Team Seat-Argex auf dem langen Weg zum Ruhm

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Moderator: Grabba

Artifex
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Beitrag: # 192872Beitrag Artifex
2.11.2004 - 17:48

4. Juli
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Der Tour-Talk: 3. Tag

Hallo und herzlich Willkommen aus unserem mobilen Talkstudio, dass wir heute auf dem Marktplatz von Namur, einem kleinen Städtchen im Westen Belgiens, aufgebaut haben. Ich – Marcel Lapierre – begrüße sie zu einer ganz neuen Ausgabe der ultimativen Talkrunde zur Tour de France. Heute darf ich mich über zwei ganz besondere Gäste freuen. Mit dem Deutschen Danilo Hondo und dem Italiener Luca Paolini haben wir zwei Radprofis geladen, die aktiv bei der Tour de France beteiligt sind und dabei während der ersten drei Tage eindeutig zu den Erfolgreicheren zählen: Herzlich Willkommen, Danilo Hondo und Luca Paolini!

Kommen wir gleich zum Thema, der heutigen Etappe. Insgesamt eine recht ereignislose Etappe, reden wir deshalb doch lieber noch einmal über die gestrige Etappe. Luca, wie haben sie das Rennen gestern gesehen?

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Luca Paolini, aktiver Profi (Quick-Step)
Ganz klar: Ich konnte gestern den größten Erfolg meiner bisherigen Karriere einfahren. Ein Sieg bei der Tour de France ist immer etwas ganz besonderes, die Zuschauer sorgen immer für unglaubliche Spannungen und der Fahrerkader ist ausgeglichener als bei dem Giro oder der Vuelta. Umso stolzer bin ich deshalb auch über meine Leistung.
Ich bin aber Realist genug, um zu wissen, dass mir der Fauxpas von Stuart O’Grady sehr gut in die Karten gespielt hat. Wer weiß, ob ich noch an den Australier rangekommen wäre, aber jetzt beschäftige ich nicht mehr mit dem „Was wäre wenn“ und versuche auf den nächsten Etappen weitere gute Platzierungen herauszufahren.


Vielen Dank für dieses ausführliche Statement, Luca.
Nun zu Ihnen, Danilo: Sie konnten mit einem fünften und einem zweiten Platz ebenfalls schon sehr ansprechende Leistung zeigen und liegen im Gesamtklassement gerade mal zwei Sekunden hinter dem Führenden Fabian Cancellara. Das gelbe Trikot ist zum Greifen nah… - was meinen Sie dazu?

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Danilo Hondo, aktiver Radprofi (Gerolsteiner)
(Lacht). Klar, die ersten Tage verliefen sehr zufriedenstellend für mich. Der Platz im Gesamtklassement ist ein Traum, ans gelbe Trikot denke ich aber nicht unbedingt. Mein Ziel war das Grüne Trikot; einmal das Gelbe tragen zu dürfen, wäre da nur ein – zugegebenermaßen sehr netter – Nebeneffekt.

Ich bedanke mich noch einmal bei Danilo Hondo und Luca Paolini für ihr Kommen und ihre interessanten Aussagen. Ich denke, Sie, liebe Zuschauer, konnten erneut einige interessante Sachen von den Fahrern erfahren und freue mich schon auf die nächste Ausgabe vom Tour-Talk! Tschüss und: Machen Sie es gut!

Steini
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Beitrag: # 193667Beitrag Steini
5.11.2004 - 14:44

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Um exakt 12:15 verließen die Fahrer das französische Städtchen Waterloo, um die heutigen 196 Kilometer in Angriff zu nehmen.

Nach drei absolvierten Kilometern wurde von Juan Antonio Flecha bereits die Erste Attacke gefahren. Servais Knaven, Gian-Matteo Fagini, Mirko Celestino und Samuel Dumoulin folgten dem Spanier, der bereits im vergangenen Jahr eine Tour de France Etappe für sich entscheiden können. Die Punkte an der ersten Bergwertung ergatterte sich Gian-Matteo Fagnini, vor Mirko Celsetino und Juan Antonio Flecha.

Bis zum Zwischensprint bei Kilometer 42 steigerte die Ausreissergruppe ihren Vorsprung auf 4,54 Minuten. Diese Marke überquerte Juan Antonio Flecha, der sich als einzigster für die Sprintpunkte interessierte, vor Servais Knaven und Samuel Dumoulin als Erster.

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Das Polster der Spitzengruppe stieg noch ein wenig an, sank bis zur zweiten und letzten Bergwertung des Tages hinauf nach Geraadsbergen allerdings wieder auf etwa 5 Minuten. In dieser Einstellung können Sie die Steilheit des Anstieges vorzüglich erkennen. Um bis zu 15 % steigt das Terrain hier an. Für die Ausreisser, die zugegebenermaßen nicht zu den besten Kletterern zu zählen sind, war es Schwerstarbeit, diese Bergwertung hinter sich zu lassen. Am Besten machte sich dabei Mirko Celestino, der sich vor Servais Knaven und Samuel Dumoulin zehn Bergpunkte sicherte. Die beiden Letztgenannten bekommen noch sieben, bzw. fünf Punkte gutgeschrieben. Der Führende in der Bergwertung bleibt aber dennoch Andy Flickinger, der sich auf den vergangenen beiden Etappen aus Fluchtgruppen heraus fleißig Punkte sicherte. Der junge Franzose setzte sich heute hinegegen noch nicht in Szene. Offensichtlich haben ihm die Attacken viel Kraft gekostet.

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Der mit Seat-Argex dem selben Team angehörige Jens Voigt verbrachte die beiden bisherigen Etappen dafür immer im Feld, nachdem er am Samstag diesen großartigen Prolog fuhr, bei dem er als Sechstschnellster das Ziel erreicht.

Die Etappe plätscherte bis zum zweiten Zwischensprint vor sich hin, der mit Flecha den selben Sieger fand, wie der erste. Diesesmal platzierten sich Celestino und Knvane auf Platz zwei und drei. Der Vorpsrung war mittlerweile auf 3,26 Minuten geschrumpft. Tendenz:sinkend.

Der Grund für die Reduktion des Vorsprungs war eine Tempoverschärfung, initiiert von T-Mobile und Lotto-Domo. Vereinzelt zeigten sich auch Fahrer von Gerolsteiner oder CSC an der Spitze.

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Genau 111 Kilometer vor dem Ziel Aufregung im Feld: Die Schnapszahl wurde Fabian Cancellara, dem Träger des Gelben Trikots zum Verhängnis. Ihn ereilte eine Reifenpanne. Obwohl sofort ein Teamwagen mit einem Ersatzrad bei ihm war, verlor er durch diesen Umstand viel Boden auf das in Höchstgeschwindigkeit in Richtung Ziel brausende Feld. Auch die drei Helfer des Teams Fassa Bortolo, die sofort zurück zum Schweizer beordert wurden, konnten ihn nicht umgehend zurück ins Feld bringen. Das Peloton machte auch keinerei Anstalten, ihr Tempo drosseln zu wollen.

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Während Cancellara mit seinen Helfern weiter versuchte den Anschluss wieder herzustellen, wurden die Ausreisser nach über 100 Kilometern Alleinfahrt vor vom Hauptfeld gestellt. Doch Zeit zum Ausruhen blieb keine, denn im Moment der Einholung, schnellten Viatcheslav Ekimov, Jakob Piil, Magnus Bäckstedt, José Garcia Acosta aus dem Feld hevor.

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Dem Spanier Garcia Acosta gelang es, sich vom Feld fast eine Minute abzusetzen. Ekimov, Piil und Bäckstedt konnten das von Garcia Acosta angeschlagene Tempo überraschenderweise nicht mitgehen, und blieben stets in Sichtweite vom Feld. Derweil vergößerte sich Cancellara's Rückstand auf das Peloton auf etwas mehr als zwei Minuten.

Die Gruppe um Ekimov musste sich wenig später wieder dem Hauptfeld beugen. Auch Garcia Acosta konnte sich nicht mehr lange vor der Meute halten und wurde schließlich 57 Kilometer vor dem Ziel wieder eingeholt.

Im späteren Verlauf versuchte Mario Cippolini mehrmals dem Feld zu entkommen. Erfolgreich waren diese Versuchte allerdings nie.

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Damit begrüße ich Sie zur Live-Übertragung der dritten Etappe der Tour de France. Etwas mehr als vier fünftel der heutigen Gesamtdistanz sind bereits zurückgelegt. Die 36 noch zu fahrenden Kilometer gestalten sich, da keine Anstiege mehr folgen, äußerst einfach. Daher ist auch von einem Massensprint.

Auf diesen können wir uns nun mit dem so gleich folgenden Zwischensprint schon einmal einstimmen: Der Belgier Tom Boonen scheint die Entscheidung schon früh zu suchen und attackiert bereits ein gutes Stück vor der Wertung. Noch sind allerdings sind aber 250 Meter bis zur Wertung zu fahren und ein kleiner Block an Sprintern holt auf. - Ich meine dort am rechten Strassenrand Erik Zabel vorne erkennen zu können. Rechts neben ihm ist der norwegische Meister Thor Hushovd. Im Windschatten halten sich Alessandro Petacchi und Stuart O'Grady auf. Links kommen noch Baden Cooke und Jean-Patrik Nazon auf. Diese beiden werden aber nicht mehr in die Entscheidung eingreifen können. An Boonen kommt keiner mehr heran, da leg ich mich fest. Zabel müsste seinen zweiten Platz auch verteidigen können. Fast auf gleicher Höhe mit Hushovd befindet sich mittlerweilse Petacchi. Kommt der Italiener noch vorbei ? Nein! Thor Hushovd belegt Rang drei und streicht damit noch 2 Sprintpunkte ein.

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Viel wird uns von den Pedaleuren gerade nicht geboten. Aus diesem Grund möchte ich kurz auf zwei Italiener eingehen, die heute bereits in Erscheinung getreten sind. Zunächst: Mario Cippolini. Der in Lucca lebende Sprinter nahm bereits zwölf mal an der Tour de France teil. Dabei hat er mit zwölf Etappensiegen genauso viele wie Erik Zabel bei 10 Teilnahmen auf dem Konto. Mit insgesamt 24 GT Teilnahmen hat Cippolini, dem Deutschen aber bereits neun GT Starts voraus. Cippolini erreichte allerdings nur bei sechs der GT's das Ziel. Bisher ist die Saison des 37-jährigen nicht gut verlaufen. Daher wäre ihm ein Etapensieg bei der diesjährigen Frankreich Rundfahrt zu gönnen, da spekuliert wird, dass dies seine letzte Teilnahme an einer großen Tour ist.

Außerdem möchte ich kurz auf den in der ehemaligen Spitzengruppe vetretenen Gian-Matteo Fagini zu sprechen kommen. Seine Profikarriere dauert nun schon 11 Jahre an, wovon er drei Jahre bei Telekom fuhr, und dort hervorragende Dienste für den eben erwähnten Erik Zabel erwies. Bei Domina Vancanze, seinem neuen Arbeitgeber kam er aber bis heute allerdings nicht richtig in Tritt.

Radio Tour meldet soeben eine Reifenpanne von Juan Miguel Mercado. Da nur noch etwa zehn Kilometer zu fahren sind, und das Tempo dementsprechend hoch ist, zweifel ich daran, dass der spanische Spitzenkletterer nochmal den Anschluss zum Feld herstellen kann... - Wo wir schon bei zurückgefallenen Fahrern sind: Für Cancellara wurden zuletzt gut drei Minuten Rückstand gemeldet. Damit darf er sich vorerst vom gelben Trikot verabschieden. Virtueller Führender in der Gesamtwertung wäre damit Jan Ullrich. Allerdings könnten ihm einige Sprinter aufgrund der im Ziel zur erhaltenden Zeitgutschriften das maillot jaune streitig machen.

Das Ziel rückt immer näher... Da springt ein Fahrer aus dem Feld heraus! Jens Voigt! Der Deutsche, dessen Attacken ich schon vermisst hatte. Langsam aber bestimmt scheint er sich absetzen zu können. Das Feld, in Person von T-Mobile versuchen die Lücke wieder zu schließen, doch Voigt hält noch dagegen.

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Viel Vorsprung hat er nicht, der Jens. Vielleicht fünfzig Meter. Ich räume ihm kaum Chancen auf den Etappensieg ein. Allerdings lasse ich mich in diesem Fall gerne eines besseren belehren!

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Jetzt gehen die Sprinter aus dem Windschatten des Sprintzuges heraus! Erik Zabel wieder früh im Wind. Neben ihm sind Tom Boonen und George Hincapie. Die anderen Sprinter halten sich noch in deren Windschattena auf.

Nun geht Zabel! Dahinter ist Robbie McEwen. Auf der anderen Strassenseite sprintet Stuart O'Grady. Boonen, Cooke, Hushovd und Nazon halten sich noch bedeckt. Ich denke, dass ist die momentan beste Positon im Feld. - George Hincapie ist inzwischen schon abgeschlagen. Aber wo ist Petacchi ?

Wie gerufen kommt er ins Bild. Auf der rechten Strassenseite, schiebt er sich nach vorne. Doch er hat noch großen Rückstand auf Zabel. Was macht Petacchi bloß, dass er sich in den bisherigen Etappen immer so weit hinten aufhält ?

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Doch nun wieder an die Spitze: O'Grady hat mittlerweile die Führung inne. Jens Voigt hat gegen die Top-Sprinter keinerlei Chancen! Aus Zabels Windschatten, der noch an zweiter Stelle ist, kommt McEwen hervor. Mittlerweile pirschen sich im Hintergrund auch Danilo Hondo und Luca Paolini heran.

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McEwen geht nun an Zabel vorbei! Baden Cooke ist schon ganz nah am Hinterrad von Stuart O'Grady. Thor Hushovd und Tom Boonen scheinen auch noch zulegen zu können. Die restlichen Sprinter greifen wohl nicht mehr in den Kampf um den Etapensieg ein.

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Das rein Australische Duell ist eröffnet: Cooke übernimmt die Führung, doch McEwen ist fast gleichauf. Zabel und O'Grady verlieren schlagartig an Boden. Am Bildrand kann ich erkennen, dass Jens Voigt noch knapp vor Petacchi ist.

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Robbie Mcewen kommt nochmals auf! Doch Cooke hält dagegen... und gewinnt! Thor Hushovd sichert sich Rang drei. Dahinter kamen Tom Boonen und der Italiener Luca Paolini ins Ziel. Bei den nächsten drei Fahrern vermag ich nicht über die Platzierungen zu entscheiden.

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Und: Wie Sie sehen hat es Voigt gerade noch vor Petacchi ins Ziel geschafft. Nun lassen Sie mich gucken, wer der neue Gesamtführende ist: Thor Hushovd hatte zuviel Rückstand, ebenso Robbie Mcewen. Aber Baden Cooke hatte vor der Etappe nur noch elf Sekunden Rückstand. Abzüglich der zwanzig Sekunden Zeitgutschrift für den Etappensieg, und unter Betrachtung des Absturzes im Gesamtklassement von Cancellara ist der Australier der neue Träger des Gelben Trikots!

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1. Baden Cooke / FdJeux.com / 4h09'24''
2. Robbie McEwen / Lotto Domo / + 0''
3. Thor Hushovd / Credit Agricole / + 0''
4. Tom Boonen / Seat - Argex / + 0''
5. Luca Paolini / Quick Step - Davitamon / + 0''
6. Stuart O'Grady / Cofidis / + 0''
7. Jean-Patrick Nazon / Ag2r Prevoyance / + 0''
8. Danilo Hondo / Gerolsteiner / + 0''
9. Erik Zabel / Team T-Mobile / + 0''
10. Jens Voigt / Seat - Argex / + 0''

Der Australier Baden Cooke gewinnt damit diese Etappe, und fährt den ersten Sieg für das französische FdJeux.com Team ein.

1. Baden Cooke / FdJeux.com / 12h17'15''
2. Jan Ullrich / Team T-Mobile / + 11''
3. Danilo Hondo / Gerolsteiner / + 11''
4. Michael Rogers / Quick Step - Davitamon / + 12''
5. Lance Armstrong / US Postal / + 14''

Doch damit nicht genug: Cooke darf sich auch noch das Gelbe Trikot überstreifen. Danach haben wir mit Jan Ullrich und Danilo Hondo zwei deutsche Fahrer. Drei Sekunden dahinter, als fünter, rangiert momentan Lance Armstrong. Nach dem morgigen Mannschaftszeitfahren wird das Klassement allerdings mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ganz anders aussehen.

1. Robbie McEwen / Lotto Domo / 84p
2. Thor Hushovd / Credit Agricole / 80p
3. Baden Cooke / FdJeux.com / 77p
4. Luca Paolini / Quick Step - Davitamon / 76p
5. Erik Zabel / Team T-Mobile / 73p

Bei den drei Massensprints, die es bisher gab, sahen wir mit Luca Paolini, Robbie McEwen und nun Baden Cooke, immer einen anderen auf dem Siegerpodest. Dementsprechend eng stellt sich auch die Situtation in der Sprintwertung dar. Schmerzlich vermisst wird unter den Top 5 der Sprintwertung natürlich Alessandro Petacchi. Gründe für das schlechte Abschneiden des Italieners sind mir allerdings noch keine zu Ohren gekommen.

1. Andy Flickinger / Seat - Argex / 28p
2. Rik Verbrugghe / Lotto Domo / 17p
3. Mirko Celestino / Saeco / 13p
4. Andrea Noè / Alessio - Bianchi / 13p
5. Servais Knaven / Quick Step - Davitamon / 7p

In der Bergwertung sind nun zwei neue unter den besten fünf vorzufinden: Der neue und alte Träger des Bergtrikots bleibt aber Andy Flickinger.

Aus aktuellem Anlass nochmal Bilder von der Etappe: Fabian Cancellara trudelt im Ziel ein. Die Zeitanzeige im Hintergrund hat mittlerweile sogar ihren Geist aufgegeben. Ich schätze den Zeitverlust des Schweizers auf 6-7 Minuten. Der genaue Rückstand ist für mich leider momentan nicht ersichtlich.

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Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen mit der Bitte, dass Sie morgen wieder Eurosport einschalten und das wichtige Mannschaftszeitfahren mit mir verfolgen.

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HansFuchs
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Beitrag: # 193719Beitrag HansFuchs
5.11.2004 - 16:28

französische Städtchen Waterloo
belgisches Städtchen, kleiner Schönheitsfehler,aber sonst top! :D
#fragschusti

Jeröm
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Beitrag: # 195423Beitrag Jeröm
12.11.2004 - 7:09

Warum schreibt ihr denn nix mehr? :( (Soll keine Kritik sein)

Steini
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Beitrag: # 195468Beitrag Steini
12.11.2004 - 13:21

Momentan befinden Arti und ich uns in akkuten Zeitschwierigkeiten. Allerdings gehe ich davon aus / hoffe ich, dass es im Laufe des Wochenendes weitergeht. :|

@ HF: Die Tour de France findet für mich einfach in Frankreich statt. Da gibts kein Belgien. ;)

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kampfknirps
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Beitrag: # 195937Beitrag kampfknirps
14.11.2004 - 18:39

Ich hoffe mal, dass es hier noch weitergeht, denn es gibt wohl keine bessere AAR.

WER BRAUCHT SCHON BELGIEN????? :P
Dein Auto ein Japaner, deine Pizza italienisch, deine Demokratie griechisch,dein Urlaub türkisch, deine Zahlen arabisch, deine Schrift lateinisch, und dein Nachbar -
nur ein Ausländer?

Cooper
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Beitrag: # 195944Beitrag Cooper
14.11.2004 - 19:10

Belgien rockt Europa :D
Beta-Tester Cycling Manager 2-5

totschnig23
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Beitrag: # 195946Beitrag totschnig23
14.11.2004 - 19:22

Wochenende vorbei und die AAR geht nicht weiter
Schade

Artifex
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Beitrag: # 195955Beitrag Artifex
14.11.2004 - 20:06

So ist es... - leider! :(
Naja, Steini hat es gesagt. Zur Zeit haben wir beide relativ viel mit der Schule zu tun und am Ende bleibt einfach keine Zeit über, sich für zwei Stunden an einen Bericht zu setzen. :?

Wird aber mit Sicherheit weitergehen! Spätestens im Dezember, vielleicht aber auch früher, wenn bis dahin der Klassenarbeitsstreß vergangen ist.

Jeröm
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Beitrag: # 200589Beitrag Jeröm
11.12.2004 - 8:32

Schreibt ihr nicht mehr weiter?

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HansFuchs
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Beitrag: # 200594Beitrag HansFuchs
11.12.2004 - 10:10

Artifex hat geschrieben: Wird aber mit Sicherheit weitergehen! Spätestens im Dezember, vielleicht aber auch früher, wenn bis dahin der Klassenarbeitsstreß vergangen ist.
Jeröm,bitte :wink:
#fragschusti

Artifex
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Beitrag: # 200608Beitrag Artifex
11.12.2004 - 11:40

Wartet es einfach ab. Steini und ich werden uns hoffentlich noch 2004 drüber unterhalten können. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass der AAR für immer "begraben" wird...

Steini
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Beitrag: # 203076Beitrag Steini
27.12.2004 - 12:23

Das abwarten hat ein Ende:
Arti und ich haben uns nun dazu entschieden den AAR zu beenden.

Zu den Gründen: Einerseits fehlt uns beiden der Spaß am Radsportmanager, sodass das Verfassen eines Rennberichts nicht mehr zum reinen Vergnügen wird. Andererseits haben wir beide Beschäftigungen entdeckt, die uns zu diesem Zeitpunkt einfach mehr Spaß bereiten, als ihn dieser AAR uns machen könnte.

Der erste Grund wird auch dadurch belegt, dass mir aufgefallen ist, dass ich an den Vorberichten, sprich den Berichten um Beloki und der Entstehung von Seat-Argex großen Spaß hatte, der mit Beginn der Rennberichte nach und nach flöten ging... An dieser Stelle: Danke Radsportmanager. :?

Artifex
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Beitrag: # 203077Beitrag Artifex
27.12.2004 - 12:35

Jep, das wars. Steini und ich haben uns eben den AAR nochmal jeder für sich durchgelesen und haben beide festgestellt, dass doch ein paar gute "Berichtchen" drunter waren (Ich weiß: Eigenlob stinkt! :P ), der AAR wird nicht jedermanns Geschmack getroffen haben, aber wir hoffen, dass wir den Lesern ein bisschen Unterhaltung bieten konnten.

Zum Abschluss möchte ich mal ein Zitat von dem Fuchsominator kommentieren...
HansFuchs hat geschrieben:Wenn ihr das durchzieht, dann bekommt ihr den AAR des Jahres.
Leider konnten wir es nicht durchziehen, aber den Preis würden wir selbstverständlich annehmen. :)

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HansFuchs
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Beitrag: # 203099Beitrag HansFuchs
27.12.2004 - 13:44

HansFuchs hat geschrieben:Wenn ihr das durchzieht, dann bekommt ihr den AAR des Jahres.
Leider konnten wir es nicht durchziehen, aber den Preis würden wir selbstverständlich annehmen. :)[/quote]

Schade , aber ich habe auch meine Prinzipien :wink:

Aber für den Ram 05/06 können wir euch doch hier wieder als Schreiber entdecken, oder?
#fragschusti

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