Die Sattlerei

Also die letzten 7 km des Angliru scheinen wirklich schmackhaft zu werden

http://www.climbbybike.com/profile/Angl ... rofile.jpg

Da wird sich Contador aber freuen ^^

Da wirkt das 9 % Stück am Anfang ziemlich mickrig.

Ein Teilstück hat doch auch 25% wenn ich mich nich ganz irre.

Antilles hat geschrieben:Also die letzten 7 km des Angliru scheinen wirklich schmackhaft zu werden

Frag mal David Millar, der hat da, glaube ich, eine ganz andere Meinung...

velonews hat geschrieben:Cofidis’s David Millar stopped half a meter short of the finish line of the Tour of Spain's killer 15th stage on Sunday
in protest at the conditions on the Vuelta's most feared and notorious climb.

Oh ja.

lmao! xD

Ich freu mich schon drauf ^^

Wenn ich mich recht erinnere war an diesem Tag zusätzlich auch noch ein elendes Dreckswetter, was natürlich das Ganze noch verschlimmert hat.

Egoi Martinez der Fuchs in Gold

Ich gönne es besonders Euskaltel!

Denke, dass das Absicht von Astana war, die werden froh sein, dass sie:

1. Keine "sinnlose" Arbeit mehr verrichten müssen, auf Etappen auf denen sie sowieso nichts reißen wollen.

2. Leipheimer jetzt auch ohne faden Beigeschmack Helferdienste verrichten kann (im goldenen Trikot Tempo zu machen ist ja immer sone Sache).

Sehr gut, dass valverde heute Zeit verloren hat.
Überraschend.Kolo Fernandet und Breschel, dass sie so gut mit halten wie Freire bei solchen steigungen

Hatte mir schon gedacht, dass das mit Valverde nix wird, er hat immer mal Tage an denen er gut ist, aber er hält das nie über ne gesamte Runfahrt durch, vielleicht ist seine Regeneration einfach zu schlecht und halt seine Hochgebirgsqualitäten.

Version1.0:
Euskaltel wird versuchen das Trikot zu verteidigen. Egoi Martinez wird Amets Txurruka und Mikel Astarloza als Edelhelfer haben , denn Igor Anton wird Herzlich wenig arbeiten.
Alles in allem wird Contador fliegen können und sich das Trikot von Martinez holen, aber evtl. wird Anton mitkommen können und diesmal vielleicht gewinnen.

Version 1.1:
Wie gesagt Martinez hat Txurruka und Astaloza als Helfer am Berg, aber vielleicht wachsen ihm ja flügel im Goldenen Trikot. Man bedenke das Egoi Martinez ein guter (die Betonung liegt auf "guter" nicht "sehr guter") Bergfahrer ist und vor seinem Quo mit dem Goldenen Trikot auch der letze Man für Anton wahr.

Immerhin war er auch heute vorne dabei.

Wir reden am Samstag vom Angliru. Nicht von irgendwelchen Pseudo-Bergen. Nicht von einem Pla de Beret. Oder sosnt irgendwas. Angliru. Der vielleicht schwerste im Radsport? Jedenfalls kein Berg, an dem Pseudo-Bergfahrer etwas zu melden hätten.
Auch muss bedacht werden, dass Contador die Vuelta gewinnen will. Das Bergzeitfahren darf er nicht mitzählen, da muss er sogar für den "worst case" gegen Leipheimer einen Puffer haben. Sonntag ist zwar auch eine Bergankunft, aber bei weitem nicht so schwer wie der Angliru. Soll heißen: Contador MUSS morgen angreifen und ALLEN Zeit abnehmen. Und das wird er auch. Wieso sollte ausgerechnet Martinez mithalten können? Er wird morgen sicherlich über zwei Minuten auf Contador verlieren. Davon gehe ich aus.

@Antilles: Ersetzt du das Bild oben mal bitte durch einen Link? Danke.

Bin Grabbas Meinung, das wird n richtiges Ausscheidungsrennen am Samstag, hoffentlich spielt das Wetter mit...

Contador sagte ja selbst, dass die Berge bisher sehr leicht waren ^^ will nicht wissen wie der am Samstag da hochfährt.

Ich finde Leipheimer hat sich auch zu einem erstaunlich guten Bergfahrer gemausert seit er bei Discovery Channel war, vorher bei Gerolsteiner hatte er lange nicht die Form.

Ich denke schon, dass Brynell (Schreibweise?) einen sehr großen Anteil an diesem Erfolg hat.

Hatte mit Dsc einen sehr großen Erfolg und jetzt auch mit Astana.

Leipheimer wurde bei der Tour ja nur 5. bei Gerolsteiner. Also da kann man nicht sagen, dass er damals die Berge nicht hochkam.

Er wurde 6., aber das wäre jetzt kleinlich

Da hast du schon Recht, ich finde aber schon, dass er eine Entwicklung gemacht hat, von einem sehr guten Zeitfahrer und einerm guten Bergfahrer zu seinem sehr guten Zeit - und Bergfahrer.

Ich mag dem widersprechen. Ich denke, Leipheimer hat nach seinem Weggang von Gerolsteiner nur noch eines gelernt: Seine Form punktgenau aufzubauen.
Er war nämlich nie der Fahrer mit großer Diskrepanz zwischen Zeitfahr- und Kletterfähigkeiten, sondern immer recht ausgeglichen in beidem.

Wir reden am Samstag vom Angliru. Nicht von irgendwelchen Pseudo-Bergen. Nicht von einem Pla de Beret. Oder sosnt irgendwas. Angliru. Der vielleicht schwerste im Radsport? Jedenfalls kein Berg, an dem Pseudo-Bergfahrer etwas zu melden hätten.

Wenn du mit Pseudo-Bergfahrer Igor Anton meinst dann geb ich dir kein Recht aber bei Egoi Martinez schon.
Igor Anton hat schon Bergetappen und Königsetappen gewonnen zb. bei der Tour de Romandie und auch bei der Vuelta eine. Mhhh achso und er war die letzten zwei Jahre immer unter den Top 10