Diese Frage stelle ich mir auch gerade, auch wenn mir das von der TC-Seite sehr gefällt. Vielleicht hat er wie Wiggins auf Klassementfahrer umgestellt und mehrere Kilo abgespeckt über den Winter.Hermi hat geschrieben:Wo hat der Lieuwe Westra denn auf einmal so klettern gelernt?
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Vermutlich. Auf jeden Fall sehr überraschend. Bezeichnend auch, dass ihn von 22 Tippern hier in der Sattlerei keiner auf der Rechnung hatruffi hat geschrieben:Diese Frage stelle ich mir auch gerade, auch wenn mir das von der TC-Seite sehr gefällt. Vielleicht hat er wie Wiggins auf Klassementfahrer umgestellt und mehrere Kilo abgespeckt über den Winter.Hermi hat geschrieben:Wo hat der Lieuwe Westra denn auf einmal so klettern gelernt?
Ich bin jetzt aber wirklich auf die nächsten Tage gespannt. Wiggins machte einen souveränen Eindruck, Westra aber den spritzigsten. Wenn der noch ein paar mal wegspringen kann, vor allem vielleicht morgen, dann rechne ich ihm richtig gute Chancen an. Valverde scheint jedoch noch nicht wieder die Form und/oder den Killerinstinkt früherer Tage zu haben, zumindest an den richtig schweren Bergen.
Alejandro Herminez - RTT |
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- FrantisekRabon
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Soviel zum Thema "Wiggins isolieren". Wie willst du das denn bei so kurzen Anstiegen schaffen, zumal du da selbst ja ein schon formstarkes Team brauchst. Und dieses starke Team hat gerade Wiggins: Porte und Uran mit sehr starker Arbeit!
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- FedericoBahamontes
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Der Vorteil, den Westra bei seiner Attacke hatte, war wohl, dass ihn die meisten nicht wirklich als potentiellen Rundfahrtgewinner auf der Rechnung hatten.
Wiggins wäre im gleichen Moment sicherlich einer Attacke von z.B. Valverde mit größerer Entschlossenheit hinterhergegangen. Die 5 bis 10 Sekunden Unentschlossenheit bei Valverde und Wiggins, wer denn nun das Loch zufahren soll, haben Westra denke ich geholfen.
Westra hatte sich wahrscheinlich selber nicht für den Rundfahrtgewinn auf der Rechnung, sonst wär er nicht so langsam ins Ziel getrudelt^^
Wiggins wäre im gleichen Moment sicherlich einer Attacke von z.B. Valverde mit größerer Entschlossenheit hinterhergegangen. Die 5 bis 10 Sekunden Unentschlossenheit bei Valverde und Wiggins, wer denn nun das Loch zufahren soll, haben Westra denke ich geholfen.
Westra hatte sich wahrscheinlich selber nicht für den Rundfahrtgewinn auf der Rechnung, sonst wär er nicht so langsam ins Ziel getrudelt^^
- wassertraeger29
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Wirklich ein ziemlich souveräner Auftritt von Wiggins, da hatten inklusive mir wohl einige gedacht, dass Valverde ihm heute um die Ohren fährt. Die Tür zum Gesamtsieg ist jetzt natürlich weit offen, an den nächsten beiden Tagen wird in der Gesamtwertung wohl nichts passieren. So ein Bergzeitfahren ist allerdings immer schwer einzuschätzen und Westra nach dem heutigen Tag auch.
- José Miguel
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Oh, das wird heute bei Paris-Nizza richtig brisant. Kurz nach dem Start hat sich eine Gruppe von ca. 28 Fahrern abgesetzt, darunter Bradley Wiggins, Levi Leipheimer, Lieuwe Westra und Tejay Van Garderen. Vacansoleil ist zudem mit dem dem Träger des Bergtrikots, Frederik Veuchelen, und Sergey Lagutin als Helfer dabei. Auch RadioShack mit Andreas Klöden und Jens Voigt und 1t4i mit John Degenkolb und Simon Geschke sind vorne vertreten, ebenso wie Tom Boonen, der gleich drei weitere Helfer (Leipheimer mitgerechnet) mit an seiner Seite hat. Von daher dürften genug Fahrer ein Interesse daran haben, diese Situation wirklich konsequent auszunutzen. Alejandro Valverde scheint sich hingegen im knapp eine Minute zurück liegenden Hauptfeld zu befinden.
Das wird spannend zu sehen sein, wie sich das entwickelt .
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- José Miguel
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Schade, ganz knappe Niederlage von Voigt. Im Prinzip hat er alles richtig gemacht, ein ganz langer Sprint war seine einzige Chance gegen Luis Leon Sanchez, dessen Antrittsschnelligkeit mit Tempohärte zu kompensieren. Bradley Wiggins hat sich in der brandgefährlichen Situation zu Beginn der Etappe absolut aufmerksam gezeigt. Wenn ihm das morgen ebenfalls gelingt, wovon ich ausgehe, wird es Sonntag dann zum Showdown kommen. Es wäre ein würdiges Finale für eine bisher wirklich tolle Rundfahrt.
Bei Tirreno-Adriatico hat Edvald Boasson Hagen nach Mark Cavendish am Vortag den zweiten Sieg für Sky geholt. Im Sprint siegte er vor André Greipel, der wieder keine perfekte Ausgangsposition hatte, und Peter Sagan. Cavendish fühlte sich nicht in der Lage, am Ende in den Spurt einzugreifen - kein besonders guten Zeichen in Richtung Mailand-San Remo. Wie man sieht, hat Sky aber auch andere gute Alternativen.
Bei Tirreno-Adriatico hat Edvald Boasson Hagen nach Mark Cavendish am Vortag den zweiten Sieg für Sky geholt. Im Sprint siegte er vor André Greipel, der wieder keine perfekte Ausgangsposition hatte, und Peter Sagan. Cavendish fühlte sich nicht in der Lage, am Ende in den Spurt einzugreifen - kein besonders guten Zeichen in Richtung Mailand-San Remo. Wie man sieht, hat Sky aber auch andere gute Alternativen.
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- José Miguel
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Puh, das war ein ganz riskantes Manöver von Peter Sagan bei Tirreno-Adriatico (Video). Ich wage zu behaupten, dass ohne seine Tempoverschärfung vor der letzten Kurve (bei Minute 11:10 im Video) Nibali gewonnen hätte. Nichtsdestotrotz war das ohne Zweifel eine starke Leistung von Sagan. Da scheint Philippe Gilbert derzeit weit von entfernt zu sein. Das kann im Hinblick auf Mailand-San Remo natürlich ebenso ein Bluff sein, doch eigentlich ist ein Gilbert nicht der Typ für derartige taktische Spielchen.
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- José Miguel
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Toll, wie Westra da nochmal alles auf eine Karte gesetzt und ein grandioses Bergzeitfahren gezeigt hat. Wiggins ist in dieser Form allerdings nicht zu schlagen, jedenfalls auf einem solchen Terrain. Der Glaube an den Toursieg, von dem nun wieder viele sprechen, fehlt mir jedoch. Dafür ist Wiggins in den langen Anstiegen einfach zu sehr auf ein einigermaßen gleichmäßiges Tempo und mehrere Helfer in Topform angewiesen. Ich glaube auch nicht, dass er gut daran tut, sich im Olympiajahr so speziell auf die Tour als zweites Ziel vorzubereiten. Dadurch könnte er die paar Prozent im Zeitfahren einbüßen, die ihm Martin und Cancellara dann voraus wären.
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Nachdem die Austragung der nächsten beiden Editionen der Baskenland-Rundfahrt gesichert wurde steht nun der Kurs für 2012 (2.-7. April) fest:
1. Etappe: Güeñes - Güeñes
Dürfte keine Selektion generieren. Die Etappe führt durch den Nordwesten der Provinz Bizkaia.
2. Etappe: Güeñes - Vitoria-Gasteiz
Von Güeñes aus führt die Etappe durch die Txakoli-Anbaugebiete in Araba und endet letztendlich in der Provinzhauptstadt Gasteiz. Da innerhalb der letzten Kilometer noch der Zaldiaran überquert werden muss wird es wohl kaum zu einem reinen Massensprint kommen.
3. Etappe: Vitoria-Gasteiz - Arrate (Eibar)
Nachdem die Baskenland-Rundfahrt mit der Euskal Bizikleta fusionierte bildet die Etappe hinauf zum Kloster Arrate die traditionelle Königsetappe. Wer die Rundfahrt gewinnen möchte muss hier vorne mit dabei sein.
4. Etappe: Eibar - Ibardin (Bera)
Anders als in den letzten Jahren gibt es diesmal eine zweite 'Bergankunft'. Die Etappe zum Ibardin hoch führt an der Atlantik-Küste durch Gipuzkoa fast bis nach Donostia-San Sebastián. Kurz davor macht man jedoch einen Schlenker ins Hinterland. Der Ibardin bildet die Grenze zwischen den baskischen Provinzen Nafarroa, Gipuzkoa sowie Lapurdi und endet mit einem extrem steilen Teilstück.
5. Etappe: Bera - Oñati
Diese Etappe wird wohl genau so wie die erste in einem Massensprint enden. Zunächst passiert man wieder die Orte um Donostia und fährt dann ins tiefste Bardulia.
6. Etappe: Oñati - Oñati (Zeitfahren 18,9 km)
Wie immer endet die Rundfahrt mit einem kurzen Zeitfahren. Hier fällt wahrscheinlich auch wieder die Entscheidung in der Gesamtwertung. Zwar scheint das Zeitfahren nicht ganz so anspruchsvoll wie in den letzten Jahren zu sein, doch steht kurz vor dem Ziel noch ein kleiner Hügel auf dem Programm.
1. Etappe: Güeñes - Güeñes
Dürfte keine Selektion generieren. Die Etappe führt durch den Nordwesten der Provinz Bizkaia.
2. Etappe: Güeñes - Vitoria-Gasteiz
Von Güeñes aus führt die Etappe durch die Txakoli-Anbaugebiete in Araba und endet letztendlich in der Provinzhauptstadt Gasteiz. Da innerhalb der letzten Kilometer noch der Zaldiaran überquert werden muss wird es wohl kaum zu einem reinen Massensprint kommen.
3. Etappe: Vitoria-Gasteiz - Arrate (Eibar)
Nachdem die Baskenland-Rundfahrt mit der Euskal Bizikleta fusionierte bildet die Etappe hinauf zum Kloster Arrate die traditionelle Königsetappe. Wer die Rundfahrt gewinnen möchte muss hier vorne mit dabei sein.
4. Etappe: Eibar - Ibardin (Bera)
Anders als in den letzten Jahren gibt es diesmal eine zweite 'Bergankunft'. Die Etappe zum Ibardin hoch führt an der Atlantik-Küste durch Gipuzkoa fast bis nach Donostia-San Sebastián. Kurz davor macht man jedoch einen Schlenker ins Hinterland. Der Ibardin bildet die Grenze zwischen den baskischen Provinzen Nafarroa, Gipuzkoa sowie Lapurdi und endet mit einem extrem steilen Teilstück.
5. Etappe: Bera - Oñati
Diese Etappe wird wohl genau so wie die erste in einem Massensprint enden. Zunächst passiert man wieder die Orte um Donostia und fährt dann ins tiefste Bardulia.
6. Etappe: Oñati - Oñati (Zeitfahren 18,9 km)
Wie immer endet die Rundfahrt mit einem kurzen Zeitfahren. Hier fällt wahrscheinlich auch wieder die Entscheidung in der Gesamtwertung. Zwar scheint das Zeitfahren nicht ganz so anspruchsvoll wie in den letzten Jahren zu sein, doch steht kurz vor dem Ziel noch ein kleiner Hügel auf dem Programm.
Seit gestern läuft in Nordspanien die 92. Auflage der Katalonien-Rundfahrt! 7 Etappen, davon eigentlich keine richtig flache, daher fehlen die großen Sprinter. Dafür findet man beim Blick auf die Startliste umso bessere Rundfahrer: Brajkovic, Sammy Sánchez, Menchov, Cunego, Basso, van den Broeck, Valverde, Leipheimer, Gesink, Andy Schleck, Wiggins, viele weitere starke Kletterer, die durchaus vorne reinfahren können, zumal es kein Zeitfahren gibt.
Die gestrige 1. Etappe rund um Calella konnte Michael Albasini (GreenEdge) für sich entscheiden, er setzte sich am letzten Anstieg aus der Ausreißergruppe des Tages ab und kam gut anderthalb Minuten vor dem Hauptfeld mit allen Favoriten ins Ziel. Heute wird's dann erstmals ernst für die Klassement-Fahrer, 13 Kilometer vor dem Ziel steht mit dem Alt dels Ángels ein Berg der 1. Kategorie auf dem Programm, der sicherlich für einige Selektionen sorgen wird. Einen Großangriff wird wohl noch niemand starten, denn am morgigen Mittwoch gibt es die Königsetappe mit zwei Bergwertungen der Spezial-Kategorie, mit dem Port del Canto gut 40 Km vor dem Ziel und dem Port-Ainé als Bergankunft!
Eurosport überträgt übrigens jeden Tag live, was ich persönlich sehr schön finde, obwohl das spanische Fernsehen wie gewohnt nicht an die Qualität von Tour-Übertragungen herankommt.
Die gestrige 1. Etappe rund um Calella konnte Michael Albasini (GreenEdge) für sich entscheiden, er setzte sich am letzten Anstieg aus der Ausreißergruppe des Tages ab und kam gut anderthalb Minuten vor dem Hauptfeld mit allen Favoriten ins Ziel. Heute wird's dann erstmals ernst für die Klassement-Fahrer, 13 Kilometer vor dem Ziel steht mit dem Alt dels Ángels ein Berg der 1. Kategorie auf dem Programm, der sicherlich für einige Selektionen sorgen wird. Einen Großangriff wird wohl noch niemand starten, denn am morgigen Mittwoch gibt es die Königsetappe mit zwei Bergwertungen der Spezial-Kategorie, mit dem Port del Canto gut 40 Km vor dem Ziel und dem Port-Ainé als Bergankunft!
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- José Miguel
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Aus dem Coup von gestern wurde mit dem heutigen Tag glatt ein Doppelschlag mit dem Sieg von Albasini aus der ersten Gruppe heraus. In dieser Topform ist er ein Kandidat auf den Gesamtsieg. Abschreiben kann man wohl hingegen Valverde, der heute großen Rückstand kassiert hat und das Opfer einer Racheaktion von OmegaPharma-Quick Step geworden ist. Hintergrund ist ist die Tempoverschärfung von Movistar bei Paris-Nizza, als Leipheimer gestürzt war. Diesmal scheint es genau umgekehrt gelaufen zu sein, meint zum Beispiel auch Laurens Ten Dam (Rabobank):
Das ist natürlich sehr bitter für Valverde, bei dem man sich im Team in Zukunft wohl etwas vorsichtiger mit solchen Manövern zeigen wird.
http://twitter.com/laurenstendam/status ... 0325634051Sometimes people get their revanche more soon than expected. Today was payback time, I guess...
Das ist natürlich sehr bitter für Valverde, bei dem man sich im Team in Zukunft wohl etwas vorsichtiger mit solchen Manövern zeigen wird.
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
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für den Gesamtsieg ist Albasini nicht stark genug am Berg und sein Team zu schwach aber 1-2 weitere Etappensiege sind auf jeden Fall drin da die restlichen Etappen seinem Fahrertyp super entgegenkommen.José Miguel hat geschrieben:Aus dem Coup von gestern wurde mit dem heutigen Tag glatt ein Doppelschlag mit dem Sieg von Albasini aus der ersten Gruppe heraus. In dieser Topform ist er ein Kandidat auf den Gesamtsieg. Abschreiben kann man wohl hingegen Valverde, der heute großen Rückstand kassiert hat und das Opfer einer Racheaktion von OmegaPharma-Quick Step geworden ist. Hintergrund ist ist die Tempoverschärfung von Movistar bei Paris-Nizza, als Leipheimer gestürzt war. Diesmal scheint es genau umgekehrt gelaufen zu sein, meint zum Beispiel auch Laurens Ten Dam (Rabobank):
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Das ist natürlich sehr bitter für Valverde, bei dem man sich im Team in Zukunft wohl etwas vorsichtiger mit solchen Manövern zeigen wird.
richtig starke Leistung gestern, freut mich total für ihn :-)
Immerhin hat er bei der Tour of Britian 2010 bewiesen, dass er ein Mann für solche Rundfahrten ist. Und Bozic/Henderson muss man auch zuerst mal auf die Plätze verweisen.
Ne, kommt halt drauf an wie viel die Herren da investieren wollen. Die Form bei Albasini ist sicherlich sehr gut, da kann er schon etwas über sich hinauswachsen, aber ganz mit Leipheimer und Co mithalten kann er wohl auch selbst dann nicht. Aber Top-10 sollte schon drinliegen und damit wichtige Pro-Tour Punkte für die Schweiz.
Ne, kommt halt drauf an wie viel die Herren da investieren wollen. Die Form bei Albasini ist sicherlich sehr gut, da kann er schon etwas über sich hinauswachsen, aber ganz mit Leipheimer und Co mithalten kann er wohl auch selbst dann nicht. Aber Top-10 sollte schon drinliegen und damit wichtige Pro-Tour Punkte für die Schweiz.
--
Jonas
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Und wann ist Payback-Time für den, der für Ten Dams Aussehen verantwortlich ist?José Miguel hat geschrieben:Aus dem Coup von gestern wurde mit dem heutigen Tag glatt ein Doppelschlag mit dem Sieg von Albasini aus der ersten Gruppe heraus. In dieser Topform ist er ein Kandidat auf den Gesamtsieg. Abschreiben kann man wohl hingegen Valverde, der heute großen Rückstand kassiert hat und das Opfer einer Racheaktion von OmegaPharma-Quick Step geworden ist. Hintergrund ist ist die Tempoverschärfung von Movistar bei Paris-Nizza, als Leipheimer gestürzt war. Diesmal scheint es genau umgekehrt gelaufen zu sein, meint zum Beispiel auch Laurens Ten Dam (Rabobank):
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Das ist natürlich sehr bitter für Valverde, bei dem man sich im Team in Zukunft wohl etwas vorsichtiger mit solchen Manövern zeigen wird.
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- José Miguel
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Durch starken Schneefall ist die heutige Königsetappe verkürzt worden. Vor allem der Schlussanstieg wurde aus dem Programm genommen. Wie man auf diesen Fotos erkennen kann, wohl vollkommen zurecht:
Da würde ich jetzt gerne mit dem Mountainbike lang fahren . Die bis zum Abbruch vorn liegende Spitzengruppe hat die Etappe schließlich mit Sieger Janez Brajkovic unter sich ausgemacht. Die Abstände wurden annulliert, was Albasini jetzt natürlich sehr entgegen kommt, denn bis zum Rundfahrtsende gibt es keine weitere Bergankunft. Wenn er sich so stark wie gestern präsentiert und am jeweils letzten Berg den Kontakt halten oder einen kleinen Rückstand in der Abfahrt aufholen kann, dann wird er die Rundfahrt gewinnen.
Da würde ich jetzt gerne mit dem Mountainbike lang fahren . Die bis zum Abbruch vorn liegende Spitzengruppe hat die Etappe schließlich mit Sieger Janez Brajkovic unter sich ausgemacht. Die Abstände wurden annulliert, was Albasini jetzt natürlich sehr entgegen kommt, denn bis zum Rundfahrtsende gibt es keine weitere Bergankunft. Wenn er sich so stark wie gestern präsentiert und am jeweils letzten Berg den Kontakt halten oder einen kleinen Rückstand in der Abfahrt aufholen kann, dann wird er die Rundfahrt gewinnen.
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Wer möchte mit mir wetten, ob die Teams heute vom Port Ainé zum Start kommen?
Noch eine Absage wäre für die Katalonien-Rundfahrt richtig bitter.
Noch eine Absage wäre für die Katalonien-Rundfahrt richtig bitter.
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Was mir gestern Abend bei der Tagesschau aufgefallen ist http://wetter.tagesschau.de/europawelt/ ... olken.html Man kann wahrscheinlich zur Zeit überall in Europa super Radrennen veranstalten, nur eben in Nordspanien ist dieses kleine Tiefdruckgebiet.
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