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Verfasst: 12.7.2007 - 19:26
von Madsen
Leider viel.

Marc Biver (Teamchef Astana):

"Um Winokurov mache ich mir keine Sorgen. Er ist ein Kämpfer. Nicht so gut schaut es bei Klöden aus: Es besteht der Verdacht auf Steißbeinbruch."

eurosport.de

Verfasst: 12.7.2007 - 19:29
von heli
Also ich hoffe mal das Klöden weiterfahren kann, wenn nicht ist die Tour für mich auch gelaufen, leider .....

Verfasst: 12.7.2007 - 19:32
von bayerchecker06
Wenn es ein Steißbeinbruch ist, wird es seh schwer weiterzufahren!

Verfasst: 12.7.2007 - 19:41
von DeWalli
Oh man!
Am Anfang der Tour war ich noch nicht so in Stimmung , aber besonders die letzten Tage habe ich mich drauf gefreut , das Klöden die Tour gewinnen wird , er scheint wirklich in Bomben Form zu sein. War schon richtig gespannt auf auf Samstag.
Dann stürzt er , ich denk mir naja nichts passiert , Vino verliert 80 sek. .
Ich surf bisschen rum und lese rum das es wohl doch schlecht für Klöden steht. Der hat aber auch ein Pech immer.
(Welche Mittel für die Form benutzt wurden , lassen wir mal außen vor)
So ein Mist.... regt mich richtig auf jetzt.

Verfasst: 12.7.2007 - 19:43
von Rad-Schumi
Hoffentlich bewahreitet sich der Verdacht nicht. Wenn doch, dann hat Astana ein kleines Problem. Vino hat schon was kassiert und einige (vielleicht) später wichtige Körner verbraucht. Kashetchkin ist glaube ich (noch) nicht stark genug um zu gewinnen. Zudem hat man heute das Team ziemlich eingespannt, wer weiß wer von denen in den Bergen noch helfen kann.

Verfasst: 12.7.2007 - 19:47
von echterborusse
Also von einem Tag 20 Kilometer(ich weiß nicht genau,wie viel es waren) Tempo machen,verbraucht man sicher keine großen Kraftreserven.

Verfasst: 12.7.2007 - 19:51
von Rad-Schumi
Ja, aber die waren so kaputt, dass sie auf den verbleibenden Kilometern teilweiße noch mehr als 5 Minuten schlucken mussten und alles umsonst. Bei Eurosport wurde er am Anfang mit 1:20 angezeigt und am Ende war es das auch ungefähr.

Verfasst: 12.7.2007 - 20:07
von fabi_wegmann
zu klöden:

echt das ist ja derbst bitter...

das so sah aus als wär da nix gewesen und er ist ja auch noch ganz ormal gefahren sah nach nichts schlimmeren aus....

also in der kathegorie pech hätte astana aber eine ganz große nummer gezogen....

aber erst mal abwarten vll ist es ja net so schlimm oder vino schaftts die zeit locker wieder rauszuholen udn die manschaft regeneriert sich gut....
da hilft nur abwarten...

Verfasst: 12.7.2007 - 20:45
von luxembourg
Offizielles Kommuniqué hat geschrieben:Jury-Entscheidungen:
Lequatre (FRA): Kam über dem Zeitlimit ins Ziel. Ihm wird trotzdem erlaubt, bei der 6.Etappe an den Start zu gehen, wegen der kämpferischen Haltung, die er gezeigt hat, als er trotz Sturzes bei Km 114 ins Ziel gefahren ist.
Ist ja auch n Franzose. :roll:
Dazu die Vino-Aktion...wie wärs mit etwas mehr Neutralität???

Verfasst: 12.7.2007 - 20:54
von hfgon
ENTWARNUNG BEI KLÖDEN!!!!

Er kann weiterfahren... :)

Verfasst: 12.7.2007 - 20:57
von Entracht Frankfurt
Kein Steißbeinbruch
Klöden wird zur 6. Tour-Etappe antreten

12.07.2007 - (sid/Ra) - Andreas Klöden hat sich bei seinem Sturz auf der 5. Tour-Etappe keinen Bruch des Steißbeins zugezogen, sondern nur einen Haarriss. Der 32-Jährige wird zum morgigen 6. Tagesabschnitt an den Start gehen. Da es sich allerdings um eine sehr schmerzhafte Verletzung handelt, bleibt abzuwarten, ob Klöden die Etappe durchsteht.

Mario Kummer, Sportdirektor des Astana-Teams, bestätigte am Donnerstagabend dem Sport-Informations-Dienst (sid): "Es sieht nicht ganz so dramatisch aus wie zunächst angenommen. Er wird wohl weiterfahren können."

Der in der Gesamtwertung hinter dem Schweizer Fabian Cancellara (CSC) zweitplatzierte Klöden war mit Verdacht auf Steißbeinbruch in ein Krankenhaus gebracht worden, konnte die Klinik aber nach kurzer Zeit wieder verlassen. Im Falle des ebenfalls gestürzten Astana-Kapitäns Alexander Winokurow, der noch im Krankenhaus weilte, wollte Kummer keine Prognose abgeben.

Klöden, letztjähriger Tour-Zweiter, war nach 107 Kilometern in einen Graben gestürzt, konnte aber das Rennen direkt fortsetzen. Das Ziel erreichte er als 65. zeitgleich mit dem italienischen Tagessieger Filippo Pozzato (Liquisgas) und Milram-Kapitän Erik Zabel (Unna), der mit dem fünften Platz das Grüne Trikot des Punktbesten eroberte. Winokurow, der bei einer Kollision Abschürfungen erlitt, büßte trotz Aufholjagd 1:21 Minuten ein.

später mehr
Quelle : www.radsport-aktiv.de

Verfasst: 12.7.2007 - 20:57
von Petacchi
aber das ist ja Wunderbar!!!

Verfasst: 12.7.2007 - 20:57
von bayerchecker06
Es bleibt aber abzuwarten, ob er die Etappe durchsteht, es scheint dennoch ziemlich schmerzvoll zu sein :?

Verfasst: 12.7.2007 - 20:59
von Jeröm
Laut radsport-aktiv soll es sich um einen Haarriss im Steißbein handeln. Er versucht wohl weiterzufahren. Bleibt nur die Frage mit welchem Erfolg. ich denke die Tour ist damit so gut wie gelaufen.
Bei einer Steißbeinprellung meinerseits hat es sich ähnlich verhalten. Erst mäßige ertragbare Schmerzen, aber dann kam am nächsten morgen das böse Erwachen, und ich bin kaum noch aus dem Bett gekommen. Also abwarten ob er überhaupt starten wird morgen!

Verfasst: 12.7.2007 - 21:01
von Entracht Frankfurt
ja, das stimmt.
Ich habe dazu mal eine Frage:
Sidn die Schmerzen auch noch so schmerzhaft, wenn er sich warm gefahren hat + Schmerztaplette geschluckt hat?

Ach ja und auserdem konnte er im Ziel nicht ohne ein Betreuer vom Fahrrad steigen :?

Verfasst: 12.7.2007 - 21:03
von Jeröm
Die Schmerzen lassen wie bei einem Muskelkater auf jeden Fall nach wenn man warm ist. Allerdings ist Radfahren wohl der überhaupt ungünstigste Sport bei einer Steißbeinverletzung...

Verfasst: 12.7.2007 - 21:05
von Entracht Frankfurt
weist du auch wie lange es dauert bis sich das so eingermaßen auskuriert hat?

Verfasst: 12.7.2007 - 21:25
von Klettermaxe
Also ich sags euch ganz ehrlich - mit einem Haarriss im Steißbein werden wir Klöden nicht mehr lange bei der Tour erleben.
Üngünstiger geht es für einen Radprofi ja gar nicht mehr.
Ich selbst hatte schon mal das Steißbein geprellt und konnte danach wochenlang nur unter Schmerzen überhaupt sitzen.
Ohne Schmerzmittel wird da wohl nicht viel zu machen sein - Prognose entweder morgen oder im Verlauf der nächsten Tage. Denn mit so einem Haarriss tut er sich selbst auch keinen Gefallen.

Verfasst: 12.7.2007 - 21:31
von Yamha
Mhm...das ist natürlich schade. Wurde denn schon entschieden, ob Vino jetzt weiterfahren kann? Hört sich ja auch bei Vino nicht grade gut an. Astana ist echt ganzschön im Pech. Na ja, hoffen wir mal das beste...

Verfasst: 12.7.2007 - 21:31
von Ueberflieger
Für die Schmerzen gibt es bestimmt irgendwelche Mittelchen :D
Wenn nicht, schade... auch wenn ich Klöden an sich nicht mag und ihm den Saubermann in Sachen Doping nicht abnehme, er wäre wenigstens ein Deutscher gewesen der da vorne mitfährt.

Verfasst: 12.7.2007 - 21:35
von hfgon
Ich denke, dass man erstmal abwarten sollte, denn wenn er weiterfährt, dann kann der Haarriss zumindest nicht allzu groß sein, denn sonst würde er den Versuch sicherlich schon bleiben lassen! Mit einem sehr kleinen Haarriss allerdings ist es sicherlich möglich eine erfolgreiche Tour zu fahren... Also Abwarten