Ach Miranda ist das einzige Wahre. Funktionale Programmierung, alles andere ist viel zu billig.
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Meine C++-Zeiten sind lange vorbei, nachdem ich mich damals nach der Schule entschieden habe, nichts mit Informatik zu studieren hatte ich dafür keine Zeit mehr.
C++ ist ja auch nicht gerade die einfachste Sprache zum Einsteigen, aber nochmal: Wo ist die Alternative für aufwendige Rechenleistungen?
Und zum Assembler-C-Problem kann ich nur sagen, dass man mal versuchen sollte, mit Gleitkommazahlen in Assembler zu hantieren oder erstmal irgendeine mathematische Funktion aufzubauen. Winklefunktionen...Oder mehrdimensionale Arrays. Da stößt man dann mit Assembler auch irgendwann an seine Grenzen. Push und Pop dürften auch nicht mehr zu den Lieblingswörtern von Menschen gehören, die sich mit Assembler rumquälen mussten.
Hardcore-Nerds proggen sowieso in Binärcode, ist doch klar.
Der Vorteil von C++ ist doch auch, dass es da quasi unendlich viele Bücher drüber gibt. Wenn man programmieren lernen will, macht man Java oder Delphi und wenn man etwas programmieren muss, dann nimmt man C++
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Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
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