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Verfasst: 12.5.2007 - 23:10
von Klaus und Tony
Voigt im sportstudio: "Wann haben Sie das letzte mal mit Herrn Emig gesprochen? Ist die Fernsehwelt nicht auch klein und überschaubar?"

:lol:

Verfasst: 12.5.2007 - 23:58
von Flash
ein wie ich finde in höchstem maße peinlicher und besorgniserrengender auftritt von jens voigt.

als fahrersprecher gewissermaßen in offizieller funktion gekommen, keinerlei abgrenzung gegenüber den klienten von fuentes, stattdessen die nun wirklich mehr als überholte phrase dass deren verwicklung zunächst bewiesen werden müsse. das sind die leeren phrasen vom stand des letzten jahres.
auch keine aussage zu jan ullrich als mehrmals explizit gefragt worden ist.

mindestens genauso merkwürdig wie der inhalt seiner aussagen war aber sein auftreten. absolut unangebracht. keinerlei ernsthaftigkeit, mann muss sich schon fragen ob er nicht weiß, dass der zuschauer sich bei solch bizarren und oft lächerlichen antworten verarscht fühlen muss.

in mir reift nach diesem auftritt die erkenntnis, dass jens voigt nicht etwa der saubermann zu sein scheint für den ihn alle hielten, sondern vielmehr nur ein weiteres mitglied des systems, und zwar mit allen schlussfolgerungen, die das mit sich zieht.

Verfasst: 13.5.2007 - 1:25
von Kim aka KKdL
Nun denn, wirklich gelungener Auftritt von Kathrin Dingsdabums im Sportstudio :D. Die hat Voigt wirklich ins Schwitzen gebracht. Ich hab Voigt noch nie so unter Bredouille gesehn - dass das Beweis sein soll, dass er gedopt hat, soweit gehe ich nicht, aber dass er mehr weiss, als wir alle glauben (wollen), behaupte ich schon :D. Die ganze "Operacion Puerto" koennte doch noch Konsequenzen kriegen, die man im Maerz begraben hat.
Immerhin haben die drei grossen deutschen Radsportsympathietraeger neben Ete - Jaksche, Ullrich, Voigt- jetzt schon mehr oder weniger peinliche Interviews gegeben.

Verfasst: 13.5.2007 - 5:05
von Klaus und Tony
Ich bleibe dabei, dass die Emig-Replik extrem witzig (wenn auch vielleicht vorbereitet) war.

Davon abgesehen: Wir haben an Voigt gesehen, dass der Profiradsport ein Sumpf ist.

Die Frage:
Mögen wir diese mafiösen attraktiven Strukturen oder sind wir idealistische Verbesserer? Ich weiß, wo ich stehe...

Verfasst: 13.5.2007 - 9:36
von José Miguel
Klaus und Tony hat geschrieben:Ich bleibe dabei, dass die Emig-Replik extrem witzig (wenn auch vielleicht vorbereitet) war.
Das war wirklich der Höhepunkt eines ansonsten katastrophalen Interviews. Was ich an den Fragen von der Moderatorin nicht verstanden habe, war warum sich Voigt plötzlich wie ein Vater um alle Dopingsünder im Peloton kümmern soll :roll: . Das ist definitiv nicht seine Aufgabe, zumal Basso strenggenommen derzeit auch gar kein Fahrer ist.

Verfasst: 13.5.2007 - 11:41
von Jahrhunderttalent
hab mir gestern Nacht die Wiedeholung angeschaut. Bin beim Fussball eingeschlafen und rechtzeitig zum Voigt-Intreview wieder aufgewacht. Ich bin ja fast aus dem Bett gefallen, so wie der geschwommen ist. Finde ihn zwar wirklich sympathisch, aber ich befürchte schlimmes....
Ein weiterer sehr trauriger Tag für den Radsport :roll:

Verfasst: 13.5.2007 - 21:21
von TeamTelekom
Jahrhunderttalent hat geschrieben:hab mir gestern Nacht die Wiedeholung angeschaut. Bin beim Fussball eingeschlafen und rechtzeitig zum Voigt-Intreview wieder aufgewacht. Ich bin ja fast aus dem Bett gefallen, so wie der geschwommen ist. Finde ihn zwar wirklich sympathisch, aber ich befürchte schlimmes....
Ein weiterer sehr trauriger Tag für den Radsport :roll:
Ich kann dir nur zustimmen. Habe eigentlich gedacht das Voigt ein wenig Ruhe ausstrahlt und es zumindest versucht, aber was er da gestern gemacht hat war un wahrlich eine Sternstunde in nagativer Hinsicht, es war fast schon lustig das Interview

Verfasst: 13.5.2007 - 21:25
von Heinrich Haussler
Gibt es zu den Interview irgendwo eine Aufzeichnung? Ich habe es leider nicht gesehen, bin aber daran interessiert.

Verfasst: 13.5.2007 - 21:30
von cunego111

Verfasst: 13.5.2007 - 21:48
von Steve
Ich habe mir gerade das Interview mit Jens Voigt auf ZDF.online angeschaut. Für mich ist dieses Interview genau so witzhaft, wie jenes von Jan Ullrich bei Herrn Beckmann. Ich glaube, die wissen alle mehr als sie sagen. Persönlich finde ich das alles sehr schade, denn somit machen sie doch selber den Radsport unglaubwürdig und zerstören somit ihren "geliebten" Radsport.

Schade wie man die interessanteste Sportart der Welt nur so durch den Dreck ziehen kann. Falls ich gedopt habe und somit etwas falsch gemacht habe, dann stehe ich doch zumindest dazu.

Verfasst: 13.5.2007 - 21:50
von ulle91
Was ist das für eine geste die der Voigt macht, als frau Müller-Hohenstein den Ausschnitt mit Jesus Manzano ankündigt? 8O
einerseits klar, dass er nicht gut auf den zu sprechen ist, da er ja alle beschuldigt hat, die im profizirkus unterwegs sind. aber menschlich ist das doch sehr bedenklich, was herr voigt dort macht.... immerhin war J.M. in lebensgefahr und hat an eigenem leibe erfahren welche folgen doping haben kann. meiner meinung nach ist er eine verlässliche quelle, an deren glaubwürdigkeit ich keine zweifel habe.
alles in allem schwache vorstellung von voigt mit vielen ähms und schwammigen, überholten phrasen.
Doping hin Doping her. Wenn alle dopen gewinnt am Ende wieder der Beste.

Verfasst: 13.5.2007 - 21:56
von Bettini_der_Beste
So, ich habs nun endlich auch gesehen. Jense versucht noch die Reste der Farce aufrecht zu erhalten, aber was soll er sonst machen? In gewisser Weise muss ich seiner Äußerung über Manzano und Hundehämaglobin zustimmen. Das heißt nicht, dass ich in für sauber halte.
Man muss aber trotzdem feststellen, dass die Fragen von dieser Hohenirgendwas Tussi, sowas von extrem schlecht waren, dass ich teilweise seine Sprachlosigkeit nachvollziehen konnte. Die Frage über die Glaubwürdigkeit JUs und das Nachstocheren über den Kontakt zu Ivan Basso. Die Vorstellung war noch lächerlicher als die von Voigt. Auch wenn ich vielleicht nicht ganz objektiv bin, was Voigt angeht, muss ich das aber wirklich feststellen. Mit einem anderen Interviewer hätte das alles ganz anders ausgesehen.

Verfasst: 13.5.2007 - 21:57
von Gregorito
Nachdem Voigt die Geschichte mit dem Hundehämoglobin (Ich mein ich bitte sie ... Hundehämoglobin) nochmal erzählt hat, seh ich die Codenamen vom Fuentes in nem anderen Licht....

Verfasst: 13.5.2007 - 22:00
von Heinrich Haussler
cunego111 hat geschrieben:Hier von zdf.de :
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/1 ... -5,00.html
Danke!

Verfasst: 13.5.2007 - 23:03
von V3rItaS
ich schätze das interview spricht bände. wer jetzt noch immer glaubt es sind nur vereinzelte fahrer, dem is nich mehr zu helfen. jens voigt hatte nicht eine frage beantworten können ohne x-mal "ähm" zu sagen oder rumzueiern. denn das mit dem "Ich mein ich bitte sie ... Hundehämoglobin" und der gegenfrage über emig.....lol lächerlich, was hat er denn geglaubt würde die journalistin für fragen stellen? und das er sich nicht mit ivan basso unterhalten könne, na das is ja der gipfel der schwachsinnigkeit. der mann is fahrerSPRECHER, aber er kann sich nicht mit nem italiener unterhalten, der jahrelang sein teamkollege war, weil es mißverständnisse geben könnte. naja wer`s glaubt.....

Verfasst: 13.5.2007 - 23:15
von echterborusse
Also mich haben die Fragen von der sehr geehrten Frau Hohl auch genervt.
Als ob Basso gerade keine anderen Sorgen hätte,als sich beim Kaffeekränzchen mit Voigt zu unterhalten.
Ich glaube,dass Voigt selber über die Fragen so verwundert war,dass ihm nicht mehr einfiel.
In den anderen Punkten muss ich euch Recht geben.
In manchen Teilen des Interviews habe ich mich richtig geschämt,Radsportfan zu sein.

Verfasst: 14.5.2007 - 2:18
von BlackHackz
da fällt mir Aldous Huxley ein: Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blöick in den Spiegel.
Ich schwimme so ziemlich auf KuTs Linie. Man muss die Geschichte, die zu diesem Interview geführt hat, aufspalten. Auf der einen Seite der Fahrer, der Vertreter der großen wissenden Menge, auf der anderen Seite die Moderatorin als Vertreter der großen unwissenden Menge.
Nehmen wir mal den Fahrer: Er stellt sich freiwillig einem Interview mit dem Thema Doping. Er erwartet also auch fragen dazu. Er kennt die Sachlage. Er weiß wie verbreitet Doping im Radsport ist, aber er kann nicht drüber reden. Ich persönlich vergleiche diesen Zustand mit der Scham eines pubertären Jugendlichen, der nicht über Selbstbefriedigung sprechen kann. Diese beiden Dinge mögen kausal betrachtet keinen Zusammenhang haben, geht es beim Radprofi doch ums Geld, dass er mit dem Brechen des Schweigens verlieren könnte, beim Jugendlichen geht es um das Selbstwertgefühl, das Ansehen oder einfach nur die Pein. Im Prinzip ist es aber das Gleiche. Beide versuchen ihre "Schäche" mit allen Mitteln geheim zu halten, obwohl es, bei realistischer Betrachtung, relativ offensichtlich bzw natürlich ist. Beide finden Wege es zu tun, ohne Aufsehen zu erregen. Wenn man erwischt wird, erfindet man perfide Ausreden/Erklärungen/Ausflüchte, die man auftischt, allerdings ahnen alle, wie die Realität aussieht. Der Erwischende übrigens sogar noch mehr, als der Erwischte. Denn der Erwischte gibt sich der Illusion hin, dass die Geschichte ja schließlich genauso hätte ablaufen können, wie in der Ausrede/Erklärung beschrieben. Er benutzt also diese Ausrede als einen Strohhalm, an den er sich klammert, um vor sich selbst nicht gestehen zu müssen, dass er bei einer Sache erwischt wurde, die gesellschaftlich verpönt ist. Der "Erwischende" durchschaut meistens die Ausrede, aber irgendwie bleibt doch immer in den Hintergedanken die Möglichkeit verwurzelt, dass die Ausrede/Erklärung doch wahr sein könnte.
Der Fahrer, verglichen mit dem masturbierenden Jugendlichen, schaut sich nun in seiner Umgebung, nennen wir sie mal Klassenzimmer oder Fahrerfeld, um und sieht viele Menschen, die ihm ziemlich ähnlich sind. Viele von ihnen teilen das Geheimnis. Jedem wäre es extrem peinlich, wenn er/sie/was auch immer auffliegen würde. Jeder weiß, dass der andere es tut, aber das spielt im Verhalten oder in den Aussagen der Personen keine Rolle. Sie bauen sich instinktiv einen Schutzwall auf, flüchten sich in Ausreden, die oben beschriebene Illusionen als Resultat bieten, um sich vor Selbstzerstörung zu bewahren. Sie nehmen instinktiv alle anderen in Schutz, schließlich sitzen alle im gleichen Boot. Sie machen alle etwas, von dem sie denken, dass sie es brauchen. Warum weiß niemand. Vielleicht ist es eine gewisse Art der Tradition. Auf jeden Fall ergibt sich aus ihrer Natur, also daraus, dass sie Jugendliche sind oder Radprofis, nicht die Notwendigkeit das zu tun, weshalb sie sich schämen.
Beim Grund, warum sie sich eigentlich schämen, kommt die Moderatorin, als Vertreterin der großen "unwissenden" Masse ins Spiel. Das sind in Bezug auf den Radprofi alle Fans bzw Radsportinteressierte und in Bezug auf die Jugendlichen ihre Eltern. Wirklich unwissend ist die Masse nicht. Der Fan vermutet stark, dass sein Idol dopt, die Eltern ahnen, dass ihr Kind masturbiert. Darüber gesprochen wird offen auf jeden Fall nicht, was zum Hauptproblem und zum Hauptvergleichsmerkmal wird. Aber noch ein anderer Faktor bedient die ungeheure Schizophränie der ganzen Sache: wirklich unwissend ist diese große "unwissende" Masse nicht. Denn sowohl Fans, als auch Eltern haben bestimmt schonmal etwas getan, was nicht so ganz den Regeln entspricht. Fans haben in ihrem Leben bestimmt auch schon einmal jemanden in irgendeiner Form betrogen, Eltern haben bestimmt auch schonmal masturbiert. Beide erheben jedoch den großen Anklagefinger, wenn sie jemanden "erwischen". Sei es der Radprofi, wie er schüchtern und verunsichert versucht die unbequeme und peinliche Wahrheit hinter einer Illusion (=Floskeln) zu verstecken oder eben der Jugendliche, der genau das gleiche tut; beide kann man nicht zur Verantwortung ziehen. Sowohl die Masturbation, als auch das Dopen sind gesellschaftliche Konstanten. Beide beruhen auf einer sehr sehr langen Geschichte. Beide pflegen auf ihre Art eine Tradition. Traditionell ist auch ihre Art des Verschweigens. Wer möchte denn in einem Klassenraum stehen und zugeben: "Ja, ich masturbiere", wohl wissend, dass alle anderen es auch tun, aber trotzdem alleine dastehend? Genauso reagiert ein Fahrer. Wenn alle sitzen und sich einer hinstellt und Doping zugibt, steht er alleine da. Der Grund, warum er alleine dasteht, ist die Masse von Menschen, die scheinheilig sitzen bleibt und behauptet, sie könnten über diesen Menschen richten, wohl wissend, dass sie allesamt selbst genauso gut aufstehen müssten.

Meine Meinung über Doping habe ich nicht geändert, aber meine Meinung, wie in der Gesellschaft damit umgegangen wird. Wenn Fahrer Angst haben über etwas zu sprechen, beziehungsweise im "Verhör" auf ihrem Stuhl zusammensacken wie ein Jugendlicher, der beim masturbieren erwischt wurde, dann stimmt etwas mit der Gesellschaft nicht. Mögen die Fahrer ihre Motive haben zu Dopen wie sie wollen, aber dass sie es dann, selbst nach eindeutigen Beweisen nicht zugeben können/wollen dass sie gedopt haben, dann ist an der Gesellschaft etwas in dem Punkt nicht in Ordnung. Dass über Doping nicht offen geredet werden kann und dass es totgeschwiegen wurde und dass Menschen aufgrund der Einnahme von Dopingmitteln teilweise scharf verurteilt werden, gleicht doch sehr der ehemaligen und z.T. auch heutigen gesellschaftlichen Einstellung gegenüber dem Thema Selbstbefriedigung.

Jens Voigt nun zu verurteilen, weil er sich nicht in einem Raum voller sitzender Menschen hingestellt hat und etwas zugegeben hat, was alle tun aber er trotzdem alleine stehen bleibt ist meiner Auffassung nach falsch. Ich denke wir sollten weitaus offener und verständnisvoller mit dem Thema Doping umgehen, ohne gleich die Gerichtskeule zu holen.
Wir müssen immer an eines denken: Für uns ist es einfach einem Menschen den Spiegel vorzuhalten und ihm zu zeigen, was er für Fehler gemacht hat und wo seine Schwächen liegen. Aber wenn wir diese Person wären, die von allen in ihrer Umgebung den Spiegel vorgehalten bekommt, dann wären wir auch nicht viel größer, als ein unsichere, aufgeregtes Kind.

Das ist meine Meinung, die muss man nicht teilen.

Verfasst: 14.5.2007 - 13:02
von Smîcer
Wo wir gerade beim Thema Jens Voigt sind:

Zwei Radprofis vom Team CSC sind jetzt mit ihren ungewöhnlichen blutwerten aufgefallen. Namen werden nicht genannt. Naja, muss ja noch nicht das schlimmste heißen.

Verfasst: 14.5.2007 - 13:57
von zabelchen
Schönes Interview...bei der Schwimm-WM wäre er ganz weit vorne dabei gewesen...bloss nicht Synchronschwimmen mit der guten Frau Müller-Hohenstein...

Schönster Satz war der "also..der..der Mazano..also...der ist in meinen Augen ganz und gar nicht glaubwürdig...ja also...wer so nen Quatsch macht, der kann geistig nicht mehr gesund sein (Beifall vom Publikum!) Ja ist doch wahr, wer spritzt sich den Hundeblut...das ist..ääh äääh völlig unklar"...

Schade das die gute nicht noch nach den Uringeschichten aus dem D'Hont Buch nachgefragt hat...

Ansonsten spricht die letzte Minute über Jan Ullrich glaub ich Bände...sowohl im Fahrerfeld, als auch das, was die Presse teilweise draus macht.

Verfasst: 14.5.2007 - 14:30
von echterborusse
Was mir jetzt auch eingefallen ist und zwar nicht sehr glaubwürdig klingt,aber durchaus möglich wäre:Manche Fahrer reden vielleicht aus dem Grund nicht,weil sie im wahrsten Sinne des Wortes bedroht werden (von Funktionären,manchen Sportlichen Leitern usw...) und so Angst haben,zu reden.
Das ist mir auch bei Voigt aufgefallen.
Ich hatte das Gefühl,als wolle er reden,war aber durch irgendwas gehemmt.

Verfasst: 14.5.2007 - 14:41
von Valverde3007
Besonders zum Thema Riis. Da wich er aus und beschränkte sich auf die letzten drei Jahre, in denen er bei Riis fährt. Zu dessen Vergangenheit wollte er aber nichts so recht dementieren.
Und zu den ganzen "ähms": Wann gab es jemals ein Interview in dem Voigt das nicht gesagt hat? Wenn ich mich richtig erinnere, hat er das auch nach seinem Etappensieg bei der Tour ziemlich häufig benutzt.
Ansonsten stimme ich größtenteils mit dem überei, was Bettini_der_Beste
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