Doping im Radsport

Alles, was mit reellem Radsport zu tun hat

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Paolo Bettini
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Beitrag: # 441918Beitrag Paolo Bettini
6.7.2007 - 23:56

Aus dem Artikel:
Irgendwie hat der Epo-Schub bewirkt, dass meine Muskeln besser Fett verbrennen und so ihre Kohlenhydratvorräte schonen können.
Das ist der Beweis! Ulle hat nicht gedopt :D

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RJW
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Beitrag: # 442182Beitrag RJW
7.7.2007 - 14:02

Ich fürchte fast, es geht gar nicht ums Doping, sondern ums Image, und dann natürlich auch ums Geld. Der Radsport hat das Image einer Dopingsportart, Fußball und Tennis nicht. Zinedine Zidane war auch so jener Zeit bei Jventus Turin, als dort Epo-Doping bekannt wurde, und war er etwa bei der WM2006 in Deutschland unerwünscht? Wohl nicht.
Es gibt ja auch das Gerücht, daß die WM in Stuttgart abgesagt werden soll, wegen Doping. Wenn das passiert, dann müssen auch die Olympischen Spiele in Peking abgesagt werden, weil in China passieren Menschenrechtsverletzungen. Aber wenn interessiert das? Doping ist ja so viel schlimmer.

Steini
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Beitrag: # 442199Beitrag Steini
7.7.2007 - 14:41

sport1.de hat geschrieben:Wie jetzt bekannt wurde, ist Marco Fertonani vom spanischen ProTour-Team Caisse d'Epargne im Februar positiv getestet worden.
Der 31-jährige Italiener wurde bei der Mittelmeer-Rundfahrt, die er im Februar als Vierter beendet hatte, positiv auf Testosteron getestet.
Gegen Fertonani, Teamk-Kollege der Tour-Mitfavoriten Alejandro Valverde und Oscar Pereiro, ermittelt die Anti-Doping-Kommission des italienischen Olympischen Komitees.
Fertonani gehört bei der Tour de France nicht zum Aufgebot des spanischen Teams.
Fast 5 Monate sind vergangen seit dem Test. Mag ja sein, dass es Zeit kostet, auf sämtliche Dinge zu testen. Aber bei einem derart langen Zeitraum grenzt es ja an Verschleierungstaktik.

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José Miguel
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Beitrag: # 442204Beitrag José Miguel
7.7.2007 - 15:04

Steini hat geschrieben:
sport1.de hat geschrieben:Wie jetzt bekannt wurde, ist Marco Fertonani vom spanischen ProTour-Team Caisse d'Epargne im Februar positiv getestet worden.
Der 31-jährige Italiener wurde bei der Mittelmeer-Rundfahrt, die er im Februar als Vierter beendet hatte, positiv auf Testosteron getestet.
Gegen Fertonani, Teamk-Kollege der Tour-Mitfavoriten Alejandro Valverde und Oscar Pereiro, ermittelt die Anti-Doping-Kommission des italienischen Olympischen Komitees.
Fertonani gehört bei der Tour de France nicht zum Aufgebot des spanischen Teams.
Fast 5 Monate sind vergangen seit dem Test. Mag ja sein, dass es Zeit kostet, auf sämtliche Dinge zu testen. Aber bei einem derart langen Zeitraum grenzt es ja an Verschleierungstaktik.
Schon komisch, dass der Fall gerade wenige Stunden vor Beginn der Tour de France bekannt wird, das kann doch kein Zufall sein, gerade wenn, wie du richtig sagtest, fünf Monate seitdem vergangen sind. Bloß wer hat ein Interesse daran?
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
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Hijo Rudicio
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Beitrag: # 442299Beitrag Hijo Rudicio
7.7.2007 - 19:33

Und wer hatte Interesse daran, es 5 Monate lang nicht bekannt zu geben? Die UCI versagt und muss weg, die Köpfe, die Vereinigung, ois WEG! Neuer Dachverband! *stärkstenserregt*

sciby
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Beitrag: # 443190Beitrag sciby
9.7.2007 - 17:43

Hat wer das kurze Interview von Jaksche nach dem Rennen im ARD gesehn?
Es wurde über seine Kronzeugenreglung und der damit verbundenen 1-Jahres Strafe gesprochen. Ich würde ihm genau deswegen eine 5 Jahres Sperre geben, da man haargenau erkennen konnte, warum er aussagt und dann muss doch auch die Wahrheit dieser Aussagen stark bezweifeln.
Ex-Profi Cédric Vasseur via Twitter: "Der Radsport wurde wieder einmal vor der ganzen Welt lächerlich gemacht...Bravo!!!"

heli
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Beitrag: # 443226Beitrag heli
9.7.2007 - 18:37

Habe die Sendung auch auf ARD gesehen, und die äußerungen von Jaksche weisen total auf seine Taktik hin. Er der tolleKronzege packt aus und hoft in einem Jahr wieder im Sattel zu sitzen. Einfach lächerlich diese Taktik. Vorallem nerven mich diese ständigen Dopinggespräche der ARD & ZDF Kommentatoren....

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jojo1kasparow
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Beitrag: # 443252Beitrag jojo1kasparow
9.7.2007 - 19:11

Sinkewitz und Rogers nun auch unter Verdacht:

Hier der Link zur Quelle von sport1.de:

http://www.sport1.de/de/sport/artikel_1430691.html

FiFi
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Beitrag: # 443329Beitrag FiFi
9.7.2007 - 20:29

Naja,aber die werden jetzt wohl nicht mehr gesperrt werden.Aber mal sehen was T-Mobile macht.

PS
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Beitrag: # 443360Beitrag PS
9.7.2007 - 21:05

Wahrscheinlich überfrüfen und wenns stimmt sofort rausschmeißen. ARD/ZDF übertragen nicht Europsport ein vernünftiger Sender bekommt die Zuschauer und alles wird gut! :P

Kyle
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Beitrag: # 443481Beitrag Kyle
9.7.2007 - 22:57

Manche Leute werden sich ja sowieso gefragt haben wie Leute wie Sinkewitz und Rogers bei Quick-Step (möglicherweise auch bei Mappei) so gut sein konnten, während sie zu ihrer T-Mobile-Zeit eher einen Leistungsrückgang erlitten. Das Sinkewitz die Deutschland-Tour noch mal gewinnen könnte, scheint mir mittlerweile beinah undenkbar, trotz vereinzelt guter Resultate.

Allerdings ist das alles nur Spekulation und im Moment wäre es mir auch wichtiger, das man lieber aktuelle Sünder fasst. Man soll nicht gutheißen was in der Vergangenheit passiert ist, aber es sollte doch Priorität haben gegen aktuelle Sünder vorzugehen. Anfang dieses Jahrtausends gab es nun mal noch keine Anti-Doping-Bewegung im Radsport, wie er ihn jetzt erfährt.

Ich glaube einfach das viele Fahrer, die vor 3-4 Jahren noch gedopt haben, das mittlerweile aufgegeben haben ... auch weil sie die Zeichen der Zeit erkannt haben.
Man sollte einen geläuterten Fahrer jetzt nicht nachträglich die Hölle heiß machen. Auf der anderen Seite sind Verstöße dieser Art natürlich zu ahnden. Moralisch gäbe es für michl keine Musterlösung für diese Fälle.

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José Miguel
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Beitrag: # 443512Beitrag José Miguel
9.7.2007 - 23:13

Kyle hat geschrieben:Manche Leute werden sich ja sowieso gefragt haben wie Leute wie Sinkewitz und Rogers bei Quick-Step (möglicherweise auch bei Mappei) so gut sein konnten, während sie zu ihrer T-Mobile-Zeit eher einen Leistungsrückgang erlitten. Das Sinkewitz die Deutschland-Tour noch mal gewinnen könnte, scheint mir mittlerweile beinah undenkbar, trotz vereinzelt guter Resultate.
Hat Sinkewitz damals nicht sogar einen gewissen Francisco Mancebo besiegt? Zudem sollte man bei Sinkewitz wissen, dass er die Zusammenarbeit mit Cecchini erst während seiner Zeit bei T-Mobile beendet hat, was das also bedeutet, kann man sich eigentlich denken.
Ich glaube allerdings, dass Sinkewitz aufgrund seiner Leistungen und dem Antidopingprogramm bei T-Mobile schon recht sauber ist. Ich wäre mir nicht sicher, ob es da jetzt sinnvoll wäre ihn bei eventuellen Beweisen zu entlassen.
Kyle hat geschrieben:Allerdings ist das alles nur Spekulation und im Moment wäre es mir auch wichtiger, das man lieber aktuelle Sünder fasst. Man soll nicht gutheißen was in der Vergangenheit passiert ist, aber es sollte doch Priorität haben gegen aktuelle Sünder vorzugehen. Anfang dieses Jahrtausends gab es nun mal noch keine Anti-Doping-Bewegung im Radsport, wie er ihn jetzt erfährt.

Ich glaube einfach das viele Fahrer, die vor 3-4 Jahren noch gedopt haben, das mittlerweile aufgegeben haben ... auch weil sie die Zeichen der Zeit erkannt haben.
Man sollte einen geläuterten Fahrer jetzt nicht nachträglich die Hölle heiß machen. Auf der anderen Seite sind Verstöße dieser Art natürlich zu ahnden. Moralisch gäbe es für michl keine Musterlösung für diese Fälle.
Generell stimme ich dir da zu, nur solle man jetzt keine Generalamnestie erlassen, stattdessen sollte man die Fahrer intern mit den Vorwürfen konfrontrieren um so herauszufinden, ob sich bei ihnen wirklich etwas geändert hat. Wenn man jetzt alle Dopingvergehen der letzten zehn Jahre aufrollt, hilft das dem Rdasport nur bedingt, es sollte die Energie in die Gegenwart und die Zukunft investiert werden.
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Hijo Rudicio
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Beitrag: # 443764Beitrag Hijo Rudicio
10.7.2007 - 14:08

Mir kam gestern ein Gedanke, der mir zwar nicht so richtig gefällt, aber doch wohl so richtig ist: Im Gegensatz zu Jaksche, Basso, Zabel, Virenque usw... hat Jan Ullrich eigentlich als einziger die vollen Konsequenzen getragen, er ist zurückgetreten. Und was lese ich im Videotext heute: Ullrich nennt Aldag den größten Lügner von allen und will ihn zu seiner Hauptperson machen, wenn Ullrich mal ein Buch schreibe.
Ullrich hat bei Beckmann nix gesagt, sagt nie was(außer: "habe niemanden betrogen"), fährt aber auch nicht mehr, hat dem Geschäft den Rücken gekehrt, während die "Geständigen" munter an der Sache weiter verdienen dürfen.
Hat Ullrich als einziger die Größe gehabt, "servus" zu sagen oder war er schon zu alt für eine zweijährige Sperre? Wollte er nur den dicken Rudy decken? Und Aldag wurde von Manzano und Ullrich Lügner genannt. Auch ein interessantes Duo.
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/07/10/2336248.xml

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BlackHackz
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Beitrag: # 443788Beitrag BlackHackz
10.7.2007 - 14:34

Wieso...Ullrich verdient doch fett weiter. Außerdem hat er die ganzen Jahre soviel verdient, wie Zabel, Aldag und Jacksche zusammen. Klar, dass der jetzt kein Geld mehr scheffeln muss mit komischen Dopinggeständnissen.
Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!

"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)

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tobikaka
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Beitrag: # 443799Beitrag tobikaka
10.7.2007 - 14:43

Jaksche wird heute Abend im der Sendung "Club" auf SF mit ein paar Experten über Doping reden. Vielleicht wird diese Sendung dann auf der Homepage zum download sein..... Bin einmal gespannt, was der zu sagen hat....
tobikaka***
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Hijo Rudicio
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Beitrag: # 443850Beitrag Hijo Rudicio
10.7.2007 - 15:57

Der Jaksche soll zur WADA gehen, net zum Fernsehen. Er fängt langsam an mich zu nerven :evil:

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Fabian
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Beitrag: # 444600Beitrag Fabian
11.7.2007 - 19:50

Nachdem auch Kesslers B-Probe positiv ist, muss er mit einer zweijährigen Sperre rechnen.

Quelle

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José Miguel
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Beitrag: # 444760Beitrag José Miguel
11.7.2007 - 23:51

Jaksche war ja heute bei Eurosport, hier kann man die Aussagen von ihm nachlesen.

Besonders interessant und gut finde ich folgenden Vorschlag:
"Der Radsport verliert an Glaubwürdigkeit und damit auch Sponsoren. Es müssen andere Strafen her. Wenn ein Team für zwei Wochen gesperrt werden würde, weil ein Fahrer gedopt war, wird der Druck unter den Fahrern erhöht. Das ganze Team mitsamt den Managern und den Ärzten muss bei Vergehen bestraft werden"

Ich fände diese Lösung wirklich effektiv, denn, wie man gerade sieht, gibt es praktisch nur T-Mobile und CSC, die teamintern gegen Doping Vorgehen, den anderen fehlt einfach der Wille bzw. der Antrieb, einfach weil sie dadurch keinen Vorteil ziehen können. Im Umkehrschluss muss man den Teams einen "Antrieb" geben, indem man sie bestraft, wenn Doping im Team auftaucht.
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Miguel_Indurain
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Beitrag: # 444949Beitrag Miguel_Indurain
12.7.2007 - 14:02

Ich finde es mal wieder toll, welche kreativen Ausreden die erwischten Leute sich einfallen lassen. Dem einen wirds durch Zahnpasta untergeschoben, der andere nimmt 4 chinesische Präparate, von denen er nicht weiß, was drinnen ist (Kessler).
Was glauben die denn eigentlich? Wenn jemand, der erwischt wurde es offen zugibt, dann macht es ihn sympatischer als in dem anderen Fall. Von daher muss man vor dem J. Jaksche echt den Hut ziehen. Natürlich bekam er dafür Geld und hofft auf eine Verkürzung der Strafe aber den Mut muss man erstmal haben, in der Öffentlichkeit dazu zu stehen, während im Hintergrund schon die Messer gewetzt werden. Ferner glaube ich, dass an allen Aussagen Jaksches was wahres dran ist, im Gegensatz zu anderen Aussagen...

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Stephen Roche
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Beitrag: # 444958Beitrag Stephen Roche
12.7.2007 - 14:26

José Miguel hat geschrieben:wie man gerade sieht, gibt es praktisch nur T-Mobile und CSC, die teamintern gegen Doping Vorgehen
Wer sagt, dass CSC und T-Mobile teamintern gegen Doping vorgehen? CSC und T-Mobile? Wie schnell doch ein paar schöne Worte zu Vertrauen führen.
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José Miguel
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Beitrag: # 444962Beitrag José Miguel
12.7.2007 - 14:32

Stephen Roche hat geschrieben:
José Miguel hat geschrieben:wie man gerade sieht, gibt es praktisch nur T-Mobile und CSC, die teamintern gegen Doping Vorgehen
Wer sagt, dass CSC und T-Mobile teamintern gegen Doping vorgehen? CSC und T-Mobile? Wie schnell doch ein paar schöne Worte zu Vertrauen führen.
Schöne Worte? Die Entlassung von Gonschar und die veröffentlichten Ergebnisse sind also nur Worte?
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