Eure schönsten Erfolge (RMP 2006)

Alles, was mit älteren Versionen zu tun hat

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tobikaka
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Beitrag: # 414419Beitrag tobikaka
9.3.2007 - 13:02

Ist ja geil. Bei mir war es bis jetzt immer so, dass ich vor allem bei der Tour gar keine Chance hatte, wenn ein Fahrer nicht mind. einen Kletterwert von 80 und ein Form von 95 hatte....
tobikaka***
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Zubie
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Beitrag: # 414421Beitrag Zubie
9.3.2007 - 13:22

Absolut. Mit Fahrern unter 80 Kletterwert kann ich auch nicht wirklich was reißen (außer vll. Top 10 bei 77-79 Klettern).
Dekker ist bei der Tour gerade so unter die Top 20 gekommen mit Kletterwert von 80-81 und Zeitfahren um die 82-83.

Toxico
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Beitrag: # 415147Beitrag Toxico
14.3.2007 - 23:04

So, bin bei der Plakker DB im ersten Jahr mit Mazzoleni 2. beim Giro geworden, mit lächerlichen 23 Sekunden Rückstand auf Simoni, hab mit Rogers klar die Tour vor Basso gewonnen und mit Kohl die Vuelta klar vor Contador!
Außerdem war bei den hügeligen Klassikern Sinkewitz immer auf dem Treppchen, nur zum Sieg hats nie gereicht!
Mit Rogers dann noch Zeitfahrweltmeister geworden, war echt ein gutes Jahr!

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Smîcer
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Beitrag: # 415154Beitrag Smîcer
15.3.2007 - 7:04

Aber Rogers haste doch nicht selbst gesteuert bei der Weltmeisterschaft :?:

Würmler
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Beitrag: # 415174Beitrag Würmler
15.3.2007 - 11:45

Und welcher Schwierigkeitsgrad??

Toxico
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Beitrag: # 415265Beitrag Toxico
15.3.2007 - 22:41

Smîcer hat geschrieben:Aber Rogers haste doch nicht selbst gesteuert bei der Weltmeisterschaft :?:
Nein, ich simuliere fast immer!
Würmler hat geschrieben:Und welcher Schwierigkeitsgrad??
Schwierig!

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Grabba
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Beitrag: # 415308Beitrag Grabba
16.3.2007 - 13:19

Nein, ich simuliere fast immer!
beißt sich doch irgendwie mit
Thema: Eure schönsten Erfolge

Heinrich Haussler
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Beitrag: # 415311Beitrag Heinrich Haussler
16.3.2007 - 13:49

Meinen schönsten Erfolg hatte ich gerade eben erst! Habe mit Thomas Dekker im 1.Jahr Paris - Nizza gewonnen, obwohl Fahrer wie Di Luca, Rebellin, F.Schleck, Cunego, Schumacher, Wegmann, Vinokourov mitgefahren sind.

Ich hatte am Anfang mit T.Dekker den Prolog gewonnen. Dann kamen 2 Flachetappen die Hushovd gewann, danach verlor ich 44 sek. auf Di Luca und hatte gehofft wenigstens noch das U 25 Trikot zu gewinnen. Nach dem ich auf der 6. Etappe noch einmal 30 sek. verlor schickte ich Freire in die Ausreissergruppe in der 7.Etappe, der gewann die Etappe auch. Auf der letzten Etappe entschied ich mich 1 km vor der letzten Bergwertung anzugreifen, nur Samuel Sanchez G. und Rebellin gingen mit. Sanchez war 9. der Gesamtwertung und Rebellin 2. mit 18 sek. auf Di Luca. Ich war mit Thomas Dekker noch 5. und 1 min 06 sek. Auf der langen letzten Abfahrt dachte ich mir greifste an verlieren kannste eh nicht mehr. Und ? Ich kam weg und erreichte mit 40 sek. Vorsprung auf Rebellin und 1min 10 auf di Luca das Ziel. Die Etappe gewann Colom von Astana der zu Rennbeginn schon angegriffen hatte. Somit gewann ich mit ein paar Sekunden vor Rebellin die Rundfahrt!

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HSV23-GreenDay
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Beitrag: # 415322Beitrag HSV23-GreenDay
16.3.2007 - 14:36

Naja so verwunderlich find ich das jetzt nicht das man mit T. Dekker Paris - Nizza gewinnt... Er ist doch ganz gut. Und von der Form her und der Moral ist auch schon wichtig...

Heinrich Haussler
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Beitrag: # 415325Beitrag Heinrich Haussler
16.3.2007 - 14:38

Bei mir in der DB hat er Hüg 76 und hatte ne Form von 75-78. Aber es waren ja noch andere Starke Fahrer dabei und was mich gefreut hat wie ich die Rundfahrt doch noch gewonnen habe.

Aber is ansichtssache

marcoko
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Beitrag: # 415329Beitrag marcoko
16.3.2007 - 14:44

Haussler, Schwierigkeitsgrad normal, oder?

Heinrich Haussler
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Beitrag: # 415335Beitrag Heinrich Haussler
16.3.2007 - 15:13

Ja, warum? woher weisst du das?^^

echterborusse
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Beitrag: # 415338Beitrag echterborusse
16.3.2007 - 15:20

Weil deine Rennschilderung danach klingt. :wink:

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Jbb
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Beitrag: # 418030Beitrag Jbb
3.4.2007 - 1:45

Ich habe Liquigas beim Giro 2006 genommen
und Danilo di Luca war mein uneingeschränkter Kapitän
und Stefano Garzelli und Franco Pellizotti meine Co-Käptn's
ja zum einen bin ich mit di Luca und dem Rest ganz gut gefahren
da di Luca auch nur 78 bei klettern hat und einige da noch besser waren
aber zum anderen einen überragenen ivan basso
wie der an den bergetappen davonflog unglaublig

GESAMT
Ivan Basso Team CSC 90h 01m 10s
Alexander Vinokurov Liberty Seguros - Würth + 5:48
Danilo Di Luca Liquigas + 14:18
Damiano Cunego Lampre - Fondital + 20:30
Paolo Savoldelli Discovery Channel + 29:09
Santiago Botero Phonak Hearing Systems + 32:42
Eddy Mazzoleni T-Mobile Team + 34:32
Stefano Garzelli Liquigas + 38:18
Pietro Caucchioli Credit Agricole + 39:43
Franco Pellizotti Liquigas + 46:58
Michael Rasmussen Rabobank + 48:09
Gilberto Simoni Saunier Duval - Prodir + 48:55
Gomez Marchante Saunier Duval - Prodir + 57:47
Jose Rujano Quick Step + 1h:03:37
Carlos Sastre Team CSC + 1h:05:16
Alberto Contador Liberty Seguros - Würth + 1h:06:13
Giampaolo Caruso Liberty Seguros - Würth + 1h:17:28
Leonardo Piepoli Saunier Duval - Prodir + 1h:17:48
Alexander Moos Phonak Hearing Systems + 1h:25:53
Vladimir Karpets Caisse d'Epargne + 1h:26:03
Oscar Sevilla T-Mobile Team + 1h:39:02
Michele Scarponi Liberty Seguros - Würth + 1h:40:29
Bobby Julich Team CSC + 1h:51:38
Markus Fothen Gerolsteiner + 1h:51:57
Marzio Bruseghin Lampre - Fondital + 1h:56:02
Linus Gerdemann T-Mobile Team + 2h:01:21
Wim van Huffel Davitamon - Lotto + 2h:02:07
Mauricio Ardila Rabobank + 2h:03:40
Giuseppe Guerini T-Mobile Team + 2h:04:55
Christophe Brandt Davitamon - Lotto + 2h:07:16

PUNKTEWERTUNG
Ivan Basso Team CSC 235
Alexander Vinokurov Liberty Seguros - Würth 229
Danilo Di Luca Liquigas 212
Damiano Cunego Lampre - Fondital 188
Alessandro Petacchi Team Milram 124
Thor Hushovd Credit Agricole 114
Oscar Freire Rabobank 103
Santiago Botero Phonak Hearing Systems 102
Stefano Garzelli Liquigas 102
Paolo Savoldelli Discovery Channel 98

BERGWERTUNG
Stefano Garzelli Liquigas 156
Damiano Cunego Lampre - Fondital 102
Ivan Basso Team CSC 86
Alexander Vinokurov Liberty Seguros - Würth 68
Danilo Di Luca Liquigas 62
Michael Rasmussen Rabobank 40
Paolo Savoldelli Discovery Channel 31
Santiago Botero Phonak Hearing Systems 27
Eddy Mazzoleni T-Mobile Team 22
Jose Rujano Quick Step 19

NACHWUCHSWERTUNG
Damiano Cunego Lampre - Fondital 90h 21m 40s
Gomez Marchante Saunier Duval - Prodir + 37:17
Jose Rujano Quick Step + 43:07
Alberto Contador Liberty Seguros - Würth + 45:43
Gianpaolo Caruso Liberty Seguros - Würth + 56:58
Vladimir Karpets Caisse d'Epargne + 1h:05:33
Markus Fothen Gerolsteiner + 1h:31:27
Linus Gerdemann T-Mobile Team + 1h:40:51
Theo Eltink Rabobank + 1h:54:26
Thomas Dekker Rabobank + 2h:26:57

TEAMWERTUNG
Liquigas LIQ - ITA 270h 09m 17s
Liberty Seguros - Würth LSW - ESP + 47:09
Saunier Duval - Prodir SDV - ESP + 1h:14:33
Team CSC CSC - DÄN + 1h:25:00
T-Mobile Team TMO - DEU + 2h:01:26

-auf meinen dritten Platz mit di Luca
-auf meinen achten Platz mit Garzelli
-auf meinen zehnten Platz mit Pellizotti
-auf das Bergtrikot mit Garzelli
-und auf die Teamwertung mit Liquigas
war ich so happy drüber das war unglaublig
das hat voll bock gemacht obwohl ich gegen die keine chance hatte

Margh Norway
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Beitrag: # 419212Beitrag Margh Norway
10.4.2007 - 12:33

Spiele mit der German-DB-Team-DB (2006) und Schwierigkeitsgrad Extrem das Continental-Team Naturino-Sapore di Mare und...

...habe gerade bei Mailand -Turin (HC) meinen ersten Saisonerfolg mit Murilio Fischer (BRA) gefeiert.

Ich weiß, eigentlich nicht die ganz große Kunst, allerdings war es für ihn sein erster Start in der
Saison (Form: 63) und er war ursprünglich auserkoren Eddy Ratti (Form: 82) zu unterstützen und sich für kommende Rennen fit zu machen.

Zum Rennen: Nachdem die Anfangskilometer unglaublich hektisch waren und fast jeder der 99 gestarteten Fahrer versuchte einen Platz in der Ausreissergruppe zu erlangen, bildete sich zuerst
ein 14-köpfiges Spitzenteam. Dort hatte ich immerhin schon Stefan Cohnen (Form: 73) unterbringen können, der von Anfang an für einen Fluchtversuch eingeplant war. Als sich der Abstand zum Hauptfeld auf 1,4 Minuten eingependelt hatte (die nicht vertretenen Teams Barloworld,
Acqua & Sapone und Flamina machten fleißig Tempo), versuchten weitere Fahrer zur
Gruppe zu springen. In einen wirren Augenblick entschied ich mich dafür Murilio Fischer ans
Hinterrad von Christian Vandevelde (CSC) zu setzen, der nachdem fast schon wieder Ruhe ins Feld eingekehrt war es nochmal wissen wollte. Tatsächlich gelang es uns ohne extrem hohen Kräfteverschleiß zu den Aussreissern zu stoßen. Stefan Cohnen erwies sich auf den kommenden Kilometern als echter Edel-Helfer, indem er entweder Tempo für die Gruppe bolzte oder den "saugenden" Fischer noch zusätzlichen Windschatten gab. Am letzten und einzig ernstzunehmenden Anstieg des Rennens (ca 30 KM vorm Ziel) fand sich eine 22 Mann starke Spitzengruppe ein; das Feld bereits vier Minuten zurück und damit geschlagen. Die härtesten Konkurrenten für Fischer durften wohl der kolumbianer Duque (Cofidis), Simon Gerrans (AG2R), Luca Mazzanti von Panaria, bereits erwähnter Vandevelde, Vincenzo Nibali (Liquigas) und die später erst zur Gruppe gekommenen Nocentini (Acqua & Sapone) und Arreutunandia (Barloworld) sein. Den ungefähr acht Kilometer langen Anstieg hoch mobilisierte, der von der Spitze fahrende, Cohnen die letzten Kräfte und konnte die Gruppe, bis 2,5 KM vor dem Gipfel auf 16 Fahrer dezimieren. Dann ging alles rasend schnell! Aus der vierten Position heraus trat plötzlich wie bekloppt Luca Mazzanti an und es war schon an den ersten Tritten zu erkennen, das er trotz hohen Tempos davonfliegen würde. Da das Rennen bisher absolut zu Murilios Gunsten verlaufen war entschied er sich, sich nicht mit einen sicher gut machbaren zweiten Platz zufriedenzugeben und stürmte seinen italienischen Kontrahenten hinterher. Der Anstieg hätte keine hundert Meter länger sein dürfen! So kamen aber beide mit 35 Sekunden Vorsprung über den Gipfel und konnten davon die Abfahrt hinab bis zum circa 10 KM langen Flachstück zum Ziel davon 28 Sekunden Retten. Dort hatten die Verfolger allerdings nichts mehr zuzusetzen, so das Mazzanti den Sprint zu einem Zeitpunkt eröffnete, wo klar war, daß nur er oder Murilio Fischer gewinnen würden. Murilio siegte letztlich nur mit einer halben Radlänge Vorsprung; natürlich enttäuschend für Mazzanti, der seit seinem Antritt am Berg fast alleine das Tempo hochgehalten hatte. Dritter wurde der überraschend gut übern Berg gekommene Richeze (auch Panaria) vor Leonardo Duque (Cofidis) und Gerrans (AG2R). Stefan Cohnen belohnte seine tolle Leistung mit Platz 13 und einigen Tour-Punkten...

Sorry! Vielleicht ein wenig lang geworden...

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wassertraeger29
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Beitrag: # 419214Beitrag wassertraeger29
10.4.2007 - 12:59

Nee, Nee liest sich gut! Hast du schonmal an einen eigenen AAR gedacht?

Über solche Siege freue ich mich auch immer besonders, weil es der PCM doch hin und wieder mal schafft, selbst den erfahrensten Spieler nochmal nett zu überraschen.

Margh Norway
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Beitrag: # 419370Beitrag Margh Norway
11.4.2007 - 6:26

Dank Dir für das nette Feedback!

Meine Lust am Schreiben eines AAR's hat ehrlicherweise gesagt nur wenig Chancen mehr als die erste Begeisterung zu überstehen. Von daher erspar ich dem Forum lieber eine weitere "Karteileiche".

War nur von dem Rennen so fasziniert, daß ich es gleich festhalten mußte. Wie Du schon andeutest kommt so eine Konstellation/Rennsituation äußerst selten zustande und umso schöner ist es dann wen konkurrenzfähiges dabei zu haben.

Tom die Boone
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kleine ganz groß

Beitrag: # 419630Beitrag Tom die Boone
12.4.2007 - 9:25

schwierigkeitsgrad: schwer

ich habe gestern glaube ich den größten erfolg gehabt den ich je hatte die tour de france ich habe sie erst 2 mal zuvor gewonnen beide mal mit topfahrern und diesmal habe ich sie mit einem echten außentseiter gewonnen ich habe zum ersten mal das training selbstgemacht weil der fahrer kein programm hatte so hatte ich am anfang einen christoph moreau in topform :D ich gibts zu ich habe in mit einem trainingslager gedopt so dass er mit klettern 82 dabei war aber trotzdem ist der ausdauer wert nicht höher geworden :lol: naja so weit so gut habe mit ihm aber nicht durch taktische fehler anderer teams gewonnen den prolog gewann ich mit 13 sekunden vor gontschar dann 2 tage in gelb und es war wieder weg tom boonen :evil: baer ich wusste er würde es in den bergen wieder verlieren ich sollte unter die ersten 10 kommen meine persöhnlichen ziele waren die top five in den bergen konnte ich mit moreua nie die attakcen der topfahrer mitgehen also habe ich in mit punkt und 70-75 % die berge hochfahren lassen und so konnte ich die topfahrer oft einholen und zu guter letzt noch ein attacke starten und gewinnen und dann kam c. dessel mit dem ich nach alp du huez fürh ausgebrochen war und den ganzen tag vorne gefahren bin und gewonnen habe er war dann am ende der gesamtwertung auf platz 9 und mit gadret gewann ich das bergtrikot juhuu war für eine super tour so gut war ich noch nie sonst auch schonaml mit favos wie valverde nur dritter geworden aber moreua war auch gut drauf fitness 90 und renntage 35 und sehr glücklich hätte ich echt nicht gedacht nach dem ich beim dauphine libere nur 8 mit ihm wurde obwohl nur vino so als einziger dabei war einfach geil :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:

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mmw
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Beitrag: # 419649Beitrag mmw
12.4.2007 - 10:31

Hört sich sehr interesannt an, kleiner Tip für die Zukunft aus eigener Erfahrung.

Bei der Attacke setze ich meine Fahrer immer nur auf 70%, OK ein Cunego oder andere entfliehen dann zwar öfter, aber mein Fahrer bekommt meistens KEINEN einzigen Roten Balken. Oft hat man dann zum Schluß noch 2 Getränke eins erhält mein Fahrer 8km vorm Ziel um den Weißen Balken wieder voll zu bekommen, in der zwischenzeit sind die Konkurrenten dann meistens wieder eingeholt. Das Letzte Getränk dann 5km vorm Ziel, je nach dem ob mein Fahrer noch total ohne roten Balken ist oder ob er nur einen einzigen hat wird sofort 5km vorm Ziel wieder atakiert oder erst 3km vorm Ziel. Nicht machen bei 2 oder mehr roten Balken, da er dann noch mal einbricht. Auch wenn die anderen zwischendurch nach dem großen ersten noch mal angreifen, nichts tun, sollen die sich doch ruhig verausgaben. Im Normalfall hab ich dann spätestens 3km/5km vorm Ziel die Konkurrenten wieder eingholt, oder sie liegen knapp vor mir. ATTACKE. Von 70 auf 100% hochschalten, Entfernung im normallfall zu kurz um noch einzubrechen.

Die Konkurrenten schauen nur noch doof aus der Wäsche, weil ich noch ne gans lange Attacke von mehreren km raushaue. Bei Attacke 3km vorm Ziel geht die meistens sofort in den Entspurt über. Bzw. überhole mal eben so nebenbei die letzten knapp vor mir fahrenden letzten Profis, und las sie in meinem Schatten versauern. Klappt auch wenn Cunego denkt er würde mal wieder nen Einzeletappensieg raushauen, und ich ihn dann zumindest noch aufhole.

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Hab mich (Team GNM) vor kurzem mal über Prodector-Lotto lustig machen können: Conti-Rennen Ausreißgruppe von rund 12 Fahrern, der P-L Fahrer macht paar km vorm Ziel noch mal ne Attacke liegt vorne, ich mach nichts hab außer hochschalten auf 100%. Er schlechter SP, ich 72 SP, er reißt die Hände schon auf der Ziellinie hoch.

War wohl nichts, viel spaß beim Freuen auf den 2. Platz. Zielfoto um Haaresbreite kam mein Fahrer noch von links an dem P-L Fahrer vorbei gesprintet. (Manche Fahrer haben halt selbst noch beim jubeln pech)

Wilde Horde
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Beitrag: # 419671Beitrag Wilde Horde
12.4.2007 - 12:41

bei großen rundfahrten sit es aber nicht unbedingt sinnvoll alle flaschen aufzubrauchen, das geht auf die regeneration.

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mmw
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Beitrag: # 419686Beitrag mmw
12.4.2007 - 13:39

Hab den rsm-06 schon zig tausende h gespielt, und noch nie zu gravierende Probleme damit gehabt.

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