PS ja ich weiß , 3 euro ins Phrasenschwein
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Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
Hört sich vllt dumm an,aber ich war vor 2 Jahren Deutscher Meister in der Klasse U15. Damals hatte ich 17.000 Km in der Saison(November-September). Nuja B und C Klasse kann man auch als Hobbyfahrer schaffen. A Klasse wird dann schon schwerer,in die B-Klasse kommt man auch locker mit 8000 Km,ich kenne sogar einen der hatte nur 6000 und hats geschafft.Gipfelstürmer hat geschrieben:kann dem nicht ganz zustimmen, ich habe als Bestleistung bisher aus Zeitgründen gerade mal 12.000km trainiert und dieses Jahr komme ich da wohl nicht hin und wenn alles gut läuft und ich noch eine Platzierung bekomme geht es hoch in die B- Klasse
Das kann ich nicht beurteilen, da ich 1. nie eine Frau war und 2. nie in der U17 gefahren bin sondern gleich mit der U23 gestartet bin.Tobinho hat geschrieben:Zwißchen Männer und Frauen bzw.Jungen und Mädchen liegt auch ein sehr sehr großer Unterschied.
Ja, das hört sich dumm an. Aber nicht, dass du Deutscher Meister warst, sondern dass du mit 14 Jahren schon 17000 km gefahren bist. Fährst du noch? Würde mich nicht wundern, wenn nicht mehr. Außerdem würde ich mich wetten trauen, dass du jetzt mit 16 nicht mehr in der deutschen Spitze bist, oder? Du musst dir nur überlegen, dass ein guter Trainer, das Trainingspensum vom Schüleralter (12-14 Jahre) bis zum Ende des Juniorenalters (20-22 Jahre) etwa verdoppelt. Das würde bedeuten, dass du etwa 34000 km fahren müsstest. Das schaffen aber gerade einmal Profis. Außerdem würde ich behaupten, dass qualitatives Training dich weiter nach vorne bringt, als ständiges Rumeiern und Kilometer fressen. Die allermeisten A/B/C Rennen sind doch nicht länger als 80km, also auf einem schweren Kurs maximal 2 Std. und ein paar Minuten, wer bitte braucht da 7h Grundlageneinheiten. Da bringen 3h qualitatives Training viel, viel mehr. Ich weiß, das hört sich jetzt hart an, aber ich denke der klassische Radsportler muss von dieser ewigen Kilometerzählerei wegkommen.Tobinho hat geschrieben:Hört sich vllt dumm an,aber ich war vor 2 Jahren Deutscher Meister in der Klasse U15. Damals hatte ich 17.000 Km in der Saison(November-September). Nuja B und C Klasse kann man auch als Hobbyfahrer schaffen. A Klasse wird dann schon schwerer,in die B-Klasse kommt man auch locker mit 8000 Km,ich kenne sogar einen der hatte nur 6000 und hats geschafft.
Zwißchen Männer und Frauen bzw.Jungen und Mädchen liegt auch ein sehr sehr großer Unterschied.
guter Beitrag hätte ich nicht besser sagen können, wollte es mir aber schenken.Lance Armstrong Fan hat geschrieben:Ja, das hört sich dumm an. Aber nicht, dass du Deutscher Meister warst, sondern dass du mit 14 Jahren schon 17000 km gefahren bist. Fährst du noch? Würde mich nicht wundern, wenn nicht mehr. Außerdem würde ich mich wetten trauen, dass du jetzt mit 16 nicht mehr in der deutschen Spitze bist, oder? Du musst dir nur überlegen, dass ein guter Trainer, das Trainingspensum vom Schüleralter (12-14 Jahre) bis zum Ende des Juniorenalters (20-22 Jahre) etwa verdoppelt. Das würde bedeuten, dass du etwa 34000 km fahren müsstest. Das schaffen aber gerade einmal Profis. Außerdem würde ich behaupten, dass qualitatives Training dich weiter nach vorne bringt, als ständiges Rumeiern und Kilometer fressen. Die allermeisten A/B/C Rennen sind doch nicht länger als 80km, also auf einem schweren Kurs maximal 2 Std. und ein paar Minuten, wer bitte braucht da 7h Grundlageneinheiten. Da bringen 3h qualitatives Training viel, viel mehr. Ich weiß, das hört sich jetzt hart an, aber ich denke der klassische Radsportler muss von dieser ewigen Kilometerzählerei wegkommen.Tobinho hat geschrieben:Hört sich vllt dumm an,aber ich war vor 2 Jahren Deutscher Meister in der Klasse U15. Damals hatte ich 17.000 Km in der Saison(November-September). Nuja B und C Klasse kann man auch als Hobbyfahrer schaffen. A Klasse wird dann schon schwerer,in die B-Klasse kommt man auch locker mit 8000 Km,ich kenne sogar einen der hatte nur 6000 und hats geschafft.
Zwißchen Männer und Frauen bzw.Jungen und Mädchen liegt auch ein sehr sehr großer Unterschied.
P.S.: Wenn ich Profi werden will, dann sieht die Sache natürlich wiederum anders aus, aber das sollte wohl klar sein.
Hört sich jetzt auch dumm an,aber von dir muss ich mir wohl nix sagen lassen.Lance Armstrong Fan hat geschrieben:Ja, das hört sich dumm an. Aber nicht, dass du Deutscher Meister warst, sondern dass du mit 14 Jahren schon 17000 km gefahren bist. Fährst du noch? Würde mich nicht wundern, wenn nicht mehr. Außerdem würde ich mich wetten trauen, dass du jetzt mit 16 nicht mehr in der deutschen Spitze bist, oder? Du musst dir nur überlegen, dass ein guter Trainer, das Trainingspensum vom Schüleralter (12-14 Jahre) bis zum Ende des Juniorenalters (20-22 Jahre) etwa verdoppelt. Das würde bedeuten, dass du etwa 34000 km fahren müsstest. Das schaffen aber gerade einmal Profis. Außerdem würde ich behaupten, dass qualitatives Training dich weiter nach vorne bringt, als ständiges Rumeiern und Kilometer fressen. Die allermeisten A/B/C Rennen sind doch nicht länger als 80km, also auf einem schweren Kurs maximal 2 Std. und ein paar Minuten, wer bitte braucht da 7h Grundlageneinheiten. Da bringen 3h qualitatives Training viel, viel mehr. Ich weiß, das hört sich jetzt hart an, aber ich denke der klassische Radsportler muss von dieser ewigen Kilometerzählerei wegkommen.
P.S.: Wenn ich Profi werden will, dann sieht die Sache natürlich wiederum anders aus, aber das sollte wohl klar sein.
Doch,wenn man mit annerkannten Sportärtzen einen Trainingsplan erstellt,von Focus gesponsert wird und eine persönlichen Trainer hat dann läuft das. Aber jetzt Back to Topic! Wenn jemand mehr über mich wissen will bzw.mit mir diskutieren will,dann schreibt mir eine PN oder kommt zu Icq.Flame of Za-i-ba hat geschrieben:Das beantwortet nicht seine Vermutung, dass du wohl übertrainiert hast.
Naja so ganz sagen wir das ja nicht, wie du schon sagtest im Ansatz richtig, aber irgendwann hat man eben seinen Zenit erreicht und versucht dann nur noch den Leistungsabfall so lange wir möglich herauszuzögern, und dort treffen sich dann alle mehr oder weniger wieder und der scheint so je nach Typ zwischen 24 und 28 zu liegen, eben bei jedem anders.shawn244 hat geschrieben:Ich bin zwar kein Sportmediziner, aber nach euren Aussagen müsste ein Sportler immer besser werden, je länger er trainiert. Klingt im Ansatz richtig, aber dann müsste jegliche Profisportart von Ü30 Fahrern beherrscht werden und junge Fahrer wie Cavendish und Co müsste schon mit 2 Jahren auf dem Rad trainiert haben.
Lance Armstrong war 1997 nach seiner Krebserkrankung in keinerlei Hinsicht ein Radprofi mehr und hat nicht umsonst mehrere Kilos Muskelmasse verloren. Dass er ein Jahr später schon wieder vorne mitfahren konnte und 1999 die Tour dominiert hat, wäre nach eurer Theorie unmöglich.
Im Fußball wird man als 16 jähriger Neueinsteiger sicherlich kein Großer mehr, da das Ballgefühl, die Technik und Erfahrung fehlt. Aber im Radsport zählt die Grundlagenausdauer und die Rennhärte und vor allem Form der letzten 2-3 Jahre.