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Verfasst: 1.7.2008 - 9:20
von zabelchen
*grübel* Was gibt es denn da noch? Es gibt noch Berechnungen für die Dauer von Schleifen...gepaart mit einer Endlosschleife...vllt irgend eine Zeit bis das Programm abbricht?

Bei der Datenübertragungen gibt es ja auch Intervalle bis eine Anfrage verschickt wird, ob die Daten überhaupt angekommen sind beim Empfänger, wenn dieser sich nicht meldet...

Aber weiter komm ich nicht :)

Verfasst: 1.7.2008 - 11:00
von BlackHackz
Das geht jetzt leider in die falsche Richtung ;)

Es muss eh ein bestimmtes Wort fallen, nämlich den Namen einer Maschine, die ein britischer Mathematiker entwickelt hat.

Außerdem ist das Halteproblem durchaus sehr viel komplexer, als es erstmal den Anschein macht...

Verfasst: 1.7.2008 - 11:47
von zabelchen
Dann bin ich raus, das Ding mit den Endlosschleifen bekomm ich noch hin, aber dann is vorbei :)

Verfasst: 1.7.2008 - 15:10
von BenAn
Da geht mir nur auf Grund des britischen Mathematikers die Turing-Maschine durch den Kopf.
Das Problem dabei war wohl irgendwie, dass manche Berechnungen nicht endeten, also nicht anhielten.

(Jaha, solch wichtige Sachen hat man in "Informatik für Ökonomen" besprochen. Das wahrscheinlich sinnloseste Fach aller Zeiten.)
^^ Aber jetzt hat sich der Nutzen gezeigt ;) Falls es denn die Antwort war, die du hören wolltest...

Verfasst: 6.7.2008 - 23:06
von BlackHackz
Ok, das lasse3 ich durchgehen. Ich habe um diese Zeit keine Lust, das ausführlicher zu erklären :D

Verfasst: 8.7.2008 - 20:50
von BenAn
Da mir nichts wirklich gutes einfällt:

Ihr habt 8 Kugeln mit gleicher Masse und eine Kugel mit einer abweichenden Masse.
Findet heraus welche Kugel ein anderes Gewicht hat und nutzt dabei möglichst selten die Waage.

Also: Wie häufig wiegt ihr und wie geht ihr vor?

Verfasst: 8.7.2008 - 22:18
von zabelchen
Gibt es da nur einen Weg?

Also wenn ich annehme, das die Kugeln beide gleich aussehen und beide die selbe Größe haben, so würde ich ein Wasserglas nehmen, dieses bis oben hin voll machen und anschliessend jede Kugel einzeln darin versenken.

Ich würde 8x die gleiche Menge Wasser verdrängt haben, einmal mehr. Zum Test meiner Versuchsreihe, würde ich dann eine der 8 Kugeln nehmen und die mit dem mehr verdrängten Wasser.

Am Ende würde ich also 2x wiegen...rein zur Kontrolle, theorethisch geht auch einmal...

Denn bei selber größe und Form sollte das Volumen anders der anderen restlichen Kugeln sein. Ob das jetzt wirklich mehr oder weniger ist bleibt dahin gestellt, es sollte aber ein Unterscied dargstellt werden :)

Verfasst: 8.7.2008 - 22:29
von Radler5
Ich dneke das Rätsel bezog sich nur auf Wage und Kugeln ohne Wasserglas.

Verfasst: 8.7.2008 - 22:31
von ulle91
Ich packe auf die eine Seite der Waage 4 Kugeln und auf die andere die anderen 4. Wenn die Waage ausschlägt, kann ich daraus schlussfolgern, dass auf der Seite, wo sich die Waage nach oben bewegt, die leichtere Kugel ist. Die Seite, die sich nach unten bewegt, kann ausgeschlossen werden. Die verbliebenen 4 Kugeln teile ich diesmal zu jeweils 2 auf die Waage auf. Gleiches Prinzip wie vorher. Die schwerere Seite fliegt raus. Ich habe nur noch 2 Kugeln, lege jeweils eine auf jede Seite der Waage und sehe welche die leichtere ist.
Schlägt die Waage nicht aus, so ist die eine Kugel, die ich nicht aufgelegt hab, die leichteste!
Ich brauche also entweder 1 Versuch oder 3.

Verfasst: 8.7.2008 - 22:34
von MichelinR
Soweit war ich auch schon, doch woher weißt du, dass die neunte Kugel schwerer und nicht leichter ist?

Verfasst: 8.7.2008 - 22:38
von ulle91
Antwort etwas modifiziert...

Verfasst: 8.7.2008 - 22:41
von zabelchen
Radler5 hat geschrieben:Ich dneke das Rätsel bezog sich nur auf Wage und Kugeln ohne Wasserglas.
Stand so nicht da ;)...

Verfasst: 8.7.2008 - 22:51
von Rad-Schumi
Trotzdem, Wasserverdrängung hängt mit dem Volumen der Kugel zusammen und nicht mit der Masse.

Ich würde 3 Kugeln gegen 3 wiegen, Ergebnis merken und dann die anderne 3 gegen eins der vorherigen Trios wiegen.
Durch Denken kommt man jetzt darauf ob die Kugel leichter oder schwerer ist und in welchen Trio sie ist. Wenn gewünscht kann ich auch noch erklären wie, könnte aber dauern.
Nun wiegt man 2 Kugeln aus dem Trio mit der abweichenden Kugel. Sind sie gleich ist die 3. die gesuchte, wenn nicht kann man die abweichende finden, da man weiß ob sie schwerer oder leichter sein muss.
Ich würde also die Waage 3 mal benutzen.

Einigermaßen verständlich?

Verfasst: 9.7.2008 - 6:30
von BenAn
Rad-Schumi, das war sehr verständlich, aber leider noch nicht ganz richtig.

Verfasst: 9.7.2008 - 11:59
von PS
Erstmal wiege ich vier gegen vier. Die leichtere Seite da nehm ich die vier Kugeln und wiege sie zwei gegen zwei. Dann wieder die leichteren 1 gegen 1. Dann hab ich sie.

Verfasst: 9.7.2008 - 12:05
von BenAn
Leider auch zu viel. Rad-Schumi hat einmal schon einen klasse Ansatz gezeigt.

Verfasst: 9.7.2008 - 12:22
von bastik
Ich drittel die 9 Kugeln. 3 Kugeln auf die eine Seite der Waage, 3 auf die andere. Die Seite, welche sich nach oben bzw. unten bewegt, da ist die mit der abweichenden Masse. Bleibt die Waage austangiert, ist die abweichende Kugel bei den 3 Kugeln, welche ich nicht gewogen habe.

Jetzt nehme ich die 3 Kugeln, packe jeweils eine auf jede Seite und eine nach draußen und wende das selbe Prinzip an.

Man braucht also nur 2 Versuche!

Verfasst: 9.7.2008 - 12:48
von BenAn
Richtig!

bastik ist dran.

Verfasst: 9.7.2008 - 14:12
von bastik
Welche Deutsche wurde zum Held des FA-Cup Finals 1956 und warum?

Verfasst: 9.7.2008 - 14:13
von Flame of Za-i-ba
Kurze Frage:

Ich mache 3-3. Das Verhältnis ist von mir aus jetzt 70 zu 30. Woher soll ich jetzt wissen ob ich das "leichte" oder das "schwere" Trio nehmen muss? Kann doch beides sein. Meiner Meinung nach sind es drei Versuche.

Verfasst: 9.7.2008 - 14:18
von Flomann
Den Namen müsst ich nachschauen, aber es war der Torwart von Manchester City (?), der mit einem gebrochenen Halswirbel seinem Team den Cup sicherte.