Reifezeit | Frankreich VI
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- Alejandro V.
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Ein bisschen schämte sich Alejandro, das lang ersehnte grüne Trikot auf einer Bergetappe zu übernehmen. Ehrenvoller wäre da sicherlich ein Sprint Mann gegen Mann gewesen, aber den wird es ja in Paris auch noch geben. Immerhin versuchte er nicht, mit lumpigen Ausreißversuchen als sogenannter Sprinter Etappen zu gewinnen, wie es schon ein Konkurrent erfolgreich praktiziert hat. Hohn und Spott schlugen ihm dafür entgegen, als es im Grupetto über Col de Romme und Col de la Colombiére ging. Nein, Alejandro würde sich seinen Etappensieg stilecht holen, auf der Champs-Elysées in Paris. Und damit ein für alle Mal demonstrieren, wer der beste und konstanteste Sprinter dieser Tour war.
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
Der Don hatte seine Angelegenheiten in Italien zu seiner vollen Zufriedenheit erledigt. Nun weilte er schon ein paar Tage in Frankreich.
Doch was er dort erlebte, erschien ihm wie ein schlechter Traum. Sein "Ersatzmann" (naja, wer konnte ihn schon ersetzen?) hatte sich bereits aus dem Rennen verabschiedet, sein früherer Schüler 'Payne' Rodriguez spielte wieder mal den Sprinter (was er durchaus kann, das wusste der Don) und verhaspelte sich dabei etwas in Zwistigkeiten mit den zweitklassigen Konkurrenten des Metiers statt sich aufs wesentliche zu konzentrieren, das Siegen. Teamchef Jonas fuhr als Bergspezialist viel zu zaghaft im bergigen Terrain und 'Kapitän' Routineau erschien ihm nicht motiviert genug. Einzig Steinrich Staussler legte sich ins Zeug, wenngleich ihm noch der Feinschliff fehlte.
Vermutlich hatten sie aber alle nur den Duft Kubas und das Charisma des Dons vermisst.
Der Don musste handeln, um seine Kollegen in den Alpen wieder in die Erfolgsspur zu bringen. Und allein seine Anwesenheit schien die Kollegen zu beflügeln. Nun, Routineau hat sowieso eine bekannt starke Schlußwoche in Frankreich und auch Jonas würde seine Bergform finden, das war klar. Payne brauchte nur einen klitzekleinen Schlag in den Nacken, um sich erneut motivieren zu können. Blieb ein kurzes Gespräch mit Steinrich, der vor den Alpen noch nicht wusste, wie gut er eigentlich ist.
Dazu gab es ein paar dezente Trainingseinheiten am Ruhetag, ferner einige Tiefenentspannungsübungen mit Don Etxes Kampfkunsttrainer.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die Zampieristen zeigten sich in den Alpen wie verwandelt. Nun musste diese Leistungen nur noch konsolidiert werden, also versprach der Don allen Teamkollegen 5 große Cohibas und jeweils eine Flasche vom feinsten Rum für weitere Erfolge...
Don Etxe nach dem Spezialtraining mit seinen Kollegen im Dojo
Doch was er dort erlebte, erschien ihm wie ein schlechter Traum. Sein "Ersatzmann" (naja, wer konnte ihn schon ersetzen?) hatte sich bereits aus dem Rennen verabschiedet, sein früherer Schüler 'Payne' Rodriguez spielte wieder mal den Sprinter (was er durchaus kann, das wusste der Don) und verhaspelte sich dabei etwas in Zwistigkeiten mit den zweitklassigen Konkurrenten des Metiers statt sich aufs wesentliche zu konzentrieren, das Siegen. Teamchef Jonas fuhr als Bergspezialist viel zu zaghaft im bergigen Terrain und 'Kapitän' Routineau erschien ihm nicht motiviert genug. Einzig Steinrich Staussler legte sich ins Zeug, wenngleich ihm noch der Feinschliff fehlte.
Vermutlich hatten sie aber alle nur den Duft Kubas und das Charisma des Dons vermisst.
Der Don musste handeln, um seine Kollegen in den Alpen wieder in die Erfolgsspur zu bringen. Und allein seine Anwesenheit schien die Kollegen zu beflügeln. Nun, Routineau hat sowieso eine bekannt starke Schlußwoche in Frankreich und auch Jonas würde seine Bergform finden, das war klar. Payne brauchte nur einen klitzekleinen Schlag in den Nacken, um sich erneut motivieren zu können. Blieb ein kurzes Gespräch mit Steinrich, der vor den Alpen noch nicht wusste, wie gut er eigentlich ist.
Dazu gab es ein paar dezente Trainingseinheiten am Ruhetag, ferner einige Tiefenentspannungsübungen mit Don Etxes Kampfkunsttrainer.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die Zampieristen zeigten sich in den Alpen wie verwandelt. Nun musste diese Leistungen nur noch konsolidiert werden, also versprach der Don allen Teamkollegen 5 große Cohibas und jeweils eine Flasche vom feinsten Rum für weitere Erfolge...
Don Etxe nach dem Spezialtraining mit seinen Kollegen im Dojo
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
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Keine Sorge, Twitter habe ich auch.
Und selbst wenn Hincapie schlecht ist - Deinen Rückstand in der Gesamtwertung kann Cancellara gegenüber ihm auch nicht aufholen.
Und selbst wenn Hincapie schlecht ist - Deinen Rückstand in der Gesamtwertung kann Cancellara gegenüber ihm auch nicht aufholen.
Zuletzt geändert von PepsiLight am 23.7.2009 - 15:09, insgesamt 2-mal geändert.
Monaco
#28
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Was macht ein übermotivierter directeur sportif? Genau, er trinkt heute morgen zu viel Kaffee, was in einem zu hohen Creditowert endet.
An der Spitze der Neuzugänge finden sich nicht überraschend ein Schweizer und ein Deutscher wieder.
12x Fabian CANCELLARA
7x Andreas KLÖDEN
5x Sebastian LANG
4x Christophe RIBLON
3x George HINCAPIE
3x Jurgen VAN DEN BROECK
3x Bradley WIGGINS
2x Gustav LARSSON
2x Tony MARTIN
2x Vincenzo NIBALI
1x Maxime MONFORT
1x David MILLAR
1x Alberto CONTADOR
1x Christophe MOREAU
1x Jose Joaquin ROJAS
1x Andy SCHLECK
1x Christophe LE MEVEL
1x Christian VANDE VELDE
1x Mickaël DELAGE
1x Roman KREUZIGER
1x Sylvain CHAVANEL
1x Lance ARMSTRONG
1x Ruben PEREZ MORENO
1x Fumiyuki BEPPU
1x Greg VAN AVERMAET
1x David ZABRISKIE
1x Ryder HESJEDAL
1x Nicolas ROCHE
1x Sébastien ROSSELER
1x Marco BANDIERA
1x Stef CLEMENT
1x Alessandro BALLAN
An der Spitze der Neuzugänge finden sich nicht überraschend ein Schweizer und ein Deutscher wieder.
12x Fabian CANCELLARA
7x Andreas KLÖDEN
5x Sebastian LANG
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3x Jurgen VAN DEN BROECK
3x Bradley WIGGINS
2x Gustav LARSSON
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Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
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- BlackHackz
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Nein, beim Giro 2007 war Andy Schleck 5 Punkte wert. Ich glaube, den hatten zweitweise alle bis auf 3 Leute im Team. Damals waren aber auch maximal 50 Reifezeitler am Start.Ganze 6 Leute fahren ohne Wiggins. Beeindruckend. Rekord?
Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
www.bildblog.de
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Aus den Top 10 wohl Messi mit einer Sekunde Vorsprung vor Steini. 1:09 Min. hinter Messi Pe Es. Schlechtester Ulle mit 3:31 Min. auf messi also alles recht geringe Abstände. Alles ohne Gewähr.
Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
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