Tour de France 2010
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
Schade, das wäre echt ein Finale gewesen, ohne Defekt.
So.. Naja wars klar und jetzt wird's ja ziemlich kar. Denke am Ende sicher 40-50 Sekunden.
So.. Naja wars klar und jetzt wird's ja ziemlich kar. Denke am Ende sicher 40-50 Sekunden.
"Hätten unsere Soldaten damals so schlecht verteidigt wie England, dann würden wir jetzt alle Deutsch sprechen." Daily Mail (England) nach dem 1:4 gegen Deutschland
Erzöhl kein Scheiss. Schleck hat die Tour am ersten Tag "verloren"SMoD hat geschrieben:Vor allem, weil das die Zeit ist, die er durch den Defekt auf der 15.Etappe verloren hat..
Aber das ist halt alles Theorie, wenn Contador nicht stürzt, gewinnt er die Tour erneut. Schade.
Ex-Profi Cédric Vasseur via Twitter: "Der Radsport wurde wieder einmal vor der ganzen Welt lächerlich gemacht...Bravo!!!"
Und Schleck hätte sie wohl auch am 3ten Tag verloren wenn das Feld nicht gewartet hätte. Dafür hatte er Glück auf der KSP Etappe wo Condator aufgehalten wurde.
Dieses Glück verspielte er wieder in den Pyrenäen und liegt jetzt halt nur auf Platz 2...so ist die Tour
Dieses Glück verspielte er wieder in den Pyrenäen und liegt jetzt halt nur auf Platz 2...so ist die Tour
Reifezeit Erfolge:
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Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
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- BlackHackz
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Ja, genauso sehe ich das auch.Erzöhl kein Scheiss. Schleck hat die Tour am ersten Tag "verloren"
Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
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- Timisonfire
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schade für andy. hätte mich tierisch gefreut.
meiner meinung nach war aber andy heut nicht besonders stark, sondern contador besonders schwach.
auch der rückstand ist schon iwie ironisch. genau die zeit, die er nach seinem defekt/fehler verloren hat.
aber ich kann mich hier nur anschließen: die tour wurde dieses jahr im sowieso schwachsinnigen prolog entschieden. was hat andy da nur gemacht mensch???
meiner meinung nach war aber andy heut nicht besonders stark, sondern contador besonders schwach.
auch der rückstand ist schon iwie ironisch. genau die zeit, die er nach seinem defekt/fehler verloren hat.
aber ich kann mich hier nur anschließen: die tour wurde dieses jahr im sowieso schwachsinnigen prolog entschieden. was hat andy da nur gemacht mensch???
Ich konnte es leider nicht Anschauen .. Hab aber gehört das die Cancellaras,Martins und Grabsch alle gute bedingungen hatten ??Anonymer hat geschrieben: Die Abstände der Favs zu Cancellare und Martin sind schon ziemlich krass und dabei hat Contador letztes Jahr noch gewonnen.
Und bei den Favoriten der Wind heftig war
- Timisonfire
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- Deep_House
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Die typischen Zeitfahrer und damit wohl auch viele, die auf den kürzlich vergangenen Bergetappe wenig zu melden hatten, waren augenscheinlich stärker als die Jungs, die noch vor kurzem ihre Kräfte im Kampf in den Pyrenäen gelassen haben und damit wohl als Klassementfahrer gelten. Gab ja nur eine Flachetappe nach den Strapazen in den Bergen.
Sicherlich eine Entwicklung, die man als positiv und natürlich betrachten kann. Hoffen wir's
Sicherlich eine Entwicklung, die man als positiv und natürlich betrachten kann. Hoffen wir's
Zuletzt geändert von shawn244 am 24.7.2010 - 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist eine wahre Geschichte, die ich selbst erfunden habe
- José Miguel
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Heute soll gegen Ende der Gegenwind stärker geworden sein, das wäre eine Erklärung. Gleichzeitig ist der Typus des Zeitfahrspezialisten in jüngster Vergangenheit wieder stärker aufgekommen. Zur Zeit von Armstrong gab es keinen Spezialisten vom Formate eines Cancellaras.
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
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Bin zurück vom Tourmalet und hab natürlich heute das spannende Finale nicht gesehen.
War ein einmaliges Erlebnis bei Tour live dabei zu sein. Neben uns waren noch dicke Kumpels vom Dänen Brian Vandborg, war echt lustig. Nur schade, dass es fast durchgehend geregnet hat. Dafür neben Lance, Samu und Contador zu sein hat schon was. Das halbe Baskenland war zugegen, Norweger und vorallem Niederländer ebenso.
War ein einmaliges Erlebnis bei Tour live dabei zu sein. Neben uns waren noch dicke Kumpels vom Dänen Brian Vandborg, war echt lustig. Nur schade, dass es fast durchgehend geregnet hat. Dafür neben Lance, Samu und Contador zu sein hat schon was. Das halbe Baskenland war zugegen, Norweger und vorallem Niederländer ebenso.
- Alejandro V.
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Weiß nicht, ob das so richtig ist. Es war vor zehn Jahren eben eher so, dass die Zeitfahrspezialisten oft genug auch relativ stark am Berg waren. Armstrong war ein absoluter Weltklassezeitfahrer, Ullrich ebenso. Auch Fahrer wie Olano, Ekimov oder Boardman (für Prologe) sollten genannt werden und zumindest Olano war ja auch ein sehr passabler Bergfahrer. Davor Indurain. Ich denke eher, dass der Trend dahin geht, dass die starken Rundfahrer wesentlich mehr Wert auf die Qualitäten am Berg legen und so auf "natürliche" Weise Zeit im EZF liegen lassen.José Miguel hat geschrieben:Heute soll gegen Ende der Gegenwind stärker geworden sein, das wäre eine Erklärung. Gleichzeitig ist der Typus des Zeitfahrspezialisten in jüngster Vergangenheit wieder stärker aufgekommen. Zur Zeit von Armstrong gab es keinen Spezialisten vom Formate eines Cancellaras.
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
Ist ja auch klar, die Kletterfähigkeiten sind wesentlich wichtiger, ich denke das sieht man auch daran, dass Leute wie Gesink, Rodriquez und Van den Broeck in den Top10 sind, obwohl sie alle wirklich bescheidenen Zeitfahrer sind. Bei 2-3 Zeitfahren (einschließlich Prolog und eventuelles MZF) pro Rundfahrt verliert man einfach nie so viel Zeit, als wenn man in den Bergen hinterherfährt, obwohl man sagen muss, die Abstände heute waren schon richtig groß teilweise (VdB 7min, Gesink 8, Rod 10), aber nach ner anstrengenden Pyrenäen-Wochen und der enormen Länge auch kein so großes Wunder.Alejandro V. hat geschrieben:Ich denke eher, dass der Trend dahin geht, dass die starken Rundfahrer wesentlich mehr Wert auf die Qualitäten am Berg legen und so auf "natürliche" Weise Zeit im EZF liegen lassen.
Übrigens: John Gadret van AG2R, der diesen Zoff mit Roche hatte, wurde heute Letzter mit fast 12min auf Cancellara. Trotzdem bleibt er bester Franzose...
- Alejandro V.
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Naja, kommt drauf an. Ullrich beispielsweise hat damals der Kletterkonkurrenz pro Tour (mit zwei langen EZF) sechs Minuten und mehr abgenommen und eben nur das Pech, dass er in eine Generation mit Armstrong fiel, der ebenso stark im Zeitfahren, aber besser am Berg war. Aber grundsätzlich denke ich, dass Bradley Wiggins vielleicht so ein Typ werden könnte. Zwar nicht auf dem niveau eines Cancellara, aber eine Tour mit zwei langen EZF könnte für ihn durchaus interessant werden, was Podium (oder gar mehr?) angeht.
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