 schon geschrieben hat...endlich mal ne geile 1. woche!! die waren ja echt fürs gesamtklassment für überhaupt nix...ganz im gegenteil...meistens gabs so viele massenstürze, wo dann schon ein paar vavos die koffer packen konnten...diesmal wars bei weiten nicht so hektisch!
Verlieren ist wie gewinnen, nur umgekehrt.
Letztes Jahr konnte ich die Tour aber nicht so geniessen. Es ist schon ein Unterschied, ob ein Bergtrikotanwärter (Riccò) und zwei knapp überdurchschnittliche Bergfahrer (Dueñas und Beltrán) positiv getestet und gleich aus dem Rennen genommen werden, oder ob der Topfavorit (Vinokurov) erst stürzt und alle Siegchancen verliert, dann zurückkommt, zwei Etappen gewinnt und schließlich des Doping überführt wird, während Rasmussen über eine Woche von Dopinggerüchten umschwirrt im Gelben Trikot fährt und eine unmöglich erscheinende Zeitfahrleistung zeigt, um schließlich, wenn nach der letzten Bergetappe das Klassement so gut wie entschieden ist, mit einer ziemlich fadenscheinigen Begründung vor die Tür gesetzt zu werden, während außerdem der.
Gut, das könnte dieses Jahr auch noch passieren. Aber ich hoffe mal weiter...
Es stimmt, dass Rasmussen und Contador spektakulärer fuhren - aber sie fuhren (besonders in den Pyrenäen) irgendwie außer Konkurrenz, es war schnell klar, dass sie den Sieg unter sich ausmachen würden. Dieses Jahr ist der Zweite nur eine Sekunde hinter dem Ersten zurück, und die nächsten fünf Fahrer sind auch weniger als 2 Minuten entfernt: Mit Evans, F. Schleck, Sastre und Menchov können (meiner Meinung nach) noch 4 Fahrer gewinnen, während ich (bei guten Beinen, ohne Einbruch und mit Mut zur Attacke) Vandevelde, Kohl, Kirchen und Efimkin durchaus noch das Podium zutraue. Und dann sind da noch Valverde, Cunego, Nibali, Samuel Sanchez, Astarloza...
Gut, das könnte dieses Jahr auch noch passieren. Aber ich hoffe mal weiter...
Es stimmt, dass Rasmussen und Contador spektakulärer fuhren - aber sie fuhren (besonders in den Pyrenäen) irgendwie außer Konkurrenz, es war schnell klar, dass sie den Sieg unter sich ausmachen würden. Dieses Jahr ist der Zweite nur eine Sekunde hinter dem Ersten zurück, und die nächsten fünf Fahrer sind auch weniger als 2 Minuten entfernt: Mit Evans, F. Schleck, Sastre und Menchov können (meiner Meinung nach) noch 4 Fahrer gewinnen, während ich (bei guten Beinen, ohne Einbruch und mit Mut zur Attacke) Vandevelde, Kohl, Kirchen und Efimkin durchaus noch das Podium zutraue. Und dann sind da noch Valverde, Cunego, Nibali, Samuel Sanchez, Astarloza...
Naja es kommen ja erst noch die richtig schweren Etappen, bisher gab es eigentlich ja nur eine und diese war schon sehr spannend und vor allem eine taktische Meisterleistung des Teams CSC. Es wird noch sehr viele Attacken geben, denn wenn Schleck, Sastre oder sogar Kohl die Tour gewinnen wollen müssen sie es in den Bergen tun und alles auf eine Karte setzen, deswegen können sie nicht einfach mit Evans mitfahren, sondern müssen angreifen. Deswegen glaube ich, dass man sich auf einiges freuen kann.Bernie Eisel Fan hat geschrieben:naja fand die letzte auch fast besser (eben die angriffe von rasmussen und contador...knapp dahinter levy und evans...das war schon geil...und sau spannend)
Mir gefällt die Tour de France bis jetzt überhaupt nicht, aber das liegt wohl auch daran, dass mir der Kurs bis jetzt aber mal absolut gar nicht gefallen hat. Die einzige Berg-Etappe war die nach Hautacam, eine zweite schwere Pyrenäen-Etappe hat zumindest mir doch sehr gefehlt. Dazu sind die Massensprints stink fad, wieso so sollte ich da vor der 10-Kilometer-Marke einschalten? Total unnötig, da passiert ohnehin eh nix relevantes. Man muss aber sagen, dass das bei jeder Flachetappe so ist, so ein Hardcore-Radsportfan bin ich nicht und werde ich auch nie sein, dass ich auch bei Flachetappen länger als ne halbe Stunde vorm Fernseher sitze. Dazu mag ich es überhaupt nicht wenn Fahrer so dominieren, also wie Cavendish im Sprint. Wie gesagt, die Sprintankünfte sind zu gähnen. Und dass das Gesamtklassement so eng beieinander liegt ist nicht weiter überraschend, es wurde erst einmal ein wenig selektiert. Sogesehn hat mir die letzte Tour auch viel besser gefallen, ab Prato Nevoso wird sich glaub ich auch der Unterhaltungswert dieser Grand Boucle ein wenig erhöhen. Aber für mich bislang die langweiligste Tour die ich gesehen habe - mir hat aber auch der Giro nicht wirklich gefallen. ![:?](./images/smilies/icon_confused.gif)
![:?](./images/smilies/icon_confused.gif)
rz: ciclamino giro10 | maillot vert tour16
etappensiege giro [III] & tour [VI]
7 tage ciclamino; 19 tage maillot vert
CdF Buddeberg - EM2012-Europameister
etappensiege giro [III] & tour [VI]
7 tage ciclamino; 19 tage maillot vert
CdF Buddeberg - EM2012-Europameister
-
- Beiträge: 87
- Registriert: 15.7.2008 - 14:01
- Kontaktdaten:
So, dann möchte ich auch mal meine Meinung abgeben. Nachdem ich seit einigen Jahren diesem Forum als Besucher genutzt habe, fand ich jetzt die Zeit um auch etwas zu schreiben.
Ich fand die Pyrenäen etwas zu einfach, sicherlich die Etappe nach Hautacam war schwer, aber es fehlte der zweite "richtig" selektive Abschnitt. Um so mehr dürfen wir uns nun auf die Alpen freuen!
Denn die taktischen Möglichkeiten vom Team CSC sind schon beachtlich. Dann hat Frank Schleck nur 1 Sek. auf einen Evans, der nicht gerade mit einem bergfesten Team aufwarten kann.
Zusätzlich sind da noch die großen "unbekannten": Vandevelde und Kohl, die dem Favouriten-Trio, Menschov, Evans und Sastre um die Ohren fahren könnten. Natürlich sollte man auch an Efimkin, den Etappensieger denken, der in Hautacam eine gute Leistung zeigte. Doch bei ihm werden wohl drei Wochen zu lange sein, um keinen Einbruch zu erleiden.
Auch sollte man Cunego nicht vergessen, der besonders wenn es in Richtung Italien geht nocheimal aufdrehen wird. Dieser kann sich dann mit Valverde zusammen tun, jedoch glaube ich nicht, dass die beiden noch eine Möglichkeit haben unter die Besten 5 zu fahren.
Und auf Samuel Sanchez bin ich persönlich richtig gespannt, denn wenn er so in Schuß kommt wie bei der letzten Vuelta, kann er das Feld von hinten aufrollen.
![:D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Ich fand die Pyrenäen etwas zu einfach, sicherlich die Etappe nach Hautacam war schwer, aber es fehlte der zweite "richtig" selektive Abschnitt. Um so mehr dürfen wir uns nun auf die Alpen freuen!
Denn die taktischen Möglichkeiten vom Team CSC sind schon beachtlich. Dann hat Frank Schleck nur 1 Sek. auf einen Evans, der nicht gerade mit einem bergfesten Team aufwarten kann.
Zusätzlich sind da noch die großen "unbekannten": Vandevelde und Kohl, die dem Favouriten-Trio, Menschov, Evans und Sastre um die Ohren fahren könnten. Natürlich sollte man auch an Efimkin, den Etappensieger denken, der in Hautacam eine gute Leistung zeigte. Doch bei ihm werden wohl drei Wochen zu lange sein, um keinen Einbruch zu erleiden.
Auch sollte man Cunego nicht vergessen, der besonders wenn es in Richtung Italien geht nocheimal aufdrehen wird. Dieser kann sich dann mit Valverde zusammen tun, jedoch glaube ich nicht, dass die beiden noch eine Möglichkeit haben unter die Besten 5 zu fahren.
Und auf Samuel Sanchez bin ich persönlich richtig gespannt, denn wenn er so in Schuß kommt wie bei der letzten Vuelta, kann er das Feld von hinten aufrollen.
Eigenartige Rennsituation. Die beiden Teams, die heute sicherlich am meisten an einem Massensprint interessiert wären (sprich Rabobank und Crédit Agricole) haben ihre Leute in der Spitzengruppe. Die Klassementsteams werden die da vorne herzlich wenig interessieren. Bleiben eigentlich nur noch Milram und Liquigas, um die vier da vorne einzuholen. Ich gebe ihnen, eben weil ein Rabobänkler und Crédit Agricolaner vorne dabei sind, durchaus Chancen, durchzukommen. Es sei denn Pozzato will unbedingt und es findet sich vielleicht noch ein zweiter, der was probieren mag.
Ich würde sogar Columbia noch ein (kleines) Interesse am Zusammenschluss unterstellen. So wie sich Cavendish präsentiert, hat er heute auch Chancen auf den Sieg, ansonsten könnte Kirchen (wenn er das Grüne wiederhaben will) am letzten Anstieg was versuchen - oder ein anderer: Hincapie, Lövkvist, Burghardt...
Bin auch gespannt ob Kirchen was versucht oder ob das Tempo der Teams hinauf zur Bergwertung hoch bleiben wird. Cavendish wirds wohl kaum packen. In einem Sprint würden sie heute wohl auf Ciolek setzen. Glaub aber das sich eine Gruppe absetzen wird.
Gilbert/Florencio/ und ein Caise Fahrer sind meine Favs.
Gilbert/Florencio/ und ein Caise Fahrer sind meine Favs.
Ja der wurde in siebter Position hinter Dean eingeklemmt und hat dann rausgenommen. Kurioser Sprint mit einem sehr frühen Antritt von Feillu/Casper (?) und dann feiern die Eurosportreporter schon Zabel als Sieger und dann kommt Freire der am längsten gewartet hat und das beste Timing hatte. Damit dürfte das Grüne wirklich vergeben sein.
Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
- BlackHackz
- Beiträge: 3176
- Registriert: 17.4.2005 - 17:39
- Kontaktdaten:
Ganz schade für Zabel. Hatte mich schon tierisch gefreut. Ihm würde ich einen Sieg gönnen wie keinem anderen und das nicht bloß, weil er Deutscher ist.
EDIT: Jetzt kann ich mir einen Ausstieg von Cavendish noch besser vorstellen.
EDIT: Jetzt kann ich mir einen Ausstieg von Cavendish noch besser vorstellen.
Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
www.bildblog.de
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
www.bildblog.de
- Jimpanse89
- Beiträge: 1064
- Registriert: 8.11.2003 - 21:30
- Kontaktdaten:
Was hat denn Pozzato da veranstaltet? Zuerst lässt er nahezu alle Teamkollegen arbeiten um dann 1,5 Kilometer vor dem Ziel förmlich rauszunehmen. Zumindest hab ich es so beobachtet. So wie der aussah, hatte er sicherlich noch genug Kraft für einen Sprint.
Fußball Europameister '04
7 Reifezeit-Etappensiege, davon je ein Sieg in Paris und Madrid.
7 Reifezeit-Etappensiege, davon je ein Sieg in Paris und Madrid.
Cavendish sehen wir wohl morgen nicht mehr. So glaube ich zumindest. Er war doch sehr deprimiert beim zieleinlauf. Keien Chance mehr auf Grün und nur noch in Paris mit Siegchancen. Da kommt der auch noch oft genug in seiner Karriere hin.
Zabel mal wieder ganz stark und wohl der kosntanteste Sürinter neben Freire, der endgültig zeigt, dass er in Topform ist.
Hushovd enttäuschend. Er hatte wohl schon zu früh Topform, hat wohl gedacht es gäb nen Prolog
Cancellara hat einfach keine Form! Sonst hätte man eine attacken sichelrich erwarten können.
Ciolek, bei dem weiß ich nicht so Recht. Er kam über den Hügel und war dann neben Freire udn Zabel mein Kandidat auf den Sieg. Doch dann war er eingeklemmt (was er sich im Kreisverkehr selbst zuzuschreiben hat) und hat rausgenommen, obwohl er sicherlich noch unter die besten 5 hätte fahren können. Allerdings ist es doch schon positiv, dass er über den Anstieg gekommen ist. Leider fehlte ihm aber auch die Columbia Unterstützung. (Milram) Ich erwarte noch eien Etappe, bei der Zabel dem Ciolek sagt: "Komm an mein Hinterrad, ich fahr dir den Sprint an"
Allgemein hat der letzte Anstieg doch einiges an Spannung reingebracht. Eine richtige Attacke von Evans und co wäre wahrscheinlich von Erfolg gekrönt worden. Aber wer alles zurückfiel (Wegmann, Voigt, O'Grady...) und wer nicht (De Jongh) war schon überraschend.
Zabel mal wieder ganz stark und wohl der kosntanteste Sürinter neben Freire, der endgültig zeigt, dass er in Topform ist.
Hushovd enttäuschend. Er hatte wohl schon zu früh Topform, hat wohl gedacht es gäb nen Prolog
![:P](./images/smilies/icon_razz.gif)
Cancellara hat einfach keine Form! Sonst hätte man eine attacken sichelrich erwarten können.
Ciolek, bei dem weiß ich nicht so Recht. Er kam über den Hügel und war dann neben Freire udn Zabel mein Kandidat auf den Sieg. Doch dann war er eingeklemmt (was er sich im Kreisverkehr selbst zuzuschreiben hat) und hat rausgenommen, obwohl er sicherlich noch unter die besten 5 hätte fahren können. Allerdings ist es doch schon positiv, dass er über den Anstieg gekommen ist. Leider fehlte ihm aber auch die Columbia Unterstützung. (Milram) Ich erwarte noch eien Etappe, bei der Zabel dem Ciolek sagt: "Komm an mein Hinterrad, ich fahr dir den Sprint an"
![:D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Allgemein hat der letzte Anstieg doch einiges an Spannung reingebracht. Eine richtige Attacke von Evans und co wäre wahrscheinlich von Erfolg gekrönt worden. Aber wer alles zurückfiel (Wegmann, Voigt, O'Grady...) und wer nicht (De Jongh) war schon überraschend.
Ex-Profi Cédric Vasseur via Twitter: "Der Radsport wurde wieder einmal vor der ganzen Welt lächerlich gemacht...Bravo!!!"
Es ist wohl eine sehr verschiedene Geschmacksrichtung, und ich bin bishereinfach auch nur enttaeuscht von der Tour.
Es gab bisher erst eine schwere Bergetappe.
deshalb sind auch noch die Fahrer so eng an einander.
das argument, frueher musste man in der ersten woche bei den letzten 10 kilometern erst den TV anmachen, hier haette ich es fast 2 wochen tun koennen![:lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
aber endlich jetzt kommen mal 3 berg etappen
wo dann die ganzen huegelexperten kirchen schleck schumacher kohl ausgesondert werden meiner meinung nach.
fuer mich werden die 5 fahrer unter denen es ausgeht evans valverde sastre cunego +1 der huegeligen fahrer weiter oben genannt.
Vandevelde auf der dritten position das muss man abwarten, kann dazu kaum was aeussern.
aber evans ist in ausgezeiechneter position, er ist erster, die huegeigen fahrer die hinter ihm sind werden auf den harten bergen nicht mitziehen koennen. auch ein schleck ( ja er hat mal alpe dhuez gewonnen, hincapie aber auch
, muss also nichts heissen ) und die reinen bergfahrer haben schon 2-3 min abstand und evans ist zudem nen guter zeitfahrer.
Also meine Prognose lautet am ende in Paris.
1.Evans
2.Valverde +3 minuten
3.Cunego oder vandevelde +5 min
Es gab bisher erst eine schwere Bergetappe.
deshalb sind auch noch die Fahrer so eng an einander.
das argument, frueher musste man in der ersten woche bei den letzten 10 kilometern erst den TV anmachen, hier haette ich es fast 2 wochen tun koennen
![:lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
aber endlich jetzt kommen mal 3 berg etappen
wo dann die ganzen huegelexperten kirchen schleck schumacher kohl ausgesondert werden meiner meinung nach.
fuer mich werden die 5 fahrer unter denen es ausgeht evans valverde sastre cunego +1 der huegeligen fahrer weiter oben genannt.
Vandevelde auf der dritten position das muss man abwarten, kann dazu kaum was aeussern.
aber evans ist in ausgezeiechneter position, er ist erster, die huegeigen fahrer die hinter ihm sind werden auf den harten bergen nicht mitziehen koennen. auch ein schleck ( ja er hat mal alpe dhuez gewonnen, hincapie aber auch
![;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Also meine Prognose lautet am ende in Paris.
1.Evans
2.Valverde +3 minuten
3.Cunego oder vandevelde +5 min
GO GO GO Christian
3. Platz zurzeit ( +0.38 )
USA USA
3. Platz zurzeit ( +0.38 )
USA USA
Kohl Hügelfahrer? Der ist ein reiner Bergfahrer. Je höher desto besser.
Cunego na gut, der wird noch was zeigen, aber Valverde? Sicherlich liegen ihm die Alpen besser, aber mehr als Top 7 ist bei dem nicht drin.
Vandevelde wird am Bonette noch seine Probleme bekommen.
Menshov wird morgen ganz vorne sein, ebenso Sastre.
Ganz klar:
*****
Evans, Menshov
****
Sastre, Kohl, Cunego, Vandevelde
***
Schleck, Schleck, Astarloza, Valverde, Pereiro
**
Kirchen, Sanchez, Nibali, Kreuziger, Monfort
*
Schumi...
Cunego na gut, der wird noch was zeigen, aber Valverde? Sicherlich liegen ihm die Alpen besser, aber mehr als Top 7 ist bei dem nicht drin.
Vandevelde wird am Bonette noch seine Probleme bekommen.
Menshov wird morgen ganz vorne sein, ebenso Sastre.
Ganz klar:
*****
Evans, Menshov
****
Sastre, Kohl, Cunego, Vandevelde
***
Schleck, Schleck, Astarloza, Valverde, Pereiro
**
Kirchen, Sanchez, Nibali, Kreuziger, Monfort
*
Schumi...
Ex-Profi Cédric Vasseur via Twitter: "Der Radsport wurde wieder einmal vor der ganzen Welt lächerlich gemacht...Bravo!!!"
- BlackHackz
- Beiträge: 3176
- Registriert: 17.4.2005 - 17:39
- Kontaktdaten:
wo dann die ganzen huegelexperten kirchen schleck schumacher kohl ausgesondert werden meiner meinung nach.
fuer mich werden die 5 fahrer unter denen es ausgeht evans valverde sastre cunego +1 der huegeligen fahrer weiter oben genannt.
auch ein schleck ( ja er hat mal alpe dhuez gewonnen, hincapie aber auch
Auweia...1.Evans
2.Valverde +3 minuten
3.Cunego oder vandevelde +5 min
Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
www.bildblog.de
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
www.bildblog.de