Trotzdemist es ein Unterschied beim 10er oder 09 er musste man erstmal drei Patches abwarten, um ohne massig Buggs spielen zu können. Es gibt denke Ich mal jetzt auch wieder Buggs schein aber nicht so verbuggt wie die letzten beiden Jahre. Genau gleich mit dem Download Key habe da letztes Jahr über 5 Tage auf den key gewartet und dann weil Ich das Warten satt hatte das Spiel storniert. Scheint einfach das Focus oder Cyanide dieses Jahr einfach besser arbeiten/gearbeitet haben.ThunderBlaze hat geschrieben:Das ist nicht das erste mal das ein Patch zu Release kam. Das war schon oft der Fall.
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- ThunderBlaze
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Ich kann mich über Bugs jetzt nicht beschweren... Mag welche geben aber das is mir wurscht solange das nich mein Spielspaß mindert. Cya wird schon fixen. Man sollte jetzt nicht anfang zu meckern sondern diesen gelungenen Release genießen.
Mit den Keys hat Focus und Cyanide dagegen nix zu tun, sondern das liegt an dem Provider der das Spiel anbietet.
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Nein du hast mich falsch verstanden.Ich meinte bei 10er und 09er war das Spiel total Verbuggt und jetzt ist das eben anders, es hat viel weniger Buggs meinte das also Positiv.ThunderBlaze hat geschrieben:Ich kann mich über Bugs jetzt nicht beschweren... Mag welche geben aber das is mir wurscht solange das nich mein Spielspaß mindert. Cya wird schon fixen. Man sollte jetzt nicht anfang zu meckern sondern diesen gelungenen Release genießen.
Mit den Keys hat Focus und Cyanide dagegen nix zu tun, sondern das liegt an dem Provider der das Spiel anbietet.
- ThunderBlaze
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Da hast du recht.... Der 10er war zumindest unspielbar, das schlimmste waren die Crashes...
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Gerade meine erste Etappe abgeschlossen: Mit Radioshack die Touretappe nach Alpe d'Huez.
Zu Beginn hat sich ein Duo abgesetzt, das dann im Anstieg zum Télégraphe von drei etwas stärkeren Kletterern aufgefahren wurde. Nuyens, der sich früh gelöst hatte, musste dann auch bald reißen lassen, sodass Zubeldia, Vaugrenard, Pujol und Iglinskiy das Rennen anführten.
Vaugrenard musste dann noch im Anstieg zum Galibier reißen lassen. Im Feld attackierte acht Kilometer vor der Bergwertung Dario Cataldo und konnte dann zu Vaugrenard aufschließen. Die beiden wurden aber in der Abfahrt vom Galibier wieder eingeholt.
Im Feld das Tempo sehr hoch in dieser Phase und so gingen auch Zubeldia, Pujol und Iglinskiy nur mit gut einer Minute Vorsprung in den Schlussanstieg nach Alpe d'Huez.
Dort machte Vincenzo Nibali dann auf den ersten Metern ordentlich Tempo für Ivan Basso. Circa 12 Kilometer vor dem Ziel attackierte dann aber schon Frank Schleck und erwischte die restlichen Favoriten auf dem falschen Fuß. Keiner konnte direkt folgen. Schleck schloss rasch zur Spitze auf und ließ die dann auch sofort stehen. Dahinter machte Nibali unbeeindruckt weiter das Tempo, was so hoch war, dass nur noch sieben weitere Fahrer folgen konnten. Dahinter eine Lücke. Favoriten wie Gesink oder Rodriguez waren plötzlich im Hintertreffen.
Einige weitere Fahrer mussten dann aus der Favoritengruppe noch reißen lassen. Langfristig gesehen bildete sich ein Sextett mit den folgenden Fahrern: Nibali, Basso, Andy Schleck, Contador, Evans und Klöden. Davor immer noch Frank Schleck.
Doch die abgeschlagenen Favoriten wollten sich nicht geschlagen geben. Zunächst attackierten Rodriguez und Vinokourov und setzten sich ab und dann wenig später auch noch Gesink und Van den Broeck. Derweil musste Nibali vorne seiner Arbeit Tribut zollen und musste reißen lassen.
Weil aber keiner das Tempo übernehmen wollte, konnte der Italiener noch einmal zurückkommen.
Die Situation des geringen Tempos nutzte ich, indem ich Klöden in den Angriff schickte. Nur Andy Schleck reagierte.
Klöden war schnell an Frank Schleck dran, doch Andy Schleck war damit noch nicht zufrieden, sondern ließ nicht locker und zog solo davon. Angeführt von Alberto Contador kam Evans wieder zurück zu Klöden und Frank Schleck, während Basso nicht mehr folgen konnte. Kurz bevor die Lücke aber ganz geschlossen war, attackierte wieder Frank Schleck und jagte den anderen erneut davon. Doppelführung von den Schlecks zu diesem Zeitpunkt, etwa 3000 Meter vor dem Ziel.
Doch Contador war nicht gewillt, den Etappensieg so herzuschenken und attackierte nun auch. Evans versuchte zu folgen, aber konnte es ebenso wenig wie Klöden und so machte sich Contador alleine auf die Verfolgung. Andy Schleck konnte er rasch überholen und auch Frank Schleck war 1500 Meter vor dem Ziel wieder eingeholt. Der Sprint musste entscheiden und da bewies Alberto Contador die schnelleren Beine, sicherte sich den Sieg vor Frank und Andy Schleck.
Zu Beginn hat sich ein Duo abgesetzt, das dann im Anstieg zum Télégraphe von drei etwas stärkeren Kletterern aufgefahren wurde. Nuyens, der sich früh gelöst hatte, musste dann auch bald reißen lassen, sodass Zubeldia, Vaugrenard, Pujol und Iglinskiy das Rennen anführten.
Vaugrenard musste dann noch im Anstieg zum Galibier reißen lassen. Im Feld attackierte acht Kilometer vor der Bergwertung Dario Cataldo und konnte dann zu Vaugrenard aufschließen. Die beiden wurden aber in der Abfahrt vom Galibier wieder eingeholt.
Im Feld das Tempo sehr hoch in dieser Phase und so gingen auch Zubeldia, Pujol und Iglinskiy nur mit gut einer Minute Vorsprung in den Schlussanstieg nach Alpe d'Huez.
Dort machte Vincenzo Nibali dann auf den ersten Metern ordentlich Tempo für Ivan Basso. Circa 12 Kilometer vor dem Ziel attackierte dann aber schon Frank Schleck und erwischte die restlichen Favoriten auf dem falschen Fuß. Keiner konnte direkt folgen. Schleck schloss rasch zur Spitze auf und ließ die dann auch sofort stehen. Dahinter machte Nibali unbeeindruckt weiter das Tempo, was so hoch war, dass nur noch sieben weitere Fahrer folgen konnten. Dahinter eine Lücke. Favoriten wie Gesink oder Rodriguez waren plötzlich im Hintertreffen.
Einige weitere Fahrer mussten dann aus der Favoritengruppe noch reißen lassen. Langfristig gesehen bildete sich ein Sextett mit den folgenden Fahrern: Nibali, Basso, Andy Schleck, Contador, Evans und Klöden. Davor immer noch Frank Schleck.
Doch die abgeschlagenen Favoriten wollten sich nicht geschlagen geben. Zunächst attackierten Rodriguez und Vinokourov und setzten sich ab und dann wenig später auch noch Gesink und Van den Broeck. Derweil musste Nibali vorne seiner Arbeit Tribut zollen und musste reißen lassen.
Weil aber keiner das Tempo übernehmen wollte, konnte der Italiener noch einmal zurückkommen.
Die Situation des geringen Tempos nutzte ich, indem ich Klöden in den Angriff schickte. Nur Andy Schleck reagierte.
Klöden war schnell an Frank Schleck dran, doch Andy Schleck war damit noch nicht zufrieden, sondern ließ nicht locker und zog solo davon. Angeführt von Alberto Contador kam Evans wieder zurück zu Klöden und Frank Schleck, während Basso nicht mehr folgen konnte. Kurz bevor die Lücke aber ganz geschlossen war, attackierte wieder Frank Schleck und jagte den anderen erneut davon. Doppelführung von den Schlecks zu diesem Zeitpunkt, etwa 3000 Meter vor dem Ziel.
Doch Contador war nicht gewillt, den Etappensieg so herzuschenken und attackierte nun auch. Evans versuchte zu folgen, aber konnte es ebenso wenig wie Klöden und so machte sich Contador alleine auf die Verfolgung. Andy Schleck konnte er rasch überholen und auch Frank Schleck war 1500 Meter vor dem Ziel wieder eingeholt. Der Sprint musste entscheiden und da bewies Alberto Contador die schnelleren Beine, sicherte sich den Sieg vor Frank und Andy Schleck.
1 Alberto Contador Saxo Bank - Sungard 3h28'26
2 Fränk Schleck Leopard - Trek s.t.
3 Andy Schleck Leopard - Trek s.t.
4 Cadel Evans BMC Racing Team + 46
5 Andreas Klöden Team RadioShack + 1'00
6 Ivan Basso Liquigas - Cannondale s.t.
7 Robert Gesink Rabobank + 1'53
8 Jurgen Van den Broeck Omega Pharma - Lotto s.t.
9 Joaquin Rodriguez Katusha Team + 2'11
10 Alexandre Vinokourov Pro Team Astana s.t.
11 Vincenzo Nibali Liquigas - Cannondale s.t.
12 Peter Velits HTC - Highroad + 3'03
13 Christophe Riblon Ag2r La Mondiale + 3'12
14 Samuel Sánchez Euskaltel - Euskadi s.t.
15 Damiano Cunego Lampre - Isd s.t.
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2010 - 2015: 66. | 14. | 10. | 24. + E7 | 8. | 14. + E9
2020 - 2023: 19. | 40. | 12. | 17. + E4
Tour de France
2010 - 2015: 12. + E10 | 1. + E18 + E19 | 12. + E7 | 2. + E19 | 3. | 5. + E1 + E6
2019: 2. + E6
2021 - 2023: 2. | 14. + E7 | 1. + E9
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Ich denke er konnte einfach nicht. War ja letzten Endes dann auch der letzte aus der Gruppe.
Fraglich ist dann natürlich, warum Nibali die ganze Zeit für Basso arbeitet. Ob er sich so überschätzt hat?
Fraglich ist dann natürlich, warum Nibali die ganze Zeit für Basso arbeitet. Ob er sich so überschätzt hat?
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Also ich muss sagen ich wollte das spiel eigentlich diese jahr nich hohlen, doch nun bin ich froh es doch getahn zuhaben.Es ist nun endlich möglich richtig spass am berg zuhaben.Nun auf die erst gut DB warten und dann wird richtig gedaddelt.Ich finde vor allem gut das mann nun auch für angriff gucken muss das der fahre nicht mittem im feld ist sonder einen guten weg nach vorhne hat.
Bin echt ÜBERRASCHT wen jetzt keine großen Bug kommen können die sich für den nächsten manage auf den Manager part konzentrieren!
Bin echt ÜBERRASCHT wen jetzt keine großen Bug kommen können die sich für den nächsten manage auf den Manager part konzentrieren!
- CrazyCruser
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Heisst das, dass bei 1.8 GB RAM nicht mehr Feierabend ist, wie beim 10er?acer11 hat geschrieben:Suggested system requirements:
Pentium 4 2.2 GHz, 1 GB RAM (2 GB RAM – Vista/7), graphic card 128 MB (GeForce 6600 or better), 6 GB HDD, Windows XP/Vista/7.
einfach nur google fragen^^ xD
Radsport ist ein Teamsport, zumindest bis 49 Kilometer vor dem Ziel. (Fabian Cancellara)
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Das 1,8gb Problem liegt liegt soweit ich weiß an 32bit Windows Systemen.CrazyCruser hat geschrieben:Heisst das, dass bei 1.8 GB RAM nicht mehr Feierabend ist, wie beim 10er?acer11 hat geschrieben:Suggested system requirements:
Pentium 4 2.2 GHz, 1 GB RAM (2 GB RAM – Vista/7), graphic card 128 MB (GeForce 6600 or better), 6 GB HDD, Windows XP/Vista/7.
einfach nur google fragen^^ xD
Das einzige was man dagegen tun kann, ist die Grafik runterzuschrauben.
PCM10 ist bei mir fast nie abgestürzt, wenn ich nur AntiAliasing deaktiviert habe und die Stadttexturen auf ie Hälfte gedreht habe, da dort am meisten verbraucht wird. Rest war inklusive Schatten auf voller Stufe.
Außerdem kommt es immer auf die Etappe drauf an. Spielst du eine Cyanide Etappe, dürfte es seltener vorkommen als bei manchen Community Etappen, die extrem viel Bonus integriert haben.
CrazyCruser hat geschrieben:Heisst das, dass bei 1.8 GB RAM nicht mehr Feierabend ist, wie beim 10er?acer11 hat geschrieben:Suggested system requirements:
Pentium 4 2.2 GHz, 1 GB RAM (2 GB RAM – Vista/7), graphic card 128 MB (GeForce 6600 or better), 6 GB HDD, Windows XP/Vista/7.
einfach nur google fragen^^ xD
Keine Ahnung wie du das jetzt genau meinst, hab den 10er nicht gespielt!
Das was da steht heißt einfach nur du benötigst:
mind. 1 GB RAM -> falls das Spiel auf Windows XP laufen soll /
mind. 2 GB RAM -> falls das Spiel auf Windows Vista/7 laufen soll.
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@ acer11: CrazyCruiser meint den 1,8gb "Bug", bei dem das Spiel abstürzt, sobald PCM.exe 1,8gb Ramausnutzung erreicht. Da ist es relativ egal, ob man 2gb oder 16gb Ram eingebaut hat.
Das ist allerdings wie oben geschrieben ein Win 32bit Limit. Der RSM kommt auf einigen Etappen nur sehr nah an diesen Wert ran.
Besonders nah:
-Städten
-Laden der Etappe
-langen Etappen
-Beim Sprung vom Ziel zum Replay
Das ist allerdings wie oben geschrieben ein Win 32bit Limit. Der RSM kommt auf einigen Etappen nur sehr nah an diesen Wert ran.
Besonders nah:
-Städten
-Laden der Etappe
-langen Etappen
-Beim Sprung vom Ziel zum Replay
okay das kann ich natürlich nicht beantworten^^ Den Bug kenn ich nicht und Cyanide wird sicherlich nicht in die Systemvorraussetzungen schreiben, das dass Spiel bei dieser Auslastung abstürzt xD.
Vielleicht weiß es einer der das Spiel schon besitzt!
Wie sieht es denn überhaupt mit abstürzen soweit aus? Läuft das diesmal stabiler als andere Jahre zuvor?
Vielleicht weiß es einer der das Spiel schon besitzt!
Wie sieht es denn überhaupt mit abstürzen soweit aus? Läuft das diesmal stabiler als andere Jahre zuvor?
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Bei der PCM.daily hatte ich im Karrieremodus ab dem Giro nach jeder Etappe einen Absturz. Sie war schon beendet und ich musste sie nicht nochmal spielen, war aber etwas mühsam war es schon. Hab dann die Wiederholungen ausgeschaltet und es funktionierte wieder. Strange, ich hab glaube ich Windows 7 64-bit. Zumindest auf der grossen Kiste, mit der ich spiele. Naja ich sehs ja morgen, es sei denn es gibt hier jemanden der mir sagen kann ob es in Konstanz schon erhältlich ist. Dann geh ich gleich los.Ciolek 4 Win hat geschrieben:Das 1,8gb Problem liegt liegt soweit ich weiß an 32bit Windows Systemen.CrazyCruser hat geschrieben:Heisst das, dass bei 1.8 GB RAM nicht mehr Feierabend ist, wie beim 10er?acer11 hat geschrieben:Suggested system requirements:
Pentium 4 2.2 GHz, 1 GB RAM (2 GB RAM – Vista/7), graphic card 128 MB (GeForce 6600 or better), 6 GB HDD, Windows XP/Vista/7.
einfach nur google fragen^^ xD
Das einzige was man dagegen tun kann, ist die Grafik runterzuschrauben.
PCM10 ist bei mir fast nie abgestürzt, wenn ich nur AntiAliasing deaktiviert habe und die Stadttexturen auf ie Hälfte gedreht habe, da dort am meisten verbraucht wird. Rest war inklusive Schatten auf voller Stufe.
Außerdem kommt es immer auf die Etappe drauf an. Spielst du eine Cyanide Etappe, dürfte es seltener vorkommen als bei manchen Community Etappen, die extrem viel Bonus integriert haben.
Radsport ist ein Teamsport, zumindest bis 49 Kilometer vor dem Ziel. (Fabian Cancellara)
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