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Verfasst: 13.5.2009 - 21:24
von Time2Play
Sehe ich ehrlich gesagt genauso wie Escartin.

Leipheimer ist, und war auch schon vorher, mit Basso der absolute Topfavorit.
Überraschend stark für mich waren Menchov und Horner.

Verfasst: 13.5.2009 - 21:39
von ulle91
Hm ganz umsonst hat Basso nicht gearbeitet. Er hat sehen können, wer ihm am Berg alles folgen konnte. Dazu gehören Leipheimer, Menchov und Di Luca. Alle anderen haben entweder noch Helferdienste zu erledigen (Horner) oder zeigten Schwächen (Sastre, Lövkvist). Wozu sollte er jetzt schon das rosa Trikot übernehmen wollen, wenn doch andere Teams die Arbeit übernehmen können? BH hat ja schön beschrieben, was auf LPR alles zukommt. Das bietet Di Lucas Gegnern später wohl mehr Freiräume. Alles können die sicherlich auch nicht zufahren. ´
Ich hatte auch nie den Eindruck, dass Basso wirklich am Anschlag gefahren ist. Dass er das Ding von vorne fahren musste, liegt an seinem Naturell- der Spritzigste ist er ja nicht und so verringerte er immerhin die Gefahr von Angriffe von Di Luca. Trotzdem hat er zwischendurch oft rausgenommen, sodass ich nicht denke, dass das alles von ihm war. Er selbst meint ja auch, dass ihm schwere Bergetappen mehr liegen und nicht diese Etappen mit langem Anlauf und dann einer Rampe am Ende.
Die Monte-Petrano-Etappe und das Zeitfahren werden das Klassement machen.
Ich kann das Zeitfahren noch nicht einschätzen. Dass ein Leipheimer so mir nichts dir nichts einfach Minuten auf die anderen herausfährt, glaube ich nicht. Bei einer vermuteten Fahrzeit von 1h40 min ist alles möglich. Ein Basso kann auch Zeitfahren wie man 2006 gesehen hat.
Also ein Verlierer ist Basso für mich heute nicht gewesen.

Wieso denken eigentlich so viele hier, dass Menchov eine Überraschung war? Der hat schon 2 GTs gewonnen, ist bei der Tour auf dem Podium gewesen und war letztes Jahr 5.beim Giro. Wenn man ihn nicht auf der Rechnung hat, wen denn dann? Bei ihm ist es nur gelegentlich das Problem, dass er immer mal einen schlechten Tag dabei hat, wo bei ihm gar nichts zusammenläuft. Wenn er das vermeiden kann, ist er vorne dabei.
Leipheimer wirkte heute auch recht souverän. Neben Basso würde ich ihn weiterhin als Top-Favoriten bezeichnen.
Horner wird im Zweifelsfalle für Leipheimer arbeiten. Aus der Favoritenrechnung kann man ihn deshalb, denke ich, herauslassen.
Ein Wort will ich noch zu Sylvester Szmyd verlieren. Seine Leistung heute war fast die stärkste. Der ist ja den Anstieg fast alleine von vorne hochgefahren. Bemerkenswerte Leistung.
Über die Verlierer will ich nichts schreiben, das sind zu viele.

Verfasst: 13.5.2009 - 21:41
von Escartin
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56651.htm

Das also ist die deutschsprachige Nr.1 in Sachen Radsport...

Was ich eigentlich sagen wollte: Kann die RAI bitte mal die Spitze des Rennens zeigen, anstatt ihre Berichterstattung an Armstrong auszurichten?

Verfasst: 13.5.2009 - 21:46
von Klaus und Tony
Für den einen ist Menchov generell überraschend, für den anderen sein Antritt. Verstehe ich nicht, haben wir beides doch heute nicht das erste mal gesehen.
Auf die "richtigen Berge" zu warten, ist bei diesem Giro übrigens Zeitverschwendung, die sind nämlich nicht im Programm. :-) Macht aber nichts, im letzten Jahr wurde das Ding ja auch nicht am Mortirolo entschieden, sondern am eher unbekannten Monte Pora. Jedenfalls: Etappe 16 mag größere Action bringen als heute, aber spätestens seit der Blockhaus-Kürzung darf man die Aussagen der Seiser schon zumindest ernst nehmen.
Und mein Eindruck ist der, dass di Luca zu den absoluten Topfavoriten gehört - ich sehe keinen großen Nachteil gegen Basso und Menchov. Leipheimer ist heute ordentlich-unauffällig gefahren und wird auf di Luca beim Zeitfahren sicher ein bisschen etwas gewinnen, aber die Giro-Zeitfahren der letzten Jahre haben auch gezeigt, dass man sich mit Prognosen zurückhalten sollte.
Nach dem heutigen Tag:
******-
****Basso, di Luca, Menchov
***Leipheimer
**Lövkvist, Rogers, Sastre
*Pellizotti, Simoni

Verfasst: 13.5.2009 - 22:08
von Il Diabolo
BlackHackz hat geschrieben:Basso hat imponiert? Also das habe ich wahrlich nicht gesehen. Ich würde ihn heute sogar zum Verlierer des Tages machen. Überraschend schlecht war seine Leistung. Heute war sicherlich noch keine soo schwere Bergetappe, aber wer ist denn da noch alles den Berg mit hochgekommen, nur ein paar Sekunden von Bassos Hinterrad entfernt? Horner, DiLuca und Lövkvist muss Basso am Berg deutlich distanzieren. Für mich ist er heute Verlierer des Tages. Kein Etappensieg, DiLuca hat ihn stehen lassen und mit Leipheimer, Lövkvist, Horner und Menchov hat er keine Zeit auf 4 stärkere Zeitfahrer gutgemacht. Leipheimer für mich auch heute Gewinner der Tages. Der braucht am Berg nur mitfahren, beim Zeitfahren nimmt er Basso locker über eine Minute ab. Außerdem scheint der ein starkes Team zu haben. Horner blieb an seiner Seite, Popovych war auch nicht zu weit weg und die Traube um Armstrong wird in nächster Zeit vermutlich um Leipheimer zu finden sein. Kein anderes Team hat soviele Bergfahrer dabei, die vernünftig den Berg hochkommen.
Ansonsten wäre Menchov heute Gewinner des Tages geworden. Der sah am Berg extrem stark aus, hat schon große Rundfahrten gewonnen und kann Leipheimer im Zeitfahren das Wasser reichen. Aber beim ihm ist das Team ein Fragezeichen. Ten Dam war noch gut dabei, dann ist aber schon Schicht im Schacht. Somit kleiner Vorteil Leipheimer. DiLuca sieht bisher recht stark aus, das wundert mich etwas, um ehrlich zu sein. LPR wird viel zu tun haben, die nächsten Tag. Rosa verteidigen und Petacchi zu Siegen verhelfen. Die werden dankbar sein, wenn DiLuca einbricht, aber bisher sieht er souverän aus.
Das Cinque Terre Zeitfahren ist aber mit normalen Zeitfahrmaßstäben nicht zu vergleichen. Das sind 60 Kilometer auf einem sehr schweren Kurs. Kletterfähigkeiten und Steuerkünste werden gefragt sein. Gerade in den Abfahrten kann man richtig Zeit verlieren.
Neunzig Minuten am Limit. Damit sind die Zeitfahren der letzten zehn/fünfzehn Jahre nicht zu vergleichen. Daher wäre ich mit konventionellen Vorhersagen bzgl. von Zeitfahrqualitäten sehr vorsichtig.

Ich denke, dass man sich wie von KuT beschrieben, bis zur 16. Etappe gedulden muss. Vorher gibt es vielleicht nochmal Sekunden an der San Luca, aber nicht viele.
Die Blockhausetappe ist durch die Verkürzung wohl verschenkt. Und auch die Etappe zum Vesuv hätte man im Stile einer letzten Bergetappe 200 Kilometer+ aufwerten müssen. Der Monte Faito wäre der perfekte Scharfrichter gewesen.

Verfasst: 13.5.2009 - 22:36
von BlackHackz
Hm, das überzeugt mich alles noch nicht richtig, um von meiner Meinung abzurücken ;)
Gerade weil die Verhältnisse relativ ungeklärt sind, hätte Basso für klare Verhältnisse sorgen können und darauf lief das Rennen auch hinaus. Liquigas macht nicht Tempo, damit Basso dann mit 7 Leuten im Schlepptau den Berg hochfährt, darunter 1 TdF-Sieger, einen 2maligen Vuelta-Sieger und mit Leipheimer auch jmd, der Rundfahrten durchaus gewinnen kann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Basso nicht schneller konnte. 2005 sah das alles völlig anders aus, da hätte er auch mit Simoni die Berge gemeinsam hochfahren können, lies ihn aber auch schon am Lanciano stehen. Und selbst wenn man das Team vor Arbeit bewahren möchte, morgen ist eine ideale Etappe für Ausreißer, da hätte man im TdF-Stil irgendwelchen Leuten soviel Vorsprung geben können, dass es fürs Rosane reicht.
Es ist ja nicht so, dass heute eine Entscheidung gefallen wäre, aber Basso als imponierend einzuschätzen, fällt mir schwer. Vor allem, wenn man die Bilder von 2006 im Kopf hat.

Aber nochwas zu Escartin: Also Lampre aus dem Rennen genommen zu haben, wird jetzt keinen großen Unterschied machen. Offensichtlich sind Cunego/Bruseghin ohnehin nicht so stark und hätten sich nach einer Weile ohnehin verabschiedet. Aber ich weiß auch nicht, was ich heute erwartet habe. Auf dem Papier versprach es ein vernünftiger Berg am Ende zu sein. Aber der Giro ist für mich bisher in puncto Action wirklich schwach. Die defensive Fahrweise im Feld ist bedrückend und girounwürdig. Da gab es auf den ersten Etappen der letzten Jahre deutlich mehr zu sehen. Das mag auch an der Streckenführung und den bisher fehlenden echten Bergetappen liegen, aber wenn man sich anschaut, was vor uns liegt, hat man ja auch kaum Hoffnung, dass das besser wird. Selektiv mag der Berg heute noch nicht gewesen sein, aber Basso hätte ja wenigstens mal versuchen können, den anderen deutlich weh zu tun. 1 kleine Attacke, um mal die Fronten zu klären. Aber im Moment schauen alle nur auf Basso und der fährt, als hätte er den Giro-Sieg schon in der Tasche. Ich glaube, Basso hat sich das heute auch anders vorgestellt...aber das ist natürlich rein spekulativ.

EDIT:

***Basso, Leipheimer
**Menchov, diLuca, Rogers
* Lövkvist, Sastre, Zottel

Verfasst: 13.5.2009 - 22:39
von sciby
Oder es mag an Livestrong liegen

Verfasst: 13.5.2009 - 22:53
von wodka
BlackHackz hat geschrieben:Basso hat imponiert? ....Für mich ist er heute Verlierer des Tages. Kein Etappensieg, DiLuca hat ihn stehen lassen und mit Leipheimer, Lövkvist, Horner und Menchov hat er keine Zeit auf 4 stärkere Zeitfahrer gutgemacht.
Ein schlechter Zeitfahrer ist Basso bestimmt nicht, ich schätze ihn auf dem Niveau von Menchov aber unterhalb von Leipheimer. Besonders beim Giro hat er schon gute ZF abgeliefert : 2005 erster und zweiter, 2006 zweiter (hinter Ulle). Auch ansonsten findet man ZF-Siege bei Sarthe und Dänemark und Top10 bei Dauphiné, Tour, Critérium, Romandie.

Nichtsdestotrotz ist Basso für mich ein Verlierer des Tages. Verglichen mit seinen Leistungen 2006 (Doping hin oder her) war das heute nichts. Basso bräuchte einen langen Rollerberg um seine Stärke ausspielen zu können, der Giro 2009 bietet dies aber nicht. Bergaufsprints wie zum Beispiel beim Blockhaus sind auch nicht seine Stärke. Ausserdem wird das Zeitfahren für ihn wohl zu technisch sein. Di Luca und Lövkvist (wenn er 3 Wochen durchhällt) haben sich in Position gebracht. Leipheimer sehe ich ähnlich wie Basso, Menchov ist eine Wundertüte.

Verfasst: 13.5.2009 - 23:07
von ulle91
Der Berg am Ende war doch auch gar nicht so schlecht, aber nur ein Berg allein machts halt nicht. Bei einer Etappe mit 200 km vorher und vielleicht dem ein oder anderen Berg zwischendurch wäre das auch was anderes. Aber nur ein Berg kann zu solch einem frühen Zeitpunkt eine große Selektion nicht herbeiführen. Sieht man doch daran, dass Lance nur 3min verloren hat. :P
Man muss auch bedenken, dass wir erst bei Etappe 5 sind. Da kommen noch sehr, sehr viele. Wenn man zu früh alles in die Waagschale wirft, kann sich das Blatt ganz schnell gegen einen wenden.
Es liegt also wohl daran, ob man Basso mag, dass man ihn entweder zu den Gewinnern oder Verlierern zählt.

Verfasst: 14.5.2009 - 0:43
von Grabba
1. Basso kann Zeitfahren.
2. Basso ist heute sicher kein Verlierer. Das sind Lampre, Pellizotti und, je nach Sichtweise, Armstrong.
3. So wie 2005 und vor allem 2006 sah Basso aber eben doch nicht aus. Da hätte er auch an so einem Berg mit einer Tempoerhöhung alle stehenlassen können.

Mal abwarten, aber ich finde, dass der heutige Tag bis auf den Lampre- und den Pellizotti-Totalausfall nichts wirklich Neues gebracht hat. Einige Tendenzen, sicher, aber ist es neu, dass ein Di Luca bergauf gut ist, dass ein Menchov Bergetappen gewinnen kann, dass ein Leipheimer sich festbeißen kann, dass ein Basso im Sprint chancenlos ist? Nö, alles nicht wirklich neu.

Warten wir ab. Auf das Zeitfahren jedenfalls bin ich mehr als gespannt.

Verfasst: 14.5.2009 - 4:17
von FrantisekRabon
Ohne die schweren Dolomiten-Etappen ist der Giro einfach nicht das Wahre. Und das auch noch beim Jubiläum. Lediglich mehrere langweilige Etappen mit einem Schlussanstieg werden nie zu einer großen Selektion im Peloton führen. Hoffnung hab ich nur bei Monte Petrano und dem schweren Zeitfahren.

Bisher sehr stark finde auch ich die Arbeit von Sylvester Szmyd. Cunego war für mich keine Überraschung, obwohl es mir in der Seele wehtut. Auch für Simoni ist das diesjährige Profil des Giro ungeeignet.

Verfasst: 14.5.2009 - 7:20
von Wilde Horde
:D Hätte Basso alle in Grund und Boden gefahren, gäbe es an dieser Stelle wahrscheinlich wieder großes Geschrei, dass er immer noch voll sei. Letztes Jahr beschweren sich viele üüber die viel zu schweren Etappen und die Fahrweise von Ricco, Contador, Sella und Co.
Natürlich gebe ich euch recht, dass Basso aus sportlicher Sicht heute nach langer und guter Arbeit seines Team am Ende eher verloren als gewonnen hat. Aber mir ist es so allemal lieber.

Verfasst: 14.5.2009 - 10:14
von Ivan Basso The Best
Hallo, ich schau mal wieder seit langem hier rein weil ich gerade dachte der Giro muss doch schon im Gange sein und ist er ja auch...

Habe auch gleich mal zwei Fragen.

Zum einen wird hier so viel von Berg und Anstieg und nicht mitkommen geredet. Der Giro muss doch gerade erst gestartet haben, von welchen Bergen ist hier also die Rede?

Zum anderen heißt es Armstrong hat keine Ambitionen auf den Gesamtsieg. Das klang doch lange ganz anders. Liegt das jetzt an seiner Verletzung und dass ihr daraus eure eigenen Schlüsse gezogen hat oder hat Armstrong so was andeuten lassen? (Ja er meinte er könne den Giro locker zum aufwärmen für die Tour nehmen aber meint er das wirklich? Ich denke den Giro könnte eher wenn eher gewinnen als die Tour)

Verfasst: 14.5.2009 - 10:39
von Fabian
- Die Fahrer haben soeben die zwei Dolomiten-Etappen hinter sich. Nun geht's wieder eher flach weiter.

- Armstrong hat tatsächlich gesagt, für den ersten Teil der Rundfahrt habe er keine Ambitionen. Das liegt ganz sicher an seiner Verletzung und der damit verbundenen Trainingspause. Ein vergleichbarer Fall ist Cancellara, bei dem nach seiner Pause auch überhaupt nichts lief. Ich denke, Armstrong geht auf einen Etappensieg in der 2./3. Woche.

Verfasst: 14.5.2009 - 10:48
von ninstrong
Wilde Horde hat geschrieben::D Hätte Basso alle in Grund und Boden gefahren, gäbe es an dieser Stelle wahrscheinlich wieder großes Geschrei, dass er immer noch voll sei. Letztes Jahr beschweren sich viele üüber die viel zu schweren Etappen und die Fahrweise von Ricco, Contador, Sella und Co.
Natürlich gebe ich euch recht, dass Basso aus sportlicher Sicht heute nach langer und guter Arbeit seines Team am Ende eher verloren als gewonnen hat. Aber mir ist es so allemal lieber.

Ich sehe das genau so wie "Wilde Horde", ich gehe sogar einen Schritt weiter und schreibe das es in diesem Giro nie wieder zu so einer Fahrweise kommen wird. Denn die Dopingkontrollen werden immer häufiger vor kommen und werden sicherlich auch um einiges besser ausgewertet werden. Was mann wie ich finde an vielen Fahrern sehen konnte. Z.b an Basso der doch eigentlich noch nie solch eine passive Fahrweise angenommen hat. An Armstrong allerdings finde ich es noch deutlicher zu sehen.

Verfasst: 14.5.2009 - 10:55
von Lance Armstrong Fan
ninstrong hat geschrieben:Ich sehe das genau so wie "Wilde Horde", ich gehe sogar einen Schritt weiter und schreibe das es in diesem Giro nie wieder zu so einer Fahrweise kommen wird. Denn die Dopingkontrollen werden immer häufiger vor kommen und werden sicherlich auch um einiges besser ausgewertet werden. Was mann wie ich finde an vielen Fahrern sehen konnte. Z.b an Basso der doch eigentlich noch nie solch eine passive Fahrweise angenommen hat. An Armstrong allerdings finde ich es noch deutlicher zu sehen.
Dopingkontrollen hin oder her, Armstrongs passive Fahrweise resultiert einfach daraus, dass er nicht gut genug ist. Wenn du halt schon bei der Hälfte des Anstiegs merkst, dass du schon erste Probleme bekommst, kannst du einfach nicht mehr offensiv fahren. So einfach!

Verfasst: 14.5.2009 - 11:50
von JanUllrich06
Ninstrong und ich wechseln uns ab und zu ab mit dem Etappenhochladen. Ich hofe das wir alles zusammenbringen. Hier mal mein Profil

http://www.youtube.com/user/JanUllrich06

Verfasst: 14.5.2009 - 13:27
von BlackHackz
Darf ich dabei urheberrechtliche Bedenken anmelden :D

Verfasst: 14.5.2009 - 15:29
von RotRigo
Du darfst nicht nur, du musst sogar. Vorausgesetzt du willst die Herren nicht ins Verderben laufen lassen...

Ich persönlich finde es schön, dass ihr die Etappen hoch ladet. So kann ich sie mir nochmal anschauen. Aber ich will euch trotzdem darauf hinweisen, dass das nicht legal ist, was ihr da macht.

Verfasst: 14.5.2009 - 16:46
von PepsiLight
Die Etappen werden immer langweiliger. Etappe 2 war superspannend, Etappe 3 ging noch so, die 2 Bergetappen waren schon zwar ernüchternd, aber das unterbietet die heutige allerdings weit. Gääääähn.

Verfasst: 14.5.2009 - 16:50
von BlackHackz
Und dazu die Euro-Kommentatoren, die wahrlich miese Arbeit heute geleistet haben. Andauernd Abstände verwechselt und mal ehrlich: wer aus diesem Forum spätestens an der 5m Marke nicht gemerkt, dass Scarponi das Ding gewinnen wird? Ich bin bisher auch wahrlich enttäuscht vom Giro. Nichtmal Garzelli hat man fahren lassen...
Sprinterteams machen Tempo, als es dann mit dem Etappensieg aber nix mehr wird sprintet kaum ein Sprinter mit. Kollektive Arbeitsverweigerung und das führt zu langweiligen Rennen.