Ich bin zwar für gewöhnlich kein Autofahrer, wenn ich mich aber mal zwangsweise ans Steuer setze, muß ich feststellen, daß man auf der Autobahn schon ein etwas höheres Tempo erreicht als man dies auf dem Rad schafft. Außerdem können Autofahrer aufgrund der Ausmaße ihres Fahrzeugs nicht so gut im Pulk fahren wie Radsportler.
Bei Massenankünften, speziell bei den Großen Touren, stellen sich allerdings Radsportler oft auch nicht gerade klug an. Mir ist bei Sprintankünften noch nie (toi toi toi) etwas passiert, da ich mich da aus allem raushalte. Entweder, ich komme vorher weg oder ich bleibe zurück.
Allerdings hatte ich schon zweimal das Mißvergnügen bei Kriterien, mit Zuschauern, die mal eben schnell den Parcours überqueren wollten, zusammenzustoßen. Dieses Risiko besteht bei kleineren Rennen leider immer.
Zum Thema Brille: Da meine Augen recht empfindlich auf Fahrtwind reagieren, trage ich eigentlich immer eine Brille. Meistens jedoch keine dunkle Brille, die kommt nur bei starker Sonneneinstrahlung ins Spiel. Eine nicht bis leicht getönte Brille kommt da schon besser, sonst habe ich das Gefühl, etwas von der Umwelt abgeschottet zu sein. Ich sehe halt bei Zwielicht etwas schlecht.